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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 07

Geschichte Info
überstürzte Heimkehr.
3.6k Wörter
4.56
47.8k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Am nächsten Morgen werden die beiden durch ein Klopfen an der Tür geweckt.

„ Wollten Sie nicht heute Morgen abreisen? „ hören sie den Angestellten der Rezeption fragen.

Beide schrecken hoch." So ein Mist, wir haben verschlafen". Eilig suchen sie ihre Sachen zusammen und hasten zum Hafen. Michael schaut immer wieder auf die Uhr.

„ Das wird knapp" denkt er sich und ist in Sorge, das Flugzeug zu verpassen. In letzter Minute erreichen sie den Flughafen. Sie geben ihr Gepäck auf und sprinten durch die Gangway in das bereits wartende Flugzeug. Beim Eintreten erhalten sie einen strafenden Blick der Stewardess.

Beide sinken erschöpft in ihre Stühle. Durch die Hektik konnte Monika keinen Entspannungsdrink mehr zu sich nehmen. Sie fühlt Angst und drückt sich fest an ihren Sohn. Michael spürt wie heftig seine Mutter atmet, weil ihr Busen sich an seine Brust drückt. Langsam rollt das Flugzeug los und seine Mutter fängt an zu zittern. Michael überlegt, wie er sie ablenken kann.

„ Schade, jetzt habe ich doch glatt deinen Arsch verpasst." Ruckartig löst sich seine Mutter von ihm und schaut ihn einen Augenblick entrüstet an. Ein erleichtertes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

„ Und ich habe noch mal Glück gehabt, trotzdem danke ich dir für alles" erwidert sie und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Sie ist erleichtert, weil diese Art benutzt zu werden ihr Angst macht. Als sie aus dem Fenster schaut, glaubt sie in der Ferne ihre Insel erkennen zu können. Der hastige Abschied versetzt ihr einen Stich ins Herz und sie schließt die Augen. Bilder der vergangenen Tage erscheinen vor ihrem geistigen Auge und sie bemerkt eine ansteigende Feuchtigkeit zwischen ihren Beine. Erschrocken reißt sie die Augen wieder auf. „Was ist los?" fragt Michael.

„ Ich habe ein schlechtes Gewissen gegenüber deinem Vater" lügt sie ihn an.

„ Das brauchst du nicht. Alles was du getan hast, soll doch nur eure Ehe retten" antwortet ihr Sohn.

Der Rest des Fluges verläuft ereignislos. Nach der Landung holt Michael das Auto vom Parkplatz und lädt das Gepäck und seine Mutter ein. Als er losfährt nimmt Monika ihr Handy und ruft ihren Mann an. „ Schatz, wir sind in ca. einer Stunde zu Hause. Bist du dann da? Ich glaube wir müssen reden."

„ Lass dir Zeit Vater, wir kommen später. So erst gegen 8 Uhr" ruft Michael in ihr Handy. Monika sieht ihn verstört an.

„ Willst du ihm wirklich so zurückgewinnen" fragt Michael seine Mutter. Sie hatte in ihrer Nervosität ganz vergessen, dass sie heute Morgen sehr überhastet aufgebrochen sind.

„ Wir fahren jetzt erst einmal in die Stadt und machen dich zu Recht. Ich möchte, dass ihm die Augen ausfallen, wenn er dich wiedersieht" bestimmt Michael.

„ Du denkst einfach an alles, eigentlich schade das du mein Sohn bist" antwortet ihm Monika dankbar. Michael fährt in ein Parkhaus in der City. Als erstes führt er seine Mutter in einen Dessous-Laden. Mit Hilfe der Verkäuferin sucht er einen Push-up BH, einen Stringtanga, einen Strumpfhalter und Strümpfe in Schwarz aus. Er übergibt die Sachen seiner Mutter und schickt sie in die Umkleidekabine. Als sie fertig ist, schiebt er den Vorhang beiseite und begutachtet seine Mutter von oben bis unten. Anerkennend pfeift er.

„ Aber den Slip zieht man als letztes an, damit er dich in den Strümpfen ficken kann."

