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Renates Erlebn. - Im Wald

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„Na, Jungs, sind das nicht nette Hänger? So eine kleine Dame und so lange Schläuche, wirklich nett. Gönnen wir ihr ein wenig Entspannung.“

Michael und Sepp nickten zustimmend. Dann sagte er zu mir:

„Komm, gehen wir zu den Bäumen dort, da kannst du dich ein wenig erholen. Und du Sepp hol uns was zu trinken.“

Ich war froh über diese Unterbrechung, Erholung konnte ich nun wirklich brauchen. Herr Donnersbach führte mich zu einem Baum und drehte mich so um das mich mit dem Rücken zum Baum stand.

„Komm, knie dich hin, aber so dass die Beine rechts und links neben dem Baum sind und du dich bequem anlehnen kannst. Dann gib auch die Hände um den Baum herum nach hinten.“

Ich tat wie mir geheißen und merkte dass mir Herr Donnersbach die Hände und Beine hinter dem Baumstamm fesselte. Ich war nun an den Stamm gebunden und meine Knie in die Nadeln des Baums gedrückt. So sollte ich mich erholen? Ich ahnte schon das nicht ich mich erholen sollte, so naiv war ich nun auch nicht mehr. Dann stellte sich Herr Donnersbach vor mich hin.

„Tja, Tittenschlampe, ich wollte dich heute eigentlich nur zur Arbeit einsetzen. Aber leider siehst du einfach geil aus und da muss ich dich nun doch noch für unsere Entspannung einsetzen. Also, mach nun schön deinen süßen Mund auf und zeig uns dass du an der Uni auch Französisch belegt hast. Michael, fang du an.“

Ich war nicht überrascht über diese Absichten und auch zu müde um mich da nun groß aufzuregen. Herr Donnersbach wirkte auch nicht so als ob er erst meine Zustimmung einholen wollte. Als Michael sich vor mich stellte und seinen dicken Prügel aus der Hose holte öffnete ich ohne was zu sagen meinen Mund und begann an seinem Ding zu saugen. Ich hoffte nur, dass ich alle drei bald hinter mir hätte und der Arbeitstag zu Ende ginge.

Michael kam schon bald und er war auch sehr rücksichtsvoll. Er hatte mich so saugen lassen wie ich es wollte und er schmeckte auch nicht schlecht. Er ergoss sich in mich und ich schluckte alles hinunter. Der nächste war der Sepp der nicht ganz so gut wie Michael gebaut war. Er war offensichtlich geiler auf mich und nahm auch nicht so viel Rücksicht wie zuvor der Michael. Er unterbrach immer wieder den Rhythmus den ich einzuhalten versuchte und so dauerte alles länger als nötig. Auch der Geschmack ließ zu wünschen übrig. Dann nahm Herr Donnersbach vor mir Aufstellung. Er war ein kräftiger Mann und auch sehr gut gebaut, noch besser als Michael. Er besaß ein wunderschönes Ding, unbehaart und optisch sehr ansprechend. Es schmeckte sehr fleischig und fühlte sich im Mund wunderbar an. Es füllte diesen auch aus. Er bemerkte dass ich ihn mit Genuss im Mund aufgenommen hatte und lächelte mich an.

„Na, Tittenschlampe, schmeckt dir was du im Mund hast?“

Ich schlug die Augen kurz nieder und versuchte ein leichtes Nicken.

„Na, dann zeig mir das du im Französischunterricht was gelernt hast, kleine Bläserin.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich saugte so gut es mir möglich war und versuchte sein Ding so weit wie möglich in mich aufzunehmen. Oh, es war so gut, ich vergaß ganz die Position in der ich da kniete. Ein so herrlicher Geschmack, ganz wunderbar. Es tat mir fast leid als er sich in mich ergoss und ich hatte leichte Probleme nicht zu husten als er so kräftig in mir kam. Sein Samen lief mir sogar aus den Mundwinkeln, so stark war seine Entladung. Kein Wunder, mich stundenlang so nackt zu sehen und mich dabei zu malträtieren würde sicher keinen Mann kalt lassen.

Er steckte sein Ding wieder ein und tätschelte mir das Gesicht.

„Ausgezeichnet, ganz ausgezeichnet, von mir bekommst du eine Eins für deinen Einsatz.“

Er band mich wieder los und ich schüttelte mich um meine Muskeln wieder zu lockern. Ich dachte schon dass ich damit meine Pflichten erledigt hätte und wir jetzt zurück zum Wagen gehen würden. Es war ja inzwischen sicher schon später Nachmittag und ich nun wirklich müde. Aber Herr Donnersbach hatte offenbar noch was mit mir vor.

„Michael und Sepp, ihr beiden geht schon mal vor zum Wagen und wartet dort. Nehmt alles mit was wir mitgebracht haben, ich brauche nur mehr die Seile und Lederriemen, den Beutel wo die Riemen drin waren und ein Stück Tuch.“

Was hatte er mit mir alleine vor? Ich merkte nun ein mulmiges Gefühl. Offenbar hatte ich mich sicherer gefühlt als alle zusammen waren. Ich bekam nun doch Angst. Michael und Sepp zögerten auch einen Moment, irgendwie hatten scheinbar auch sie leichte Bedenken. Seile, Beutel und ein Tuch zum Knebeln? Die besten Zutaten für eine Strangulation. Mir lief es kalt den Rücken hinunter. Ich wäre gern davongelaufen, aber die hätten mich doch gleich eingeholt.

