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Respekt und Demut - Teil 03

Geschichte Info
die Züchtigung - Rache der Schlampen.
3.5k Wörter
4.35
3.7k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 01/02/2024
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Was danach geschah weiss ich nicht, jedenfalls wurde ich durch den Brennenden Schmerz meiner Kopfhaut in die Realität zurück geholt. Die schlanke Hand der Mistress zerrte meinen Kopf an meinen Haaren nach oben, schnell realisierte ich, dass ich vornübergebeugt mit meinem Oberkörper auf dem kleinen Tisch lag. Mein Kopf ragte ab der Schulter über den Tisch hinaus.

Meine Arme waren nicht mehr in Handschellen, sondern mit einem Seil fixiert, welches an einer Öse im Boden vor mir befestigt war. Wo zur Hölle bin ich hier? dachte ich und als sie meine Haare los ließ sackte mein Kopf ab und ich konnte mit einem Blick unter den Tisch erkennen, dass meine Beine gespreizt an den Tischbeinen festgebunden waren. Auch meine Hüfte musste sie fixiert haben, denn ich war praktisch unfähig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Womit und wie genau sie das gemacht hatte konnte ich nicht feststellen, jedenfalls war Bewegen unmöglich.

Außerdem bemerkte ich, daß ich nackt war. Vor mir lagen meine größtenteils zerschnitten Klamotten auf dem Steinboden verstreut und neben mir auf dem Tisch lagen mein Geldbeutel, mein Ausweis, meine Mitarbeiterkarte und mein I-phone.

"Na Lustmolch, wieder im Leben zurück? Ich hoffe du hast es bequem" lachte Olga und sah auf mich herab.

"Ich hole ich noch ein paar Asssecoires, um deinen weiteren Genuss zu steigern, sollst Du doch nachempfinden können wie sich die Frauen fühlen wenn Du sie benutzt, du notgeiler Rammler."

Sie grinste mich dabei an und in mir kam Panik auf. Was zur Hölle hatte sie vor und woher wusste sie von meinen Eskapaden?

"Damit du in der Zwischenzeit hier nicht rumschreist und um den Zuschauerinnen eine erste Show zu bieten, hab ich zunächst ein kleines Geschenk für dich!"

Mit diesen Worten öffnete sie direkt vor meiner Nase ihren engen Rock und streifte ihn langsam ab. Offenbar hatte sie sich umgezogen. Panisch versuchte ich mich umzuschauen. Zuschauerinnen? Wer war noch in dem Raum, oder meinte sie die Videokamera die ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Zum Vorschein kam schwarzer, spitzenbesetzter Slip, der bereits einen großen feuchten Fleck zeigte. Der Rock glitt zu Boden und sie schob ihn mit den mir wohl bekannten Schuhe zur Seite. Dann streifte sie weiterhin genüsslich grinsend ihren Slip über die Hüften und präsentierte mir ihre, blankrasierte Spalte.

Dicht vor meinen Augen sah ich das sauber gestutzte verbliebene kleine Dreieck ihres Schamhaares und ihre rosaroten, fleischigen Schamlippen, die einen knallroten, fast schon obszön großen Kitzler, einrahmten. Jetzt fiel auch der Slip zu Boden, den sie ohne sich zu bücken mit dem Fuß aufhob.

Mit einer Hand nahm sie den feuchten Slip und mit zwei Fingern der anderen Hand presste sie schmerzhaft meine Nasenflügel zusammen. Unwillkürlich öffnete ich den Mund, worauf sie mir den zusammengeknüllten Slip in den Mund schob. Ich schmeckte das Aroma ihrer feuchten Möse und augenblicklich versteifte sich mein Schwanz. Sie griff nach einer Rolle Klebeband, riss einen Streifen ab und sicherte so den feuchten Stoffknebel in meinem Mund.

„So wirst du jedenfalls nicht rumjammern!" Sagte sie, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihre Hüfte nach vorne.

