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Reitmeier 05 -Turnhalle-

Geschichte Info
Die Schule und der Rest.
1.5k Wörter
4.53
11.5k
3
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Turnhalle

In den letzten beiden Stunden hatten wir Sport bei Sabine Mayer. Die Aussicht auf eine Demonstration ihrer Titten beim Seilspringen war schon mal ein halber steifer Schwanz, aber nicht Halbes und nichts Ganzes. Aber ich hatte ja noch ein Foto von ihr, auf dem zu sehen war, wie sie sich beim Filmen unserer Jungschwänze einen runterholte. Als Sabine im Materialraum war, zeigte ich ihr kurz das Foto und sie nickte stumm, was immer das auch bedeuten sollte.

Nach der Sportstunde, als alle schon unter den Duschen waren, half ich noch, die Geräte wieder zu verstauen. „Du fragst dich sicher, wieso eine Frau wie ich, ohne Partner sein kann, bei meinem Aussehen?" fragte sie, sich selbst gut genug einschätzend. „Ja. Wieso?" „Es liegt vielleicht daran, dass ich dominante Männer brauche oder Männer, die mich in heiklen Situationen nehmen, also irgendwo, wo wir erwischt werden könnten. Ich brauchte diesen Kick und das halten die meisten nicht lange aus und suchen sich lieber ein Heimchen am Herd mit Kittelschürze und so."

Ich schnappte mir ein Springseil und zog Sabine zur Sprossenwand in der Turnhalle. „Was wird das jetzt?" fragte sie und ließ sich bereitwillig die Handgelenke mit dem Springseil an der Sprossenwand fixieren. Ich holte noch zwei weitere Seile und fixierte ihre Fußgelenke an den Holzstäben, nicht ohne ihr vorher die Turnhose auszuziehen. Wie immer hatte sie keine Unterwäsche an und ich griff an ihre Titten, knetete sie durch den dünnen T-Shirtstoff und kniff in ihre Nippel.

Sabine schielte zur Tür und ich sah, wie ihr Mösensaft aus ihrer Fotze tropfte. Das war eine Situation nach ihrem Geschmack und ich kletterte die Sprossenwand etwas hoch, damit sie sich meinen Schwanz in den Mund stopfen konnte. Sie blies mich mit einiger Anstrengung und ich sprang dann hinunter und schob ihr meinen Schwanz im Stehen in ihre Fotze. Sie war so nass, dass ich sofort ganz in ihr versank und hielt ihre Hüften fest und fickte sie mit kräftigen Stößen.

Sie stöhnte laut und ich schaute selbst schon zur Tür, aber es kam niemand in die Halle zurück. Ich band sie los, stellte mich hinter sie und beugte ihren Oberkörper vor. Ihr Arschloch war direkt vor meinem wippenden Schwanz und ihre Rosette öffnete sich geschmeidig, um ihn in ihren Arsch zu nehmen. „Hast du", fragte ich zwischen zwei Stößen. „hast du eigentlich schon mal den Pofalla genauer angeschaut?"

„Den alten Sack? Wieso?" fragte sie hechelnd. „Naja, was der zwischen den Beinen hängen hat, dürfte Pferde neidisch machen." Sie drehte sich um und schaute mich erstaunt an: „Im Ernst? Ne, ist mir noch nicht aufgefallen. Muss ich mal drauf achten." Ich spritzte ihr in den Arsch, rieb dabei zusammen mit ihrer Hand ihre Klitoris und nach einer kurzen Verschnaufpause kniete sie sich vor mich hin, ich deutete auf meinen Schwanz und sie leckte ihn blitzblank sauber.

Reitmeier passte mich auf dem Schulhof ab und sah aus den Augenwinkeln noch Sabine durch den Flur laufen. Nur mit T-Shirt und ihrer Sporthose in der Hand verschwand sie auf der Lehrertoilette. „Du hast die Sabine?" fragte er verdattert. „Die steht drauf, erwischt zu werden. Wenn du bei ihr landen willst, musst du es schon hier mitten auf dem Schulhof mit ihr treiben." Ich schaute ihm nach, wie er ins Schulgebäude ging und Sabine auf die Lehrertoilette folgte.