Monika schießt das Blut ins Gesicht. „ Michael rede bitte nicht so mit mir, wir sind wieder zu Hause. In diesen Sachen fühle ich mich wie eine Hure. Glaubst du wirklich deinem Vaters gefallen so was?"

„ Klar gefällt ihm das. Damit zeigst du ihm, dass du bereit bist, seine Schlampe zu sein. Also richte das mit dem Slip und dann lass die Sachen gleich an" herrscht Michael seine Mutter an.

Kurze Zeit später kommt Monika aus der Kabine. Sie hat wieder ihr Kleid an. Sie bezahlen und gehen ins nächste Geschäft. Hier sucht Michael für seine Mutter ein kleines, schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt aus. Beim Vorführen sieht Michael, dass es die verführerischen Kurven seines Mutter sehr gut betont. Als nächstes kaufen sie in einem Schuhgeschäft ein Paar schwarze High-heels. Monika gefallen die hohen Absätze nicht so, weil sie nicht gut darauf laufen kann.

„ Mutter, nimm die" sagt Michael bestimmend, „ das sind Fick-mich Schuhe. Und das willst du doch, oder?" Monika schaut beschämend nach unten. Michael ergreift ihr Kinn und zwingt sie, ihm in die Augen zu schauen. „ Willst du gleich von meinem Vater gefickt werden?" Monika versucht ihren Kopf abzuwenden, aber es gelingt ihr nicht.

„ Ja", flüstert sie leise. „ Ja ich liebe deinen Vater und deshalb möchte ich ihm beim Sex möglichst viel Vergnügen bereiten." Das sie feucht zwischen ihren Beinen ist, verschweigt sie ihm lieber.

Als letztes gehen sie zu einem Friseur. Hier bestellt Michael ein ein Komplettpaket mit Haareschneiden, Schminken usw.

Als sie fertig ist, begutachtet Michael das Ergebnis und ist zufrieden. Auch Monika schaut in den Spiegel. Trotz ihres guten Aussehens ist sie sich unsicher, ob ihrem Mann ihr Erscheinungsbild gefallen wird. Michael nimmt seine Mutter in den Arm und eingehakt gehen sie zu ihrem Auto.

„ Mutter, ich möchte noch gerne etwas für Karin kaufen. Meinst du, du könntest mir etwas Geld vorstrecken?"

„ Vorstrecken?" Sie schüttelt den Kopf. „Nein, aber schenken kann ich es dir. Du hast dir wirklich was verdient in den letzten Tagen. Kauf ihr was Schönes!" antwortet sie ihm mit einem vielsagenden Lächeln.

„ Dann halten wir eben noch bei Tom" sagt Michael und startet den Motor. Monika kennt Tom als ältesten Freund ihres Sohnes. Die beiden haben schon im Sandkasten zusammen gespielt und sind wie Brüder. Es gibt eigentlich nichts, was der eine vom anderen nicht weiß. Tom war schon als Junge deutlich größer und stärker wie Michael und hatte ihm bei Problemen mit anderen stets geholfen. Im Gegenzug hatte Michael seinen Freund in der Schule stets geholfen und durch so einige Prüfungen gemogelt. Nach der 10. Klasse hatte Tom die Schule verlassen und eine Lehre als Schmied gemacht. Er hatte sich vor einigen Monaten auf einem kleinen Anwesen selbständig gemacht und stellte neben seiner Tätigkeit als Hufschmied diverse Schmuckstücke aus Gold und Edelstahl her. Michael parkt das Auto vor der Schmiede und steigt aus. Seine Mutter hat ihre Sonnenbrille auf und bleibt im Wagen sitzen. Sie möchte die beiden Jungs nicht stören. Tom kommt aus der Schmiede und die beiden umarmen sich. Tom sieht in das Auto und fragt Michael." Wer ist denn das scharfe Gerät in deinem Auto, die würde ich auch gerne mal knallen."

„ Sieh mal genau hin" antwortet ihm Michael grinsend. Tom schaut noch einmal genauer hin und als Monika ihm winkt, erkennt er sie.

