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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 15

Geschichte Info
Der Tag nach dem Fest.
5.3k Wörter
4.48
42.3k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Am nächsten Morgen erwacht Olga wie immer sehr früh. Neben ihr liegt Tom und atmet ruhig im Schlaf. Lange betrachtet sie seinen muskulösen Körper bis sie sich endlich aufrafft. Beim Aufstehen spürt sie ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib und ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Es ist ihr erster Morgen als erwachsene Frau und sie findet, sie hat ihre Sache gut gemacht. Sie spürt, wie die Lust nach mehr in ihr aufsteigt. Ohne Unterwäsche schlüpft sie in ihren Jogginganzug und verlässt leise ihr Appartement. Als sie den Stall betritt und die am Boden liegenden Stricke sieht, bleibt sie verwirrt stehen. Olga wirft einen Blick in die dahinterliegende leere Box und sieht einen schwarzen Slip am Boden liegen. Als sie ihn aufhebt, sieht sie die Flecken aus Muschischleim und Sperma an ihm haften. Schlagartig wird ihr klar, was sie gestern Nacht gesehen hat. Ihre Freundin Monika hat ein Inzestverhältnis mit ihrem Sohn. Langsam fügen sich die Puzzleteile aus den Gesprächen zusammen. Schockiert sinkt sie zu Boden.

„Wie soll sie mit diesem Wissen umgehen?" schießt es ihr durch den Kopf. Da Monika ihre Freundin ist und diese das Verhältnis wohl freiwillig eingegangen ist, beschließt sie ihr Wissen vorerst für sich zu behalten. Sie entfernt die Stricke und steckt den Slip in ihre Hosentasche. Danach geht sie nach hinten in den Stall, um die Pferde zu versorgen.

Monika erwacht als Kaffeeduft durch das Schlafzimmer weht. Sie hört ihren Sohn in der Küche werkeln. Wohlig streckt sie sich im Bett bis ihr Sohn mit einem Tablett hereinkommt. Sie genießt den Anblick seines sportlichen Körpers und seines langen Schwanzes der zwischen seinen Beinen pendelt. Michael stellt das Tablett neben das Bett auf den Nachttisch und schlüpft zu seiner Mutter unter die Decke. Während sie beide das Frühstück genießen, beschleicht Monika ein ungutes Gefühl. Der Gedanke das ein Unheil in der Luft liegt, lässt sie nicht mehr los. Michael bemerkt die Versunkenheit und fragt seine Mutter:

„ Was ist los mit dir? Stimmt was nicht?"

In diesem Moment fällt es ihr ein. Jeder der den Stall betritt, würde sofort erkennen, was dort gestern Abend passiert ist. Mit einem lauten Schrei stürzt sie aus dem Bett und wirft sich ihren Bademantel über. So schnell sie kann läuft sie über den Hof in den Stall. Sie stürzt in die Box und sucht ihren Slip.

Olga hört Monika in den Stall stürzen, während sie sich um die trächtige Stute kümmert. Langsam geht sie nach vorne und beobachtet Monika, wie sie im Stroh nach ihrem Slip sucht.

„ Suchst du das hier?" fragt sie mit einem süffisanten Unterton und wedelt mit dem verschmutzen Slip.

Monika entwicht ihre Gesichtsfarbe, als sie sich zu ihr umdreht. Stotternd versucht sie eine Erklärung zu finden, doch ihr will nichts einfallen. Beschämt schaut sie zu Boden.

Liebevoll nimmt Olga sie in den Arm und sagt u ihr:

„ Mach dir keine Sorgen, bei mir ist dein Geheimnis gut aufgehoben. Und außerdem geht es mich doch überhaupt nichts an. Wenn ihr beide es wollt, ist es für mich in Ordnung. "

Sie stopft den Slip in die Bademanteltasche ihrer Freundin. Monika atmet erleichtert auf und schaut mit Tränen in die blauen Augen ihrer jungen Freundin.

Beide umarmen sich innig. Sie bemerken nicht, dass Michael und Tom sie seit einiger Zeit beobachten. Beide hatten sich im Bademantel auf dem Hof getroffen und waren leise in den Stall gegangen, wobei Tom in dem Bademantel seiner Freundin schon etwas komisch aussieht.