Sie trat einen Schritt nach vorne, so dass meine Nase ihre Schamlippen berührte. Dann drückte sie ihre Hüfte gegen mein Gesicht. Meine Nase teilte die fleischigen Schamlippen und ich versank bis zum Kinn in ihrer warmen und nassen Spalte. Fast brutal hielt sie meinen Kopf an meinen Ohren fest und rieb ihre Spalte über mein ganzes Gesicht. Sie war pitschnass und als sie fertig war, hatte sie mein ganzes Gesicht mit ihrem Mösensaft eingeschleimt. Dann ließ sie von mir ab und zog sich ihren Rock wieder an.

"Steht dir gut mein Herrinenschleim!" Lachte sie und verschwand aus meinem Blickfeld um sich nun hinter mich zwischen meine nackten, gespreizten Beine zu stellen. Ich zuckte zusammen, als ich ihre warme Hand an meinen Eiern und meinem steinharten Schwanz spürte. Verächtlich hörte ich sie sagen:

"Hab ich es mir doch gedacht. Der Lustmolch wird auch noch geil, wenn man ihn auf einen Tisch schnallt und mit Mösenschleim beschmiert!"

Ich war mega geil oh ja, aber fühlte mich auch gleichzeitig erniedrigt. Mistress Olga kam wieder in mein Blickfeld und schob fast beiläufig meine Mitarbeiterkarte und meinen Personalausweis in Richtung der Tischkante. Dann beugte sie sich zu mir runter und raunte mir ein „bis gleich meine kleine Arschfotze" ins Ohr bevor sie ohne weiteren Kommentar den Raum verließ.

Ich wusste nicht wo ich mich befand, hörte nur wie die Tür ins Schloss fiel und ein Schlüssel gedreht wurde und dann war ich allein. Ihre Geste mit den meinen Papieren hatte völlig ausgereicht, um mich von meiner aufkommenden Geilheit zu kurieren. Panik stieg erneut in mir auf. Neben mir lag mein altes Leben!

Der Projektleiter, der immer gewohnt ist sich zu nehmen wonach ihm ist, gerade wenn es und as weibliche Geschlecht geht, lag fest verschnürt, mit Mösensaft besudelt und einem getragenen Slipknebel im Mund in irgendeiner Katakombe. Ausgeliefert, eine Videokamera von der ich nicht wusste ob sie aufzeichnet oder nicht. Ich hing mit schmerzenden Gliedern und Tränen in den Augen auf dem Tisch, keine Ahnung wie lange.

Ich schreckte auf, als ich hörte, wie ein Schlüssel in das Schloss der Tür gesteckt wurde. Ich betete es möge jemand anderes sein, der mich womöglich aus meiner Lage befreite. Aber die Person, die den Raum betrat, sagte gar nichts und daraus schloss ich, dass es sich um meine Peinigerin handeln musste.

Mit klackerndem Schritt kam sie auf mich zu. Sie blieb hinter mir zwischen meinen Beinen stehen. Ich spürte etwas Kaltes auf meine Arschritze tropfen. Panisch erinnerte ich mich an ihre letzten Worte: „Bis gleich meine kleine Arschfotze". Scheiße, was hatte sie vor??

Eine Hand bahnte sich den Weg in meinen Schritt und verteilte die kalte Flüssigkeit. Kurz darauf wurde etwas an meinen Hintereingang angesetzt und mit Macht hineingedrückt. Ich stöhnte in meinen Knebel und versuchte unwillkürlich meinen Anus zusammen zu pressen.

„Keine gute Idee", hörte ich von hinten ihren Kommentar. „So tut es nur weh und rein bekomme ich ihn sowieso!"

Ich versuchte mich zu entspannen und ließ zu, dass sie mir irgendetwas Dickes langsam in den Arsch schob. Meine Rosette wurde maximal und schmerzhaft gedehnt. Wieder stöhnte ich in meinen Slipknebel. Dann war der dickste Teil drin und mein Schließmuskel entspannte sich ein wenig. Sie drückte den Plug noch weiter in meinen Darm und ich spürte am Ende eine Gummiplatte auf meinen Pobacken.

