Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 07

„ Das glaube ich dir nicht. Wir beide wissen, das du anderen Sex brauchst. Versuche ruhig es zu leugnen, es wird dir nicht gelingen. Denn ist die Schlampe in einer Frau erst einmal erwacht, gibt es kein zurück mehr!"

Während er das sagt, wichst er seinen harten Schwanz. Monika ertappt sich, wie sie sich einen sehnsüchtigen Blick auf den großen Fickprügel ihres Sohnes gönnt. Auch Michael registriert den Blick mit einem breiten Grinsen und stöhnt auf. Das Geräusch reißt seine Mutter aus ihren Gedanken.

„ Bei mir schon! Ich liebe deinen Vater und seinen zärtlichen Sex. Er ist eben ganz anders wie du, viel rücksichtsvoller. Und außerdem geht dich das überhaupt nichts an." Wütend knallt sie die Tür ins Schloss und geht ins Wohnzimmer. Um sich zu beruhigen, mixt sie sich ein Bitter-Lemon. Als sie den ersten Schluck getrunken hat, wirft sie das Glas zu Boden.

„ Verdammter Alkohol, der ist an allem Schuld. Hätte Michael sie nicht betrunken gemacht, wäre das Alles nie passiert" denkt sie sich und Tränen laufen über ihr Gesicht. Sie geht in die Küche und holt einen Handfeger und einen Lappen. Sie fegt die Glassplitter zusammen und wischt die Feuchtigkeit auf, damit ihr Mann morgen nicht von ihrem Wutausbruch bemerkt. Als sie fertig ist, geht sie ins Schlafzimmer und legt sich neben ihren Mann ins Bett. Tatsächlich gelingt es ihr in einen, wenn auch unruhigen, Schlaf zu fliehen. Mitte in der Nacht erwacht sie, weil sie einen sexuellen Alptraum hat. In diesem Traum war sie als tabuloses und devotes Fickstück von einem Mann auf jede denkbarer Art und Weise missbraucht worden. Ihre Hand wandert zwischen ihre Beine und sie fingert ihre auslaufende Fotze bis sie zu einem erlösenden Orgasmus kommt.