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Reise nach Japan

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Leise sagte ich ihr: „Danke für dein wunderschönes Lächeln ... es ist ein Segen und wie Balsam für meine Seele."

Bei meinen Worten klärte sich ihr Blick, worauf sie mir direkt in die Augen sah und etwa 20 Zentimeter vor dem Gesicht des anderen waren. „Ich bin Aiko, freut mich sehr dich kennen zu lernen ... Jens." sagte sie und ging dann leider weiter. „Wir sehen uns."

„Was war das denn?" fragten Mila und Lea gleichzeitig total verwirrt. „Ihr seid so was von eindeutig Seelenverwandt, dass ich nur neidisch sein kann!"

„Wir sind uns hier nur über den Weg gelaufen. Es ist nichts weiter." tat ich es vor ihnen als harmlos dar, aber eher ein Versuch war mich selber zu beruhigen. „Was kann ich schon erwarten?"

„Falsche Antwort!" entfuhr es ihr heftig, als sich nun endlich der Flieger in Bewegung versetzte, aber der direkte Sitznachbar vor uns zeigte sich zwischen den Sitzlehnen und sagte: „Ich verstehe es nicht, aber du kannst sie flachlegen und ficken! Wieso bloß verdammt?"

„Halte bloß deine Schnauze, so was will ich nicht hören!" fuhr ich ihn an und schnellte trotz des Gurtes blitzschnell mit den Kopf: „Sonst haue ich dir die Schnauze breit!"

„Seine Wortwahl war grotesk und krank, aber er hat recht, auch wenn ich anders ausgedrückt hätte." sagte Mila recht leise. „Spirituell betrachtet ... solltest du es als die Möglichkeit sehen, um lichte Wesen in unsere Welt einzuladen oder hinüber zu ziehen, denn das reine Gefühl der Liebe tut eben genau dies, macht die Welt ein kleines Stückchen besser.

„Auch wenn es mir irgendwie logisch vorkommt, so möchte ich wissen warum?" fragte ich.

„Ganz einfach, Liebe heilt alles!" sagte Lea kurz. „Allerdings verbinden viele Menschen Liebe mit Eifersucht, was es dann wieder ins Destruktive dreht.

„Ich glaube, dass ich eifersüchtig sein kann, gleichzeitig verliebe ich mich leicht in hübsche Frauen und damit fühle ich mich dann wieder schuldig, was mich in eine verzwickte Lage bringt." gestand ich leise.

„Jens, deine Ehrlichkeit ehrt dich, wirklich ..." sagte Mila und nahm meine Hände in die ihren. „... du wirkst auf mich, als wäre eine große Last der Unsicherheit auf dir, aber diese abwerfen und das Vertrauen annehmen, dass du ein guter Menschen bist und als dieser die richtigen Entscheidungen triffst, auch wenn du dich als eifersüchtig fähig glaubst, so kannst du dennoch Dinge tun, um einer solchen Situation auszuweichen, wo die Frau oder Frauen nicht den Grund haben, dass sie sich einen anderen Mann suchen werden, weil du -- und das ist sehr wichtig für eine Frau -- immer und in jeder Situation für sie da bist."

Lea sagte leise: „Deine Taten ehren dich, also ehrst du damit die Frauen, die dich lieben und werden dann leichter darüber hinweg sehen, dass du gleich ein paar Frauen hast, denn sie fühlen sich bei dir beschützt."

„Wie kommt ihr darauf?" fragte ich.

„Ich meine, wie du reagiert hattest, als dein Vormann von Flachlegen und Ficken sprach." sagte Lea leise. „An einem anderen Ort hättest du ihn verprügelt, das fühlte ich ganz klar, und genau das ehrt dich über alle Maßen."

Der Flieger ist jetzt auf dem Rollfeld in Position gegangen, als es 3 Sekunden später starte und schnell beschleunigt, ehe es 12 Sekunden später abhebt und immer mehr in die Schräge geht, um schnell die für den Flug anvisierte Höhe zu erreichen. Ich mag diese Zeit nach der Landung am wenigsten, auch weil sich der Druck auf die Ohren verändert und ein scheiß Gefühl in mir verursacht.

