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Reitmeier 08 -Sabine-

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Beim Herrmann
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Sabine

Irgendwann nachts wachte ich mit einer harten Erektion auf und hatte noch Bilder von Sabine auf der Netzhaut aus meinen Träumen. Sabine war sofort rollig, wenn sie zuschauen oder erwischt werden konnte. Eine interessante Mischung. Sie konnte auch auf offiziellen Anlässen wie Elternabenden oder Lehrerkonferenzen einen seriösen Anblick anbieten, war aber völlig nackt unter ihren zwei bis drei anderen Kleidungsstücken, je nach Witterung.

Und wenn es mal der eine oder andere Vater mitbekam, wurde der im Nebenzimmer bei offener Tür von ihr bearbeitet. Sabine war schon eine kleine Sau. Langsam verstand ich, warum sie weder verheiratet war noch einen festen Freund hatte. Das überstieg das Vorstellungsvermögen eines Jägers und Sammlers, was wir ja alle noch waren.

In der Pause nach der Sportstunde saßen Sabine und ich noch auf einer Sportbank und ich fragte sie, was sie so am meisten anmachen würde, so sexuell. Sie überlegte lange und meinte dann, dass es ihr sehr gefallen hätte, an der Sprossenwand gefesselt zu sein, dass aber dann die ganze Klasse der Reihe nach über sie herfallen würde. Mal vorsichtig und schüchtern oder roh und brutal, egal, welche Reihenfolge.

Auch drei Schwänze auf einmal fände sie gut, das wäre so erfüllend. Dabei lachte sie über ihren schalen Wortwitz. Während wir uns unterhielten, hatte sie meinen Schwanz in der Hand und holte mir gekonnt einen runter. Ich hatte mehr und mehr Schwierigkeiten, ihren Worten zu folgen und das machte ihr sichtlich Vergnügen. Sie spuckte ein paar Mal in ihre Hand und das machte ihre Bemühungen noch angenehmer.

„Worauf willst du hinaus?" fragte sie und spuckte auf meine Eichel. „Naja", stammelte ich. „Ist dir Spannen wichtiger oder nicht erwischt zu werden?" „Nicht erwischt zu werden", schoß es wie aus der Pistole aus ihr heraus. „Beim Spannen muss ich es mir immer selber machen." „Wir können das ja kombinieren", meinte ich. „Ich frag mal den Reitmeier." Dann spürte ich wie meine Säfte hochstiegen und Sabine spritzte sich mein Ejakulat auf ihre Titten, die sie für diesen Zweck bloßgestellt hatte.

Ich traf Reitmeier wie immer im Biergarten. „Was ist mit Heike?" fragte ich. „Wartet die denn nicht auf dich?" Er winkte ab: „Die ist beim Yoga und hält sich fit." Ich klopfte auf seinen kleinen Bauch. „Solltest du auch machen." Reitmeier schob verärgert meine Hand weg. „Aber was anderes. Was fällt dir spontan für Sabine ein?" „Sahneschnitte? Supertitten? Superarsch?" „Nein, ich meine, was wir mit ihr anstellen sollen. Sie steht auf Zuschauen und sie steht darauf, beim Sex erwischt zu werden. Das lässt sich doch verbinden. Fällt dir da was ein?"

Reitmeier dachte nach und dachte nach und dachte nach. „Also. Wenn ich sie im Lehrerzimmer ficke, sie und vielleicht du oder Pofalla sie ficken, dürfte alles passen." „Ja. Schwierig in der Umsetzung." „Ah, ich hab's", rief er und flüsterte dann: „Du gehst mir ihr über unseren Garten zu Susanne. Die und ihr Alter treiben es immer im Wohnzimmer. Sie hat mir mal erzählt, dass er nur dort einen hoch kriegt und das auch nicht immer sicher und auf jeden Fall dauert es Susanne nicht lang genug. Der Alte kommt immer so nach fünf Minuten und schläft dann ein. Ich habe die beiden mal beobachtet, da hat er abgespritzt in ihr und ist dann über ihr eingeschlafen und Susanne hat es sich dann noch einen halbe Stunde selbst machen müssen."

