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Irgendwann schlug er die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln seinen Schwanz aus ihrem Arsch drückten. Mit einem feuchten Geräusch glitt seine Eichel schließlich aus ihr und ließ ihn vor abklingender Erregung zucken. Sie atmete ganz ruhig und gleichmäßig, doch irgendwie spürte er, dass sie nicht schlief. Ihr weicher, schlanker Körper presste sich perfekt in seine Arme, die er um ihren Körper geschlungen hatte. Wieder rauschte eine kleine Welle der Erregung durch seinen Körper, doch er ignorierte wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete und begann langsam die feine Rundung ihrer Seite strich. Sie bekam augenblicklich eine Gänsehaut und erschauderte an seiner Brust. Er legte seinen Mund an ihren Hals und küsste sie sanft. Es war ein seltsam gutes Gefühl die Augen aufzuschlagen und sie im Arm zu halten. Ein Gefühl, das er nicht länger analysieren wollte. Normalerweise schlug er nach einem Fick die Augen auf und war jedes Mal erleichtert, wenn er allein erwachte. Diesmal... Er dachte nicht länger darüber nach und genoss einfach. „Alles okay?"

Luna atmete langsam ein. „Ich glaube schon..." Dann drehte sie sich leicht zu ihm und küsste ihn. „Ich fühle mich nur sehr... wund."

Er lächelte zerknirscht. „Ich hatte kein Gleitgel."

Sie biss sich auf die Lippen und rollte sich auf den Rücken. „Du magst das, nicht wahr?"

„Analsex? Ja", antwortete er inbrünstig und umfasste die Brust, die seinem Mund am nächsten war. Der Vorhof ihrer Brustwarze war ganz weich geworden, aber ihr Nippel stand immer noch hart hervor. „Bist du erregt oder ist dir kalt?", nuschelte er, bevor er den Mund senkte und leicht an dem Nippel knabberte. Die Brustwarze zog sich zusammen.

„Jetzt... erregt." Sie lächelte und schloss die Augen, bis er den Kopf wieder hob und ihre glänzenden Nippel betrachtete. „Aber..." Sie erschauderte leicht. „...meine Nippel sind immer hart."

Er schloss die Augen und atmete geräuschvoll ein, bei der Vorstellung, dass sie immer steife Nippel hatte. „Trägst du nie BHs?"

„Selten."

Seine Erektion erhob sich wieder, doch er wusste, dass sie nicht noch einmal konnte. Er selbst konnte es auch nicht. Jeder Muskel in seinem Körper schmerzte, aber es war ein guter, befriedigender Schmerz. „Lass uns nach dem Fest zu mir gehen", schlug er vor.

Sie sah zur Decke und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. „Ich... weiß nicht. Das gerade war schön, aber... Wir sollten das nicht zur Gewohnheit werden lassen."

Er starrte sie an. Dann schloss er die Augen. Ja, sie hatte recht. Am Ende verliebte sie sich noch in ihn. Und sie beide wussten, dass diese Geschichte nur für die Presse war. Es stimmte, er hatte sie wirklich unbedingt ficken wollen, aber das war alles nur ein kleiner Vorteil für ihn in der Pressescharade. Und trotzdem... er hatte sie gehabt. Er hatte sogar ihren Arsch gefickt und trotzdem wollte er gleich noch einmal. Es war ein seltsamer Wunsch, völlig unpassend für ihn. Nie hatte er jemals zuvor den Wunsch verspürt, eine Frau noch einmal zu treffen, wenn er sie schon einmal komplett durchgenommen hatte. Doch bei Luna... Er hätte vorher wissen müssen, dass ein Mal nie bei ihr reichen würde. Wahrscheinlich nicht einmal zwei Mal. Nicht mal ein duzend Mal. Doch er durfte keine Beziehung oder Affäre mit ihr beginnen. Das Ende war jetzt schon klar und das letzte, was er wollte, war ihr Herz brechen. Doch genau das würde passieren. Er würde ihr Herz brechen. Sein ganzes Leben lang hatte er nur für seine Arbeit gelebt, immer in dem Wunsch, es besser zu machen als sein Vater. Um endlich einmal mehr zu haben, als nur einen guten Namen. Er war immer noch nicht vollständig anerkannt. Seine Jugendsünden hingen ihm immer noch nach. Doch seine Geschäftspartner wussten, dass er nicht mehr der zwanzigjährige Dummkopf war. Er liebte seine Arbeit und würde nie einer Frau wie Luna gerecht werden. Sie brauchte eine nette Beziehung zu einem netten Mann, der verstand, wie wichtig ihr die Arbeit mit den Pferden war und ihr nie reinredete. Sie brauchte jemanden, der verstand, wie wenig Zeit sie hatte. Sie brauchte jemanden, der wusste, wie man die spärliche Zeit zusammen nutzte. Er selbst hatte oft mit ihr zu tun, weil die meisten seiner Kunden aus der Upperclass die Rennen schätzen. Wahrscheinlich sprach er öfter mit ihr als mit seiner Haushälterin. Sie sahen sich nahezu täglich und genauso einen Mann brauchte sie. Jemanden, der sie schätze und wusste, dass man wegen der Arbeit Kompromisse eingehen musste. Sie brachte einen Mann wie... ihn.

