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Reise nach Japan

Geschichte Info
Was man erleben kann, wenn man in den Flieger steigt.
6.4k Wörter
3.61
21.2k
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Ich war nie in Japan, womit dies alles nur eine ausgedachte Geschichte oder genauer ... eine Spinnerei ist, aber ich hoffe ihr als Leser habt Spaß daran.

####

In einem Land, wo Mädchen grinsend Eis lutschen, dessen Form die eines steifen Penis haben, wollte ich mir einmal genauer ansehen, denn wirklich glauben konnte ich es nie so richtig und hielt es für einen grotesken Scherz, den man einfach mal filmte. Die Urlaubskasse war nach einem Jahr wieder aufgefüllt und ich stieg gegen 9.40 Uhr in den Flieger nach Japan -- genauer Tokio -- , um mir mal die Leute in Sachen Kultur genauer unter die Lupe zu nehmen ... was dies auch immer bedeuten mag oder welche Pfade sich mir eröffnen werden. Der Flug dauert etwas weniger als 16 Stunden, wobei in Paris einmal in ein anderes Flugzeug umgestiegen werden muß und 2 Stunden Wartezeit in Kauf genommen werden muß, um dann direkt nach Japan fliegen zu können. Vergessen sollte man die Zeitumstellung von ganzen 7 Stunden nicht, womit dann die Landung etwa gegen 8.25 Uhr in Tokio der Flug endet.

Ich sah auf meine Sitznummer, und spähte den Gang entlang -- einer von zwei -- und ich erkannte, dass mein Sitz wohl zu den hintersten Plätzen gehörte. Eine Stewardess war japanerin -- oder zumindest asiatisch -- und sie sah aus wie einer dieser bestbezahlten Models aus, hinter der jeder Mann her wäre, naja, die meisten gottesfürchtigen Männer wohl eher nur hinter einem dieser engelsgleichen Götterwesen, denn es darf nur eine Göttin geben, die für meine zukünftigen Kinder gerade gut genug ist!

Halt, was denke ich hier? Gehen gerade die Gedanken mit mir durch, aber ganz kann ich diese Gedanken nicht abschalten ... und nun habe einer diesen japanischen Götterwesen nicht einmal mehr zwei Meter vor mir, die zu allem Überfluss fast 1,90 Maß wie es schien und nur 1-2 Zentimeter kleiner war als meine Wenigkeit. Ich nähere mir ihr langsam, immer im Blick behaltend und habe meinen Trekkingrucksack auf dem Rücken, wo ich ab und zu gegen die Rückenlehne stoße ... und ich verfluche es gedanklich jedes einzelne Mal dieser Stöße, weil es sich nicht gerade positiv auf die Kontrolle meiner aufkommenden Nervosität auswirkte, sondern sich weiter in mir aufbaute ... schließlich ein solch extremes Niveau erreichte, wo ich meine körperlichen Regungen schwerlich unter Kontrolle halten zu können glaubte, denn innerlich zuckte es so stark, als würden sich starke Energien versuchen sich auszugleichen und wie ein Blitzgewitter nicht zweier sondern eines Dutzend unterschiedlicher gegeneinander ankämpfender Regenfronten, nur dass ich mitten in diesem Blitzgewitter war.

Und so hoffe ich angesichts dieses ausgelösten Sturms in meinem Innern eben nicht das Gleichgewicht oder gar in die Bewußtlosigkeit hinüberzugleiten, um wenigstens halbwegs unbemerkt an ihr vorbei zu kommen, denn dieses wuchtige Kribbeln suchte nach einem Weg, und ich spüre plötzlich, dass mein Schwanz jederzeit hart werden könnte, da diese Energie nun -- durch meine Befürchtung(?) -- wie bei einer Sanduhr ... eben diese Energie -- Sandkorn um Sandkorn -- genau dorthin wanderte.

