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Reise ins Ungewisse 03

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Die Elektroden waren ebenfalls mit Schrauben und einer Art Klemmleiste verbunden, in die nun die Brustwarzen eingeführt und fixiert wurden.

Von den Kameras verfolgt, zog sie die Brustwarzen genüsslich in die Länge und erzeugte damit einen Druck auf dem Elektrodenring, der diese sicher und fest auf Jasmins Brüsten aufsetzte. Dann, wie ein Zauberer ein Kaninchen aus dem Hut holt, befestigte sie ein weiteres Kabel an einer langen, halb rund gebogenen Elektrode, die sie Jasmin vor die tropfende Scham legte, und die mit Riemen über der Hüfte gleich einem Keuschheitsgürtel festgeschnallt wurde - auch diese reichlich mit leitfähigem Gel bestrichen und sich mit einem schmatzenden Geräusch in Jasmins Lustgrotte fest saugte.

Verena tat dann kurze Zeit so, als wenn sie überlegen würde - dabei wusste sie genau, was sie jetzt tun würde, und sie zeigte auch Jasmin, die allmählich wieder zur Ruhe kam, mit absoluter Ruhe und zynischer Gelassenheit den Stecker eines weiteren Kabels, das sie an die Steuereinheit anschloss und dann umständlich zu dem Zungenquetscher führte, wo eine passende Buchse in das Metall eingelassen war. Mit einem fast heiteren "und fertig!" schob sie den Stecker in die Buchse und gab Verena lachend einen Kuss auf die Wange.

"Viel Spaß, meine Liebe!"

Kapitel VII : Die Weichen werden gestellt

Horst begann, sich wohl zu fühlen. Das lag an verschiedenen, allesamt sehr wohltuenden und leicht erregenden Faktoren. Zum einen waren da die Bilder auf den Monitoren, die ihn eine wundervolle Erregung fühlen ließen. Eine, wie er sie liebte, ein langsam ansteigender, irgendwie vom Kopf ausgehender Zauber, ein erotisches Genießen-Können der Situation.

Wenn es zu plötzlich und zu brutal kam, dann war es ihm unwillkommen, dann hatte er Angst vor dem danach, dann befiel ihn das Wissen darum, dass es "nur" ein pornographischer Input und ein Feuer von Neuronenimpulsen war. Dann wurde ihm sein So-Sein als Mann bewusst... und er ekelte sich vor sich selbst.

Warum er dann in diesem Job steckte, Bilder von Pornographie erzeugte, ja Frauen verkaufte? Ein guter alter Bekannter - er hatte viel zu wenige gute alte Bekannte, fast nur derer zwei - hatte in einmal gefragt - warum. Und er hatte sofort spontan geantwortet "Einer Begierde kann man nur dadurch Herr werden, dass man sie auslebt!"

Sein Freund hatte gelacht und geantwortet "Oskar Wilde lässt grüßen". Da ihm der Name nichts sagte, redeten sie die ganze folgende Nacht über den Autor und Lebemann. Nicht sein Fall, er war anders, ganz anders. Aber die Idee war geblieben - saß ihm im Kopf. Irgendwann, wenn er dieses hier "durch" haben würde, wäre es Zeit, ganz etwas neues Anzufangen.

Heute aber schwebte er in der Sphäre des Schönen. Er wählte eine Nummer und ließ Petra in sein Büro bitten - Petra war immer eine gute Gesprächspartnerin, wenn es um das Abwägen von geschäftlichen Interessen ging. Und um die ging es hier heute.

"Ist das das letzte Ding, das wir hier durchziehen?"

Nun hatte sich der Gedanke in ihm festgesetzt. Verena. Er hatte ihr für heute Nacht eine Belohnung versprochen. Ob es diese war -- sie zu fragen, ob sie sich vorstellen könne, ihren Lebensabend mit ihm zu verbringen?. „Junge, du wirst alt!" Aber er war sich nicht sicher ob dieser Selbstdiagnose.