Sein Herz machte einen Sprung, als ihm klar war, dass sie perfekt für ihn war. Sie hatte einen Job, der sie ausfüllte, genau wie er. Sie verkehrte in den selben Kreisen, begegneten sich fast jeden Tag. Es wäre keine Umstellung, wenn sie auch noch die Nächte zusammen verbringen würden. Es würde vielleicht nie Liebe daraus werden, doch selbst wenn sie sich in ihn verliebte, dann konnte er damit umgehen. Sie würden sich freundschaftlich trennen, nahm er sich vor und öffnete wieder die Augen. „Wir könnten es versuchen", schlug er leise vor. „Eine echte Beziehung. Nur du und ich. Wir sind wegen der Presse sowieso zusammen und spielen das Paar. Warum sollten wir es nicht einfach auch ehrlich versuchen?"

Sie starrte ihn an. „Wer bist du und was hast du mit Stone gemacht?"

Er grinste. „Es wäre einen Versuch wert."

Sie dachte wieder nach und knabberte an ihrer unteren Lippe. Dann atmete sie langsam aus. „Okay."

Er lächelte und küsste sie.

„Aber..." Sie sah ihn fest an. „Keine anderen Frauen. Nicht einmal heimlich. Nur wir beide."

„Ich weiß. Das..."

„Nein", unterbrach sie ihn. „Ich kenne dich. Egal, wie sehr du in den letzen Jahren versucht hast, dein Ladykiller-Image abzulegen... Du bist kein monogamer Mann. Ich möchte nur nicht... Lass einfach deinen Hosenstall zu, okay? Wenn es nicht geht, dann... Sag es mir einfach. Aber keine Spielchen. Wenn du eine andere Frau willst, dann sag es mir vorher."

Er nickte langsam unter ihrem eindringlichen Blick, bis sie zufrieden seufzte. Sie küsste ihn leicht und richtete sich langsam auf. „Wir müssen wieder zurück auf die Party."

Er stöhnte genervt.

Sie lachte leise und streckte ihm ihren wundervollen Arsch entgegen, als sie nach ihrem Slip fischte und ihn schließlich angeekelt zu Boden warf, statt ihn anzuziehen. „Es ist deine Party. Du kannst nicht einfach wegbleiben." Sie stand vom Bett auf, bückte sich nach ihrem Kleid und zog es über ihren nackten Körper. Ihre Schuhe hatte sie die ganze Zeit nicht ausgezogen, stellte er plötzlich fest. Und nun trug sie nicht einmal mehr einen Slip.

Stöhnend richtete er sich auf. Er würde den Abend nie durchhalten, wenn er wusste, dass sie nackt unter dem dünnen Stoff war. Er bräuchte nur ihr Kleid hochschieben und schon...

„Kommst du?"

Stone nickte gequält und stand auf.

*

Cinda hielt die Luft an, bis die beiden Reporter von der Bar zurücktraten und sich wieder unter die Gäste mischten. Sie hatten Cinda nicht einmal bemerkt, dabei stand sie direkt neben ihnen! Schon den ganzen Abend kümmerte sich kein einziger Mensch von der Presse um sie, dabei hatte sie wirklich ein unverschämt weit ausgeschnittenes Kleid an, das selbst Jennifer Lopez Konkurrenz gemacht hätte. Niemand fragte sie nach dem Designer. Stattdessen hatten die beiden Reporter fast eine Stunde darüber geredet, wie geil Luna heute aussah... und dass sie schon seit zwei Stunden in ein Hotelzimmer mit dem berühmt-berüchtigten Stone Owen verschwunden war.