Als sich der Steigflug langsam abflacht, da geht es mir wieder besser und öffne den Gurt. „Ich gehe mal zur Toilette." sagte ich und stand auf. Ein schweifender Blick zu den Punkten im Flugzeug, wo die Toiletten i.d.R. zu finden sind, und nach entscheide ich mich für eine Richtung, welcher der kürzeste Weg ist. Als ich vor der Tür stehe, da ist diese blockiert und verschlossen, also besetzt. Die Tür auf der entgegengesetzten Seite war ebenfalls verschlossen. Ich lehne mich gegen eine freie Stelle, wo Abschließbare Fächer waren und wartete.

Dann geht die Tür auf, wo dann das Götterwesen „Aiko" vor mir aus der winzigen Toiletten-Kabine herauskommen wollte, aber dann trafen sich unsere Blicke und sie verharrte plötzlich in der Stille. Ich wollte einen kleinen Schritt beiseite tun, aber dann entschied sie sich anders. Aiko packte mich sanft und flüsterte ein leises „Komm!", worauf wir uns zwei extrem in die Kabine zwingen mußten, um die Tür schließen zu können.

„Da sind wir beide nun." sagte sie leise und lächelte, während unsere Gesichter näher als bei den letzten 20 Zentimetern waren, nun 10 Zentimeter.

„Ja, ich und das japanische Götterwesen." flüsterte ich fast. „Und eigentlich weiß ich nicht, warum ich die Bezeichnung Götterwesen kreiert habe, um deine Vollkommenheit zu beschreiben, denn wer kann Gott schon umfänglich beschreiben."

„Weißt du eigentlich, wie scharf auf dich bin und dich kennenlernen möchte?" fragte sie leise und streichelte mir den Rücken.

„So, wie aufgewühlt und hilflos ich mich in deiner Nähe fühle, aber gleichzeitig mein Körper die Sehnsucht verspürt dich zu berühren ... jede Minute, wie eine Droge, die beim Entzug ein schlechtes Gefühl erzeugt?" fragte ich zur Antwort.

„Ich bin deine Droge?" fragte sie.

„Nein, du bist vergleichbar mit all dem, was mir ein Gefühl der Geborgenheit und Zufriedenheit gibt, nein ... das Gefühl von Glück als göttliches Geschenk direkt an mich selbst." erwiderte ich leise. „Du bist so unglaublich wunderschön, dass es mir den Atem verschlägt."

Sie lächelte in ihrer herzlichen und verführerischen Art, als sie plötzlich ihre Lippen auf meinen Mund setzte und mich küßte. Während dem Kuß schlossen wir die Augen und ich fühlte in mich hinein, bewegte meinen ersten ernsthaften Kuß intuitiv, um ihn perfekt zu machen und öffnete aus dem Gefühl heraus leicht, nachdem ihre Zunge über meine Lippen strich ... und schon fuhr ihre Zungenspitze hindurch, wo sie meine Zunge schlängelnd entgegen nahm, wie liebende Schwäne ihre langen Hälse umeinander drehen.

Ich vergaß die Zeit, als ich plötzlich erschreckte ... was geht hier ab? Es schien, als meldete sich das Ego und wollte mich zur Ordnung rufen, und unsere Lippen lösten sich, also öffneten wir die die Augen und sahen uns an.

„Ist es dein Ego, welches dich aus diesem Moment heraus gerissen hat?" fragte sie und lachte.

„Ja, das stimmt wohl." kam aus mir. „Es ist das erste Mal, und ..."

„Neu? Ungewohnt?" hakte sie liebevoll lächelnd nach.

„Ja, ... auf der anderen sind neue Erlebnisse, also positive, göttliche Geschenke für mich, aber die Überwindung kostet mich viel mentale Kraft, weil das verdammte Ego in mir sehr machtvoll ist."

„Tja, ein Geschenk von einem Götterwesen wie mich ... das kann man wohl als göttlich bezeichnen, haha." flüsterte sie leise und guckt mich verführerisch an. „Wenn du willst, dann schenke ich dir noch etwas ..." Ihre Hand strich über meinen verborgenen harten Freund, während sie meine Reaktion lächelnd beobachtete.

„Und ich möchte dich gerne schmecken ..." stieß ich aus, bevor mir das Ego wieder zensierend und verbietet eingreifen konnte.

