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Reitsport Einmal Anders Pt. 09

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Jetzt war es ja doch fast eine Komplettreportage, der/die geneigte Leser/in möge mir verzeihen.

Wir brachten unsere Pferde heim, duschten und versorgten sie. OHNE Wet-T-Shirt-Contest (!!!) geht das recht zügig, wir hatten ja fast alles Andere morgens schon erledigt. Außerdem waren Kinder dabei und Michi hätte wohl eh gewonnen, wobei... nippeltechnisch eher nicht!

Wir fuhren in unsere „Villa Kunterbunt" und Grillen war angesagt auf großer Terrasse. Ganz unspektakulär fertig mariniertes Schwein und Pute von AldiLidl & Co. plus rote Würste und Bratwurstschnecken. Wieder gemischter Salat und ein Reissalat „African Style" von Geraldine, Bauernbrot war auch noch reichlich da. Alles perfekt. Im Anschluss brachten wir die Kids ins Bett, sie waren reif.

Wir saßen noch bei der Restglut vom Grill und besprachen kurz den Plan für morgen: Meine Wertungsprüfung schon morgens um 10.00 Uhr, ein 2-Phasen-S, direkt im Anschluss um 12.00 Uhr das im Prinzip gleiche Springen für die „Nichtbadischen", also Martin. Ab ca. 14.00 Uhr müssten wir „Feierabend" haben.

„Dann fahren wir am Nachmittag nach Konstanz in ein neues Shopping-Center, es heißt glaub ich LAGO" jubelte Michi „Wär das o.k. für Euch?" Alle waren einverstanden. Inge sagte gleich: „Ich bleib dann mit den Kindern hier, wofür gibt es Omas!" Auch keine Einwände.

Michi und Martin verabschiedeten sich kurz darauf Richtung erster Stock. Offensichtlich sollte Martin heute Abend doch noch eine Prüfung mit zwei Umläufen und Stechen absolvieren...

Jenny schmiegte sich bald darauf recht eindeutig an mich, sie machte mir mit gewissen Streicheleinheiten verständlich, dass sie jetzt mit mir allein „weiterüben" wollte. Inge sagte: „Geht ihr doch auch hoch, ich möchte gerne noch mit Geraldine weiterreden!" Geraldine nickte und meinte strahlend: „Und ich mit Inge!" Zwei Damen, die beide den Takt und die Feinfühligkeit besaßen, die man manchen Menschen wünschen würde...

Jenny und ich gingen hoch und bald darauf verführten wir uns gegenseitig nach allen Regeln der Kunst. Irgendwann nach diversen Finger-und Zungenspielen saß sie auf mir und ritt mich nach allen Regeln der hohen Schule, tief, intensiv aber nicht schnell. Sie hob meine Hände an ihre wunderschönen Schokoladenbrüste und stöhnte:

„Mach dass sie so groß werden wie die von Michi und Milch geben, DU kannst es und ICH will es!" Dann nahm sie meine Hände an ihren Bauch und stöhnte lauter: „Hier wird es wachsen und Du wirst es fühlen!"

Das erregte mich unwahrscheinlich: „Ja, ich will es auch und Deinen Körper verwöhnen, wenn er noch weiblicher wird."

Ich holte mir meine geschwollenen Privatoliven und das Lecken und Saugen daran machte uns beide wie gewohnt unheimlich an. Dann wechselten wir die Stellung und Jenny legte ihre Beine gegen meine Brust und ich lutschte und saugte meine mich ach so geil machenden Zehen meiner schwarzen Göttin, währen mein Kolben wieder tief in ihrer nun bereits schon kochenden Spaltete arbeitete. Unsere Lautsprecher-Organe tönten schon wieder fast auf Maximum, heute mal nur auf Deutsch.

