Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Renate, Meine 77jährige Nachbarin

Geschichte Info
Ich komme meiner 77jährigen Nachbarin näher.
4.3k Wörter
4.62
28.6k
7
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
wath
wath
122 Anhänger

„Nein!" rief ich erbost aus, „Wie soll das denn gehen?"

„Die Kur ist für mich wichtig. Die Kinder haben Ferien und können zur Oma, dann kannst Du arbeiten gehen. Ich habe schon alles geregelt. Deine Mutter ist einverstanden. Drei Wochen bei Oma ist ja auch nicht so schlimm."

Meine Frau Karin ging zur Kur und hatte alles schon geregelt. Ich hatte völlige Panik bekommen, dass ich mich um die Kinder kümmern müsste und(!) dabei noch den ganzen Tag arbeiten.

Ich war etwas entspannter: „Okay, das sollte gehen."

Die Kinder waren froh bei der Oma verwöhnt zu werden. Meine Frau brachte ich zur Kur nach Bad Bramstedt und die Kinder am Abend vorher zur geliebten Oma. Wir wohnten gerade mal eine Stunde Fahrzeit entfernt und ich konnte die Kinder jederzeit besuchen kommen. Karin und ich wohnten etwas ländlich. Wir hatten ein schönes Einfamilienhaus gekauft und nette Nachbarn. Renate, die nette Rentnerin, die etwas unterhalb von unserem Grundstück in dem Dreifamilienhaus wohnte, war für uns Ersatzoma geworden.

„Ach, Walter", sagte Renate, „ich werde Karin und die Kinder vermissen."

Ich lachte nur: „Ich bin ja auch noch da, ich kann ja als Ersatz-Karin gern mal rüberkommen."

„Ja, tu das bitte."

Karin hatte mich eh gebeten, mich ein wenig um Renate zu kümmern.

„Renates Tochter wohnt in Amerika und ihr Sohn ist früh verstorben. Sie braucht etwas Ansprache. Ohne die Kinder ist es bestimtt einsam für sie."

„Mach ich, versprochen, ich schau nach Renate."

Ich mochte Renate. Sie war 77, aber sie arbeitete noch stundenweise bei ihrem alten Chef in einer Schreinerei. Sie kümmerte sich um die Buchhaltung und. Bestellungen. Die Arbeit hielt sie im Kopf jung. Sie war vom Schicksal arg gebeutelt worden. Ihr Mann hatte sie mittellos verlassen und sie hatte die Kinder allein aufgezogen. Mit 40 kam ihr Sohn wieder zurück nach Hause und sie pflegte ihn noch zwei Jahre bis zu seinem frühen Tod. Sie hatte nur eine kleine Rente und bewohnte eine kleine Zweizimmerwohnung, die sie aber sehr stilvoll eingerichtet hatte. Sie war ca. 170cm groß, recht schlank, aber nicht dürr, dunkelgraue Haare, braune Augen, üppiger Busen und ein sehr angenehmes Wesen. Ich stand auf sie.

Am ersten Abend allein telefonierte ich noch mit meiner Frau. Als sie aufgelegt hatte, war klar, dass ich die Chance nutzte, um allein richtig geil zu wichsen. Ich ließ die Jalousien runter, schalte die große Glotze ein und Verband den Bildschirm mit dem Laptop. Pornoseite aufmachen und Pornos schauen, dazu wichsen. Großartig. Ich wichse gern, ficke aber viel lieber. Aber da meine Frau nicht da war, blieb eben nur wichsen. Von Teenie über Milf und Cuckold, Gangbang zu Granny und wieder zurück. Ich mochte lieber die Amateurfilmchen. So kam ich am Ende bei einer Granny mit Schwabbeltitten, die ihre haarige Möse in die Kamera hielt. Ich konnte nicht anders als abspritzen, als sie in die Hocke ging, sich ihre Fotze von allein öffnete und den Blick auf das offene Loch zu ließ. Ich wichste an dem Abend bis spät in die Nacht und rotzte noch vier weitere Taschentücher voll. Erst gegen zwei Uhr schlich ich mich todmüde ins Bett.