Grübelnd saß ich vor dem Bier. „Mmh", murmelte ich. „Einen Versuch wäre es wert. Momentan ist er ja nicht auf Montage und Susanne muss jeden Tag ran und ist total frustriert, weil der Alte ruckizucki abspritzt und sie dabei in die Röhre schaut." „Wir können ja ein Happening daraus machen", schlug Reitmeier vor. „Komm heute um sieben bei uns vorbei mit Sabine." Wir tranken aus und ich schickte Sabine eine SMS mit der Adresse und Uhrzeit und erhielt ein „Daumen hoch" Emoticon.

Punkt sieben trafen wir uns vor Reitmeiers Haus und gingen hinein. Heike ließ uns rein und sie war schon ganz aufgeregt. Ich weiß ja nicht, was Reitmeier so alles erzählt hatte, aber gut, warten wir's ab. Wir tranken einen Wein zusammen auf der Terrasse und gingen dann durch das alte Gartentor zu Susanne und schlichen durch ihren Garten. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet und wir sahen Susanne und ihren Mann bei ehelichen Vollzug.

Sabine wurde sofort nervös, als sie Susanne auf der Couch sah, die Schenkel weit geöffnet und ihren Mann, der vor ihr kniete und sie fickte. Seine kleiner Arsch ging vor und zurück und die Arschbacken waren zusammen gekniffen. Sabine drängte sich an mich und ich schob ihr T-Shirt hoch, um ihre Titten zu berühren und schob auch gleich meine Hand über ihren flachen Bauch und fingerte ihre Klitoris. Gebannt schaute sie Susanne und ihrem Mann beim Ficken zu, während sie von mir gefingert wurde.

Das machte sie heiß und sie fischte meinen Schwanz aus meiner Hose und schob ihn sich in den Mund, ohne den Blick vom Wohnzimmer abzuwenden. Reitmeier, der neben Heike stand, hatte ein ordentliches Rohr in der Hose, aber Heike interessierte sich nicht für seine Erektion. Sie schaute lieber, was Sabine und ich so trieben und nach einer kurzen Pause, zog sie den Schwanz vom Reitmeier aus seiner Hose und rieb ihn, nicht ohne uns aus den Augen zu lassen.

Sabine wurde immer geiler, je mehr sie sich auf die Situation einließ. Heike, die uns die ganze Zeit beobachtete, Susanne und ihr Mann, der jederzeit in den Garten kommen und alles auffliegen lassen könnte und ihr Kollege, der statt seiner Frau beim Wichsen seines Schwanzes zuzuschauen lieber die und uns beobachtete. Sie lief aus und ich schob ihr den Rock nach oben und steckte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Mit den Händen auf den Knien stand Sabine da, schaute Susanne und ihrem Mann zu, während ich sie von hinten durchfickte.

Und zack, nach 5 Minuten war Herrmann Schoier, Susannes Mann, fertig, spritzte in Susannes Vagina und ließt sich erschöpft auf sie sinken. Susanne schob ihren schlafenden Mann von sich herunter und er legte sich einfach vor die Couch, rollte sich zusammen und begann zu schnarchen. Susanne trat ans Fenster und schaute in den Garten. Schemenhaft sah sie dort Gestalten und öffnete die Tür. Sie blinzelte in die Nacht hinein.

„Wir sind's!" rief Heike und hielt Reitmeiers Kolben fest in der Hand. Ich kniete mittlerweile hinter Susanne, die auf allen Vieren auf der Terrasse angekommen war. Mit jedem Stoß hatte ich sie eine wenig nach vorn geschoben und sie lief wie ein lahmer Hund langsam nach vorn. Heike nahm Reitmeier am Schwanz mit zu Susanne, die im Türrahmen stand. Es war deutlich zu sehen, dass es ihr noch ein wenig an Genuss fehlte.

