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René und Renée Teil 04

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„Keine Sorge, das habe ich schon in Betracht gezogen. Wir fahren dort mit meinem Wagen hin. Das Hotelrestaurant befindet sich hoch genug, um eine schöne Aussicht zu haben, daher sind auch die Wege um das Hotel relativ flach. Wir werden also nur den Ausblick auf diesen ‚schroffen Gipfel' genießen und dann gemütlich spazieren. Es sind jedoch wunderschöne Laubbäume da, die jetzt gerade in den bunten Herbstfarben erstrahlen und so gerade die passende Umgebung für meine ebenso wunderschöne Renée sind."

„Na, jetzt raspelst du aber Süßholz, René. Aber ich will zugeben, dass buntes Laub und Sonnenschein an frischer Luft für diesen schönen Samstag eine brillante Idee sind." Es war klar, dass er ihr schmeicheln wollte, aber es gefiel ihr trotzdem. Seine Blicke sagten außerdem, dass er sie sehr begehrenswert fand. Sie war wieder in Hochstimmung.

Es dauert nicht lang und sie steigen in seinem Wagen ein. Sie zieht eine Grimasse als sich hinsetzt. Ihr Po protestiert schrill, als der brennende Schmerz kurzfristig wieder aufflammt. Er fährt entspannt und ergreift ab und zu ihre Hand oder er streichelt ihr linkes Knie, das von dem engen Rock gerade eben nicht mehr bedeckt wird. Als sie in den Elbtunnel einbiegen, wählt er die Röhre mit dem quasi nicht existierenden Gegenverkehr.

„René!!", sie ist etwas skandalisiert, als er seine rechte Hand frech ein ziemliches Stück unter ihren Rock schiebt, sobald sie im Tunnel sind. Sie hält seine Hand und kneift ihre Beine zusammen.

„Hier kann keiner überholen und reinschauen, zudem ist es ja dunkel...", er grinst frivol und lächelt sie dann verschmitzt an: „Das sah einfach verführerisch aus, da konnte ich nicht widerstehen."

Sie kann ihm nicht böse sein und lässt seine Hand nun doch gewähren, aber nicht ohne ihn zu ermahnen doch auf die Straße zu schauen. Ein Schauer überläuft sie und sie fühlt wie die Luft sich auflädt mit Spannung, als seine Hand langsam höher gleitet, als sie sich kurz von Sitz anhebt, damit ihr Rock weniger stramm sitzt. Als sie wieder sitzt, brennt es natürlich wieder. Aber seine Hand ist warm und streichelt ihre Haut durch die Strumpfhose hindurch so sanft, dass sie das Brennen eher als zusätzliche Empfindung in der Gesamtsymphonie der Emotionen ansieht. Langsam nähert sich seine Hand der Grenze zu dem opaken Teil ihrer Strumpfhose auf der Oberseite ihrer Schenkel, aber der Fortschritt seiner Hand ist durch den engen Rock ziemlich gehemmt. Sie merkt wie warm es ihr in der Mitte ihres Körpers wird, als sein kleiner Finger mühsam endlich die Naht ihres Höschens erreicht. Sie hört sich selber schneller atmen.

„Meine kleine Gefangene sollte versuchen ihren Wärter noch gnädiger zu stimmen -- sonst muss er diese Erkundung beim Hauseingang fortsetzen, dort wo er seine beiden Hände frei hat..."

Renée muss kichern, als seine Stimme rau klingt. Deutlich ist auch an ihm diese Exploration nicht ohne Effekt geblieben. Sie versteht seine Formulierung sofort und hebt sich nochmals kurz an, damit ihr Rock noch etwas höher rutscht, um seiner Hand besseren Zugang zu gewähren. Inzwischen ist der Rocksaum hoch auf ihre Oberschenkel gewandert. Sie fühlt sich verrucht und auch so begehrt. Erinnerungen an das erste verstohlene Berühren ihrer Schenkel in einer versteckten Seitengasse kommen in ihr hoch, wobei die Heimlichkeit der Berührung abseits der Augen ihrer Mitschüler auf der Hauptstraße das ihre zu der Aufregung beitrug. So ähnlich ist es hier im Tunnel. Vor und hinter ihnen sind Leute in den eigenen kleinen Welten ihrer Autos, aber sie können im Halbdunkel der spärlich erleuchteten Tunnelröhre nicht ahnen, was seine Hand mit ihr macht. Sie unterdrückt einen kleinen Schrei, als seine Hand ihr Höschen an dem hohen Ausschnitt mit den Fingerspitzen berührt und dann ihr Hüftgelenk ertastet. Sie ist jetzt wirklich aufgeregt.