Ich hatte eindeutig zu wenig geschlafen. Auf der Arbeit freute ich mich auf den Abend, damit ich erneut, wie ein Weltmeister wichsen konnte. So war es dann auch. Als meine Frau anrief, fickte auf dem lautlos gestellten Bildschirm ein junger Kerl eine alte Oma (es war Norma). Ich war unkonzentriert und meine Frau erzählte und erzählte. Hier ein Trainingsprogramm, dort eine nette Frau. Eine halbe Stunde erzählte sie, dann war sie fertig.

„Bis morgen Schatz."

„Bis morgen".

Sofort wieder laut und so zog ich mir wieder weitere Stöhnereien und Fickgeklatsche von fetten Hoden auf noch fettere Ärsche rein. Herrlich, freies Wichsen und Abspritzen. Ich ging früher ins Bett.

Auch den nächsten Abend wollte ich schon mindestens einmal gespritzt haben, bevor meine Frau anrief. So stand mein Schwanz, die Vorhaut glühte und ich ergötzte mich wieder an Teenie mit Oma Lesbenshow.

„Dingdong." Die Haustür!

Scheiße, dachte ich, wer klingelt hier um 17 Uhr. TV aus, Laptop zu, Unterhose an, Hose an, rasch an die Sprechanlage, ... Renate!

„Hallo Renate!", sagte ich, was wollte sie denn?

„Hallo Walter, ich brauch dich kurz. Kannst du mir bitte helfen?"

„Klar, ich komme gleich rüber."

Sie hätte auch anrufen können. So musste ich warten, bis die Erektion auf ein hosenpassendes Format geschrumpft war.Ich ging zu ihr rüber auf die Terrasse, die an unser Grundstück grenzte.

„Hallo, was kann ich tun?", wollte ich wissen.

„Ach, ich bekomme den schweren Topf nicht verrückt."

Man muss wissen, dass Renate die Terrasse üppig bepflanzt hatte und ständig die Töpfe neu anordnete. Ich holte meine Arbeitshandschuhe, dann rückte ich den Topf hier hin und schon war der nächste Auftrag da (Blumenkästen, ein Sack Blumenerde, ...). Sie stellte mir ein kaltes Bier hin -- sie wusste, dass ich gern im Sommer ein kühles Bier trank. Nach einer halben Stunde und ein paar Schluck aus dem Glas war sie endlich zufrieden.

„Komm setz dich ein wenig her, jetzt bist du genau so einsam wie ich."

Ich setzte mich hin: „Ach Renate, gute Nachbarn sind nie einsam."

Sie lachte: „Mein Walter, so gefällst du mir. Du bist auch jederzeit willkommen. Darf ich dich morgen auf ein Abendessen einladen?"

Eigentlich wollte ich morgen nur ein Brot essen und dann abwichsen. Eigentlich wollte ich schon wieder rüber und weiterwichsen.

Mein Handy klingelte: „Wo bist Du? Du gehst nicht ans Festnetz?" -- meine Frau.

„Ich bin bei Renate."

„Achso, liebe Grüße!". Sie plapperte nur kurz und legte dann auf.

„Ich soll dich von Karin grüßen!"

„Ach Danke!"

Renate erzählte noch ein wenig aus ihrem reichhaltigen Leben. Es war immer nett ihr zuzuhören, obwohl die Geschichten das Gegenteil von nett waren. Flucht aus Pommern als junges Mädchen, als ungeliebte Flüchtlinge einquartiert, Schule, Ausbildung, Heirat, ihr Mann war ein Hallodri, Scheidung, Tod des Sohnes, und so weiter. Ich mochte sie. Nach gut einer Stunde und noch einem Bier ging ich wieder rüber. Laptop auf, Bildschirm an, Schwanz raus. Ich holte mir einen geilen Teenie-Film. Aber meine Gedanken schweiften ab. Ich dachte an Renate. Ja, ich musste zugeben, ich war geil auf sie. Ich schloss die Augen und holte mir zu der Vorstellung Renate zu ficken einen runter. Geil. Danach wichste ich noch normal zu Granny-Filmchen und verschoss noch einige Male sinnlos, aber erleichtert meinen Samen.