„ Ey sorry Alter, wusste ja nicht das das deine Mutter ist" stottert Tom.

„Kein Problem, hast ja Recht" beruhigt ihn Michael." Hör mal hast du noch die metallenen Halsbänder, die Karin beim letzten Mal so gefallen haben."

„ Bist du zu Geld gekommen?" meint Tom wissend lächelnd. „ Du weißt sie sind teuer, trotz des Freundschaftspreises."

„ Habe bei meiner Mutter was gut. Sie zahlt" antwortet ihm Michael und deutet auf seine Mutter.

„ Klar, komm rein, ich zeig sie dir. "

Michael bedeutet seiner Mutter ihm zu folgen. Alle betreten den kleinen Laden neben der Scheune. Monika schaut sich um und bewundert die zahlreichen Werkstücke in dem Raum. Bei vielen von den Ketten, Handschellen und Leinen kann sie auf ersten Blick erkennen, dass sie für den BDSM-Bereich gemacht wurden. Tom holt die gewünschten Stücke aus einem Regal. Es handelt um ein vergoldetes und ein Halsband aus Edelstahl. Die Bänder sind jeweils aus einzelnen Glieder zusammengesetzt. An drei Stellen sind Ringe eingelassen und an dem Verschluss ist ein Schloss mit Schlüssel.

„Weißt du denn, welches du haben möchtest?" fragt Tom.

„ Nein", antwortet Michael. „ Sie sind beide so schön und Karin konnte sich schon das letzte Mal nicht entscheiden.

„ Dann nimm beide" antwortet Monika ohne zu überlegen. Der Anblick der Halsbänder und der anderen Gegenstände in dem Raum erregt sie. Weil sie nicht möchte, dass die Jungs ihren Zustand bemerken, will sie diesen dunklen Raum möglichst schnell wieder verlassen. Schnell bezahlt sie den Preis und rennt fast hinaus.

„ Okay" sagt Michael erstaunt, denn die Bänder sind eher teuer. „ Vielleicht tausche ich eines aber auch um, wenn Karin sich entschieden hat. Das geht doch klar, oder?"

„ Selbstverständlich" antwortet Tom amüsiert. „ Man hast du ein Glück mit Karin!" sagt sein bester Freund neidisch, als er ihm die Sachen einpackt. Michael nickt und grinst.

„ Und wie sieht es bei dir mit der Liebe aus?" fragt ihn Michael.

„ Ach vergiss es! Bei den Mädels in der Umgebung habe ich meinen Ruf weg, da lässt mich doch keine ran. Obwohl ich letzte Woche auf dem Hof von Karins Tante war, da lief eine wirklich süße Kleine herum, die hat mir beim Beschlagen der Pferde geholfen."

„ Ja, das ist Olga. Karins Tante hat sie aufgenommen, weil sie bei einem Unfall ihre Eltern verloren hat und sonst hätte sie zurück nach Namibia gemusst. Sie macht jetzt dort eine Ausbildung zur Pferdewirtin. Vielleicht kann Karin ja da was arrangieren" antwortet Michael und gibt seinem Freund einen aufmunternden Klaps auf die Schulter.

Michael ging hinaus und setzte sich ins Auto und schaut sie an. Deutlich erkennt er ihr gerötetes Gesicht und erkennt, dass der Besuch des Ladens seine Mutter deutlich erregt hat. Er lächelt seine Mutter an und sagt: „ Tom findet dich auch echt heiß." Über Monikas huscht ein erleichtertes Lächeln. Das Kompliment tut ihr in ihrer nervösen Stimmung gut. Wie wird ihr Mann gleich reagieren, wenn sie ihm gegenüber steht. Monika startet den Motor und sie machen sich auf den Weg nach Hause.

„ Lässt du mich bitte am Dorfkrug raus. Ich möchte noch was trinken gehen" sagt Michael zu seiner Mutter kurz bevor sie ihr Zuhause erreichen.

„ Muss das sein?" fragt seine Mutter. „ Ich habe Angst, das das Treffen mit deinem Vater schief geht und dann wäre ich ganz alleine im Haus."