Sie schrecken auseinander, als Tom sie plötzlich anspricht: „ Oh, ihr habt ein Geheimnis, welches denn?"

Monika wird kreidebleich und schaut hilfesuchend zu ihrem Sohn. Michael dreht sich zu seinem Freund um und sagt in einem belanglosen Ton zu ihm:

„ Ich ficke seit einigen Wochen meine Mutter, sie ist meine devote Schlampe!"

Monikas Kinnlade klappt nach unten und sie schnappt nach Luft. Das hatte sie nicht erwartet.

„ Ach das, so was habe ich mir doch gedacht" antwortet Tom lachend während die reife Frau beschämt zu Boden schaut.

Michael tritt von hinten an seine Mutter heran und greift in ihren Bademantel. Er beginnt ihre Titten so hart zu kneten, dass seine Mutter schmerzerfüllt aufstöhnt.

Olga kann ihre Augen nicht von der Szenerie abwenden. Sie spürt, wie sie feucht wird, als sie beobachtet, wie Michael ihrer Freundin ihre harten Nippel zwirbelt. Unwillkürlich wandert ihre Hand zwischen ihre Beine.

„ Bitte hör auf" fleht Monika ihren Sohn an.

„ Kannst du haben, du brauchst den Beiden nur zu bestätigen, was du bist." antwortet Michael und greift besonders fest in das weiche Brustfleisch seiner Mutter.

Einen Moment probiert Monika ihrem Sohn Widerstand zu leisten, doch dann gibt sie auf. Tränen erstickt ruft sie aus:

„ Er hat Recht, ich bin seine devote Mutterschlampe. Ich gehöre ihm und wann immer er will, kann er mich in eines meiner Löcher ficken. Ich schäme mich so dafür, aber meine Gier nach dem Sex mit ihm ist größer." bricht es aus ihr heraus. Verwundert stellt sie fest, dass dieses Geständnis sie erleichtert.

Michael streift seiner Mutter den Bademantel ab und seine Hände beginnen sanft über ihren Körper zu streichen. Monikas Erregung steigt und ihr Atem wird hektisch und das, obwohl sie sich schämt, so nackt und gedemütigt vor dem besten Freund ihres Sohnes und seiner Freundin zu stehen.

Als Tom seinen Blick von dem nackten Frauenkörper abwenden kann und sich zu seiner Freundin umdreht, traut er seinen Augen kaum. Olga steht und betrachtet immer noch Monikas Körper. Gleichzeitig ist ihre rechte Hand in ihrer Jogginghose verschwunden und er sieht dort streichelnde Bewegungen.

Tom stupst Olga an und sagt: „ Du hast wohl auch eine devote Ader"

Das Anstupsen reißt Olga aus ihren Gedanken. Mit hochrotem Kopf wendet sie sich zu ihrem Freund und stotternd erwidert sie.:

„ Ähh nein. Wie kommst du denn darauf?"

Liebevoll nimmt Tom sie in den Arm und flüstert ihr ins Ohr.

„ Also mir würde es schon gefallen, aber wir lassen es langsam angehen. Wenn du es ausprobieren möchtest, gib mir Bescheid."

Olga gibt ihm einen Kuss und haucht ihm zu. „ So machen wir das, gib mir nur etwas Zeit."

Monika und ihr Sohn beobachten die Beiden, bis Michael plötzlich in den Raum ruft:

„ Und was machen wir jetzt mit dem Tag?"

„ Wir könnten einen Ausritt machen, die Pferde brauchen sowieso Bewegung." schlägt Olga vor.

„ Klasse Idee die Männer satteln die Pferde und wir machen ein Picknick zurecht. „ jubelt Monika und schaut ihrem Sohn bittend in die Augen bis dieser nickt.

„ Okay abgemacht" bestätigt Tom, „ aber wir müssen auf dem Ritt bei mir vorbei. Ich möchte noch ein paar Sachen holen."