Ich sehe ihr Gesicht von der Seite ... ihre wundervollen mangel-förmigen Augen, während sie bei dem einen Sitz (rechts) mit einem altersschwachen Passagier spricht ... samt einem zauberhaften, ja, für mich flirtenden und extrem verführerischem Lächeln. Es ist, als hätte ich was richtig Gutes geraucht, denn es ist wie in Zeitlupe, als würde ich langsam durch einen Gang wandeln und beidseitig sind Regale, wo ich solch eine Vielfalt von Schachteln (Parametern direkt vor Augen habe) und jede einzelne „Schachtel" hat die Funktion einer Stellschraube, wie sich ab diesem Moment die Gegenwart wandelt und entwickelt ... und ich habe 2-3 Sekunden Zeit -- gefühlt, wie eine kleine Ewigkeit, wenn derjenige weiß, was er wirklich will(!) -- ... allerdings, was will ich eigentlich?

Als ich einen Meter vor ihr stehe und den ersten Gedanken mache vorsichtig an ihr vorbei zu kommen, da dreht sie mir immer mehr ihr Gesicht zu, wobei ihre Augen spähend in meine Richtung schweifen. Der Gedanke „Sie hat mich erwischt!" gesellt sich zur mir, wie auch die Scham -- wie von der Polizei beim Kiffen erwischt -- und ich glaubte mein Herz rutscht mir in die Hose. Ich muß wohl aussehen, wie ein scheues Tier und fast auf Sprung ... zur Flucht.

Ihr Kopf dreht sich weiter, sie blitzte einmal mit den Augen, doch ihre Augen blieben an mir hängen, und sie lächelte so süß, wie ich es von der Seite her gewußt(?), nein ich ... fühlte es, oder sah ich es auf andere Art der Wahrnehmung? Einen Moment lang schwieg das Götterwesen und betrachtete mich abschätzend (lesend?), worauf sich ihr Lächeln mit leichter Sorge füllte, um dann zu fragen: „Ist dir nicht gut?"

Ich hörte ihre Stimme, aber die Worte, sie waren nicht wichtig für mich. Leichter Schwindel durchflutete mich, jemand etwas stieß unsanft von hinten, worauf ich zu dem Götterwesen von Stewardess gerichtet fiel und versuchte mich seitlich ausweichend zu navigieren (etwas lacht innerlich) ... total bescheuerte Ausrede ... für: Eigentlich wußte ich gar nichts in diesem Moment, wie ich überhaupt mit dieser Situation reagieren sollte!!??! Ich fühlte mich wie ein Schüler, dem gerade die Klassenarbeit zurück gegeben wurde (eine 6-) und der abwertende Blick des Lehrers verfolgte mich des weiteren Weges für die abgelieferte Dummheit dieser Nichtigkeit.

Für einen Moment sah es so aus, dass ich vom Oberkörper her an ihr vorbei käme, aber da war dann ihr sexy Oberschenkel dann doch plötzlich im Wege und während ich mich durch die Luft an ihr vorbei robbe, im Fluge des Sturzes, und es sind diese schwimmenden Minen, die einen Näherungsmagneten haben, also sich mir selbsttätig näherten. Jeder dieser unzähligen Minen ist gleichbedeutend mit den Pfaden im Leben, die wir als Aufgaben sehen, doch das einzige Wichtige im Leben selbst ist, dass du dir und deinem Wesen treu bleibst in dem Sinne, dass du ein spirituelles Wesen bist und erfüllt von der höchsten Liebe, nicht zur Frau selbst, sondern du selbst, der das Gute hoch hält ... womit du das eine oder andere Problem auszulösen scheinst, doch dir immer wieder -- mit etwas Geduld -- sich dieses Problem dir zum Geschenk gemacht wurde, da du genau das in diesem Moment gebraucht hast und dich dem größten empfundenem Wunsch ein kleines Stückchen näher bringt. (gutes Rauchen und Musik ... zum Schreiben eine lustige Erfahrung und man schreibt noch kreativeren Quatsch zusammen ... sorry!)