„Gib ihm doch mal eine von den blauen Pillen", scherzte Reitmeier und Susanne umfasste bei der Gelegenheit seine Eier, während Heike jetzt schneller wichste. Susanne flüsterte in Heike Ohr und die nickte. Reitmeier fühlte sich außen vor, war aber mittendrin. Er musste sich rücklings auf die Liege legen und Statt Heike turnte jetzt Susanne auf ihm herum und mit geschickten Handbewegungen hatte sie seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen geführt, die sie teilten und Platz für den Rest seines Schwanzes machten.

Während Susanne Reitmeier ritt, rubbelte Heike an Susannes Klitoris herum, steckte ihr erst einen, dann einen zweiten und auch noch einen dritten Finger in den Arsch, was sie ziemlich abgehen ließ. Damit nicht genug, knutschten die beiden Frauen innig miteinander und Sabine stolperte fast, als ich sie von hinten kräftig bumste. Mein Sack flog bei jedem Stoß vor und klatschte laut an ihren Venushügel.

Wir standen noch auf der Wiese und schauten uns die, dank der Außenbeleuchtung, gut sichtbare Szene an. Heike, die Susanne bearbeite, Reitmeier, der jetzt Susannes Arschbacken knetete und sie dabei unterstützte, ihr Becken auf seinen Schwanz zu senken und zu heben. Für Sabine ein Traum, sie war heiß, weil sie die Drei beobachten konnte und musste es sich nicht mal selbst machen, sondern wurde jetzt mal in ihre Fotze und dann in ihren Arsch gefickt. Sabine hielt ihre Arschbacken auseinander und sah gespannt auf Heike und Susanne.

Als es Reitmeier kam und er in Susannes Fotze spritzte, klappte diese zusammen. Sie rollte sich zur Seite und lag neben Reitmeier auf der Liege. Heike kniete sich neben sie und spürte Susannes Griff an ihre Fotze, die sie geschickt und kundig stimulierte. Reitmeier, der sich wieder mal Viagra eingeworfen hatte, stand auf, kniete hinter Heike, die wiederum ging vor der Liege in die Knie, als Reitmeier sie von hinten nahm. Butterweich war ihre Fotze, als er seinen Schwanz hineinschob.

Sabine und ich schoben uns immer weiter vor und sie versuchte nicht wirklich, meinem Schwanz zu entkommen, sondern wurde bei jedem Fick einfach nach vorn geschoben und stolperte durch die Gartenlandschaft. Jetzt stand Sabine neben der Liege und schaute interessiert zu, wie Reitmeier seine Frau vögelte. Ich hatte meinen Schwanz in ihrem Arsch als es mir kam und ich blies ihr meine Ladung in den Darm. Mit einem Plopp flutschte mein Schwanz aus ihrem Arsch und Sabine verrenkte sich, um Reitmeiers Eier zu lecken, während er seine Frau fickte.

Susanne hatte immer ein Auge auf ihren Mann geworfen. Nicht, dass der plötzlich aufwachen würde und etwas von dem Treiben seiner Frau mitbekam. Aber Herrmann war von der Arbeitswoche erschöpft und schlief und schnarchte vor sich hin. Ich dachte daran, wie mir Susanne bei unserer ersten Begegnung am Pool einen geblasen hatte und versuchte mein Glück. Mein auf halbmast stehender Schwanz pendelte vor ihrem Gesicht hin und her und schien sie in eine Art Trance verfallen zu lassen.

Mechanisch griff sie sich meinen Schwanz, rieb ihn etwas und ihre Lippen schlossen sich um meinen schon härter werdenden Schwanz. Langsam kam sie wieder in Fahrt, als sich plötzlich im Haus etwas regte. Herrmann wachte auf. Schnell lösten sich alle voneinander und zogen sich hastig die verbliebenen Kleidungsstücke an. Susanne lief ins Haus und warf einen Seidenbademantel über, der ihre durchtrainierte Figur sehr gut zur Geltung brachte und ihren Mann nicht misstrauisch machte.