Ich holte im Supermarkt ein paar Piccolo-Fläschchen, bereits gekühlt und ging am Abend, nachdem ich Karin angerufen hatte, zu Renate rüber. Wir saßen auf der Terrasse, tranken den Piccolo und aßen zu Abend. Renate erzählte wieder, lobte meine Frau, meine Kinder und mich. Wir hatten schon vier Piccolo intus und ich merkte, wie er mir zu Kopf stieg.

„Noch einen?", Renate kicherte und ich stimmte zu.

Sie holte noch zwei weitere Piccolo aus dem Kühlschrank und wir füllten wieder die Gläser. Wie aus dem Nichts kamen die Stechmücken.

„Lass uns reingehen!", sagte sie.

Wir schnappten unsere Gläser und die Dinge, die unbedingt reinmussten.

„Setz dich", sie zeigte auf das Sofa. Sie setzte sich neben mich auf den Sessel.

„Zwei Stiche", sie zeigte mir ihren Arm, „Nein, vier, hier am Bein."

Sie schob das Kleid hoch und zeigte mir ihr Bein. Sie hatte zwei Stiche und Krampfadern. Ich weiß nicht, ob es am Sekt lag oder an zu vielen Granny-Filmen. Ich fand ihr Bein hocherotisch, auch mit den Krampfadern.

„Ich habe auch einen am Knöchel, aber nur einen -- vielleicht habe ich nicht so süßes Blut?".

Dann fiel mir ein, dass Karin so ein tolles Ding da hatte.

„Ach, warte mal, ich bin gleich wieder da, ich hole so ein tolles Ding von Karin, das hilft wirklich", sagte ich und stand schon auf.

Ich besorgte das Gerät und war rasch wieder da. Ich hielt ihn ihr auf den Arm, dann auf den Unterschenkel.

„Hier auch noch", sie zog das Sommerkleid noch weiter hoch.

Tatsächlich am Oberschenkel innen hatte sie auch noch einen Stich.

„Die mögen dich vielleicht", sagte ich.

Sie lächelte als ich sie sanft am Oberschenkel berührte.

„Uh, du hast schöne weiche Haut", lobte ich sie.

„Du hast deine Karin, du alter Charmeur."

„Ach", seufzte ich, „weißt du, es ist nicht alles so wie es aussieht. Lange habe ich schon keine Frau mehr so berührt."

„Wirklich?", Renate sah wirklich betroffen aus. „Karin und du?"

„Seit Lisa da ist, bin ich für sie unsichtbar."

„Oh, das tut mir leid. Aber dafür musst du noch keine alte Frau becircen!"

„Nein, es ist aber schön, weiche Haut zu spüren und außerdem bist du fürchterlich attraktiv."

„Du Spinner", lachte sie.

„Nein, wirklich, ich finde dich sehr, sehr attraktiv", dabei legte ich meine Hand auf ihren Schenkel. Sie drückte meine Hand nicht weg, nein, viel mehr legte sie ihre Hand drauf.

„Und Karin?", fragte sie.

„Ich will sie nicht hintergehen, aber ich habe Bedürfnisse wie sie ein Mann eben hat."

„Auf ältere Frauen?", fragte sie erstaunt.

„Nein, auf schöne Frauen. Eine Frau ist attraktiv oder nicht und ich fühle mich tatsächlich von dir angezogen."

„Das meinst du nicht ernst, du würdest mit einer alten Frau wie mir etwas anfangen."

„Ja", sagte ich trocken und ich war vom Alkohol benebelt, „ja, ja, ich würde dich am liebsten küssen und streicheln."

„Küssen nicht, aber streicheln, ist okay, aber nicht mehr."

Renate zog ihr Kleid wieder hoch. „Du darfst!"

Ich streichelte ihre Oberschenkel, sanft, außen, dann innen, nicht zu hoch, nicht zu fordernd. Sie lehnt sich nach hinten und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit öffnete sie die Schenkel leicht. Mein Schwanz war hart. Ich streichelte sie weiter, jetzt, weiter nach oben. Sie zog das Kleid noch weiter hoch, jetzt konnte ich die Unterhose sehen. Hautfarben und äußerst lecker. An der Seite des Slips standen graue Haare ab, Schamhaare. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz wurde noch härter. Ich streichelte sie weiter und vor allem auch höher. Aber immer nur kurz vor dem Slip. Das ging lange so, Renate schnaufte immer wieder hörbar tief aus, sie genoss es. Am Slip gab es einen kleinen dunklen Fleck, der langsam größer wurde. Renate wurde feucht. Wie zufällig streifte ich den Slip von außen. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Nochmals, diesmal entschwand ihr ein hohes „Jaaa".