So wandte er sich dem Terminal zu und klinkte sich unter dem Alter Ego, das er in der Community besaß -- natürlich, ein Zweitnick! - in die Diskussion ein. Sinnigerweise hatte er sich einfach den „Horst" reserviert... niemand wusste ja aus dem Kreis, wie er wirklich hieß.

Horst loggt sich in die Community ein.

[Horst] Hallo Leute! Was geht? [Minerva] Hast du die Bilder gesehen? [MasterJoss] Geil. Einfach nur geil. [Horst] Hab ich. Und? Wie geht es weiter damit? [Minerva] Wir sind dabei, den Keeper zu beknien, sie uns zu überlassen. Der mauert mal wieder... [Cruella] Das Mädel hat was... das ist... die reine Unschuld. [Minerva] Die Unschuld? Die hat es faustdick hinter den Ohren! [Horst] Woher wisst ihr das? Ist sie befragt worden? [Cruella] Die liebe gute Verena hat sie bereits verkabelt... da klingeln dir alle Glocken! Mensch, was würde ich geben, um da am Schalter zu sitzen... [Horst] Wenn es nach mir geht... sitzen wir am Schalter. Ist doch eine Frage des Geldes, oder? [MosterIII] Wir sind am verhandeln... hinter den Kulissen. Wahrscheinlich wird es ein sehr kleiner Kreis werden... [Horst] Dann bin ich raus... [Cruella] Horst, sag das nicht... da wird Phantasie gefragt sein : )

In diesem Augenblick betrat eine total verträumte Petra den Raum und ließ sich zu Horsts Füßen nieder. Sie hatte offenbar auch die Bilder gesehen, von denen alle träumten!

Horst schloss die Augen und begann ebenfalls zu träumen... von Verena, von seinem Landhaus in Nizza, hoch oben über der Stadt, von einer Zeit ohne Hast und Hetze. Er hatte sich entschieden, er musste gar nicht mehr darüber reden. Petra schien eh nicht in Stimmung zum Reden zu sein, er spürte das.

[Keeper] Leute, ich habe Euch ein finales Angebot zu machen. Ich weiß, dass ihr alle nicht knausrig wart, wann immer es hier um Geld ging. Heute lade ich Euch ein. Ich biete hiermit eine Million für eine Session ohne Limit für alle, die jetzt hier eingeloggt sind. Und dann schlage ich vor, wir lassen uns Zeit, beratschlagen, was wir der Kleinen dort auf dem Tisch für Freuden bereiten könnten, und gönnen uns das dann alle gemeinsam ein wunderbares Finale -- wunderbar für uns alle, vielleicht nicht für die Kleine * HAHA.

Horst hatte mit so etwas gerechnet. Und da er innerlich bereits alles hier aufgegeben hatte, da er bereits innerlich die Frage formuliert hatte, die ihm vor allem auf der Seele lag, da Petra zu seinen Füßen schnurrte.... fragte er leise, in den Raum hinein, ohne sie anzusehen...

„Petra. Wenn wir dieses Angebot mitnehmen, und ich Dir das Geld als Startkapital hier hinterlasse... übernimmst Du dann den Laden und lässt mich ziehen? Nicht, dass ich dich fragen müsste, aber es wäre mir wichtig, hier niemanden zu verprellen."

Und Petra, die irgendwie, Gott weiß woher, eine Ahnung mit sich herum geschleppt hatte und genau diesen Fall schon durchdacht hatte, umfasste seine Füße, schmiegte den Kopf zwischen seine Schenkel und sagte versonnen

„Ja. Ich übernehme. Und Du nimmst Verena mit. Ich gönne es ihr so sehr."

[DungeonMaster] ok, gekauft. Ich werde mich ausklinken, die Kleine gehört euch. Ich gebe jetzt das Schaltpult frei und stelle die Voicecom durch... Verena wird euch alles so einrichten, wie ihr das haben wollt. Viel Spaß : ) DungeonMaster verlässt die Community.