Cinda atmete langsam aus. Das durfte doch nicht wahr sein! Als sie heute morgen den Artikel gelesen hatte, war sie fast explodiert. So ein verdammter Scheiß! Als ob Luna auch nur einen Moment Stones Aufmerksamkeit fesseln könnte. Und dann waren sie plötzlich gemeinsam auf der Party aufgetaucht. Wenn jetzt auch noch das Gerücht zutraf, dass Stone mit dem Klappergestell Luna auf ein Zimmer verschwunden war, würde sie endgültig den Glauben an sich verlieren. Sie hatte Stone nicht für sich gewinnen können, aber Luna? Gott, sie hatte doch nichts zu bieten!

Cinda winkte dem Barkeeper zu und nahm ihm ein Glas Champagner ab. Die beiden konnten kein Paar sein. Das ging nicht. Stone gehörte an ihre Seite. Und das würde sie auch schaffen...

Ihr Blick fiel auf das besagte Pärchen, das mit zerrupften Haaren am Eingang des Saals auftauchte und sich sofort trennte, um in unterschiedlichen Richtungen unter der Menge abzutauchen. Cinda stellte ihr Glas auf den Tresen und verfolgte Stone, nachdem sie ihr Kleid zurecht gerückt hatte. Sie würde mit diesem Ausschnitt jeden Mann um den Finger wickeln. Jeden.

*

Lunas Gesicht brannte heiß, während sie abwesend dem Gespräch zuhörte und ab und zu nickte. Sie und Stone waren ein Paar. Ihr Herz zog sich immer wieder zusammen, als sie an ihn dachte. Das war alles ganz anders, als sie erwartet hatte. Zuerst dieses Pressepaar, dann der Sex und jetzt... Oh, Himmel! Jetzt waren sie wirklich und echt ein Pärchen. Sie war mit Stone zusammen. Mit dem heißesten Junggesellen der Oberschicht. Und er meinte es ernst.

Wieder hüpfte ihr Herz in ihrer Brust. Gott, wie liebevoll er gewesen war. Wie sanft. Wie geil... Ah, seine Berührungen hatten sie wahnsinnig gemacht und sie hatte jeden Moment genossen. Sie wusste, dass er es nur ausprobieren wollte mit der Beziehung und das war auch okay. Sie würde jeden Moment mit ihm genießen und sich einfach treiben lassen. Sie wollte die Zeit mit ihm ausnutzen, die ihr vergönnt war. Vielleicht war das eine Schnapsidee, aber sie konnte nicht anders. Dieses ganze Erlebnis hatte sie viel zu aufgewühlt und sie wollte mehr. Sie kannte ihn schon so lange und hatte gewusst, dass er neben seiner provokanten Seite auch immer ein netter Kerl gewesen war. Heute war sie in den Genuss genau dieser Seite gekommen. Und sie konnte nicht genug bekommen. Nicht nur Sex... auch einfach sein Lächeln, seine Stimme, seine Hand an ihrem Hintern. Sie mochte seine Sticheleinen und sie liebte seinen Humor. Sie... ja, sie hatte sich in ihn verliebt.

Ihr Herz zog sich zusammen, als ihr das bewusst wurde. Sie liebte ihn? Wann war das denn passiert? Vielleicht schon immer. Vielleicht hatte sie es schon immer gewusst, dass sie ihn liebte und mit aller Kraft und aller Zickigkeit versucht ihn von sich zu stoßen. Schließlich war er Stone und würde sie niemals lieben, aber jetzt... In diesem Augenblick nach den wunderbaren Stunden in dem Hotelzimmer... erlaubte sich Luna zu hoffen. Vielleicht war ihr Herz doch nicht so gefährdet, wie sie dachte. Vielleicht war er auch ein wenig in sie verliebt...

Sein Kopf tauchte in der Menge auf und überrascht stellte sie fest, dass er genau auf sie zusteuerte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und ließ sie strahlen, während ihr Herz in ihrer Brust hüpfte. Wortlos blieb er vor ihr stehen, nahm ihren Arm und zog sie dann mit einer genuschelten Entschuldigung von ihrem Gesprächspartner weg. „Was ist los?", fragte sie überrascht und folgte ihm.

„Lass uns einfach gehen, ja?"

Sie nickte verwirrt und ging mit ihm mit. Dann lächelte sie. Er konnte es wohl nicht aushalten, sie in seinem eigenen Bett zu vögeln. Wunderbar, sie konnte es auch nicht.

*

Stones Herz raste, während Luna neben ihm im Bett lag und leise gegen seine Brust atmete. Sie war schon vor Stunden eingeschlafen und dieses Gefühl war so... perfekt, dass es ihm die Atmung abschnürte. Er liebte sie. Er liebte Luna.