Ihr rechter Oberschenkel berührte mich und das elektrisierende Gefühl, dessen schwimmende Minen sich bei der Berührung ein verstärkendes Chaos in meine Gefühlswelt brachte, so unglaublich viele stimulierenden Impulse, mit dem mein Ego(-Verstand) nicht so recht umzugehen weiß, aber etwas in mir scheinbar das alte und gewohnte abwerfen wollte. Danach fühlte ich ihrem rechten Oberarm, als ich leicht zu Seite gedreht fiel und langsam weiter drehte, und ich erkannte, dass ich sie durch den Trekking-Rucksack mitgerissen hatte und sie ebenfalls fiel, nur wegen ihrem Stand zu dem Sitz gewandt versuchte sie sich schnell zu drehen, blieb allerdings mit rechtem Fuß beim bescheuerten Metallgestänge unterm Sitz hängen ... sie drehte sich mit ihrem Körper, aber ihre Augen spähten nach ... meinen Augen? Es ist fast so, als würde es einmal kurz heftig im ganzen Körper zucken -- die Zeit ist wieder normal.

Auf einmal, ich erschrak ob dieser Heftigkeit, als ich seitlich auf den Boden geschleudert worden war, dieses Götterwesen im Fluge sah und versuchte ihren Sturz abzufangen, worauf sich meine Hände zielsicher an ihre Hüften legten. Sie flog leicht quer zum Gang, so dass sie einen Moment lang über mir lag. Sie wollte sich gerade aufrichten, da fühlte ich, wie sie sich nahe meinem hammerharten Schwanz auf den Boden abstützte, wo sie kurz einknickte und berührte sie spürbar meinen Schwanz durch die Hose.

Ihr Gewicht lastete deutlich auf mir, wodurch ihr inneres Zittern auch für mich spürbar war. Wir sahen uns dann zwei Sekunden an, und eigentlich fühlten wir wohl beide, dass hier so etwas wie Magie zwischen uns war, bis ich dann sagte: „Da habe ich wohl wirklich einen grausamen Stunt geleistet, um mir eine Frau einzufangen ... entschuldige bitte."

Ihr Blick auf mich lastend, sie lächelte einfach nur, und innerlich kam ein kurzer Lacher heraus. Sie richtete sich nun langsam auf, und reichte mir freundlich die Hand: „Kommen sie, sonst fliegen wir heute nicht mehr nach Japan, weil wir die Zwischenstation Paris nicht rechtzeitig erreichen!"

„Danke." erwiderte ich leise, fast kleinlaut und verbeugte mich etwas mehr als nur leicht, doch behielt ich ihre Augen im Blick.

„Das würden sie aus Sicht japanischer Männer niemals machen, es sei denn sie halten um die Hand einer Frau an, oder aber als Playboy, der auf der anderen Seite einen sehr schlechten Ruf hat. Aber ich kann mir vorstellen, dass Deutsche mit blondem Haar samt gebundenem Zopf auf diese Art eine große Chance bei Frauen in Japan haben werden." sagte sie und lachte stumm, aber ich spürte ihren Atem und roch die die Schärfe japanischer Minze ... ich betrachtete einen Moment lang ihre wundervollen Lippen, ob sie Kaugummi kaut.

„Hey, siehst du etwas, was dir an mir gefällt?" fragte sie leise und lachte, wohl um mich aus der Ruhe zu bringen, was eigentlich nicht mehr nötig war, denn mein Herz schlug wie irre, ein paar Passagiere lachten ebenfalls.

In diesem Moment, und in in einer ganz anderen Gedankenwelt, wo das Fühlen die einzige echte Wahrheit darstellt, da sagte ich einfach die Worte: „Was soll bei dir nicht stimmen? Du bist ohne Makel!" Plötzlich war ich wieder bei mir und sah sie an, die mich nicht mehr vollkommen lächelnd ansah, sondern echt verblüfft schien und etwas seltsames spielte sich in ihrem Gesicht ab, so als wüßte sie nicht, wie sie reagieren sollte. Sollte sie die Stewardess sein, oder eine Frau als sexuelles Wesen, die mit einem Schönling(?) flirten will ... oder was auch immer. Ich flüsterte peinlich lächelnd: „Ich bitte um Entschuldigung, da hat jemand anderer gesprochen."