Wieder berührte ich sie an der Scham. Ich ließ mich langsam von dem Sofa rutschen und kniete vor ihr auf dem Boden. Ich beugte mich nach vorn und küsste den Innenschenkel. „huh", entfuhr es ihr und sie öffnete die Augen. Aber ich küsste, leckte sie einfach am Schenkel weiter.

Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf: „Walter, bitte".

Ich ließ mich nicht mehr abbringen.

„Walter, das dürfen wir nicht."

Ich leckte und streichelte sie.

„Bitte, Walter, nicht!"

Ich hatte mich vorgekämpft, dass sie die Schenkel jetzt spreizte, widerlegte ihre Worte. Der nasse Fleck war jetzt unübersehbar. Ich küsste sie auf den Slip.

„Oh", entfuhr es ihr mehrmals. "Oh!"

„Komm hoch", sagte sie, ich kam hoch und sie küsste mich auf den Mund.

Wir knutschten, viel Zunge und geil. Derweil hielt ich meine Hand immer noch an der Scham und mit dem anderen Arm drückte ich sie an mich. Wir knutschten.

„Lass uns rübergehen", sagte sie leise.

Ich half ihr aus dem Sessel hoch und sie nahm mich an der Hand. Im Schlafzimmer umarmte ich sie und wir knutschten wieder.

„Walter, das geht nicht, Karin!", sagte sie kläglich.

Ich küsste sie und sagte: „Nur ganz wenig", dann ließ ich sie sanft nach hinten gleiten.

Sie lag auf dem Rücken, die Beine noch aus dem Bett und so schob ich ihr Kleid nach oben. Küsste sie zwischen den Beinen, rieb ihre Scham und drückte gegen ihre Klitoris.

„Ah", stöhnte sie.

Mit beiden Händen griff ich den Slip und zog ihn nach unten. Sie half, indem sie die Beine zusammenhielt und schnell war er weg. Ich drückte die Schenkel wieder auseinander und sah die grauhaarige Möse. Das Haar war nicht sonderlich dicht und ich sah den Schlitz. Er glänzte nass. Dann leckte ich sie. Sie roch strenger als eine junge Frau, aber das machte den Schwanz nur noch härter. Ich leckte sie, zwirbelte mit der Zunge durch den Schlitz, saugte an der Klitoris, spielte mit den Schamlippen und drückte die Zunge in sie rein. Sie hielt meinen Kopf und drückte ihr Becken gegen mich.

„Jaaaa, nicht aufhören!" und ich hörte nicht auf.

Sie zuckte herum und dann wie aus dem Nichts: „Fick mich! Bitte, fick mich!"

So schnell war meine Hose noch nie unten. Sie winkelte die Beine an und ihre Möse öffnete sich. Sie öffnete sich richtig, nicht nur die Schamlippen, nein, das Loch war offen. Dunkel und extrem geil! Ich setze an und schob ihn rein. Sie war warm und feucht. Gar nicht eng. Sie war weiter als ich dachte. Aber es war geil.

„Ja, fick mich" und so fickte ich meine Nachbarin Renate.

Es war absolut geil. Ich weiß nicht, wie oft ich es rein und raus schaffte, aber es war nicht oft. Alsbald spritze ich meinen Samen in sie hinein. Sie spürte es und kam dann fast direkt mit mir. Unsere Höhepunkte überlappten sich und es war ungemein schön. Dann küssten wir uns wieder.

„Bleib in mir", bat sie mich.

Mein Schwanz blieb in ihr. Aber er wurde dann doch kleiner und rutschte dann eben heraus.

„Puh, das war schön", schnaubte sie aus.

„Ja", und ich küsste sie wieder.

„Dass das einer alten Frau noch passieren kann", lachte sie.