„So ist es brav!", lobte sie mich als der Pfropfen tief in meinem Arsch verankert war, dann trat sie in mein Blickfeld und zog mir, wenig auf Vorsicht bedacht das Klebeband ab und den damit fixierten Slipknebel aus dem Mund. Ich schaute zu ihr und musterte sie so gut es mir möglich war.

Ihre Füße steckten in Overknee-Lackstiefeln mit mörderisch hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Latexleggings mit Schrittreißverschluss, die kurz über ihrer Hüfte endete. Darüber hatte sie eine Art Blouson aus Lack an, der ihre nackten Titten aussparte und wunderschön präsentierte. Auf ihren Unterarmen, rund um ihren Bauchnabel und zwischen ihren Titten kamen ihre Tattoos wunderbar zur Geltung. Ihr Outfit komplettierten kurze schwarze Latexhandschuhe. Sie präsentierte mir in ihrer linken Hand einen Ballknebel mit breitem Gummiband und in ihrer rechten Hand einen Umschnalldildo.

„Na, bereit?"

Ihr Grinsen war einem eher als entschlossen zu bezeichnenden Gesichtsausdruck gewichen. Sie öffnete den Schrittreißverschluss ihrer Latexleggings und zeigte mir ihre nasse Möse. Durch ihre Highheels war ihr Schritt weit über der Tischkante und ich musste meinen Kopf in den Nacken nehmen um ihre Möse sehen zu können. Sie ging mit weit gespreizten Beinen in die Knie und sagte:

„Streck die Zunge raus und mach mich geil!"

Ich tat wie befohlen und leckte ihre Spalte. Mit den Lippen versuchte ich ihren Kitzler zu erhaschen, um ihn zu saugen, aber sie wollte weiter mit breiter Zunge geleckt werden. Ich leckte so gut es meine Kopfhaltung erlaubte, ihre glitschige Fotze. Plötzlich ließ sie ab von mir und steckte mir statt ihrer Möse nun das eine Ende des Umschnalldildos in den Mund.

"Nass, machen!", lautete ihre Anweisung, als sie den schwarzen Gummischwanz durch meine Lippen drückte.

Ich tat wie mir befohlen und lutschte an dem Dildo. Dann zog sie ihn wieder aus meinem Mund und setzte sich den leicht nach oben gebogenen Dildo selbst an ihrer herrlich glänzenden Spalte an. Langsam und stöhnend führte sie sich den Wonnespender ein. Als er ganz in ihrer Möse verschwunden war, hielt sie kurz inne und genoss das Gefühl von diesem Prügel ausgefüllt zu sein. Mit routinierten Handbewegungen justierte sie anschließend den Umschnalldildo in ihrem Schoß und zog mir den Ballknebel über den Kopf.

Willenlos öffnete ich meinen Mund und ließ mir den Gummiball hinter die Zähne drücken. Dann verschwand meine Peinigerin aus meinem Blickfeld und ging zwischen meinen Beinen in Position. Sie griff nach der Platte des Analplugs, der noch immer in mir steckte und zog ihn langsam aus meinem Darm.

Dann hörte ich wie Gleitmittel auf dem Umschnalldildo verteilt wurde und spürte wie sich etwas Großes und glitschiges den Weg in meinen Arsch bahnte. Sie machte sich keinerlei Mühe mir das Eindringen irgendwie angenehm zu gestalten. Stattdessen setze sie einfach den Gummischwanz an meinen Anus und drang mit Macht in mich ein. Ich schrie gegen den Ballknebel, das war kein Sex, das war eine Vergewaltigung!

„Na Lustmolch, wie fühlt es sich an? Jetzt bekommst Du einen Eindruck davon wie es ist einfach benutzt zu werden!"

Ich wimmerte gegen den Knebel, doch die Mistress schien das wenig zu interessieren, denn kaum war der Dildo in seiner ganzen Länge in meinem Darm verschwunden, begann sie mich heftig durchzuficken. Sie nutzte die volle Länge des Dildos aus und fickte mich ohne Rücksicht. Je härter sie mich penetrierte, desto geiler war wohl das Feedback des Gummilümmels, der in ihre Möse steckte. Ich ließ alles mit mir geschehen und hoffte, dass sie bald kommen möge, in der Hoffnung, dass sie es dann vielleicht ein wenig zärtlicher angehen würde.