Oh Gott. Morgen würde sie aufwachen, neben ihm, in seinem Bett, in seinem Haus. Sie würden zusammen frühstücken und er würde vorher dafür sorgen, dass die Zeitung nicht auf dem Tisch lag. Auch wenn es nur ein kleiner Aufschub war. Sie würde es irgendwann erfahren und dann wäre sie weg. Sie würde einfach ihre Sachen packen und nie wieder mit ihm reden. Dabei hatte er gerade erst erkannt, dass er sie liebte...

Wer weiß, wie lange diese Gefühle schon in ihm rumort hatten? Seit er sie das erste Mal gesehen hatte? Seit er das erste Mal ihren Arsch betrachtet hatte? Seit er das erste Mal Opfer ihrer spitzen Zunge war? Vielleicht schon immer. Vielleicht erst seit heute. Ihn hatte es wahnsinnig gemacht, als sie mit diesem Texaner geflirtet hatte. War er schon da verliebt gewesen? Oder war es nur männlicher Besitzanspruch? Er wusste es nicht. Aber er hatte erkannt, dass er sie liebte, als Cinda ihn vor drei Kameras küsste. In diesem einen Moment, als drei Blitzlichter aufflammten, war nur ein Gedanke durch seinen Kopf geschossen: Wenn Luna das erfuhr, würde sie aus seinem Leben verschwinden.

Panik hatte seinen Körper steif werden lassen, bevor er sich ruckartig von Cinda löste und zu Luna hetzte, bevor sie davon erfuhr. Egal, was er machte, irgendwann würde sie es erfahren. Und dann wäre sie weg.

Stone schlang seinen Arm fester um ihren Körper und küsste vorsichtig ihr schlafendes Gesicht. Sie murmelte leise seinen Namen, bevor sich ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Mund ausbreitete. „Noch einmal?", fragte sie leise.

„Ja", hauchte er. Er würde diese Nacht nutzen. Er würde jede Sekunde ausnutzen, denn diese Nacht wäre das einzige, was ihm blieb, wenn sie es erst erfuhr.

*

Lunas Beine schmerzten leicht, als sie aus dem Bett schlüpfte und den schlafenden Stone zurückließ. Sie strich ihm ein letztes Mal liebevoll durch sein Haar, bevor sie schließlich das Schlafzimmer verließ und sich nackt auf die Suche nach etwas zu trinken machte. Im Erdgeschoss fand sie die Küche und keuchte erschreckt auf, als sie sich plötzlich einer fremden Dame gegenüber sah. Die Frau keuchte ebenfalls erschreckt und drehte ihr sofort den Rücken zu. Luna wich schnell zurück und huschte schnell durch die erstbeste Tür. Es war ein Badezimmer und Luna griff schnell nach dem dunkelblauen Bademantel, den sie schnell um ihren Körper wand. Lange stand sie schließlich da und atmete durch. Dann straffte sie sich und ging ein weiteres Mal in die Küche. Es machte die Situation nicht besser, wenn sie sich versteckte.

Die Dame lächelte ihr mit roten Gesicht leicht zu und zeigte auf den Tisch. „Frühstück? Ich bin die Haushälterin."

Luna lächelte zurück. „Ja, bitte." Dann räusperte sie sich. „Tut mir leid für den... Auftritt eben. Ich dachte, wir wären allein."

Die Haushälterin nickte schließlich unbekümmert. „Ist Toast okay?"

„Ja... Ähm, wo finde ich etwas zu Trinken?" Luna stand auf, doch bevor sie den Kühlschrank erreichen konnte, reichte die Haushälterin ihr ein Glas voll Orangensaft. „Danke."

„Lesen Sie die Zeitung, oder setzen Sie sich einfach. Ich bin in ein paar Minuten mit dem Frühstück fertig."

Luna setzte sich an den Küchentisch und trank einen großen Schluck. „Danke." Sie stellte das Glas ab und griff dann nach der Zeitung. Einen Moment betrachtete sie das Titelbild. Sie und Stone, Arm in Arm auf dem roten Teppich. Ein gutes Foto. Sie sah gerade zu Stone hoch und lächelte glücklich, während seine Hand unmissverständlich auf ihrem Arsch ruhte.

Playboy plötzlich treu und monogam?, stand in der Schlagzeile. Luna lächelte und schlug die Zeitung auf. Auf der ersten Seite war wieder ein Bild von ihnen beiden. Zwischen dem ewiglangen Text waren einige Textstellen hervorgehoben, doch Luna las sie kaum. Sie überfolg den Text und schlug eine weitere Seite um. Überrascht stellte sie fest, dass der Artikel weiterging. Dann schnappte sie nach Luft, als sie die Fotos sah. Stone küsste Cinda. Stone riss sich von Cinda los. Stone verschwand zusammen mit Luna in der Limosine.

