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Respekt und Demut - Teil 03

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Es blieb mir keine Wahl, ich leckte den Ringmuskel und drückte meine Zunge ein wenig in sie hinein. Sie stöhnte wieder wilder und gab ihre Geilheit direkt weiter an meinen Schwanz in ihrer Hand. Sie wichste Ihn hart, fast schmerzhaft, presste immer wieder die Eichel mit den Fingerspitzen zusammen und rieb ihre Rosette an meinem Gesicht. Der Geruch und Geschmack ihres Anus lies mich erschaudern, die Umklammerung ihrer Hand an meinem Schwanz war mehr Schmerz als Lust, zumal sich darauf achtete ich gerade nicht absprizten zu lassen.

Ich spürte ihre freie Hand in meinen Haaren sie zerrte meinen Kopf zurück damit, dann nahm ich erneut den Geruch eines getränkten Tuches wahr.

Als ich später wach wurde fröstelte es mich. Ich öffnete die Augen. Ich lag immer noch nackt auf dem Boden, aber meine Hände waren frei. Auf meinem Bauch und in meinem Gesicht spannte auf meiner Haut die getrocknete Mischung aus Sperma und Mösensaft und von meinem Schritt bis zu meinen Füßen sah ich Rinnsale aus getrocknetem Gleitmittel und Kacke.

Ich richtete mich auf und spürte dabei ein deutliches Brennen an meinem Hintereingang. Ich sammelte meine Klamotten ein und fand auch meinen Geldbeutel, mein Smartphone und auch alle meine Ausweise wieder. Selbst das Geld war noch da. Die Kamera war abgebaut, auch alle anderen Utensilien die auf das vorherige Treiben hinweisen konnten waren verschwunden.

Ich zog mich hastig an und ging zur Tür. Sie war offen. Der Gang war total dunkel. Aber auf der anderen Seite erkannte ich einen Ausgang im schummerigen Licht. Ich hastete in diese Richtung und erblickte eine geöffnete Gittertür, durch die man in eine Tiefgarage kam. Schnell erkannte ich, dass es sich um die Tiefgarage des Firmengebäudes handelte und schon vibrierte Mein Smartphone.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, ein Blick auf das Handy-Display zeigte mir, dass es bereits kurz vor Arbeitsbeginn war und eine Mitteilung von Frau Trifskova erinnerte mich an das Abteilungsleiter-Meeting um 09:00.

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