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Renate, Meine 77jährige Nachbarin

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„Ja, bitte, komm sofort!"

Schnell wie der Wind duschte ich und ging zu ihr rüber. Sie empfing mich nur im Bademantel, den sie leicht offenließ. Es regte sich bei mir sofort was. Sie zog den Vorhang und beugte sich dann über den Sessel. Sie zog den Bademantel hoch und ihr faltiger Po streckte sich mir entgegen. Ich trat hinter sie und drückte mein Schwanz in ihr Loch. Ich dachte an Karin und genau in diesem Moment klingelte mein Handy.

„Hallo Schatz", sagte ich, wie ich gerade eben in Renate drin war.

„Bist Du schon daheim?"

„Ja, bin aber bei Renate, sie kümmert sich rührend um mich", derweil rührte sich mein Penis in ihr.

„Ach, sie ist echt eine Liebe, sei auch nett zu ihr!"

„Bin ich Schatz!"

„Liebe Dich"

„Ich dich auch" ... dann fickte ich Renate weiter.

Es war surreal mit seiner Frau Liebesschwüre am Telefon zu tauschen, während man mit seinem Glied in einer anderen Frau steckte. Renate störte sich nicht daran und ich auch nicht. Wir fickten lustig vor uns hin, bis ich kam und meine Samen in ihre Vagina spritzte. Schwanger konnte sie ja zum Glück nicht mehr werden. Wäre ja auch seltsam gewesen. Aber dennoch hatte sie noch ihre vertrocknete Gebärmutter und ich stieß immer bei ihr an. Durch ihre Schwangerschaften hatte sie eine Gebärmuttersenkung und so drückte die immer auf den Vaginalkanal. Dadurch wurde der Vaginalkanal verkürzt und ich stieß bei ihr eben immer an. Mir gefiel es sehr, wenn ich mit der Eichel an den Gebärmuttermund stieß. Besonders jetzt im Stehen war es besonders gut zu spüren. Ehrlich gesagt, ich liebte es sogar.

Ich setzte mich auf das Sofa und zog erst jetzt meine Hose ganz aus. Sie setzte sich in den Ficksessel.

„Wie war es bei Karin?"

„Schön, wir verstehen uns ja wirklich gut, aber Sex hatten wir keinen. Ich bin froh, dass ich dich als meinen Ausgleich habe."

Sie lachte: „Bei deiner Potenz ist es ja auch kein Wunder, dass du Ausgleich brauchst. Sag mir, wenn du wieder Ausgleich brauchst"

„Momentchen noch", bat ich sie.

„Dann bring ich uns einen Snack, ich habe was vorbereitet."

Sie holte ein paar belegte Brötchen und wir aßen gemeinsam. Sie saß im offenen Bademantel da und ich sah ihre Muschi. Sie glänzte feucht, mein Sperma und ihr Saft.

Nach dem letzten Brötchen sagte ich: „Kommt, setz dich auf mich."

Sie kam sofort und setzte sich auf mein steifes Glied. Ich küsste die Brüste, spielte mit ihnen und sie hoppelte auf mir herum.

„Lass uns ins Bett gehen!", bat sie.

Ich trug sie rüber, mein Schwanz immer in ihr und legte sie sanft auf das Bett, immer noch in ihr. Dann fickten wir im Bett. Sie kam und ich ejakulierte wieder in sie. Ich schlief bei ihr.

Die ganze nächste Woche ging ich kaum zu mir. Wir fickten nur. Aßen ein wenig und fickten. Ich konnte nicht genug bekommen. Sie ebenfalls. Es war wie im Traum eines pubertären Jugendlichen. Morgens stand ich auf, holte Brötchen vom Bäcker, etwas Aufschnitt vom Fleischer und ein wenig zum Mittagessen. Dann fickten wir. Der Rekord lag bei neunmal in sie abspritzen, wobei ich oral und vaginal als gleichwertig zähle. Neunmal! Ich konnte es selbst kaum glauben. Sie ließ mich jederzeit in sich rein. Immer. Wenn immer ich wieder ein halbwegs steifes Glied hatte, schwups, war ich in ihr drin. Sie genoss, dass ich sie so attraktiv fand. Ab Mittwoch kam die Nachricht, dass meine geliebte Gattin eine Woche Verlängerung erhielt.

Mein Chef reagierte etwas sauer, dass ich noch eine Woche Abbau wollte. Aber er sagte zu. Am Wochenende war ich wieder bei Karin und am Sonntagabend direkt wieder bei beziehungsweise in Renate.