Horst zog Petra mit sich und betrat seine privaten Räume, die sich durch einen großen Monitor auszeichneten, der eine ganze Wand einnahm -- gegenüber eine Spiel- und Liegewiese in schlichtem Leder. Petra fläzte sich sofort malerisch auf die Kissen, während Horst mit ein paar kurzen Tasten auf der Fernbedienung das Bild der verschwitzten, verkabelten, zitternden Gefangenen auf den Monitor zauberte, die von Verena gerade mit einem Massagegel eingerieben und aufgelockert wurde.

„Gut macht sie das... sehr gut".

Und während er sich neben Petra niederließ, die wie im Schlaf sein bestes Stück auspackte und begann, ihm eine kleine freudenspendende Massage zukommen zu lassen, griff er zum Haustelefon und wählte sich auf Verenas Stöpsel. „Verena..." er hauchte dies nur, und sah, wie Verena in der Bewegung inne hielt und den Blick intuitiv zu der Kamera erhob, durch die er sie sah.

„Verena, ich habe gerade beschlossen, die Firma aufzugeben und mich zurückzuziehen".

Der Schreck fuhr ihr in alle Knochen, sie trat einen Schritt zurück und stand da, zitternd. Er hatte damit gerechnet. Sie glaubte, dass er sie nun fallen lassen würde. Und noch vor ein paar Monaten hätte er das auch ohne Zögern getan. Aber das war bevor... bevor er sich in sie verknallt hatte. Völlig irrational, aber unwiederbringlich.

Er hatte wochenlang dagegen an gekämpft, bis er es einfach für sich akzeptiert hatte. Dennoch kostete er den Augenblick der Macht aus, der sich endlos auszudehnen schien. Dann sagte er schlicht

„ich gedenke, Dich mitzunehmen. Ich werde Dir ein Angebot unterbreiten, das Du nicht ablehnen kannst.. ich möchte, dass Du meine Ehefrau wirst."

Verena stand immer noch fassungslos, aber das Zittern war verschwunden, wie er zu seiner Freude feststellte. Ein immer noch fassungsloses, aber immer breiteres Grinsen schlich sich in ihre Gesichtszüge, als er hinzufügte

„aber glaube nicht, dass ich aufhören werde, Dich regelmäßig nach allen Regeln der Kunst zu bestrafen -- auch wenn Du mir keinen Anlass geben solltest und die perfekte Ehefrau gibst. Ich will Dich ganz -- als Heilige, als Folterknecht, als Hure, und als wimmerndes Stück Dreck unter meinen Nägeln."

Er lachte leise in sich hinein. Verena strahlte ihn nun an.

„So, und nun an die Arbeit, ich habe die Kleine, die Du da unten so schön verkabelt hast, den Schweinenasen aus der Community überlassen -- und du gibst bitte nochmal Dein bestes heute Nacht, bevor ich dich hier hinauf bitte! Petra hat schon mal angefangen, es mir bequem zu machen."

Verena lachte auf und widmete sich mit neuer Begeisterung der Ganzkörpermassage -- die Kleine sollte gut in Form sein, wenn gleich die ersten Anweisungen aus dem Netz kommen würden.

Kapitel VIII : Abreise und ein (vorläufiges) Ende

Während auf dem Monitor Verena langsam und sehr einfühlsam Jasmins Körper verwöhnte, während Jasmin völlig bewegungslos angeschnallt und verkabelt war, unter dem Ausblieben von Stromschlägen und anderen Qualen, der bangen Erwartung des kommenden fast mehr litt als unter dem realen Schmerz, den sie bereits erfahren hatte, beobachtete Horst Petra, die sich neben ihm auf der Liege eingekuschelt hatte, den Kopf in seinem Schoss liegend und mit der Zunge zu vollenden begann, was ihre Hände begonnen hatten. Horst war sich seiner wirklich nicht sicher, sanft legte er seine Hand auf Petras lange, roten Haare und spielte geistesabwesend mit den wunderschönen Haarsträhnen.