„Du möchtest meine Lippen küssen, die zwischen meinen Beinen sind?" fragte sie und wirkte verblüfft, denn damit schien sie nicht gerechnet zu haben.

„Ich möchte dich als japanisches Götterwesen ehren, denn die Begegnung mit dir war so verrückt und auch in Magie getaucht, dass man es nicht als Zufall, sondern als Fügung des Schicksals bezeichnen kann, nur dass ich nicht ans Schicksal glaube, weil es dies nicht gibt ... nur falsche Entscheidungen, die Auswirkungen haben bis ins kleinste Teilchen." erklärte ich mich ihr.

„Also gut, schließe deine Augen! Ich gebe dir Bescheid, wenn es so weit ist." sagte sie und ich schloß sofort die Augen. Ich hörte einen Reisverschluß, dann bewegte sie sich flexibel im begrenztem Raum, um dann zu sagen: „Passe dich dem Raum an, während ich dich zu deiner göttlichen Quelle begleite, welche ich zu deinem Segen offenbaren werde."

Meine Hände strichen seitlich an ihr herunter, während ich langsam in die Hocke ging und mein Kopf kurz gegen ihre tollen aber verpackten Brüste drückten, ehe sich mein Gesicht gegen ihren Bauch drückte, wo sie dann ihre Jacke öffnete und ihr Hemd nach oben zog, wo ich die weiche Haut um ihren Bauchnaben fühlte. Ihre Hände schoben den Slip an ihrem Becken langsam herunter, dessen Beine sie leicht gespreizt auseinander stellte.

„Du darfst die sexuelle Lust des japanischen Götterwesens besänftigen, nach der es dich gelüstet." sagte sie und legte ihre Hände an mein blondes Haar, welches sie sanft zu streicheln anfing.

Ich streichelte ihre Hüften und ihren Po, als ich sagte: „Ich bin glücklich, ein schönes Gefühl in dir entfachen zu dürfen." Also fuhr ich mit den Lippen über die etwas geschwollene Muschi, wo bei dem leichten Druck gleich eine kleine Bahn hervorbrach, wo klar wurde, dass sie schon lange auf eine Erlösung wartete. Sanft zog ich mit der Zungenspitze an dieser Stelle auf der magischen Linie, die der Eingang in ihre persönliche Welt bedeutete. Und während meine zwei Hände sanft und fühlend vereinnahmend über ihre von der Hose befreiten Haut liebkosend strich, so drängt sich meine Zunge beim hoch und herunter fahren langsam in ihr erweichendes Fleisch, welches sie willig begrüßte.

Die Zunge verwöhnte sie und gleichzeitig drückte ich mein Gesicht ihr zusätzlich entgegen, fast als sollte wollte ich in die Vagina dieses japanischen Wesen hinein gleiten, um neu und frei jeglicher Traumata neu geboren zu werden.

Ich fragte kurz: „Hat Aiko eine besondere Bedeutung?"

„Kind der Liebe ... aaaah, es ist so schön ..." hauchte sie und zwang sich zur Ruhe, damit wir nicht erwischt werden.

Irgendwie kam mir das Bild eines Maulwurfs in den Sinn, welcher in der Erde nach Regenwürmern sucht und als ich nun die Klitoris mit der Zunge liebkoste, da entfuhr einer zum Hauch verzerrtes Stöhnen, was ich so nicht erwartet hatte, doch wenig später klatschte es mir wir eine Fontaine zwischen die Lippen in den Schlund. Sauber geleckt sah ich nach oben, wo ich eine vom Orgasmus völlig aufgelöste Frau vor mir sah, die zwischen „total entspannt" und dem Gedanken „Was soll ich jetzt machen?" hin und her pendelte.

Ich kam zu ihr hoch und umarmte sie voller Liebe, um ihr dann ins Ohr zu flüstern: „Wir sollten so langsam die Toilette verlassen, aber bringe schnell deine Kleidung in Ordnung, und ich kontrolliere, ob es okay ist. Nicht, dass es deine Schönheit je schmälern könnte." Sie lächelte mir zu, sie küßte mich. Dann erst trocknete sie sich zwischen den Beinen mit etwas Klopapier, ehe sie ihre Hose hoch zog und ihre Kleidung ordnete. „Und, wie sehe ich aus?" fragte sie, während ihre Hände mich sanft streichelten.