Nächsten Freitag würde ich Karin holen müssen. So fickten Renate und ich als wäre es das letzte Mal. Es konnte sein, dass ich nachts um drei aufwachte, weil sie meinen Schwanz nuckelte. Ich durfte jederzeit in sie eindringen, sagte sie mehrmals. Und das tat ich auch. Ich fickte sie pausenlos, was der Schwanz hergab. Selbst am Freitagmorgen fickten wir noch dreimal. Ich musste Karin um 14 Uhr abholen. Wir hatten uns den Wecker auf 6 gestellt, dass wir noch ficken konnten.

Ich holte Karin ab. Sie freute sich wieder auf daheim! Wir holten die Kinder ab und am Abend waren wir wieder eine glückliche Familie daheim. Wir brachten die Kinder ins Bett und gingen gemeinsam ins Ehebett.

„Hast du mich vermisst?", fragte sie.

„Ja und wie!", sagte ich, dabei sah ich ihr tief in die Augen.

„Willst du mich?"

„Ja, gern!" und dann durfte ich meine eigene Frau ficken.

Es war gut, sie war viel enger als Renate, die Titten kleiner und fester, ihre Schambehaarung dichter und dunkel und es dauerte nicht lang, bis ich in sie kam. Sie stand auf duschte und kam dann wieder. Das harte Training der letzten Wochen führte bei mir schon wieder zu einem Steifen. Ich hätte gern nochmals meine Frau gefickt.

Sie meinte aber nur: „Das reicht, das sollte genügen, Schatz"

„Okay", gab ich klein bei. Ich dachte an Renate und schlief dann mit einer Erektion ein.

Am nächsten Tag ging Karin zu Renate und bedankte sich, dass sie sich so nett um mich gekümmert hätte.

„Nicht der Rede wert" sagte sie wohl.

Karin meinte, dass Renate so frisch aussehe und richtig beschwingt war. Ich erwiderte nichts.

In den nächsten Jahren forderte Renate noch meine Hilfe an, oft über Karin. Dann ging ich rüber und befickte sie. Aber die langen Dauerbefickungen gab es leider nicht mehr. Ich träume noch heute von Renate und den fast 3 ½ Wochen mit und vor allem auch in ihr. Vor über einem Jahr kam sie in ein Seniorenheim, wo wir sie ab und zu besuchten. Manchmal besuchte ich sie auch allein, dann spritzte ich in sie. Einmal wurden wir von einer Pflegerin überrascht, aber Renate klärte das zum Glück. Karin lässt mich immerhin alle zwei Monate mal ran -- ihr genügt das. Mir nicht.

Renate verstarb vor einem Monat. Ich vermisse Renate sehr.

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6 Kommentare
raloan49raloan49vor 22 Tagen

Sehr gut und geil geschrieben! Mich stören die Wort-Wiederholungen gar nicht, die Häufigkeit, 9 mal, lässt mich schmunzeln und zweifeln.

Die Story weckt viele schöne Erinnerungen an eine unbeschwerte, verfickte Jugend in den Armen und Löchern einer vernachlässigten, sehr sehr lieben Tante....

Weiter so

LisaW55LisaW55vor etwa 2 Monaten

Das kann ich gut verstehen, geht mir auch so und mache ich auch so. Lisaficksau.

bustyposerbustyposervor 7 Monaten

Deine unbedarfte und offene Art zu schreiben weiß offensichtlich zu gefallen. Von daher ist es eigentlich nicht an mir dir Verbesserungsvorschläge zu machen. Aber wenn du das hier nochmal liest, würdest du dann erkennen was ich mit „inflationärer Gebrauch immer derselben Wörter“ meinen könnte? :

„ ….das Loch war offen. Dunkel und extrem geil! Ich setze an und schob ihn rein. Sie war warm und feucht. Gar nicht eng. Sie war weiter als ich dachte. Aber es war geil.

„Ja, fick mich" und so fickte ich meine Nachbarin Renate.

Es war absolut geil.“

Oder hier:

„Ich fickte sie diesmal länger. Viel länger. Ihre Fotze schmatze und sie stöhnte. Ich küsste die Schwabbeltitten und fickte sie. Während des Dauerbefickens rieb ich mit der Hand die Klitoris. Sie kam vor mir. Dann fickte ich sie weiter. Nach einiger Zeit holte ich meinen Schwanz aus dem Loch und rieb mit der Eichel ihre Klitoris. Wieder kam sie. Dann fickte ich weiter.“

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine herrliche Geschichte und hoffentlich kommen noch viele weitere Stories von dir😃

Es ist nun einmal eine bewiesene Tatsache, dass der verbotene Sex viel besser schmeckt als das häusliche Einheitsmenü!

Writer27389Writer27389vor 7 Monaten

Geile Geschichte in der so viel Wahres steckt.

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