Jenny schrei auf einmal: „Und jetzt nimm mich so wie gestern Lini von hinten mit aller Kraft!" Sie entzog sich mir blitzartig und baute sich entsprechend vor mir auf. Sie zog ihren traumhaften Schokopo mit beiden Händen auseinander, zog sich zwischen ihren geilen braunen Schenkeln ihren Spender ins Himmelreich und schrie:

„Da rein will ich jetzt Deine Ficksahne! Gib Deiner Stutenfotze, was sie von Dir will. Jage mir Deinen geilen Hengstschwanz wieder tief rein und hol für unser Kind alles aus ihm raus. Ich spüre, dass meine Gebärmutter wartet. Sie ist bereit. Spieß mich auf und besame mich, wie nur Du das kannst!"

Ich schob den wilden nassen Leithengst schnellstens komplett nach in die noch viel nassere Stutenhöhle meiner Jenny und ein neuer Sonderzug nach Pankow raste mit Volldampf auf unser gemeinsames Ziel zu:

„Ich gebs Dir jetzt, ich gebs Dir jetzt, ich gebs Dir jetzt, ich gebs Dir jetzt, ...........!!!" Mit jedem Wort „gebs" rammte ich voll bis hinten durch, während meine Hände ihr Becken dazu noch zusätzlich an mich zogen, obwohl es mir eh bei jedem Rammstoß entgegenkam:

„Ja, ja, ja, ja, ja, ja, jaa, jaaa, jaaah, jaaaah....jeeeeeeetzt.....spriiiiiiiiiiiiiitz.........!!!"

Zwei zuckende und spritzende Dampflokomotiven krachten ineinander, obwohl oder gerade weil sie das gleiche Ziel hatten und sie hörten nicht auf und sie hörten nicht auf und sie hörten nicht auf...............

Irgendwann umgriff ich von hinten ihre Traumtitten und walkte diese ganz sanft in einen gemeinsamen Wiegerhythmus und wir begaben uns ganz vorsichtig mit zitternden Körpern in Löffelchenstellung. Mein immer noch harter Spender blieb da, wo er hin gehörte und sowieso am Liebsten war. Wenn da eine wartende Eizelle war, sollte sie zu ihrem Recht kommen!

Vielleicht eine Stunde später klopfte Geraldine an die Tür, trat aber sofort ohne Zögern ein. Die zwei, die hier lagen, kannte sie eh in- und auswendig und sie hatte ein merkwürdiges Glitzern in ihren schwarzen Augen: „Könnt Ihr bitte noch mal runter kommen?" Wir zogen schnell irgendwas an und begaben uns wieder ins Erdgeschoß. Inge saß da und weinte, Geraldine wiegte sie im Arm, wie 4 Abende vorher ich es mit ihr getan hatte. Jenny begab sich sofort an Inges andere Seite auf dem Sofa: Was ist Mama, was ist...?"

Inge trocknete ihre Tränen und sagte: „Mir ist der Name Deiner leiblichen Eltern wieder eingefallen. Sie hießen M b u g a w e...! Ein altes Schriftstück von Deiner Adoption liegt noch bei mir zu Hause im Sekretär. Geraldine hat mir vorhin den Rest ihrer Geschichte erzählt und da fiel mir alles wieder ein. Ihr seid Geschwister, Jenny!

„Come to me, my sister, come to me...!" Jetzt heulte auch Geraldine und zwei schokobraune bildschöne Geschwister lagen sich über dem Schoß einer älteren sympathischen weißen Dame und Adoptivmutter in den Armen...

Ich bekam Nebel vor dem Gesicht, musste mich setzen und hatte „Augenorgasmus". Das hier WAR jetzt „Rosamunde Pilcher hoch zehn" aber real und mir kam eine nächtliche Fata Morgana von einer Autobahnraststätte zwischen Karlsruhe und Stuttgart in den Sinn. Inge strahlte mich an und wir beide wussten warum. Die Gesichter der beiden Mädels, die sich umklammerten, waren nicht zu sehen.

Eine Flasche Moet & Chandon lag noch im Kühlschrank. Sie überlebte die Nacht nicht und wir vier schliefen noch nicht, als die Sonne aufging - ...ein neuer Tag...