„Na, worauf wartet ihr noch? Habt ihr vielleicht Angst um die Kleine? Das der böse Herr Donnersbach mit ihr was Schlimmes anstellt? Sie vielleicht irgendwo aufknüpft?“

Das Gesicht von Herrn Donnersbach passte nicht zu den Worten die er sagte. Offensichtlich amüsierte er sich über unsere Ängste.

„Also geht endlich. Und du kleine Dame brauchst dich auch nicht zu fürchten, ich will dir nur noch eine kleine Abreibung verpassen damit du diesen Arbeitstag nicht gleich vergisst.“

Michael und Sepp zuckten nur mit den Achseln und gingen mit den Sachen in Richtung Wagen. Herr Donnersbach packte mich am Schopf und ging mit mir ein kleines Stück eines schmalen Waldwegs entlang.

„Wunder dich nicht über diese Extraeinlage. Ich will mit dir nur eine kleine persönliche Veranstaltung machen von der die anderen nichts wissen müssen. Aber dir passiert nichts, keine Angst. Ich hätte nur gerne eine spezielle Videoaufnahme mit dir in der Hauptrolle. Ich habe dich zwar schon den ganzen Tag über gefilmt, aber das hier ist was Besonderes.“

Ich sagte nichts und hoffte nur dass es nicht allzu schmerzhaft werden würde. Mein Blick sagte ihm hoffentlich dass ich mich auf seine Worte verließ. Wir kamen zu einer kleinen Lichtung auf der ein größerer Baum stand. Er stellte mich unter einen dicken Ast der sich etwa zwei Meter über mir befand und band mir die Hände auf den Rücken und die Beine an den Knöcheln zusammen. Er stopfte mir das Tuch in den Mund und dann stülpte er mir den Beutel über den Kopf. Nun tauchte schon wieder ein wenig Panik auf, ich fühlte mich nicht wirklich wohl in meiner Haut.

Ich hörte wie er das Seil über den Ast warf und spürte dieses als es mich beim Herunterfallen streifte. Um Gottes willen, was hatte er vor? Aber er hatte doch gesagt dass mir nichts passieren würde. Hoffentlich war es nur was für das Video das er machen wollte. Hoffentlich. Seine Worte klangen nicht sehr beruhigend.

„Keine Angst, es wird gleich ein wenig ziehen. Du brauchst nur ruhig dazustehen, ich passe schon auf dich auf.“

Na, hoffentlich tut er das. Er band mir nun das Seil um den Hals und dann ging er ein paar Schritte weg. Ich spürte wie sich das Seil straffte und ging unwillkürlich so weit mit bis ich nur mehr auf den Zehenspitzen stand. Ich konnte jetzt nur noch hoffen dass er das nur spielte, ich hätte in der Situation keine Chance gehabt mich zu befreien. Ich atmete schwer unter dem Leinensack und versuchte gegen die Panik anzukämpfen.

Ich hörte ihn nun um mich herum gehen. Hoffentlich hat er bald alles auf Film was er wollte. Es dauerte noch endlose Augenblicke bis der Zug am Seil nachließ und ich wieder mit beiden Beinen auf der Erde stand. Ich war maßlos erleichtert. Er band das Seil wieder los und nahm mir den Sack vom Kopf. Ich atmete erst mal tief durch und versuchte mich wieder zu beruhigen.

„Na, war es sehr schlimm? Ich hoffe nicht, aber ich wollte dir nicht vorher sagen was ich vorhabe. So, und nun muss ich noch was tun damit die anderen glauben ich hätte dir die versprochene Abreibung verpasst. Aber das wirst du schon noch aushalten.“

Er löste die Fesseln an meinen Händen, zog mir aber die Hände gleich wieder über den Kopf und befestigte sie an dem noch immer herabhängenden Seil. Dann ging er wieder um das Seil neuerlich anzuspannen so dass ich wieder auf den Zehenspitzen zu stehen kam. Dann ging er zu einem kleinen Nadelbaum und riss einen Ast mit vielen Nadeln ab. Er baute sich wieder vor mir auf. Ich stöhnte leicht in den Knebel. Er fuhr mit den Händen über meinen Körper und knetete mir noch ordentlich die Brüste.