„Du siehst immer gleich schön aus, nur ist sehen nicht gleich wissen, wenn der größte Teil verdeckt ist." sagte ich lächelnd in ihre Augen blickend. „Doch fühle ich, du bist vollkommen und wunderschön ... der Vergötterung würdig." Ich gab ihr einen 5-6 Sekunden lang andauernden Kuß, ehe wir uns noch einmal sehnsüchtig ansahen. „Also, dann mal los und Präsenz zeigen, bevor andere Verdacht schöpfen werden. Wenn die Luft rein ist, dann klopfe ich dreimal."

Ich öffnete die Tür und verließ als erstes die kleine Toilettenkabine, um sofort in alle hierher führenden Wege zu sehen, ob jemand hierher guckte. Als ich sicher war, dass die Luft rein war, da klopfte ich dreimal an die Tür, um dann sofort den Weg zu meinem Sitzplatz einzuschlagen.

Wenige Sekunden später machte ich es mir wieder auf meinem Sitzplatz bequem, wo mich Lea und Mila fragend ansahen, aber erst einmal nichts sagten, sondern mich beobachteten und meine Regungen wohl einschätzen wollten. Ich sah zu ihnen, als 2-3 Sekunden später jemand im Gang an mir vorbei ging und mit der Hand sanft an meinem Oberarm strich. Einen Moment lang war ich versucht mich in diese Richtung zu drehen, aber war mir klar, dass es Aiko sein mußte und verharrte, um Lea und Mila zu beobachten, was sie wohl sagen würden.

Schließlich grinsten beide leicht und Lea beugte vor, um mir zu sagen: „Du hast sie flachgelegt, oder?" Auch Mila konnte es hören, da sie ja zwischen mir und Lea saß, die leise lachte. Es sah so aus, als steckten wir unsere Köpfe zusammen und hätten etwas wichtiges zu diskutieren.

„Nicht ganz." sagte ich leise, um sicher zu gehen, dass der Sitznachbar vor mir es nicht hören konnte.

„Und ...?" fragte Mila, worauf sie leise flüsterte: „Ein Blowjob?"

„Nein, ich hatte da ein anderes Verlangen gehabt." flüsterte ich zurück.

„Vom Kätzchen genascht?" fragte Lea leise und Mila sah sie erst ihre Freundin erstaunt an, dann aber mich mit fragendem Augen, die mit ablaufenden Sekunden eine träumerische Sehnsucht andeuteten, dass sie in der Lage der japanischen Stewardess gewesen wäre.

„Ja." sagte ich nur kurz und setzte mich mit leichtem Grinsen zurück.

„Oh, man ... was gäbe ich darum, in ihrer Lage gewesen zu sein und deinen Kopf zwischen meinen Beinen zu haben." sagte sie, wohl etwas lauter, als es angemessen gewesen wäre, denn der Sitznachbar vor mir richtete sich auf und guckte wieder zu uns ... mit verwirrt fragendem Gesichtsausdruck.

„Kannst du dich bitte wieder mit deinem eigenen Kram beschäftigen?" fragte ich ihn, denn mir war es etwas peinlich jetzt. „Das ist privat."

„Daß du ihr die Muschi leckst?" fragte er, und ich legte meine rechte Hand an den Kopf, stützend und die Sicht verbergend, um seinen Blick nicht sehen zu müssen.

„Mila, kannst du das bitte mit Jens auf der Toilette genauer diskutieren?" fragte Lea gerade so laut, dass der Sitznachbar vorne es hören konnte.

Jetzt legte ich auch die linke Hand an den Kopf und wollte einfach nur noch wie ein Strauß den Kopf in den Sand stecken, um alles eben gesagte zu vergessen. „Bitte seid endlich still, sonst kriege ich noch wegen unnötigem Streß eine Thrombose und ähnlichen Scheiß." sagte ich leise, aber hörbar auch für den perversen Idioten vor mir, der wohl ständig im Internet heißen Erotikstories hinterher jagt, aber nie wirklich zum Stich kommt oder seine Nudel ohne eine dieser Gutenachtgeschichten keinen hoch bekommt, wenn seine Freundin mal Spaß haben will, nur er total verkrampft ist. Der vordere Sitznachbar drehte sich gelangweilt wieder nach vorne.