„Ich finde dich einfach schön und sexy!"

„Das merkt man, mein ungestümer Hengst", dabei griff sie zum ersten Mal an meinen Schwanz.

Es war geil ihre Hand an meinem Glied zu spüren. Wäre es nicht so gewesen, hätte man es erfinden müssen. Das Ding wurde wieder steif.

„Huh, da regt sich was. Bin ich denn so sexy?", kicherte sie.

„Muss wohl so sein", sagte ich, „zieh dein Kleid aus. Sie setzte sich auf und zog das Kleid aus. Ihr hautfarbener BH machte mich neugierig.

„Den bitte auch", bat ich sie und rieb ihre verpackten Titten.

„Nein, das möchte ich nicht."

„Hmm, warum denn? Ich möchte dich spüren und sehen!"

„Sie hängen", sagte sie nur.

„Und wenn ich das sexy finde?", lachte ich.

„Du Spinner!"

„Nein, im Ernst, ich finde das sexy!", was nicht gelogen war.

Sie öffnete den BH und zwei wunderschöne pralle und helle Titten mit sichtbaren Venen und kleinen Brustwarzen hingen dem Erdboden entgegen. Sie drückte gleich die Arme davor.

„Nein, bitte nicht, ich mag deine Brüste."

Mit sanfter Gewalt schob ich ihre Arme weg und küsste die Brüste. Sie hingen wirklich stark, fast bis zum Bauchnabel. Aber umso härter wurde mein Schwanz.

„Ich will dich nochmal", sagte ich.

Sie legte sich nach hinten auf den Rücken, die Brüste hingen schwer zur Seite und sie stellte die Knie hoch, öffnete die Schenkel. Dann drang ich wieder leicht in sie ein. Ich fickte sie diesmal länger. Viel länger. Ihre Fotze schmatze und sie stöhnte. Ich küsste die Schwabbeltitten und fickte sie. Während des Dauerbefickens rieb ich mit der Hand die Klitoris. Sie kam vor mir. Dann fickte ich sie weiter. Nach einiger Zeit holte ich meinen Schwanz aus dem Loch und rieb mit der Eichel ihre Klitoris. Wieder kam sie. Dann fickte ich weiter. Rein, raus. Es war herrlich. Dann stieg der Saft und ich kam wieder in sie.

An diesem Abend fickte ich sie dann nochmals und ging dann wieder zu mir. Ein Uhr nachts! Wow, wir waren so halb zehn zu ihr in die Wohnung gegangen. Das heißt, dass ich sie mindestens drei Stunden gefickt hatte. Ich war stolz auf meine Potenz.

Der Tag auf der Arbeit verging nicht. Auf dem Heimweg kaufte ich Blumen und ging schnurstracks zu Renate. Ich klingelte und sie öffnete direkt.

„Walter, komm rein", ich wollte ihr die Blumen geben.

„Walter", sagte sie, „wir dürfen das nicht."

„War es nicht schön?"

„Doch, aber du bist verheiratet."

„Ja, aber meine Frau schaut mich nicht mehr an."

„Was ich nicht versteh!"

„Renate, ich finde dich wirklich sexy", ich bettelte.

„Ich dich auch", sagte sie.

Sie wurde weich.

„Nur ein wenig streicheln?", bettelte ich weiter.

„Nur streicheln!", bestimmte sie.

Nach circa einer Viertelstunde leckte ich sie wieder auf ihrem Bett. Zehn Minuten später fickte ich sie wieder. Da ich schon früher Feierabend gemacht hatte, war es als ich in sie eindrang gerade mal 17 Uhr. Als ich in ihren Armen einschlief, hatten wir fünfmal(!) gefickt und ich in sie abgespritzt. Am nächsten Morgen meldete ich mich krank und wir frühstückten gemeinsam im Bett. Es war wie man sich Flitterwochen vorstellt. Ficken, ficken und immer wieder ficken.

Ich blieb den ganzen Tag bei ihr und wir fickten als gäbe es kein Morgen. Leider musste ich am Samstag raus, die Kinder abholen und dann Karin besuchen. Ich kam natürlich bei meiner Mutter -- die jünger als Renate war -zu spät an. Ich hatte mich nicht von Renate trennen können und wir hatten noch zweimal Sex an dem Morgen.