„ Glaubst du nicht, dass ich störe wenn ich auch im Haus bin, falls ihr loslegt?"

„ Nach den letzten Tagen kann mich das ja wohl nicht mehr stören und dein Vater muss es ja nicht unbedingt wissen."

„ Okay, dann schleiche ich mich hintenrum in mein Zimmer und bin für dich da, falls du mich brauchst."

Monika parkt das Auto vor der Garage und Michael verschwindet schnell um die Ecke des Hauses. Er beeilt sich sehr, da er nicht vor hat in seinem Zimmer die weitere Entwicklung abzuwarten. Michael möchte es erleben, wie seine Mutter ihre neu erworbene Geilheit auslebt. Er betritt das Haus durch den Nebeneingang, zieht seine Schuhe aus und schleicht vorsichtig in Richtung Wohnzimmer. Monika wartet einen kleinen Moment nachdem Michael das Auto verlassen hat um sich zu sammeln. Jetzt ist sie bereit, um ihre Ehe zu kämpfen und ihre erworbenen Kenntnisse als Schlampen einsetzen. Fest entschlossen steigt sie aus, richtet sich ihr Kleid und ihre Haare und geht zur Haustür. Sie öffnet die Tür und wirft einen suchenden Blick ins Wohnzimmer und geht hinein. Ihr Mann bemerkt ihr Eintreten und springt aus dem Sessel aus. Beide schauen sich unsicher einen Moment an.

Michael hat zwischenzeitlich den Flur erreicht. Über einen Spiegel an seinem Standort kann er seine Eltern im Wohnzimmer beobachten und ihnen zuhören.

„ Hallo", sagt Monikas Mann Paul unsicher zu ihr. „ Wo ist Michael?"

„ Im Dorfkrug" antwortet Monika und schaut ihren Mann an. „ Er wollte uns nicht stören."

„ Ich freue mich, dass du wieder da bist. Wir sollten reden" erwidert Paul.

„ Nachher" antwortet sie ihm und öffnet den Verschluss am Nacken ihres Kleides. Das Kleid rutscht über ihre Hüften auf den Boden und sie präsentiert sich ihrem Mann in den Dessous. Der Anblick scheint ihm zu gefallen, weil er sie mit großen Augen anstarrt und sein Mund offen steht. So hat sich seine Frau ihm noch nie gezeigt. Monika vollzieht eine langsame Drehung und geht langsam auf Paul zu. Sie greift ihm an die deutlich erkennbare Beule zwischen seinen Beinen und sagt:

„ Ich habe bisher beim Sex viele Fehler gemacht, aber das wird jetzt anders." Sie kniet sich vor ihren Mann und öffnet seine Hose. Als sie seine Unterhose nach unten zieht, springt ihr der bereits geschwollene Schwanz ihres Mannes entgegen. Mit Erleichterung erkennt sie, dass dieser doch deutlich kleiner als der ihres Sohnes ist und es ihr deshalb gelingen wird, diesen ganz in sich aufnehmen zu können. Michael kann von seiner Position aus alles im Wohnzimmer gut beobachten. Auch der Schwanz in seiner Hose schwillt an, da ihn der Anblick aufgeilt. Gerne denkt er an die Blow-jobs seiner Mutter auf der Insel zurück, denn die waren wirklich gut. Er beißt sich auf die Lippen, um nicht zu stöhnen.

Monika stülpt ihrem Mund über Pauls Schwanz und beginnt diesen sanft zu verwöhnen. Ein lautes Stöhnen kommt aus der Kehle ihres Mannes. Monika umfasst mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger die Schwanzwurzel ihres Mannes und intensiviert ihre Liebkosungen. Nach einigen Moment zieht Paul seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er ist schockiert über das Verhalten seiner Frau und zieht sie zu sich nach oben.