Diesmal gingen Jenny, Geraldine und ich gemeinsam die Pferde füttern und ich fand durch dauernde Umarmungen von zwei schwarzen Traumstuten kaum Zeit, den Hafer in die Futterkrippen zu bekommen. Es gelang mir schließlich doch. Heu geben und drei Boxen ausmisten und neu einstreuen auch. Zwei, die sich gefunden hatten, saßen derweil auf einer Futterkiste und hielten sich umschlungen. Ein traumhafter Anblick -- nicht nur fürs Auge sondern auch fürs Herz...

In meiner zweiten Quali heute wurde ich Dritter, Baileys machte einen Superjob und wir waren mal eben um 685,-- Euro reicher als am Morgen. Diesmal gewann Bernhard mit Carthago, seine Revanche für Ihringen sozusagen. Ich gratulierte als einer der ersten und sagte grinsend zu ihm: „Ich wollte Dich auch mal gewinnen lassen und Baileys war heute auch nicht gedopt!" Er schaute mich fragend an. „Nicht was Du denkst, Bernie, Du kannst ihn gerne testen lassen!" Jürgen hatte leider einen Abwurf, Reitsport ist nicht immer ein Wunschkonzert. Pferde sind auch nur Menschen und keine Maschinen. Martin wurde in seinem Springen hinterher auch Dritter und zog gleich.

Ich nahm Jenny an die Seite und sagte zu ihr: „Baileys hat heute gut Geld verdient und Geraldine hat nicht gerade wirklich viel zum Anziehen. Das könnten wir nachher im LAGO in Konstanz ändern. Glaubst Du, sie wäre beleidigt, wenn wir zwei sie ein wenig neu einkleiden und Dich auch ein klitzekleines Bisschen? Es würde mir sehr, sehr viel Freude bereiten!"

Jenny strahlte mich ganz warm aus ihren bezaubernden schwarzen Augen an: „Lini wird sicher nicht beleidigt sein! Nicht zuletzt weil Du es ja nicht hinter meinem Rücken tust. Wir Afrikanerinnen sind zwar stolze Frauen, aber Menschen, die wir richtig gerne haben, geben wir gerne und von ihnen nehmen wir auch gerne, wenn es ihnen Freude macht zu geben. DU bist so ein Mensch, dafür liebe ich Dich! Mehr als mein Leben!" Noch irgendwelche Fragen, verehrte/r Leser/in?

Nach Pferde versorgen, Duschen und Umziehen zogen 5 zufriedene Menschen in Inges Sharan ab nach Konstanz und bereicherten das LAGO und seine Bekleidungs-Shops. Martin und Michi machten erst mal ihr Ding, Geraldine, Jenny und ich Unseres. Wir hatten uns für 2 Stunden später an einem Kaffee-Shop verabredet.

Zuerst kleideten Jenny und ich Geraldine mal richtig ein und drei Leute hatten den gleichen Geschmack. Lini strahlte immer mehr, wir auch. Dann zog ich beide zu einem Laden mit richtig geilen Damenkleidern. Ich schnappte mir eine junge Verkäuferin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte, schaute sich Jenny und Geraldine kurz an und verschwand.

Zwei Minuten kam sie mit 2 identischen weißen Kleidern (nur die Größen unterschieden sich) zurück und breitete sie auf einem Tisch nebeneinander aus.

Die Teile waren bestickt mit silbernen Pailletten und leuchtenden glitzernden Strass-Steinen. Zwei schwarze Schönheiten strahlten mich an... Ich fragte nur: „Anprobieren?" und zwei neue dunkelhäutige Schwestern nickten mich begeistert an. Sie verschwanden zusammen in einer geräumigen Kabine. Drei Minuten später hatte ich meine kleine private Modenschau, das Auge der Verkäuferin war hervorragend gewesen... Sie sagte: „Heute Sonderaktion, bei 2 Teilen und ab 100,-- Euro 40 %!" Perfekter Deal... und so langsam brauchten wir einen „Tütenträger".