Fieberhaft suchte sie nach der entsprechenden Textstelle und wurde schließlich fündig: „...Selbst der dummdreiste Versuch von Cinda Lerweather die Beziehung zu torpedieren, hatte keinen Einfluss auf das neue Pärchen am Upperclasshimmel..."

Als Luna die Seite mit einem zufriedenen Lächeln umblätterte, fiel ihr die Stille in der Küche auf. Sie hob den Blick und bemerkte Stone, der wie eingefroren am Tischende verharrte und sie mit panisch flackerndem Blick fixierte. „Bevor... bevor du jetzt falsche Schlüsse ziehst... Sie hat mich geküsst! Ich konnte nichts dafür und, und ich bin sofort abgehauen. Und es tut mir leid. Damit hatte ich nichts zu tun. Wir... Sie hat angefangen und dann waren da plötzlich die Kameras und... Also... Du kannst mich nicht verlassen. Weil... das nicht geht." Er fuhr sich durch die Haare und schloss die Augen. „Okay, von Anfang: Ich würde das nie tun. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie weniger das Bedürfnis gehabt, eine andere Frau zu ficken. Ich will wirklich nur dich und... Das..." Er zeigte angewidert auf die Zeitung. „...war nicht meine Schuld. Ich liebe dich und wenn du denkst, dass ich ein treuloser Sack bin, dann kannst du auch gleich verschwinden... Nein! Warte, so war das nicht gemeint. Du kannst nicht gehen..."

Luna stand langsam vom Tisch auf.

„Warte! Gott, du musst bei mir bleiben." Er starrte sie verzweifelt an „Du musst..."

Sie ging um den Tisch herum und trat auf ihn zu. Er schien einen Schlag zu erwarten, denn er kniff die Augen zusammen und drehte leicht das Gesicht zur Seite. Sie hob ihr Gesicht und küsste seine Lippen. Er zuckte kurz zurück, dann schlangen sich seine Arme um ihren Körper.

„Du liebst mich?", fragte sie schließlich als der Kuss endete.

„Hm-hm", machte er peinlich berührt und presste sein Gesicht gegen ihren Hals.

„Ich dich auch."

Er lächelte heimlich und biss in ihren Nacken. Er war ein verdammter Glückspilz und er würde niemals dieses Glück aufs Spiel setzen, schwor er sich.

Und dann legten sich seine Hände auf ihren Arsch und drückten fest das seidige Fleisch.

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67 Kommentare
Playful_KittenPlayful_Kittenvor fast 2 Jahren

Ganz ganz große Klasse, 5 Sterne und direkt ein Favorit! Ein echtes Märchen, mit Drama, Herumgezicke und Happy End, und dann noch gewürzt mit einer guten Portion Sex - was will Frau mehr? Gut, der jungfräuliche Arschfick ohne Schmiere ist etwas weit hergeholt, aber im Märchen geht sowas ;-)

Ich stelle mir jedenfalls gerne vor, wie die feurige Luna den steinharten Stone reitet, bis er unter ihrem fantastischen Hinterteil schmilzt wie Schokolade in der Sommersonne. Vielen Dank für die tolle Geschichte, ich werde definitiv noch mehr von dir lesen!

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Güteklasse A, bin durch Zufall über diese Story gestolpert und wollte eine Kommentar hinterlassen. Damit andere Leser heute meinen Post sehen und diese Geschichte die ja schon etwas älter ist auch zu würdigen wissen.

Eine wirklich gelungene Arbeit, vielen Dank dafür.

LG Darty

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 9 Jahren
zur Story

absolut Klasse geschrieben und es ist oberste Liga!

Reiter_69Reiter_69vor mehr als 9 Jahren
Johannes "Rosi"...

Ich hab Dich absolut richtig verstanden. Dass Dir Magnolias Stories gefallen haben, weiß ich - und genauso hat swriter das Recht zu sagen, daß ihm halt nicht Alles daran gefällt, weil er halt Anderes favorisiert. Ihren Stil habt ihr beide (für mich nachvollziehbar) gelobt.

Mir hat genau wie Euch nicht gefallen, daß jemand, der offen und ehrlich mit aufgeklapptem Visir etwas sagt, von so nem Anonymous (sorry) angepinkelt wird!

Vielleicht muss man dieser Spezies "anonyme arme ..Armleuchter" einfach oft genug sagen, dass sie GENAU DAS sind!

LG Euer Reiter_69

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