Schnell laufen die jeweiligen Pärchen in ihre Wohnungen und ziehen sich an. Monika nutzt die Gelegenheit während sie sich Anziehen und spricht ihren Sohn an:

„ War das eben wirklich nötig?" Ihr Ton klingt unsicher.

„ Ja „ antwortet ihr Michael bestimmt. „ Mir ist es lieber, sie erfahren es von uns. Außerdem bin ich sehr stolz auf dich. Dein Eingeständnis vor den Beiden zeigt mir, dass du deine Stellung angenommen hast."

Das Lob ihres Sohnes nimmt ihr vieles von ihrem Schamgefühl und liebevoll lächelt sie ihren Sohn an.

„ Wahrscheinlich hast du Recht. Und außerdem ist es ja die Wahrheit. Ich bin dir hörig. Tue mit mir was du willst, aber bitte lasse mich nie wieder allein. Willst du mich schnell noch ficken?„

„ Nein, jetzt nicht!" antwortet ihr Sohn und klatscht ihr mit seiner flachen Hand auf ihren nackten Po, so dass sich ein roter Fleck bildet. „ Das hebe ich mir für später auf."

Als beide ihre Reitsachen angezogen haben, geht Michael in den Stall und Monika in die Küche.

Tom und Olga erklimmen die Treppe zu ihrer Wohnung. Kaum haben sie die Tür hinter sich geschlossen, spricht Olga hektisch ihren Freund an.

„ Du hast was geahnt? Und was denkst du darüber?"

Tom schaut sie gelassen an. „ Ja" antwortet er ihr. „ Ich habe etwas geahnt, aber was geht es mich an. Michael ist mein bester Freund und seine Mutter ein heißer Feger. Beide wollen es und anscheinend haben sie ja auch zusammen viel Spaß."

„ Aber was ist mit seinem Vater und Karin seiner Freundin?"

„ So wie ich Michael kenne, würde er niemals etwas tun, was seine Beziehung zu Karin gefährden würde und sein Vater ist ein Idiot."

„ Und wie reagieren wir darauf?" ist Olga´s nächste Frage.

„ Gar nicht! Es geht uns nichts an." Tom´s Tonfall lässt keinen Zweifel offen. Er tritt nahe an sie heran und schaut ihr tief in die Augen.

„Täusche ich mich oder bist du geil geworden, als Michael seine Mutter so abgegriffen hat?"

Olga schaut beschämt zu Boden. Tom legt seine Hand unter ihr Kinn und richtet ihren Kopf auf, bis sie ihm in die Augen schaut.

„ Ich liebe dich immer mehr und wenn du wirklich Lust an devotem Sex empfindest macht mich das nur noch glücklicher." raunt Tom seiner vor Erregung bebender Freundin zu.

„ Du hast Recht, ich glaube ich möchte deine devote Gespielin werden, so wie Monika die von Michael ist. Aber bitte überstürze nichts. Du weißt ich habe keine Erfahrung."

Olga´s Kopf ist hochrot und sie kann diesen Satz nur heraus hauchen. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und gibt ihm einen Kuss.

Schnell schlüpft Olga in ihre Reitsachen. Tom zieht in Ermangelung solcher einfach seine Sachen von gestern wieder an. Als Beide fertig sind, geht auch Tom in den Stall und Olga läuft zu Monika in die Küche.

Tom klopft Michael anerkennend auf die Schulter und sagt zu ihm:

„ Mann Alter, wie hast du das denn wieder hingekriegt. Dir kann wirklich keine widerstehen, oder?"

„ Nein, so war das nicht. Mein Vater hat meine Mutter mit seiner Angestellten kurz vor dem Urlaub betrogen. Meine Mutter war vollkommen fertig und da bin ich mit ihr gefahren. Am ersten Abend waren wir dann etwas betrunken. So ist es passiert. Ich habe dann schnell gemerkt, dass sie devot ist und ja gut das habe ich dann ausgenutzt."

„ Und was ist mit Karin?" fragt Tom.

„ Die weiß natürlich Bescheid. Ich habe uns heimlich beim Sex gefilmt und ihr die Videos geschickt. Sie findet die Filme sehr geil und ist beruhigt, dass ich mit meiner Mutter soviel Spaß habe, weil ich dann nichts mit anderen Frauen anfange. Meine Mutter weiß das alles aber nicht, also Klappe halten."