Dann zog ich meine beiden schwarzen Schönheiten zu einem Schuhladen namens „NoTabu" und nun sagte ich zu beiden: „Jetzt sucht IHR aus!" Sie suchten und fanden... identische silberfarbene Pumps mit ca. 10 cm hohen chromfarbenen Stilettos... und Männeraugen: Ich sags Euch...! So schnell fand meine EC-Karte noch nie den Weg zur Kasse...

In knöchellangen Strechjeans ließen meine 2 Grazien die geilen Teile gleich an. Ein kleiner Hengst wurde nervös...

Treffpunkt mit Michi und Martin, Michi staunte nicht wenig über unser Tütengebirge und die drei Mädels tuschelten miteinander. Nach dem Kaffee zogen sie uns zu einem Dessous-Laden: „Lasst uns mal ne Weile alleine!" Martin und ich nickten nur und grinsten uns kurz drauf an. Martin lehnte sich zu mir hinüber und sagte mit blitzenden Augen: „Vorhin hatte ich mein erstes Public Viewing hinter einem schwarzen Vorhang, ich sags Dir: Mann oh Mann!!!"

Eine Verkäuferin bat uns zwei nach 20 Minuten zu einem eigentlich für Personal reservierten Raum im Hintergrund und schob uns einfach rein...

Drei Traumstuten standen da an einer Wand und lächelten uns verführerisch an: schwarz-weiß-schwarz...! Sie trugen nur zweimal silberglänzende Hebe-BHs und einmal kirschrot, Modell identisch. Passende Strings, klaro. Dazu zweimal mir bekannte silberne High-Heels, einmal kirschrot. Man(n) rate, wer was trug. Zwei Hengstprügel kämpften nur noch gegen zwei Jeans... Mein Foto-Handy durfte die geilste Show der Welt in allen denkbaren Posen festhalten. In immer neuen Kompositionen machten uns drei supergeile Stuten das Leben schwer -- oder schön...!?! Black and White, Unite Unite... Krönender Abschluss einer Shopping-Tour in Konstanz!!!

Abends grillten wir noch mal, das Wetter war einfach dafür gemacht. Vorher spielten Martin und ich mit Leon und Dominic im Garten Fußball. Die drei großen Mädels, black and white, beschäftigten sich mit zwei sehr kleinen Mädels und vor allem Michi genoss es sichtlich sehr, abwechselnd zwei Nesquick-Babies an ihren Megatitten zu schaukeln. Zwei nun auch entsprechende Nippel bohrten von innen an einem machtlosen lindgrünen knappen Top. Martin war beim Fußball des Öfteren nicht wirklich konzentriert...

Heute sorgte Inge für selbstgemachten Kartoffelsalat und das ganze Brimborium und Geraldine produzierte afrikanisches Fladenbrot im Backofen. Martin und ich besorgten noch schnell einen Kasten Bier aus der Region und alk-freie Getränke.

Auf dem Rückweg versorgten wir auch noch die Pferde, alle drei waren wohlauf (nicht immer selbstverständlich!!!) und wir „machten" gemeinsam den Stall. Martin meinte zu mir: „Irgendwann sollte man über das Ganze hier mal ein Buch schreiben. Kein Mensch, der es nicht kennt, kann sich vorstellen, wie schön und anders Reitsport sein kann!" Ich nickte nur und sagte: „Ja, sollte man...!" Keiner von uns ahnte zu dem Zeitpunkt, dass ich das 10 Jahre später in die Realität umsetzen würde, und schon gar nicht wo und wie und warum!...

Nach dem Essen checkten wir, also Martin und ich, unsere Starts morgen durch: Nachmittagsprogramm, also richtig schön stressfrei. Sein Springen um zwei und mein Finale zur „Südbadischen" um vier. Also Ring frei fürs Abend- und Nachtprogramm. „Abgehakt" (d.h. unsere Startbereitschaft erklärt) hatten wir schon heute an der Meldestelle.

In Radolfzell gab es zu der Zeit samstagabends einen der originellsten Reiterbälle. Auf einem Riesenschiff auf dem Bodensee, einer zweckentfremdeten Fähre aus Konstanz, gab es Party „all inclusive" - bezahlbar. DA wollten wir hin. Stets gute Allround-Bands, High Life, Dance-Floor, Mitternachtsbuffet u.s.w., geile Fete bis 02.00 Uhr in der Nacht kreuz und quer über den See, um 21.00 legten wir ab.