Das Wochenende im Hotel und Kindern war anstrengend. Für Karin jedoch angenehm, da ich die Kinder komplett betreute und sie nur gewickelt und gewindelt in Empfang nahm. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, da ich Karin ja wirklich betrog. Aber wenn ich an Renates Fotze dachte, dann war es mir wiederum egal. Die Kinder blieben bis Montag bei mir, dann brachte ich sie zu meiner Mutter und kam wie besprochen erst um 10 zur Arbeit. Der Tag verging nicht.

Ich baute Überstunden ab, dass ich so früh wie möglich gehen konnte. Um 15:13 Uhr war ich bei Renate und um 15:16 in Renate. Wir fickten, als hätten wir jahrelang keinen Sex mehr gehabt. Ich konnte nicht anders, ihr schlaffer Körper, die weiche Bauchdecke mit den vielen weichen Falten, die Krampfadern an Beinen, die prallen, aber hängenden Brüste, die feinen Härchen an ihrer Oberlippe, die Härchen am Kinn, die grauhaarige Möse, die ich so gern offen sah und sich so leicht öffnete, all das erregte mich immer wieder aufs Neue. So dass ich immer wieder einen Ständer bekam. Und auch Renate war unersättlich. Sie hatte kein Problem, wenn ich sie lange fickte. Nicht wie bei Karin, die nach einmal Ficken genug hatte und danach unter die Dusche musste. Nein, Renate, war ein standhaftes Mädchen. Auch hätte ich nie gedacht, dass eine weite Vagina so angenehm sein konnte. Immer hatte ich gedacht, je enger desto besser. Nein, es war wunderschön in ihr zu sein. Vor allem auch wenn der Schwanz nach einiger Fickerei nicht mehr die ganze Härte brachte, war es leicht möglich meinen -- sagen wir mal -- nicht perfekt steifen Schwanz in sie zu stecken. In ihr wurde er von selbst wieder richtig hart. Wenn ich es enger wollte, dann legte ich sie auf die Seite, klemmte die Beine zusammen, dann war sie wunderbar eng. Herrlich.

Am Mittwoch blies sie mich zum aller ersten Mal. Ich hatte sie mehrfach drum gebeten, aber sie hatte nie gewollt. Jetzt wusste ich warum, da hätte ich auch selbst draufkommen können. Renate hatte ein Gebiss und sie hatte Angst, dass es ihr beim Blasen verrutscht. Das wäre ihr peinlich gewesen. Aber meine Bettelei hatte Erfolg! Sie nahm ihr Gebiss heraus und blies und kaute mir einen. Karin blies nicht. Aber eine Freundin vor der Ehe hatte es gemacht, aber das, was Renate da machte, war drei Klassen besser. Sie erlaubte mir in ihren Mund zu spritzen und das tat ich auch. Herrlich, es war nur herrlich. Und knutschten ohne Zähne ist auch nicht schlecht. Renate blies gern und ich ließ mich gern blasen. Ficken und Blasen, immer mal wieder abwechselnd. Es wurde eine herrliche Woche. So viel hatte ich noch nie in einer einzigen Woche gefickt.

Am Wochenende besuchte ich wieder Karin. Ihr ging es noch nicht besser. Es stand eine Verlängerung im Raum. Ich bekräftigte sie und meine Mutter hatte zugestimmt, dass sie die Kinder noch etwas länger haben könnte. Es war ein schönes Wochenende, da ich meine Frau ja vermisste und meine Ehe eigentlich glücklich war. Ich fuhr wieder heim, setzte die Kinder schon am Sonntag bei meiner Mutter ab. Wohlweislich hatte ich bei meinem Chef eine Woche Urlaub beantragt, eigentlich reiner Überstundenabbau, da im Sommer bei uns traditionell wenig los war, gab es auch keine Probleme. Ich versprach, dass ich auch nicht wegfahre und wenn ich da sein sollte, ich auch kommen würde. Auf alle Fälle kam ich heim. Ich rief Renate an, ob ich kommen kann.

wath
wath
122 Anhänger
12