Dann schloss er die Augen, genoss die Wonnen, die Petra ihm bereitete, und fragte leise, wie um Petra gar nicht aufzuwecken...

"Wir werden Dich also verlassen. Es tut mir Leid - irgendwie. Bist Du denn gar nicht eifersüchtig?"

Petra blickte zu ihm auf.

"Doch, das bin ich, aber ich freue mich auch auf die Zeit, in der ich hier die Chefin sein werde. Ich hatte mich immer gefragt, wann und wie wir uns alle trennen, und ob ich nicht vorher... verstoßen würde.. wie so viele meiner Vorgängerinnen hier. Ich bin zufrieden."

Horst schloss wieder die Augen und Petra begann erneut, ihm die Freuden zu bereiten, ganz langsam, um den Genuss soweit möglich zu steigern und in die Länge zu ziehen. Horst stöhnte wohlig auf, dann aber war er wieder in Gedanken bei dem Thema.

"Ich liebe Verena".

Das hatte er nur zu sich selbst gesagt. Aber Petra verstand es auch so, und mit einigen schnellen Zungenschlägen und Liebesbissen vollendete sie ihr Werk. Während Horst, in Gedanken bei Verena, einfach nur mit geschlossenen Augen genoss und dahin schwebte, erhob sie sich und stand, als er ihre Ferne bemerkte, schon entschlossen blickend, breitbeinig und einfach nur süß, ein Bündel geballter Erotik, vor ihm.

"Ich sollte sie schnappen und mitnehmen"

dachte er in einem Anflug von Wehmut. Aber Petra hatte andere Pläne.

"Wenn Du mit Verena neu beginnen willst, dann sollte ihr Platz hier oben bei Dir sein. Ich gehe mal hinunter und übernehme den Job, die liebe gute Jasmin für die große Show vorzubereiten und an die Kommunikation an zu stöpseln... und schicke Dir Verena hinauf".

Horst lächelte, er war sich nun sehr sicher und hatte seine Ruhe wiedergefunden.

"Du bist nicht wirklich eifersüchtig... und du hast eigene Pläne. Das ist gut".

Dann, während Petra sich schon zur Tür wandte, wieder in dem sachlichen Ton, den sie alle von ihm gewohnt waren:

"Bitte gib dem Fahrer Bescheid, er soll alles für eine Fahrt nach Südfrankreich vorbereiten. Und dann soll er mit Verenas Transportbox hier heraufkommen, wir können dann sofort einladen und losfahren. Ich brauche keine persönlichen Dinge, er soll einfach der Haushälterin in Nizza Bescheid geben, wann wie ungefähr ankommen, damit sie alles vorbereiten kann."

Petra nickte, und Horst - irgendwie verändert war er doch, dachte Petra - fügte ein leises "Danke" hinzu.

Petra war kaum hinaus, als auch schon Verena in der Tür stand, sie musste gelaufen sein und schnaufte leise, ob vor Erregung oder wegen der Treppen war nicht genauer zu erkennen. Sie warf sich auf den Boden, schaute Horst mit großen Augen an und wartete auf seine Anweisungen.

"Verena, wir fahren noch heute. Aber bevor es los geht - ich habe Dir eine Belohnung versprochen, und die sollst du haben! Hol mir bitte die Neunschwänzige und geh in deine Position..."

Verena sprang eilfertig auf und lief, Horstens Lieblingsinstrument zu holen. Sie war einfach nur glücklich, umso mehr, als diese Wendung ihr ein Gespräch mit Horst ersparte, vor dem sie innerliche Angst verspürte - sie war so sehr von ihm eingefangen und von dem Gedanken an eine gemeinsame Zukunft mit ihm eingenommen, dass sie wohl gar nicht hätte Antwort geben können, wie es ihrer Rolle als seiner persönlichen Sklavin - und nun auch wohl der treu ergebenen Ehesklavin - erfordert hätte.