„Bitte lass das. Das ist demütigend für dich und deshalb möchte ich das nicht. Du bist meine Königin und so möchte ich dich auch behandeln". Monika ist irritiert und verunsichert. Bei Anke hatte er es doch auch zugelassen. Paul spürt die Verwirrung seiner Frau und sagt schnell zu ihr. „ Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, dort zeige ich dir, wie sehr ich dich liebe und begehre." Schnell versteckt sich Michael in der Küche. Monika stöckelt auf ihren hohen Schuhen vor Paul her und gibt sich Mühe ihren Po verführerisch wackeln zu lassen. Im Schlafzimmer angekommen zieht sie ihren BH und ihren Slip betont langsam aus. Sie spürt die gierigen Blicke ihres Mannes auf ihrer nackten Haut. Monika kniet sich in der Hündchenstellung auf das Bett. Michael erreicht indessen die Schlafzimmertür und schaut vorsichtig hinein.

„ Komm nimm mich" haucht sie ihrem Mann entgegen. „ Heute darfst du mit mir alles machen, was du schon immer wolltest. Nimm keine Rücksicht auf mich. Heute will ich dir gehören. Fick mich, wie es dir gefällt. Ich bin zu allem bereit" fordert sie ihren Mann auf. Zu ihrem Entsetzen schüttelt Paul seinen Kopf und sagt.

„ Monika, was ist denn los mit dir? So kenne ich dich ja gar nicht. Bitte benimm dich nicht so vulgär. Ich liebe dich und deshalb werde ich niemals irgendwelche demütigenden oder erniedrigenden Sachen von dir verlangen. Tut mir leid, auf solchen Perversionen stehe ich einfach nicht." Seine Stimme klingt leicht erbost.

„ Aber genau so möchte ich aber behandelt werden!" schreit Monikas innere Stimme auf. Sie versteht ihren Mann nicht. Machte sie etwas falsch oder konnte sie ihn einfach mit geil machen. Michael in seinem Versteck muss aufpassen, dass er sich nicht durch ein entrüstetes Aufstöhnen verrät. Da bietet sich seine scharfe Mutter als tabulose Geliebte an und sein Vater lehnt es ab.

„ Und du holst dir das dann nicht bei anderen Frauen" fragt ihn Monika verunsichert.

„ Nein", antwortet Paul. „Ich stehe einfach nicht auf solche Perversionen. Du und unser bisheriger Sex reichen mir vollkommen. Ich suche nichts bei anderen Frauen und Anke habe ich auch rausgeschmissen. Sie hatte einfach meine Euphorie nach dem Gewinn des großen Auftrages ausgenutzt und mich überrumpelt. Bitte glaube mir, auch wenn du nicht hereingeplatzt wärst, hätte das beendet. Nie wieder werde ich unsere Ehe aufs Spiel setzen und dich schlecht behandeln." Monika ist erleichtert und gleichzeitig enttäuscht. Sie küsst ihren Mann. Paul dreht seine Frau auf den Rücken und beginnt ihre Nippel sanft mit seiner Zunge zu liebkosen. Sein Körper gleitet zwischen ihre Beine und zärtlich dringt sein erigiertes Glied in ihre angefeuchtete Muschi. Paul beginnt seine Frau in der Missionarsstellung sanft zu ficken. Monika beginnt zu stöhnen, um ihrem Mann zu zeigen, das es ihr gefällt. Gleichzeitig unterstützt sie seine Bewegungen mit der Muskulatur ihrer Scheide. Das seine Frau seine Bemühungen beim Sex unterstützt, ist Paul nicht gewohnt und es erregt ihn zusätzlich. Sanft streicht er mit seinen Fingerkuppen über ihren Mund und stöhnt „ Oh Monika so ist es gut".