Wir sahen uns mit gewissen Ernst an, doch warum dieser Ernst? Wir schienen, als seien wir Seelenverwandte. Dann sagte sie: „Nein, es war kein anderer ... das warst du ... wirklich. Es war diejenige Stimme, welche die echten Wünsche hat, doch dein Ego es dir bisher verwehrte, warum auch immer. Laß dein Ego dir nicht einreden, du hättest nicht das Recht auf höchstes Glück! Lebe dein Leben wie es kommt, sonst kommt das Ende höchstpersönlich entnervt über die Langeweile in deinem Leben zu dir, denn viele Erinnerungen sind der Schmuck deines Lebens, sie staffieren es aus mit Schönem, die dir die Erfahrungen geben, was es wirklich heißt zu leben, denn ... ein Leben ohne Liebe ist keines."

„Wahnsinn, als würdest du auch ... ab und zu." Ich zwang mich zur Ruhe, bevor ich es ausgesprochen hatte. „Okay, vielen Dank." sagte ich und verbeugte mich noch einmal leicht, um dann in Richtung meines Sitzplatzes zu gehen.

„Was ist denn deine Platznummer?" fragte sie leise und sah mir lächelnd in die Augen.

Ich guckte auf die Bordingcart und spähte nach der Nummer ... 38c (Gang), um dann die Bordingcart zu zeigen: „38c. Okay, wir sehen uns ... vielleicht."

Und ich ging zwei Schritte weiter, da sagte dieses Götterwesen leise, aber hörbar: „Ganz sicher!"

Ich drehte mich um, als sie mich mit einem kurzen Lächeln beschenkte und einmal zwinkerte. Ich drehte mich Richtung Gang und sagte mir: „Oh man, das war ja unglaublich!" Ich bemerkte einen jungen Erwachsenen, der mich beäugte und dann neidisch in Gedankenform zu verfluchen, aber wenn ich mir seine Haare so angucke, dann wird er wohl nie glattes Haar haben können, bei dem ganzen Chaos-Welle im Haar.

Schnell weiter, dann kann ich endlich wieder zur Ruhe finden! Schließlich war ich endlich bei meinem Sitz. Schnell den Trekking-Rucksack verstaut, dann setzte ich mich und legte den Kopf nach hinten, wo mein nach hinten zusammengebundenes leicht blondes Haar. Ich versuchte solch einen Zopf nach vorne, 2mal gefaltet auf dem Mittelscheitel und mit einer Klamme zu befestigen, wohl ähnlich den Samurai in uralten Filmen, die ich eigentlich immer als total irre Frisuren betrachtet hatte. Nach einer Weile war es wenigstens so stabil, dass es nicht wieder auseinander zieht ... jedenfalls so lange, wie ich mich nicht oder kaum bewegte. Nach einer Weile kommen zwei junge Frauen, die ihre Plätze neben mir zum Fenster hin haben. Ich stehe auf und möchte sie vorbei lassen. Sie versuchen etwas krampfhaft ihre schweren und etwas unhandlichen Koffer im Fach über den Sitzen zu verstauen.

„Entschuldige, kann ich das bitte machen?" fragte ich und sie übergaben mir der verflixte Koffer, welcher wirklich fast nicht hineingepasst hätte. Ein kurzer flüchtiger Blick in Richtung Gang, da ist dieses Götterwesen, und unsere Blicke treffen sich kurz, was ihrem Lächeln fast kurz etwas mehr Glanz gegeben schien, als sie bemerkte, dass ich sie endlich(!) erblickt hatte.

Als die eine der Frauen sich am Fenster platz gemacht hatte, da hielt mir die Zweite der Frauen die zweite Tasche hin, die ich ergriff und nach oben hob, aber diese schien mindestens genauso schwer, nur formbarer ... so quetschte es also hier und da, um es ins Fach zu bekommen. Auch die andere Frau machte es sich jetzt auf dem Platz bequem. „Das war sehr freundlich, vielen Dank!" sagte sie freundlich ... mit holländisch klingender Stimme, und sie lächelte.