Während Verena hinaus war, stand Horst auf, richtete seine Kleidung und schaute auf den Monitor. Petra war nicht untätig gewesen, sie hatte Jasmins Kopf in der Halterung auf der Streckbank zur Seite gedreht und war gerade dabei ihr die Tropfen in die Augen zu träufeln, die auf teuflische Weise die Muskeln der Augen lähmten und so verhinderten, dass Jasmin etwa gar die Augen schließen oder wegsehen konnte.

Dann schob sie eine mobile Projektionswand heran und hängte ein Mikrophon neben Jasmins Kopf auf. Auf der Wand erschienen mehrere Fenster mit den WebCam-Bildern der ausgewählten Gruppe aus der Community, die nun die Kontrolle über Jasmin übernehmen sollte, und ein Fenster mit den Textnachrichten, die ununterbrochen über den Chat liefen.

"Petra, würden Sie bitte der Gefangenen den Knebel und den Zungenquetscher herausnehmen? Wir würden gerne hören, wie sie reagiert... Und bitte befestigen Sie weitere Elektroden an ihren Oberschenkeln und auf ihrem Rücken...."

Horst grinste. Es würde einen sehr angenehmen Background für sein kleines Spiel mit Verena abgeben...

Als Verena wieder den Raum betrat, hatte sie sich ihres Bodies entkleidet und trug nur noch ihre hohen Stiefel und die wunderschönen, fingerlosen Lederhandschuhe, sowie ein nichts von einem Stringtanga, der ihre prallen Pobacken wunderbar zur Geltung brachte, als sie sich nun vor Horst auf die Liegefläche kniete, auf allen Vieren und ihren Podex und den Rücken darbietend.

Und während Horst, der wusste, dass Verena es fast härter haben wollte, als er es überhaupt bringen konnte, mit einem ersten brutalen Schlag ihr Höschen zerfetzte und tiefe Streifen auf ihrem Rücken hinterließ, an denen sich in einer Reihe die kleinen, wunderschönen Bluttröpfchen bildeten, Verena kurz aufschrie und dann in ein

"Danke, Herr! Ihr seid so gut zu mir, Herr... Bitte Herr... gebt mir den Schmerz!"

ausbrach, da musste Horst auflachen. Sein Lachen mischte sich mit den angstvollen, schrillen Schreien von Jasmin, die nun die ersten, sicher noch nicht wirklich gefährlichen Stromschläge trafen, und dem begeisterten, lustvollen Schreien vor Verena, die sich nun austobte, schrie und wimmerte, ihren Hintern hoch reckte und bettelte.

Durch den Schmerz des ersten Schlages schon war ihr alle Last genommen, war sie in eine andere Welt hinüber getreten, in der es nur Lust gab, Lust am Schmerz und Lust an der Unterwerfung. Das war die richtige Antwort auf all die Fragen, die sie sich selbstquälerisch auch dann noch gestellt hatte, als Horst ihr bereits den Antrag gemacht hatte. Nun, durch diesen Schlag gekennzeichnet und ausgezeichnet vor allen den Frauen um ihn herum, gehörte sie ihm.

Horst legte eine Pause ein, lauschte den leisen Schreien von Jasmin, sah ihren krampfgeschüttelten Körper und ihr schmerzverzerrtes, halb gelähmtes Gesicht, hörte die Stimme des Keepers, der ihr erklärte, wie sie es handhabten, dass sie ein kleines Spielchen untereinander spielten, und der Gewinn jeweils ein neuer Stromschlag für sie wäre, wobei der Gewinner entscheiden konnte, wieweit er die Intensität steigern und welche der Elektroden er gerade ansprechen wollte...

"Ich hoffe, meine Liebe, sie unterhalten sich gut mit uns!"