„Herrmann! Wir haben Besuch!" rief Susanne etwas lauter, weil Herrmann etwas schwerhörig war. Herrmann war etwas irritiert und überfordert. Er hielt sich die Hände vor den Schritt und suchte seine Hose, fand sie und zog sie sich an. Dann war er der alte Chef des Hauses. Nett, freundlich und zuvorkommend. „Was soll das hier? Warum seid ihr hier?" raunzte er. „Hat Susanne nicht heute Geburtstag?" fragte ich ins Blaue hinein und er musste überlegen, welches Datum heute war und ob er den Geburtstag seiner Frau vergessen hatte.

Susanne strich ihm um den Bart. „Morgen, mein Schatz. Morgen habe ich Geburtstag. Wir feiern rein", säuselte sie in sein Ohr und er wurde etwas versöhnlicher und froh zu wissen, wann und dass seine Frau Geburtstag hatte. Er schaute auf die Uhr: „Dann hole ich mal was zum Anstossen." Alle mussten grinsen und würden liebend gern weiter anstoßen, als auf Herrmann und seinen Spumante zu warten. Ich zog Sabine hinter die Büsche und fickte sie weiter in ihren Arsch, was ihr in dieser Situation sehr gut gefiel.

Als Herrmann wieder auf der Bildfläche auftauchte wurde sie richtig huschig und ich stand jetzt nur noch da und Sabine fickte mich mit kräftigen Hüftbewegungen. Dabei rieb sie sich ihre Fotze und war kurz davor, so richtig abzugehen.

„Waren da nicht noch zwei Andere?" fragte Herrmann und köpfte die Flasche. „Ach, Schatz", säuselte Susanne. Schenk doch schon mal ein, die sind gerade noch drüben bei Reitmeiers, ein paar Sachen holen." Herrmann knurrte etwas und ließ den Spumante in die Gläser fließen. Eigentlich wollte niemand den Herrmann dabei haben, aber wie ihn loswerden, war die Frage, die alle quälte. Sabine war soweit und ich musste ihr den Mund zuhalten, damit auch der schwerhörige Herrmann, der bei jedem Freudenschrei schon herumschaute, woher denn der Lärm gekommen war, nichts weiter mitbekam.

Sabine war bedient und ich stopfte meinen harten Schwanz mit Mühe in meine Hose. Dann gingen wir zu den anderen auf der Terrasse und Herrmann wollte schon anstoßen, aber es war erst 23:00 Uhr. Da hieß es warten. Ich spielte an meinem Telefon herum und schrieb Rebecca eine SMS, dass sie umgehend zum Haus von Heike und Reitmeier bzw. zum Haus von Susanne kommen müsste. Das wäre nicht verhandelbar und sie sollte sich beeilen.

Hatte Herrmann bei Sabine schon den leisen Verdacht, dass mit ihr bzw. mit ihrem Aussehen etwas nicht stimmte, was in sein Weltbild passte, so war er 5 Minuten später, als Rebecca eintraf, davon überzeugt, dass Sodom und Gomorrha in seinem Garten Beheimatet waren. Rebecca war aufgebrezelt. Sie trug einen kurzen weißen Rock, ihre obligatorische Bluse, weithin offen und dazu Lederstiefel, die über ihre Knie gingen und ihr den letzten Schliff verliehen.

Alle anderen waren ausgeblendet und Herrmann hatte nur Augen für Rebecca, Rebecca hier, Rebecca dort. Aber gut so. Da war er beschäftigt. Herrmann schielte auf Rebeccas Titten, die sich unter ihrer Bluse deutlich abzeichneten und bei jeder Bewegung gut zu sehen waren, weil die Bluse weit offen stand. Er kratzte sich am Sack und ich flüsterte Rebecca ins Ohr: „Den musst du jetzt leider ficken. Keine Angst, dauert nicht lange, vielleicht fünf oder sechs Minuten, dann schläft er wieder ein. Aber der nervt alle Beteiligten, du würdest uns einen großen Gefallen tun, wenn du das übernimmst."