Bis dahin war allerdings mein Arsch nur ein Mittel zu ihrer Befriedigung. Mein Anus schmerzte, sicher war die Haut bereits wund. Sie fickte mich immer schneller und heftiger und ich hörte an ihrer Atmung, dass sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus stehen musste. Ein letztes Mal rammte sie mir ihren Gummispeer tief in meine Arschfotze, als es sie überkam.

Zuerst zuckte sie nur, dann umklammerte sie meine Hüfte presste den Dildo so tief wie möglich in mich und überließ sich dann zuckend und stöhnend ihrem Orgasmus. Danach lag sie einen Moment auf meinem Rücken und rührte sich nicht.

Als sie sich wieder aufrichtete hauchte sie mir ins Ohr:

„Du bist gut zu ficken, Lustmolch, hoffe du hast es genossen!"

Jetzt war meine Rosette perfekt gedehnt und geschmiert und der Gummischwanz massierte meine Prostata. Dazu griff sie zwischen meine Beine und fing an meinen steinharten Schwanz zu wichsen. „Na, auch mal Lust ordentlich abzuspritzen?", fragte sie. Ich nickte und stöhnte zur Bestätigung in meinen Ballknebel.

„Vergiss es, Ich bestimme was du darfst und wann!"

Sie lachte laut und blickte zur Videokamera vor uns.

„Seht nur wie er jammert und bettelt der geile Bock!"

Ohne den grossen Umschnalldildo aus meinem Arsch zu ziehen, massierte sie weiter mit einer Hand durch meine Beine hindurch meinen Schwanz. Mit der anderen Hand griff sie nach meinem Smartphone.

„So, mein Lustmolch, wollen wir mal allen zeigen wie du flehen und betteln kannst"

Sie Fasste nach meinem Zeigerfinger und drückte die Fingerkuppe auf den Home-Butten um das Phone zu entsperren, tippte irgendwas und legte das Gerät auf Kopfhöhe neben mich.

„So Lustmolch, sag mir was ich machen soll? Willst du in deinen Arsch gefickt werden?"

Sie zog mir den Ballknebel so weit heraus dass ich sprechen konnte.

Ich zögerte, sagte dann aber leise „Ja".

Sofort kassierte ich eine schallende Ohrfeige dafür.

„Wie hast du mich anzusprechen?", schnauzte sie mich an.

„Ja werte Mistress, bitte ficken Sie mich endlich ordentlich in meinen Arsch und wichsen Sie meinen Schwanz damit ich endlich abspritzen kann!"

Scheinbar fürs erste zufrieden mit meiner Antwort erhöhte sie ihr Tempo, sowohl in meinem Hintern als auch wichsend an meinem Schwanz.

„Sag mir wie sich das anfühlt so benutzt zu werden.", kommandierte sie ohne mit ihrer Penetration aufzuhören.

Ihre Darmmassage gepaart mit der Schwanzbehandlung liessen mich laut auf stöhnen. Mein Phone zeichnete wohl weiterhin das Treiben auf, zumindest hatte ich nicht mitbekommen dass sie die Aufzeichnung beendet hätte.

Ihre Hand um meinen Schaft war fest geschlossen, schon etwas schmerzhaft.

„Wehe du spritzt ohne meine Erlaubnis geiler Bock!"

„Sie. Sie sind die Beste Misstress Olga... Noch nie wurde ich so... so geil gefickt! Füllen Sie mir meine Arschfotze mit ihrem dicken Gummischwanz! Und oh jaaaah, bitte wichsen Sie weiter meinen Schwanz! Ich will für Sie abspritzen!", kam es in einem Schwall aus meinem Mund.

Meine Worte schienen sie mächtig anzutörnen, denn sie erhöhte wieder das Tempo und rammelte wieder enthemmt meinen Arsch. Kurz darauf ging ihr Stöhnen in einen langgezogenen Schrei über. Sie presste ihre Hüfte gegen meinen Hintern und ließ sich von den Spasmen ihres zweiten Orgasmus überrollen.