Monika spürt, dass sie nur durch die Bewegungen des Schwanzes in ihrer Muschi nicht zum Höhepunkt kommen wird. Verzweiflung macht sich in ihr breit, bis unwillkürlich ihr Bilder ihrer ungezügelten Geilheit der vergangenen Tage in den Kopf schießen. Sie hebt ihre Hände über ihren Kopf zum Kopfteil des Bettes und umfasst die dortigen Stangen. Sie stellt sich vor, dass sie dort gefesselt seien. Die geile Erinnerung lässt sie hemmungslos aufstöhnen. Durch die zusätzliche Erregung gelingt es ihr, schließlich ihren Orgasmus zu erreichen. Als Paul dies bemerkt, ist es um ihn geschehen, da er ein solch antörnendes Verhalten von Monika nicht gewöhnt ist. Mit einem lauten Grunzen spritzt er seinen Samen in ihre Muschi. Als er fertig abgespritzt hat und sein Schwanz zu schrumpfen beginnt, lässt er sich neben seine Frau fallen. Einige Minuten liegen sie schwer atmend nebeneinander. Als er wieder zu Atem kommt dreht sich Paul zu seiner Frau und sie vorsichtig in den Arm nimmt.

„ Das war sehr schön und du warst wunderbar" flüstert er ihr ins Ohr.

„ Mir hat es auch sehr gefallen, du bist ein toller Liebhaber" antwortet ihm Monika, wobei ihr bei der Aussage nicht sehr wohl ist." Zu deutlich spürt sie, das ihr bei dieser Art Sex etwas gefehlt hat. Um aus der Situation zu entkommen, sagt sie zu ihrem Mann. „ Entschuldige, ich gehe jetzt mal duschen „

„ Ja tu das" antwortet ihr Mann verständnisvoll. Als Michael sieht, dass seine Mutter aufsteht, verlässt er schnell seine Position an der Tür und läuft in sein Zimmer. Monika geht ins Badezimmer und stellt sich unter die Dusche. Verwirrende Gedanken rasen durch ihr Hirn. Sie liebt ihren Mann und er hat sich auch sehr zärtlich um sie bemüht. Aber da ist auch das Gefühl, dass ein Teil von ihr unbefriedigt ist. Ihre devoten Begierden konnte ihr Mann ihr nicht erfüllen.

„ Egal", denkt sie sich. „ In den kommenden Tagen werde ich ihm behutsam zeigen , was ich möchte. Es wird schon klappen und wenn nicht, lerne ich eben darauf zu verzichten."

Sie föhnt ihre Haare und kehrt zu ihrem Schlafzimmer zurück. Ihr Mann Paul liegt laut schnarchend in tiefem Schlaf in seinem Bett. Liebevoll schaut sie ihn an und ein tiefes Glücksgefühl macht sich in ihr breit. Sie geht in die Küche um etwas zu trinken, weil sie noch den Geschmack vom Schwanz ihres Mannes im Mund hat. Auf dem Rückweg sie sie noch Licht unter der Tür von Michaels Zimmer. Kurzentschlossen geht sie den Flur entlang und klopft leise an die Tür. Sie hört Michaels Stimme und glaubt er hätte sie hinein gerufen. Sie öffnet die Tür und sieht ihren Sohn nackt auf einem Bett liegen. Er hat Kopfhörer auf und massiert heftig seinen Aufrecht stehenden Schwanz. Als Michael seine Mutter bemerkt, reißt er sich die Kopfhörer vom Kopf. Sofort wird ihr klar, dass er sich die Aufnahme von ihrem Akt auf der Insel angehört hat.

„ Michael, ich bin entsetzt. Ich dachte wir sind uns einig, dass wir die Vorkommnisse auf der Insel vergessen!" ruft sie entrüstet aus.

„ Das will ich ja auch" antwortet ihr Michael schuldbewusst. „ Aber als ich euch eben beobachtet habe, bin ich geil geworden und mir viel keine bessere Lösung ein."

„ Du hast uns beobachtet, schäme dich" ruft sie aus.

„ Na ja ich wollte sehen, wie es zwischen euch läuft" rechtfertigt sich ihr Sohn.

„ Du wolltest doch schließlich das ich im Haus bin:"

„ Aber doch nicht, damit du uns bespannst" antwortet Monika wütend.

„ Viel gab es ja auch nicht zu sehen" erwidert ihr Sohn spöttisch. „ Und das reicht dir jetzt für den Rest deines Lebens?"

„ Natürlich" antwortet sie ihm sehr erregt. „ Ich liebe deinen Vater und er hat mich eben sehr glücklich gemacht!"

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