Horst grinste und wandte sich dann wieder Verena zu. Er zog ihr den nächsten Schlag über die kräftige Rückenmuskulatur, nicht ganz so herbe wie den ersten.

"Zähl mit!"

"Eins, Danke, Herr, zwei, Danke, drei vieeer füuunffffff"

die letzten Worte gingen in Verenas Heulen unter. Horst blieb ruhig und grinste.

"Du willst meine Frau werden?"

"Ja Herr, Danke Herr, sechs, sieben, acht"

"Du willst mir dienen, in Demut, alle Strafen gerne und dankbar auf Dich nehmen?"

"Ja Herr! Danke Herr! neun! zehn! elf!"

Verena begann, zu toben, sich auf dem Bett hin- und her zu werfen, während seine Hiebe nun ihren ganzen Körper trafen.

"Ich gebe dir noch zehn, dann ist Schluss für heute... wir wollen ja noch auf Reisen gehen!".

Unbarmherzig zog er ihr einen mächtigen Hieb über die Brüste und, als sie sich herum warf, den nächsten gleich zwischen die Oberschenkel. Sie schrie auf und jaulte in offener Lust, alle Dämme waren gebrochen. Interessiert machte er eine Pause, hörte Jasmin leise schnaufen und wimmern, und die Stimme des Keepers, der ihr langsam und mit Wonne offenbarte, dass sie beabsichtigten, an diesem Abend noch drei Stunden zu spielen, und dass sie sich dann aber schon auf die nächste gemeinsame Session und ein neues, interessantes Spiel freuen dürfe.

"Verena, hörst Du, was das für ein Jammerlappen ist? Und weißt du, was für armselige Kreaturen da vor ihren Monitoren sitzen und sich einen runter holen?"

Verena schwebte auf Wolke sieben. "Ja, Herr, ich gehöre Dir, Herr, und ich bekomme von Euch, was ich brauche - bitte... "

sie reckte den Podex wieder hinauf, ihr geheimes Zeichen, dass es ruhig weiter zur Sache gehen konnte, und er gab ihr die verbleibenden acht Streifen für Streifen nebeneinander auf den Rücken. Er war so stolz, so unheimlich stolz auf seine Verena, die zwar tobte und schrie, die aber dies wirklich ertragen konnte, ertragen wollte, für ihn.

Gerade, als er den letzten Hieb platziert hatte und Verena sich herum warf und, leise weinend vor Erfüllung, sich auf der Liegestatt zusammenrollte, klopfte es und der Fahrer kam mit dem "Transportbox" herein. Es handelte sich um ein auf klappbares Set von Spreizstangen, Ketten und Riemen, die auf einer Art von Liege montiert waren. Unter der Box waren Rollen befestigt, die es erlaubten, sie problemlos zu bewegen, und Ösen, die genau in die Spezialhalterung passten, die anstelle des ausgebauten Vordersitzes, wie ein Kindersitz nach hinten gerichtet, die Transportbox aufnahm.

Verena, zitternd und sich ihrer Position kaum bewusst, noch immer auf Wolke sieben schwebend, legte sich automatisch auf das Gestell, und der Fahrer begann, die Spreizstangen festzumachen, die Ketten und Riemen anzulegen. Verenas Arme wurden hinter den Oberkörper gezwängt, ihre Oberschenkel breit auf gespreizt, ihre Füße ebenfalls unter den Körper gezwängt und mir kurzen Ketten mit den Händen verbunden.

Dann wurde ihr Kopf in den Nacken gebeugt, wo eine lederbezogene Platte ihn sicher aufnahm, sodass sie auch stundenlange Fahrten sicher überstehen konnte. Ihre Brüste wurden mit zwei leichten Klammern versehen, und abschließend schob ihr der grinsende Fahrer einen Doppeldildo in ihre weit offen stehenden Spalten, der hoch klappbar zwischen ihren Beinen darauf wartete, den Körper endgültig in seine gewünschte Position zu pressen und zu fixieren.