„Das hast du gut gemacht Lustmolch!", hauchte sie mir etwas außer Atem ins Ohr.

Dann ließ sie zu meinen Bedauern meinen Schwanz los und zog auch den Gummischwanz aus meinen Hintern. Anschließend beugte sie sich zu meinen Beinen herunter und löste die Fesseln.

„Dreh dich auf den Rücken!", lautete ihre Anweisung, als sie meine Beine losgebunden hatte.

Trotz meiner Fesseln am Handgelenkt konnte ich mich auf dem Tischchen umdrehen und mich auf den Rücken legen. Endlich konnte ich sie auch in ihrer ganzen Pracht sehen!

Sie griff nach meinem Phone, hob es an Ihre Lippen und sagte:

"Ergözt Euch schön an seinem Gejammer Mädels", dann sendete sie offensichtlich die Aufgezeichnete Sprachmemos des vorherigem Treibens.

Nach dem sie das Phone abgelegt hatte, legte sie sich meine Füße auf die Schulter und ging in die Knie, um den Gummischwanz wieder in meinen Arsch zu drücken. Kaum hatte sie den Dildo in meinem Darm versenkt, packte sie mich Höhe meiner Hüfte und stellte sich aufrecht zwischen meine Beine.

Meine Hüfte hing nun etwa 20 cm über der Tischplatte. Sie hielt mich mit beiden Händen fest und ich versuchte ihr etwas von meinem Gewicht abzunehmen, indem ich mich über meine Fersen auf ihrer Schulter etwas hochzog.

So hatte sie mich in einem perfekten Winkel und konnte mich wunderbar ficken. Sie wechselte sowohl das Tempo als auch die Tiefe und Härte ihrer Stöße. Ich stöhnet jedesmal kehlig auf und bei den schmerzhaften tiefen Stössen ging das Stöhnen in klangendes Schreien über. Dann griff sie mit ihren Latexhandschuhen nach meinem Ständer und fing an ihn kräftig zu wichsen. Da sie meine Hüfte hochhielt zeigte meine Schwanzspitze direkt auf mein darunter liegendes Gesicht. Sie zog den Ballknebel aus meinem Mund und sagte:

„Streck deine Zunge raus, gleich spritz ich dir deine Ficksahne schön ins Gesicht!"

Ich war nicht besonders scharf darauf meine eigene Wichse zu schlucken, aber was blieb mir als auch diesmal sofort zu gehorchen. Ich öffnete also meinen Mund und streckte meine Zunge heraus. Im gleichen Moment erhöhte sie ihr Tempo, sowohl in meinem Arsch als auch an meinem harten Prügel.

Es war klar, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Ich spürte wie ich langsam auf meinen Orgasmus zusteuerte und wie sich meine Sahne den Weg aus meinen Eiern bahnte. Sie erhöhte nochmal ihr Tempo und wichste nun schon schmerzhaft meinen Schwanz.

„Los jetzt, lass es dir kommen und spritz dir alles ins Gesicht!"

Ich tat wie mir befohlen und Sekunden später entlud ich mich in einem heftigen Orgasmus. Mein Sperma spritzte explosionsartig aus meinem Schwanz und landete völlig unkontrolliert auf meinem Hals, meinem Gesicht und auch in meinem weit geöffneten Mund. Gleichzeitig krampfte sich mein Schließmuskel um den Gummischwanz, der weiterhin meine Prostata massierte.

Durch diese Stimulation ejakulierte ich immer weiter. Selbst als ich schon alles rausgespritzt hatte überkamen mich weitere Spasmen, die meinen Orgasmus verlängerten.

Das war der Hammer! Mein erster analer Höhepunkt. Fasziniert hatte sie mich bei meinem Höhepunkt beobachtet und genossen was ihre Behandlung bei mir ausgelöst hatte. Sie lächelte mich sogar an, als sie sich zu mir runterbeugte und mir mit ausgestreckter Zunge ein paar Wichstropfen von Hals und Kinn leckte.

„Hm, lecker! Davon will ich mehr!"