Gerade hatte ich eine kurze Ruhephase, wo alle Gedanken wieder halbwegs zur Ruhe gekommen, als mich Mila leicht von der Seite antippte, worauf ich zu ihr blickte und gab mir einen leichten trockenen Kuß.

„Was soll das?" fragte ich Mila leise, die sich jetzt auch mit dem Körper zu mir gedreht hatte.

Sie hielt ihren Kopf neben meinen und ihre Lippen flüsterten leise: „Ich möchte dich in mir spüren!"

Ich nahm meinen Kopf zurück und mußte leise lachen, allerdings zwang ich mich angestrengt zur Ruhe. Irgendwie kann ich ihr nicht böse sein und flüsternd lachend: „Du spinnst doch."

Mila legte ihre linke auf meine rechte Hand, die auf meinem rechten Oberschenkel lag, wohin ich wie hypnotisiert mit den Augen folgte, dann jedoch nahm sie diese (meine) rechte Hand und führte sie durch die Luft, ehe sie meine rechte Hand auf ihre tolle rechte Brust legte. Sie flüsterte leise: „Ich meine es ernst!" , womit ich meinen Blick auf ihre Augen richtete. „Ich will ..." sie fuhr mit der rechten Hand zu meinem Zwerchfell, um dann dort zu verweilen. ... „... mit dir ficken." Ihre rechte Hand überwand schnell jeglichen Stoff, ehe sie als Hexe nach meinem Zauberstab griff und dabei ihre mit den Fingern ständig massierend -- kaum merklich im Auf und Ab -- , aber mein harter Freund wurde schnell sehr sehr hart.

„Bist du wirklich eine Hexe?" fragte ich leise, aber schwer atmend.

„Immer auf der Suche nach dem mächtigem Zauberstab, der meine Zauberwelt bereichert und alles für mich tun würde ..." sagte sie immer leiser, aber warum wußte ich nicht, bis ich ein Schatten bemerkte, welcher bei mir Zwischenstation machte und ich mich dorthin drehte. Milas Hand hatte zurück gezogen, als sie den Schatten kurz vor mir bemerkt hatte. Ich drehte mich um und Aiko stand vor mir im Gang: „Kommst du bitte mit?"

„Äh, ja ... klar ...!???" konnte ich nur -- eher kraftlos -- erwidern, um dann aufzustehen und ihr zu folgen. Es war jetzt ein komisches Gefühl mir, denn es wurde langsam alles unscharf und auch kam ich nur sehr langsam vorwärts, während Aiko sich normal schnell fortbewegte. Sie drehte sich schließlich zu mir um und sah in meine Richtung, aber ich konnte in dieser Unschärfe weder ein Lächeln noch ein sorgenvolles Gesicht oder etwas erkennen.

„Was ist mit dir los?" fragte sie und klang besorgt.

„Ist das alles nur ein Traum?" fragte ich mich, denn mein Herz war entflammt und brannte lichterloh ... für Aiko.

Ich schreckte hoch. Die körperliche Erregung war echt stark, und gleichzeitig hüllte mich eine wohlige Wärme in ein vollkommenes Gefühl der Wonne ... allerdings, war Aiko nicht da, denn ich hatte tatsächlich NUR geträumt. Voller mentalem Schmerz und empfundener Sehnsucht für Aiko, von der ich nicht einmal wußte, ob es sie überhaupt gab und real war. Dies Gefühl von Liebe für ein Wesen im Traum, ist das für ein real Wesen, oder war es nur ein dummer Scherz einer Macht, die mich nur in die Depression begraben wissen will? Ich fing an zu weinen und fühlte mich hilflos ... gebrochen!

Ich legte mich zurück und starrte an die Decke, die ich nur als dunkles Grau -- fast Schwarz -- erkennen konnte. Nach einer Weile schloß ich die Augen und sprach so etwas wie ein Gebet, was auch so etwas wie ein Schwur war oder ein bewußter Bund, den ich mit jener Macht einging, die in mir oder um mich herum existierte ... ich hoffte darauf, dass es so ist.