Er fand Sabine in der hintersten Kabine und schaute ihr zu, wie sie mit geschlossenen Augen ihre Klitoris rieb und dabei kleine spitze Schreie ausstieß, dann wieder stöhnte und sich ihre Nippel durch das T-Shirt rieb und walkte. „Ähem!" räusperte er sich und Sabine erschrak, öffnete ihre Augen und sah Reitmeiers Schwanzspitze vor ihrer Nase. Sie griff zu und schob Reitmeiers Vorhaut vor und zurück. Mütze, Glatze, Mütze, Glatze. Reitmeier schob sein Becken vor und sein halber Schwanz war in Sabines Mund verschwunden.

Sie machte gurgelnde Geräusche und zog Reitmeier auf seine Knie und drückte seinen Arsch an sich heran, um seinen Schwanz in ihre Fotze zu dirigieren. Kaum einmal angekommen, fing Reitmeier an, sie fest und hart zu ficken. Sabine stützte sich auf den Toilettensitz und drängte ihr Becken gegen Reitmeiers Schwanz. Als er im Begriff war, abzuspritzen, zog sie ihr Becken zurück, griff sich seinen Stamm, schob seine Vorhaut wieder vor und zurück und als sein Sperma aus ihm herausspritzte, versuchte sie so viel wie möglich mit ihrem Mund zu erwischen.

Ich stand in der Tür und klatschte Beifall, was beide irritierte. Reitmeier fing sich wieder und zog seine Hosen hoch. „Sehr witzig, junger Mann", meinte er etwas verärgert. „Wir haben später noch ein Treffen mit Pofalla und seiner Frau Gudrun in Pofallas Werkstatt. Wir bürsten Gudrun auf seiner Werkbank mal so richtig durch." Diese Vokabeln waren bei Reitmeier neu und ich sah, wie es ihn anmachte, so zu reden. Sabine spitzte die Ohren. Zuschauen war ja auch ihr Ding und ich sah wie es in ihr arbeitete.

„Ich will da zuschauen!" rief sie plötzlich und zog ihre spermafeuchten Klamotten an. Reitmeier nickte. „Um 17:00 Uhr vor Pofallas Werkstatt. Pünktlich. Diesmal bleibt die Tür zu", sagte Reitmeier und ich fuhr noch kurz zuhause vorbei, um zu duschen. Auf dem Weg traf ich noch Heike, die sich über den Gartenzaun mit Susanne unterhielt und die beiden winkten mir zu. Ich hielt neben ihnen an und stellte mein Fahrrad ab.

„Ah, der Sven", meinte Susanne. „Gut, dass du da bist, könntest du mir einen Gefallen tun, und mir eine Glühbirne austauschen?" Ich schaute Heike an, die grinste leicht und ich ging mit Susanne ins Haus. Sie stellte einen Stuhl unter die Lampe im Wohnzimmer und ich stellte mich drauf. Dann gab sie mir eine Glühbirne in die Hand und ich streckte mich, um an die Fassung zu kommen. „Haben Sie denn keine Leiter im Haus?" fragte ich. „Der Stuhl ist viel zu klei..." Weiter kam ich nicht, weil Susanne meine Hose aufknöpfte, sie mit meiner Unterhose herunterzog und sanft meine Eier quetschte. Dann fuhr ihre Hand meinen Schaft entlang, streichelte vorsichtig meine Eichel und als ich herunterschaute, fuhr ihre Zunge an der Unterseite meines Schwanzes entlang und mit einer geschickten Kopfbewegung verschlang sie meinen halbsteifen Schwanz, der sofort prall wurde und zu voller Größe anschwoll.