Mit unseren 3 Traumstuten im neuen Outfit erlebten wir eine traumhafte Nacht mit allem, was tanzfreudiges Herz begehrt. Reiterinnen und Reiter lernen schon früh, das Tanzen richtig Spaß macht. Gesprächsstoff gibt es auch immer, nicht nur über 4-Beiner. Gesprächsstoff waren heute auf jeden Fall auch drei Frauen für den Laufsteg, zwei wunderschöne recht dunkle von ihnen im Partner-Look, Michi komplett in Rot ...

Wir wechselten unsere drei Partnerinnen beim Tanzen durch aber Geraldine wurde auch so oft genug von anderen Tänzern als Martin und mir aufgefordert, wen wunderts... Sie erzählte uns später, dass das eine der schönsten Nächte ihres Lebens war. Nach der Landung am Jachthafen nachts um zwei gingen die ganz „Verrückten" noch Nachtbaden (...die meisten mit „ck"...), wir natürlich dabei und erst um kurz vor vier waren wir „daheim".

Nach einem kurzen „Absacker" verzogen wir uns in unsere Gemächer. Jenny bat mich, erst 10 Minuten später ins Schlafzimmer zu kommen. Eine Idee warum hatte ich nicht. Als ich merkwürdig erregt nach einer Zigarette nach oben ging und die Tür öffnete, jagte mein kleiner Hengst in die Höhe und Jenny sagte mir mit ihrem berühmten Blick: „ Zieh Dich aus mein Hengst, Bitte!"

Auf dem breiten Bett lagen zwei „fast..." splitternackte schwarze Feen mit gespreizten Beinen nebeneinander ganz unten auf dem Bett. Sie trugen nur geile silbrig glänzende High-Heels, sonst nichts... Wie ich meine Klamotten runter kriegte, weiß ich nicht mehr, aber es ging schnell, sehr schnell!

„Du hast uns heute und letzten Montag Nacht mehr Glück geschenkt als wir beide je erleben durften, Lini und mir! Schwestern aus unserem Stamm teilen gerne und ich habe Lini gesagt, wie stark und ausdauernd Dein und mein Beglücker ist. Wir sind beide geil wie Sau und jetzt wünsche ich mir, dass Du uns beide in den Himmel fickst! Ich habe nur eine Bitte: Deinen ersten großen Schuss schenkst Du mir! Du weißt warum, ICH will mit Deinem Samen begattet werden, Lini trägt schon ein Kind. Und jetzt mach uns beide gleichzeitig glücklich. Kannst Du das? Ich weiß, dass DU es kannst! Dann tu es für mich!"

Mit trockenem Hals und gleichzeitig wahnsinniger Geilheit auf meinen Rezeptoren kniete ich mich vor die zwei unterschiedlichen und doch gleichen geöffneten Spalten. In Minutenabständen leckte und saugte ich die beiden Traummösen im Wechsel zu ihren ersten Zuckungen und auf Englisch sagte ich: „Ich will es versuchen!"

Leckend und saugend streichelte ich im Wechsel alles, was ich jeweils von den Traumkörpern erwischen konnte, manchmal „Leck hier und Streichel da..." Mein Hengst war jetzt schon überreizt, aber vielleicht war das gut so.

„Gib ihn Lini zuerst, dafür mir zum Finale!" Man(n) gehorchte. Die Beine der beiden schwarzen Traumstuten lagen jeweils an meiner Brust und auf meinen Schultern. Geraldines nasse Höhle nahm mich als erstes auf und die erste schwarze Traumstute gab mir sofort zu verstehen, was mich an einer bestimmten Farbe und einem bestimmten Sound so geil macht... Ich machte fliegenden Pferdewechsel wie bei früher häufigem 2-Pferde-Springen und Jennys Motor ging ab...