„Komm zu mir, mir zugeneigte Macht, die du im hellem Lichte der Spiritualität der Menschen wohnst oder gar ein Teil von mir bist ... ich bitte dich um das, was ein Mensch am meisten begehrt ... die Liebe seines Lebens, den Bund mit dem Seelenpartner, um das Leben gemeinsam zur Perfektion zu bringen und die Schönheit in die Welt zu bringen, was heißt die Liebe vor allen zu offenbaren und nicht zu verheimlichen, es zum Vorbild machen, um all jene zu heilen, die in der ähnlicher Lage sind, wie ich vor dem Aussprechen der an dich gerichteten Worte." sprach ich zu mir und wollte es mit dem Gefühl der Resignation und Sehnsucht nach Liebe aufladen. „Ich lade dich dazu ein in den Kindern dieser Verbindung als bereichernder Teil in ihnen als Schutzengel des Lichts zu wohnen, über Träume mit ihnen zu interagieren, so lange es ihnen Mut lehrt, wie auch gute Moral und Hilfsbereitschaft, denn dann können sie auch für dich zu Diensten sein, wenn es nötig ist ... schöne Träume können dann eine Belohnung sein, oder auch in der realen Welt, wenn du es für sinnvoll und förderlich hältst. Ich danke in tief empfundener Freundschaft und Liebe, die ich mir zu dir wünsche, und ich möchte auch für dich ein Diener des Lichts sein, was nicht spaltet, sondern alles zusammenfügt und vereint ... Danke!!"

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9 Kommentare
schlenzbertschlenzbertvor fast 2 JahrenAutor

naja, du mußt ja kein hirnlosen Mist in schlechtem Deutsch lesen ... aber davon findest du hier mehr als genug, aber daher lese ich hier leider nicht mehr wirklich etwas und das enttäuscht mich, aber in Sachen Kreativität gehen die Meinungen ja weit auseinander, so kackt mich deine Kommentar nicht wirklich an. Ich wünsche dir ein schönes Leben ohne hirnlosen Mist oder leicht verständlichem Deutsch, also auf deinem Niveau, sonst gibt es am Ende noch Verirrungen für deinen Verstand, wo das Nachdenken noch etwas gefordert wird ... Alles Gute für dich, das Beste für mich ;)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was für ein hirnloser Mist in sehr schlechtem Deutsch geschrieben.

schlenzbertschlenzbertvor etwa 2 JahrenAutor

In "Gänsefüßchen" gesetzte Worte beziehen sich direkt auf jene Kommentare, wo diese Worte vorkommen.

Was "Kettensätze" angeht, so muß ich teilweise zustimmen, aber "sinnvoll strukturieren" bedeutet - zumindest für mich - nicht alles maximal vereinfachen, weil Gefühle zu vermitteln geht nicht, wenn man diese schriftlich nacheinander abhandelt, denn Gefühle sind immer so nicht, sondern sie wechseln eben und sind manchmal sprunghaft oder spontan ... wer meint, daß letzteres nicht zutrifft, da würde ich absolut widersprechen.

Und ich gebe zu, daß ich mich freue, daß nicht jeder verbal/schriftlich auf mich einprügelt, auch wenn ich kein beruflicher Autor bin und im Fach Deutsch fast immer nur die Note 4 hatte. Letztlich ist für mich die Verständlichkeit und das Vermitteln einer Gefühlsentwicklung das wichtigste, auch wenn es mir manchmal passiert, daß ich im Fluß des Schreibens mal ein Wort von der Stricknadel springt und verloren geht ... leider.

Vielen Dank für die angenehmen Kommentare des Lobes und Grüße aus Dannenberg/Elbe

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Man sollte seine Sätze schon irgendwie sinnvoll strukturieren können. Es schreibt nicht derjenige gut, der möglichst viele Gedankengänge in einem Satz untergebracht kriegt, sondern der, der Leser fesselt und dazu bringt, weiterzulesen. Und das schafft man nicht, wenn man selbst als Autor schon beim Schreiben den Faden verliert und das nicht ausbessert.

noble2112noble2112vor etwa 2 Jahren

Hin und wieder musste ich deine Kettensätze zweimal lesen, aber alles in allem eine sehr kreative und gelungene Geschichte!

Gruß aus Hamburg

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