„Dafür kriege ich was", flüsterte Rebecca zurück, ich nickte und sie fing an bei Herrmann auf Tuchfühlung zu gehen. Der war hypnotisiert von ihren Titten und ihrer Erscheinung und war ganz Ohr und Schwanz, als Rebecca sich zu ihm gesellte und sie sich über dies und das unterhielten. Rebecca kam sehr schnell auf den Punkt, was Herrmann mit Blick auf seine Frau unterbinden wollte, aber da ich Susanne in den hinteren Teil des Gartens gezogen hatte, schien die Bahn für Herrmann frei zu sein. Seine Frau war ja schließlich fort, er konnte sie jedenfalls nicht finden und seine Blicke waren sofort wieder bei Rebeccas Hupen.

Rebecca musste sich auf die Couch legen. Herrmann korrigierte ihre Position ein paar Mal und dann schob er ihr seinen halbsteifen Schwanz in die Fotze und rammelte sie. Rebecca kam es vor, als wäre er genervt und schob ihm ihr Becken entgegen, um ihn ein wenig auf Touren zu bringen, aber Herrmann hielt sie fest. „Nicht, Mutter, nicht bewegen!" Rebecca dachte erst, sie hätte sich verhört, aber er murmelte es noch einmal.

Der muss früher seine eigene Mutter gefickt haben, dachte Rebecca und war ganz überrascht, als die 5 Minuten um waren. Herrmanns Schwanz ploppte aus ihrer Fotze und Herrmann selbst wollte sich mit seinem nicht unerheblichen Gewicht auf Rebecca legen und einschlafen. Sie schaffte es noch, sich unter ihm herauszuwinden. Einen Schnarcher blies er direkt in ihr Ohr, als sie aufstand und sich erstmal hinsetzen musste.

In der Schrankwand standen ein paar Bilderrahmen und Rebecca schaute sich einige Fotos an. Ein Foto war irritierend. Der kleine Herrmann an der Hand von Susanne standen vor einem Riesenrad. Der hatte nicht nur seine eigene Mutter hier auf dem Sofa gefickt, der heiratet auch eine Frau, die 1 zu 1 wie seine Mutter aussieht und fickt sie nur auf dem Sofa. Wie Mutti, dachte Rebecca. Ich kam mit Susanne ins Zimmer zurück, als Herrmann schnarchend auf dem Sofa lag. Rebecca nahm das Foto und zeigte es Susanne: „Bist du das?" „Ne, da war er im Altere von 10 Jahren mit seiner Mutter auf der Reeperbahn auf der Kirmes." „Die schaut genauso aus wie du, naja, sie hat meine Titten, zumindest von der Größe her. Aber sag mal, Susanne, habt ihr es eigentlich schon mal woanders getrieben als hier auf dem Sofa?" Sie kratzte sich am Kopf. „In den Flitterwochen hatte er mir erzählt, er sei zu aufgeregt, um mit mir zu schlafen, aber stimmt. Eigentlich machen wir es immer hier und es dauert immer 5 Minuten."

„Hat er dir mal erzählt, dass er seine eigene Mutter gevögelt hat?" fragte Rebecca und Susanne wurde blass. „Du meinst? Du meinst?" stotterte sie und schaute zur Couch. „Das wollte ich immer nicht wahrhaben." Heike und Reitmeier kamen dazu und richteten ihre Garderobe. „Was wolltest du nicht wahrhaben?" fragte Heike. „Das Herrmann seine Mutter gefickt hat", sagte Susanne etwas zu laut. „Ich bin nur ein Abziehbild für ihn. Die ganzen Jahre hat er mit mir seine Mutter weitergefickt, hat mich an ihre Stelle drapiert und alles lief so, wie der alte Besen das wollte."

„Wahrscheinlich musste er so tun, als ob alles zufällig passiert sei und so tun, als ob er schlafen würde, wenn er abgespritzt hatte." Reitmeier hatte eine Idee: „Wie wär's denn mit einer Radikalkur? Alle Frauen kümmern sich jetzt gemeinsam um Herrmann und zeigen ihm, was sonst noch so geht."