Irrsinnig geil ging ich im Minutentakt von einer geilen heißen nassen schwarz-rosa Muschi in die andere. Bereits zum Platzen gespannt musste ich immer wieder an unsere Bundeskanzlerin denken, mein kleiner großer Hengst verstand sofort und beruhigte sich um 5%... kurzfristig!

Meine zwei Schokopralinen dachten an etwas Anderes und wurden immer lauter, immer nasser, immer geiler und immer bewegungsintensiver... „Mach Lini jetzt fertig, ich kann nicht mehr lange warten! Lass sie endlich abheben mein Hengst!"

Beim jetzt folgenden Wechsel fickte ich Geraldine mit Schallgeschwindigkeit in den hintersten Winkel. Hengst funktionierte, mein Hirn kontrollierte und unartikulierte Laute in einer mir fremden Sprache verbunden mit einem Schwall aus Geraldines heißer enger Röhre gaben mir und einem weißen großen Hengst kurz vor dem Ersticken das erlösende Signal. Geraldine kam und kam und kam wie Sau. Ihre Waden trommelten auf meine Schultern, Geräuschpegel und heiße Dusche waren auf Hochdruck...

Ich entzog mich ihr, was gar nicht so leicht war. Geraldine gab ihn nur ungern her. Aber ich hatte noch einen anderen, wichtigeren Wunsch: Jenny...!!! Drei Sekunden später war mein weißer Hengst wieder fest in IHRER "Hand" in Form einer heißen engen geilen saftenden schwarz-rosa Samenhöhle.

„Ich wusste es, dass DU es kannst! Jetzt bin ICH dran!" und noch geilere härtere nassere Gegenfickstöße zeigten meinem irre gewordenen Leithengst, wo seine kleinen weißen Rennpferdchen hingehörten. Mit röhrendem Begleitgeräusch schoss eine Kalaschnikow meine Traumrassestute voll, immer wieder, immer wieder, immer wieder... ihr Begleitkonzert bekundete ihren Sieg oder den ihrer engen Gebärmutter. Ihr Gegenschwall, der nicht enden wollte, krönte eine irrsinnig geile Besamung... MEINE Traumschenkel umschlossen meine Hüften und zwei mir bereits bekannte Löwenpranken bescherten mir Narben, die heute noch sichtbar sind...

Ich dachte, das wars jetzt, aber ein Leithengst beschloss, hart zu bleiben (ja Leute, das gibt es!). Jenny merkte, dass meine Erektion nicht endete. Nach zärtlichem Nachstoßen, mein Hengst hatte offensichtlich noch nicht genug, schubste Jenny mich von sich auf meinen Rücken und stöhnte: „Komm Lini, der Nachtisch ist für Dich, saug ihn Dir leer! Ich hab Dir gesagt, er kann auch FÜR UNS BEIDE...!"

Stöhnend und wimmernd beugte sich Geraldine über mich, wichste mich in ihren saugenden und leckenden Mund, der meinem Hengst jetzt nach „Freigabe" ihre Portion auch entlocken durfte und sollte. Jenny kam von der anderen Seite und leckte gleichzeitig meine Hoden: „Los Lini, hol Dir seine Ficksahne in Deinen Mund! Ich habs Dir gesagt, ich habs Dir gesagt...!"

Und Geraldine wichste und leckte und saugte sich aus meinem kleinen größten Hengst aller Zeiten seine „Reserveportion" in Ihre Mundhöhle, immer noch 6,7 Schübe. Woher das noch kam, weiß ich bis heute nicht. Geraldine stöhnte bei meinen Ergüssen in einer mir fremden Sprache ihre Geilheit noch ein Mal raus, während Jenny die Stöße mit ihrem Mund um meine Eier rauspresste... Gigantisch ist ein kleines Wort!

Später im 3er-Knäuel gestand Geraldine uns, dass sie noch nie Samenstöße in den Mund bekommen habe. Es sei unerhört geil gewesen, weil sie gespürt hätte, mit welcher Hingabe sich hier ein „Geber" hätte beschenken lassen. Man(n) merke sich: Nehmen kommt von Geben!!!