Sie legte meine Hüfte wieder auf die Platte des Tisches und zog dann den Gummischwanz aus meinem Arsch. Ich stellte meine Füße auf der Tischkante ab und versuchte mich soweit wie möglich auf den Tisch zu legen. Sie kam zur Seite des Tisches. Mit einer Hand hielt sie meinen Oberkörper fest. Die andere Hand wanderte zu meinem Hals.

Sie drückte mir den Kopf in den Nacken und senkte ihre Lippen auf meine. Sofort kam ihre Zunge heraus, die ausgiebig und tief meinen Mund erforschte. Sie stöhnte als sie mit ihrer Zunge über mein Gesicht wanderte, um das verbliebende Sperma aufzulecken. Im Gegensatz zu meiner war Ihre Zunge riesig. In meinem Mund führten unsere Zungen eine Art Ringkampf auf, wobei ich auch hier das Gefühl hatte ihr hoffnungslos unterlegen zu sein.

„Mach mir eine Mundfotze, ich will dich mit meiner Zunge ficken!", befahl sie mir.

Ich war mir nicht ganz sicher was sie meinte, aber ich formte meine Lippen zu einem O und hielt meine Zunge ruhig. Sofort streckte sie ihre Zunge soweit es ging heraus, machte sie ein wenig steif und fickte mich mit ihr wie mit einem Schwanz in den Mund. Auch das war unglaublich geil und ich versuchte ihre Zunge fest in meinen Rachen zu saugen. Ihr Stöhnen verriet, dass auch sie das sehr angenehm fand.

„Du machst mich schon wieder geil Lustmolsch!", sagte sie und entzog mir ihre Zunge.

Sie ließ meinen Kopf los und fummelte an den Schnallen des Umschnalldildos. Nachdem die Schnallen lose waren zog sie sich langsam den völlig verschleimten Dildo aus ihrer Möse und ließ ihn auf den Boden fallen. Anschließend öffnete sie den Schrittreißverschluss ihre Latexleggins soweit es ging und schob das Material zur Seite, so dass ihr ganzer Schritt zugänglich war. Dann stellte sie sich über mein Gesicht und ich hatte eine wunderbare Aussicht auf ihre nasse Möse. Die Schamlippen klafften weit auseinander, waren blutrot und der Mösenschleim hing ihr in Fäden von den Schamhaaren. Sie wischte sich mit ihren Handschuhen über die Möse und verteilte den Schleim, bevor sie mit der anderen Hand meinen Kopf packte und sich mein Gesicht in den Schritt drücke.

„Zeig was du kannst und fick mich mit deiner Zunge!"

Ich versuchte sie zu lecken und mit der Zunge in sie einzudringen, aber sie überließ mir nicht das Kommando. Kaum war meine Zunge in ihr, klemmte sie mein Gesicht fest zwischen ihre Oberschenkel. Mit der Hand drückte sie mich tiefer in ihren Schlitz und dann glitschte sie mir übers ganze Gesicht. Regelmäßig riss sie meinen Kopf an den Haaren zurück, hielt kurz inne, bevor sie sich erneut mein Gesicht in den Schritt drückte. Ich war inzwischen selbst wieder geil und steif. Als sie kurz meinen Kopf los ließ, damit ich ein wenig durchatmen konnte, rief ich ihr zu:

„Bitte lutsch meinen Schwanz und lass mich auch nochmal abspritzen!"

Tatsächlich hörte sie auf mich, nahm meinen Schwanz in ihre gummierte Hand und fasste fest zu.

"Wohl kaum Du hast hier nichts zu fordern, schon vergessen?"

Ihre Finger schlossen sich fester um meinen harten, pulsierenden Schaft während sie sic drehte und mir nun statt ihrer herrlichen Möse ihren straffen Hintern gegen mein Gesicht drückte. Ich presste meine Lippen fest zusammen, was zur Folge hatte dass ich ihre Hand an meinen Eiern spürte. Wortlos presste sie meine Kugeln hart zusammen, der stechende Schmerz lies mich kurz Sterne sehen und laut aufheulen, was sie sofort nutzte mir ihre Rosette gegen den nun geöffneten Mund zu pressen.

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