„Naja, ich mag nicht, wenn andere Leute Streß haben oder vor meinen Augen herumschwirren, das macht mich immer ganz verrückt. Besonders im Flugzeug habe ich große Unruhe." gestand ich ihr lachend. „Da bin ich wohl etwas zu egoistisch, verdammt, da wird wohl nichts mit der Traumfrau im Urlaub, wenn ich es nicht so langsam etwas freundlicher werde."

Beide jungen Damen lachten, auch die zweite hatte mitgehört, und sie sahen mich mit breitem Lächeln an.

„Ich wünsche euch einen möglichst angenehmen Flug." sagte ich ich ruhig. „Kommt ihr aus Holland?"

„Ja." sagte die zweite, die nicht direkt am Fenster saß und lachte. „Hat uns der Dialekt verraten?"

„Naja, es nicht zu überhören, und innerlich muß ich immer schmunzeln, weil es sich lustig für mich anhört." gestand ich fast und sah sie lächelnd an. Langes blondes Haar, welches sie aber offen trug. Sie hatte schöne blaue Augen und formschöne Rundungen, keine harten Kanten im Gesicht. Sie war wohl etwa 1,80 groß. „Und was interessiert euch so an Japan?"

„Natürlich die Kultur, was sonst??!?" antwortete sie und drehte ihren Kopf zu ihrer Freundin -- wie es schien -- die breit grinste, um dann zu lachen. Mir kam sofort der Gedanke, dass es irgendwie eine seltsame Reaktion war, aber was sagte mir das? Es wirkte echt komisch.

„Tja, stimmt, ich auch, aber ich will mir das Land vor allem zu Fuß ansehen ... vor allem die Natur, fern der lärmenden Städte." sagte ich. „Ich finde einfach keine innere Ruhe in der Stadt, es nervt mich einfach immer."

„Ah, du bist auf dem Weg der Selbstfindung, da bist du bei uns ja an die Richtigen geraden." sagt die am Fenster leise und zieht den Reisverschluß einer Jackentasche auf, wo sie einen getrockneten Pilz heraus zog. „Wenn du willst, dann kannst du zwei haben."

„Oh haue-ha." flüsterte ich leise, aber anerkennend und betrachtete die junge Frau am Fenster. Angenehm hellbraunes langes Haar, offen getragen, ein leicht hageres Gesicht, aber ebenfalls sehr angenehm. Sie war etwas kleiner als ihre Freundin, wohl 1,75 groß und hatte blaue Augen mit leicht grünlichem Schimmer. Schließlich gestand ich dann: „Ein kleines Problem ist aber, dass ich bei Pilzen immer geil werde und es im Flugzeug etwas peinlich werden kann."

„Weißt du ..." sagte meine direkte Sitznachbarin und ließ ihre rechte Hand wie in einem Zug zwischen meine Beine gleiten, wo sie über meinen verborgenen Schwanz strich. „... wir werden dir helfen, wenn du Hilfe brauchst." Beide lächelten mich süß an, und ich schluckte, während ich in ihre Augen sah.

„Ich bin Jens." sagte ich leise und streckte ihr meine Hand entgegen. „Und wie heißt ihr?"

Meine direkte Sitznachbarin sah mich süß lächelnd an: „Ich bin Mila, freut mich sehr dich kennen zu lernen." Sie legte ihre Hand sanft und schmeichelnd in meine Hand, was fast den Reiz von Kitzel auslöste, als sie mich berührte. „Oh, du zitterst ja richtig." Sie blickte fragend zu ihrer Freundin. „Was denkst du dazu?"

„Das kann wirklich interessant werden." sagte diese, als sie mir ihre Hand entgegen streckt und ich ihr meine Hand gab. „Und ich bin Lea, es freut mich außerordentlich dich kennen zu lernen!"

Während ich mich fragte, was hier gerade abläuft und vollkommen neben meiner Spur, da fragte ich: „Ward ihr schon mal in Japan gewesen?"