Heike, Susanne, Sabine und Rebecca schauten sich fragend an. Sabine, immer noch geil, sagte: „Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht, Susanne." Die schüttelte den Kopf. „Kann nur besser werden. Warum nicht." Heike hatte Herrmann schon auf den Rücken gedreht und lutschte an seinem kleinen Schwanz. „Mmh, dann schauen wir mal, was er so kann, der kleine Mann." Damit fing sie an, fester zu saugen. Dann konnte sie seinen Schwanz schon in ihrer Faust halten und wichste ihn kräftig.

Hermann wachte auf und war irritiert, dass sich seine Nachbarin Heike an seinem Schwanz gütlich tat. E war zwar nicht so wie mit Mutti, aber irgendwie ganz angenehm. Er blinzelte ins Licht. Susanne kam und setzte sich auf seine Hüften, übernahm den Staffelstab von Heike und begann ihn langsam zu reiten. Herrmann hielt sie an den Hüften fest: „Aber was machst du da, Ma..Susanne?" keuchte er und wollte sich aufsetzen. Susanne drückte seinen Oberkörper auf die Couch zurück.

„Jetzt ist Schluss", sagte sie laut und deutlich. „Von jetzt an will ich Folgendes: Du rasierst dich jeden verfluchten Tag gründlich." Herrmann schaute sie von unten erstaunt an. „Lass mich ausreden. Dann will ich, dass du in 10 Sekunden nackt vor mir stehst, wenn ich dir sage: Zieh dich aus!" „Aber Ma..äh Susanne!" protestierte Herrmann kleinlaut. Susanne gab ihm eine schallende Ohrfeige. „Und nenn mich nicht Mama oder Mutter! Verstanden?" Er nickte. „Und wenn ich sage, fick mich, dann fickst du mich, dort wo wir sind oder dort, wo ich sage, dass das Dort ist. Verstanden?" „Ja, Mut...Susanne." Zack, hat sie ihm wieder eine Ohrfeige gegeben.

Sie gab ihm gleich nochmal eine Backpfeife. „Wenn du mich leckst, und das wirst du, möchte ich keinen einzigen Bartstoppel fühlen. Haben wir uns verstanden?" Dabei ließ sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Schwanz fallen und Herrmann blieb nickend die Luft weg. Sabine stand neben der Couch und klatschte ab. Susanne turnte von ihrem Mann herunter und Sabine übernahm seinen Schwanz, den sie sich in ihre Fotze stopfte.

Sie ritt ihn immer wilder und Herrmann wand sich unter ihr, mit einem schlechten Gewissen, weil wenn sie erwischt werden würden, wäre alles ruiniert. Das hatte seine Mama ihm immer wieder eingebleut, wenn sie im Wohnzimmer so beieinander lagen und er nur dahin wollte, wo er ursprünglich herkam. Es begann ihren Ritt mit Hüftstößen zu unterstützen und Rebecca kniete sich zwischen seine Beine und leckte seine Eier während Sabines Fotze seinen Schwanz bearbeitete.

Susanne hatte die Lust an ihrem Mann etwas verloren und unterstützte jetzt Reitmeier und mich, die hinter dem Sofa standen und unsere Schwänze wichsten. Heike setzte sich mit ihrer Fotze auf Herrmanns Mund, der sie, wenn auch ungeschickt, leckte. Reitmeier und ich hatten Platz in Susannes Mund und sie leckte uns abwechselnd die Eier, die Eichel und fuhr mit ihrer Zunge den ganzen Stamm entlang.

Herrmann spritzte ab und Sabine wichste ihn dazu. Fontänen von Sperma flogen durch die Luft und landeten alle auf Herrmanns Bauch und verklebten seine Körperbehaarung. Zwischen zwei Schwänzen drehte sich Susanne um. „Ach ja, und morgen epilieren wir dich." Aber das hatte Herrmann nicht gehört, weil Heike ihre Schenkel an seinen Ohren hatte und die Beine fest geschlossen hielt.

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