„So, kleine Tittenschlampe, heute Nacht wirst du nicht so leicht einschlafen. Die Spuren der Nadeln werden dich noch an einen schönen Arbeitstag erinnern.“

Dann trat er einen Schritt zurück und fing an mich mit dem Ast zu schlagen. Er fing zwar ganz leicht an, aber die Nadeln des Astes brannten auf der Haut. Er ging um mich herum um bis zu den Knien alle Stellen meines Körpers damit zu schlagen. Er holte weit aus um mir die Hiebe zu versetzen. Alles prickelte und brannte, wie tausend Nadelstiche die mich gleichzeitig trafen. Ihm machte es sichtbar Spaß. Allein mit mir im Wald und ordentlich mir die Hiebe überziehen, ich konnte es ihm nicht verübeln, so eine Gelegenheit bekommt man nicht sehr oft. Nach den bisherigen heutigen Erfahrungen wusste er dass er das mit mir machen konnte, mir das noch zumuten konnte. Soviel würde ich sicher noch aushalten. Und da hatte er Recht. Irgendwie sah er gut aus wie er da auf mich eindrosch. Er wirkte gelöst und ein wenig wild und obwohl alles an mir brannte freute ich mich für ihn dass er sich so ausleben konnte. Ich schrie in den Knebel hinein und wand mich in der Fessel. Aber so wie ich dastand hatte er freies Spiel, ich konnte mich in keinster Weise gegen seine Schläge schützen. Aber endlich ließ er dann bald von mir ab und band mich los. Er nahm mich in seine Arme und drückte mich an sich. Obwohl er mich gerade verdroschen hatte fühlte ich mich nun in seinen Armen sicher aufgehoben. ich atmete noch einige Minuten schwer bis ich mich wieder beruhigt hatte. Er streichelte in der Zeit meinen Kopf und meinen Rücken.

„Na, bereit für den Rückweg?“

Ich nickte.

„Ich hätte eine kleine Bitte, Herr Donnersbach.“

Er sah mich erstaunt an.

„Ja, und die wäre?“

„Könnten sie mich zurück tragen? Mir zittern nämlich noch ein wenig die Knie von der Aufregung.“

Ich sah ihn schüchtern an. Er lächelte.

„Gern, komm.“

Ich legte meine Arme um seinen Hals und er hob mich locker hoch. In seinen Armen war der Rückweg ein Vergnügen. Ich kuschelte mich an ihn, schloss dabei die Augen und ließ mich von seinem wiegenden Schritt fast einlullen.

Als wir beim Auto ankamen sah ich die Verwunderung in den Augen von Michael und Sepp. Sie hatten offenbar wirklich schon das Schlimmste befürchtet gehabt und waren nun offensichtlich erleichtert, aber auch überrascht, uns nun so friedlich ankommen zu sehen. Als mich Herr Donnersbach absetzte schlugen sie zwar die Augen auf als sie die Spuren an meinem Körper sahen, aber ich lächelte und deutete ihnen mit den Augen das alles in Ordnung wäre.

Ohne eine Anweisung abzuwarten stieg ich in den Kofferraum des Wagens und sah dann Herrn Donnersbach erwartungsvoll an. Er grinste, kam her und schlug die Heckklappe zu. Die Männer stiegen ein und der Wagen setzte sich in Bewegung. Ich wurde wieder eine Zeitlang herumgeschüttelt bis wir unsere Abfahrtsstelle erreichten. Dort ließ mich Herr Donnersbach wieder aussteigen und hielt mir wie ein Gentleman meinen Regenmantel damit ich hineinschlüpfen konnte. Die Rückfahrt in die Stadt durfte ich dann aber am Beifahrersitz genießen. Unter dem Regenmantel glaubte ich immer noch die Nadeln des Astes zu spüren, mein Kreislauf war noch ganz schön erregt, alles brannte jetzt erst so richtig. Ich freute mich jetzt schon auf eine heiße Dusche, allerdings weniger auf die Wirkung der Heilsalbe die ich mir anschließend einreiben musste.

Wir erreichten die Straße in der ich wohne und Herr Donnersbach hielt vor meinem Haus. Ich verabschiedete mich von Michael und Sepp, stieg aus und ging zur Fahrerseite um mich auch von Herrn Donnersbach zu verabschieden.

„Nun, ich sage danke dass sie mich wieder heil nach Hause gebracht haben. Ich hoffe sie waren zufrieden mit meiner Arbeit.“

„Du warst sogar eine sehr gute Mitarbeiterin. Nun weißt du wie anstrengend die Arbeit im Wald sein kann.“

„Allerdings, aber irgendjemand muss die Arbeit doch wohl machen, oder?“

Herr Donnersbach grinste.

„Aber manchmal ist die Arbeit noch viel härter als sie heute war. Das hält eine Frau nicht so leicht aus.“

„Da unterschätzen sie aber uns Frauen, wir sind belastbarer als sie denken.“

„Willst du mir das beweisen?“

„Rufen sie mich an wenn sie wieder Arbeit für mich haben.“

Ich gab ihm einen schnellen Kuss und ging zu meiner Wohnung. Was hatte ich da eben so großspurig gesagt? Noch belastbarer? Ich Großmaul. Ich konnte nur hoffen das Herr Donnersbach mich nicht beim Wort nehmen würde.


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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
gute story

- macht lust auf mehr.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 15 Jahren
tolles Arbeitstier

he du Tittenluder, ich hab auch nen großen Garten und könnte so ne Hilfe brauchen! bei mir musst du aber ein Mieder und Nylonstrümpfe tragen und wehe die gehen kaputt

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