Wie ein Specht schob sich Susannes Kopf vor und zurück und ließ dabei meinen Schwanz keinen Millimeter aus ihrem Mund. Ihre Zunge fuhr bei jeder Bewegung die Unterseite entlang und als sie meinen Schwanz ganz im Mund hielt, erreichte ihre Zungenspitze meine rasierten Eier und leckte sie. Ich stöhnte laut und sah Heike im Garten stehen, die es sich selbst machte. Ihre Hand war unter ihrem Rock verschwunden und bearbeitete ihre Fotze mit Verve.

Ich hielt mich an der Lampe fest, während Susanne meine Arschbacken walkte und mich tief in ihrem Rachen abspritzen ließ. Sie versuchte, alles zu schlucken. Ein Spermafaden lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte zwischen ihre Brüste und lief über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Susanne klopfte mir auf den Arsch und zeigte nach oben. „Kannst du die Birne noch austauschen?" Leicht unsicher auf dem wackeligen Stuhl schraubte ich die alte Birne raus und die Neue rein. Als sie aufleuchtete, kam es Heike, die im Garten immer noch an sich rummachte.

Susanne hatte ihre Kittelschürze geöffnet und ich sah, dass sie darunter völlig nackt war. Sie verrieb mein Sperma auf ihren Titten und ihrem Bauch, leckte sich die Finger und flüsterte: „Wenn du mir morgen Nachmittag bei einem Problem in der Küche helfen könntest, wäre das sehr hilfreich. Mein Mann kann mir dabei leider nicht helfen, der ist ja noch auf Montage." Ich zog mich mit wackeligen Knien wieder an, hüpfte vom Stuhl und umfasste von hinten ihre muskulöse Figur und griff ihre beiden Titten und knetete sie sanft.

Sie stöhnte leise, als ich mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel drehte und lehnte ihren Kopf zurück. Ich küsste sie auf den Mund und spürte schon wieder eine leichte Erregung. Die spürte sie auch und schob ihren Arsch etwas zurück und wackelte mit ihrem Hintern. Mein Schwanz reagierte und drängte sich an ihre Spalte. Ich streifte ihr die Träger der Kittelschürze über die Schultern und mein schon wieder pochender Schwanz klopfte an ihre Rosette.

Susanne beugte sich vor, hielt ihre Fußgelenke mit beiden Händen fest und ich sah ihr zuckendes Arschloch, das sich unter dem Druck meiner Eichel öffnete wie die Räuberhöhle bei Ali Baba. „Sesam öffne dich!" murmelte ich mit dümmlichem Gesichtsausdruck und schob ihr meine Eichel in den Arsch. Der wurde jetzt weit und ich konnte weiter vordringen und hielt ihre Hüften fest, damit sie nicht stürzte und begann, sie von hinten in den Arsch zu rammeln wie ein Kaninchen. Susannes Zunge hing aus ihrem Mund und ich sah Heike, die jetzt Fotos von uns machte und dabei rote Flecken im Gesicht hatte vor lauter Aufregung.

Ich schlug Susanne auf die Arschbacken und sie fing an, meine Stöße zu erwidern. Schnell waren wir an dem Punkt, an dem ich abspritzen musste. Ihre Muskeln drückten meinen Schaft so geschickt, dass ich kurz davor war, zu kommen. „Spitz es mir auf den Rücken!" stöhnte Susanne und ich nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ein paar Mal und schob ihr warmes, klebriges Sperma auf den Rücken. Etwas davon landete auf ihrem Hinterkopf und sie zuckte leicht zurück als es sie traf.

Sie zog ihre Kittelschürze an, die das Sperma aufsog und an ihrem Rücken klebte. Ihre kleinen Titten schauten aus dem Kittel hervor und ich lutschte und leckte ihre Brustwarzen. Sie hielt meinen Kopf fest. „Ich kann jetzt nicht mehr, aber wenn du mir morgen in der Küche helfen kannst...?" krächzte sie und ich nickte, zog meinen Reißverschluss zu und fuhr nach Hause.

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