Das heller werdende Licht signalisiert bedauernswerterweise das baldige Ende des Tunnels. Sie wird doch jetzt langsam nervös wegen der Autos, die gleich von der anderen Röhre wieder auf der benachbarten Spur zu sehen sein werden. Also versucht sie seine Hand wegzuschubsen und rutscht gleichzeitig nach rechts auf dem Sitz, aber er weicht ihrer Hand geschickt aus und zwängt sich zwischen ihre Schenkel, dort wo sie schlechter durch den Stoff des Rockes greifen kann. Dann zieht er ihren linken Schenkel wieder zu sich hin. Weil sie versucht hat, nach rechts auszuweichen, hat dies zur Konsequenz, dass ihre Beine so weit gespreizt werden, wie es der Rock zulässt, der gleichzeitig so weit hochklettert, wie es dem gespannten Stoff möglich ist. Im heller werdenden Licht kann sie nun erkennen, dass der so hoch gerutschte Saum inzwischen den Blick auf den obersten Teil ihrer Oberschenkel freigibt, dort wo sie sich treffen, was sie mit einem überraschten 'Ohh' quittiert. Für einen Moment ist sie paralysiert, als sie sich in leiser Panik vorstellt, wie das auf einen Fahrer in einem Van rechts neben ihr wirken würde -und davon ist sie im hellen Tageslicht nur noch Sekunden entfernt, während seine Hand noch fest in ihren Schenkel greift. Ihr läuft es kalt und heiß den Rücken herunter und sie wirft ihm einen bittenden Blick zu, ohne ein Wort herauszubekommen.

In dem Moment, wo sich die Fahrbahnen wieder vereinen, sind wieder beide seine Hände am Lenkrad. Ein verschmitztes Lächeln spielt um seine Lippen, als er ihr amüsiert zuschaut wie sie eilig etwas vom Sitz abhebt, um ihren Rock mit mehreren Bewegungen wieder züchtig auf ihre Knie herabzuziehen und dabei nervös nach rechts schaut, wo ein Van aufgetaucht ist. Sie fühlt wie heiß ihr Gesicht ist und wie warm ihre Muschi ist, genauso wie ihr armer Po.

„Wir sollten auch durch den Elbtunnel wieder zurück fahren", schlägt er mit einem listigen Gesichtsausdruck vor.

Sie schaut ihn perplex an und ihr fällt zunächst keine passende, schlagfertige Antwort ein. Der Gauner hat die Situation so richtig bis zum Ende genossen, denkt sie sich. Und wenn sie ehrlich ist, hat sie das auch - nur nicht die letzten Sekunden am Ende des Tunnels. Sie wechselt schnell das Thema.

„Wann sind wir da? Wollen wir auch vorher einen kleinen Spaziergang machen?"

„Oh, wir werden sicherlich mehrere machen können, aber besser nach dem Essen. Ich habe da noch so eine Idee..."

Renée schaut ihn etwas misstrauisch an. Sein Lächeln hat etwas an sich, das in ihr Visionen von dem aufregenden Klavierunterricht hervorruft. Sie hat keine Ahnung, was er vorhaben könnte, aber etwas in ihr sagt ihr, dass er etwas im Schilde führt. Ihr Herz klopft schneller, als er sich wiederholt:

„Eigentlich ist es eine gar nicht so schlechte Idee..."

Das Auto gleitet ruhig über die Autobahn dahin, während Renée aufgeregt auf dem Sitz hin und her rutscht. Am liebsten würde sie direkt nachfragen, aber es wird die Ahnung in ihr wach, dass sie sich damit keinen Gefallen tun würde. So hält sie einfach ihren Mund, während die Fahrt in Richtung auf das Ziel weitergeht. Sie versucht sich darauf zu konzentrieren, dass sie ja bald gemeinsam am Tisch sitzen werden. Dann wird noch genügend Gelegenheit sein um zu sondieren, was er mit seiner Andeutung gemeint haben könnte. Schon kurz nach diesen Gedanken biegen sie von der Autobahn ab auf die Landstraßen, die zu seinem Haus hin führen. Sie lächelt vor sich hin.

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