„Wir waren schon 3mal in Japan." erwiderte Lea und ihre Hand lag in meiner, doch gleichzeitig streichelte sie die Handinnenfläche, was mich sehr kitzelte. Dann beugte sie ihren Kopf zu mir und fragte mich sehr leise: „Hattest du noch nie eine Freundin oder bist du noch Jungfrau?"

„Ähem, diese Frage ist mir etwas peinlich." gestand ich.

„Also richtig geraten?" fragte sie. „Du brauchst nur zu nicken."

Ich nickte.

„Wie alt bist du?" hakte Lea freundlich nach.

„22 Jahre, warum?" erwiderte ich leise.

„Naja, wir zwei sind zwei Hexen." gestand sie, und ich wußte nicht, ob ich mich fragen sollte, in was für einen falschen Film ich bin. Aber ich beschloß, dass es nur wichtig war, dass sie echt sehr hübsch waren und mir extrem symphatisch.

„Hast du schon einmal Sexual-Magie gehört?" fragte Mila leise und legte mir wieder ihre Hand auf meinen kleinen Freund.

„Äh, nein ...??!?" stieß ich aus, wohl fast etwas laut, denn der direkte Sitznachbar vor uns richtete sich auf und sah zu uns. Es war klar, dass er die hübschen Holländerinnen sofort willig bestiegen, wenn sie ihn gefragt hätte -- naja, ich wohl auch -- , aber auf ihrer Liste war ich wohl ganz oben.

Mila sah diesen Kerl an und fragte schroff: „Und was ist mit dir? Kann man sich nicht ungestört unterhalten?" Der Kerl erwiderte nichts, drehte sich um und setzte sich wieder.

Milas Hand war immer noch auf meinem Schwanz, als ihre drei größten Finger über diesen strichen, herausfordernd massierend ihn erwecken wollten, während sie mich anlächelte. „Weißt du eigentlich, wie wertvoll Jungfrauen bei uns Hexen sind?"

„Tja, dann muß ich mich wohl auf´s Härteste verteidigen, sonst werde ich für euch Hexen uninteressant, oder?" fragte ich und mußte irgendwie grinsen.

„Naja, es gibt Männer, die eine schnelle Regeneration ihrer Sexualenergie haben, wenn sie einmal aufgebraucht wurde." sagte sie recht leise und hielt einen Moment lang ihre Hand nur über meinen Schwanz, ohne mich dort zu berühren, um dann zu sagen: „Wenn ich so fühle, dann ist deine sexuelle Energie sehr hoch, weil sie in sehr reiner Form präsent ist, weil du die Liebe als wahre Kraft erkannt hast und ebenfalls in die Liebe als reinste Form der Energie eintauchen willst."

Lea ergriff das Wort: „Du suchst dich selbst, aber du bist längst da ... in reiner Form, wie du wirklich bist, aber du hast dich nicht erkannt, weil du gewisse Pfade noch nicht gegangen bist, die dich haben tief fühlen lassen, um deinen Kristall zum perfekten Juwel zu schleifen, deinen göttlichen Funken hell erstrahlen zu lassen, womit du ein für uns begnadetes Wesen bist, denn wir Hexen sehen die Menschen als Portale für die Lichtwesen an, die durch die Taten der Menschen in unsere Welt treten und diese wandeln."

„Das ist mir etwas zu hoch ..." erklärte ich und merke, wie mir der Kopf schwindet.

Die Stimme einer Stewardess ertönt und sagt: „Bitte legen sie Gurte an! Wir wollen in 3-5 Minuten starten!"

Ich lege mein Gurt an, womit ich ein mißfallenden Blick von Mila ertragen muß, aber nach meinem fragendem Blick grinste sie nur, was mich leise lachen ließ und ich legte mich zurück, um etwas zur Ruhe zu kommen. Die Minuten verrinnen eine nach der anderen, in der die Stewardessen kontrollierten, dass sich jeder angegurtet hatte, wo dann auch das japanische Götterwesen an meinen Platz kam und mich persönlich kontrollierte ... nicht ohne mir durch ihr Lächeln auf ihre Art einen göttlichen Segen zu schenken.

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