Schnell satteln beide die Pferde und führen sie in den Hof.

Unsicher betritt Olga die Küche. Als Monika sie hört, dreht sie sich um und schaut sie einige Sekunden an.

„ Und bist du jetzt schockiert von mir? Wirst du uns verraten und allen sagen, was für eine Schlampe ich bin?"

Olga nimmt sie in den Arm und flüstert ihr ins Ohr:

„ Mit wem du Sex hast, ist mir egal. Ja, zuerst war ich schockiert, aber ich möchte weiter deine Freundin bleiben. Vielleicht kann ich ja auch was von dir lernen, weil unsere Partner ja wohl auf die selben Sachen stehen."

Monika löst sich aus der Umarmung und schaut Olga an.

„ Und auf was stehst du? Bitte tue nichts, was du nicht wirklich willst, nur ihm zuliebe."

„ Nein, versprochen, das werde ich nicht. Aber ich glaube, ich bin schon etwas devot. Schon immer habe ich mir einen ganzen Mann, einen richtigen Kerl gewünscht. Und als ich die Sachen von Tom in seiner Werkstatt gesehen habe und eben als Michael dich hart angefasst hat, bin ich schon geil geworden. Vielleicht schlummert in mir ja auch eine Schlampe"

„ Dann tue was du willst. Ich bin für dich da, wenn du Hilfe brauchst oder Fragen hast, denn auch ich möchte deine Freundin sein."

Erleichtert schauen sich die Beiden an. Als sie vom Hof die Jungs mit den Pferden hören, packen sie schnell das Essen und die Getränke in ein paar Satteltaschen und gehen hinaus.

Monika geht auf Michael zu und schaut ihn fragend an. Dieser nimmt sie in den Arm und flüstert ihr ins Ohr: „ Und alles geklärt?" Monika nickt bestätigend mit dem Kopf.

Auch Olga geht zu Tom und gibt ihm einen Kuss. An dessen Ende fragt er sie: „ Und alles wieder gut?"

Leise antwortet ihm Olga. „ Ich glaube schon, nur gib mir bitte etwas Zeit. Die letzten Stunden waren sehr heftig für mich, ich muss das Alles noch verdauen."

„ Nimm dir die Zeit die du brauchst, nur lass mich nicht mehr alleine."

„ So war das jetzt auch nicht gemeint. Glaube mir, dich gebe ich nicht mehr her."

Erleichtert besteigen alle die Pferde und reiten vom Hof. Im gemächlichen Trab nehmen sie den Weg zu Tom´s Werkstatt. Dort angekommen steigen alle ab. Die Jungs drücken Monika die Zügel in die Hand und gehen ins Haus. Währenddessen betritt Olga die Werkstatt.

Tom´s Mutter kommt aus dem Haus und geht zu Monika und begrüßt sie freundlich.

„ Hallo, was wollt ihr denn hier?"

„ Wir machen einen Ausritt mit Michael und Tom."

„ Schade, ich dachte du hättest es dir noch einmal überlegt mit unserem Angebot. Jetzt wo dein Mann so oft verreist ist und du was bei ihm gut hast, wie man hört." antwortet ihre Gesprächspartnerin süffisant.

„ Das geht euch überhaupt nichts an. Und nein, ich muss dich enttäuschen, daraus wird nie was." ruft Monika entrüstet aus.

„ Schade, aber wer weiß. Wie heißt es so schön,. Sag niemals nie!" Ihre Freundin dreht sich um und geht ins Haus zurück.

Schnell wirft sich Tom in seine Reitsachen, während die beiden jungen Männer sich über die Erlebnisse der letzten Nacht austauschen. Zur gleichen Zeit betrachtet Olga wieder fasziniert die Exponate in der Werkstatt ihres Freundes. Sie bemerkt nicht, wie die beiden hereinkommen. Leise schleicht Michael aus dem Raum und geht auf den Hof.

Während Michael aus der Werkstatt tritt, sieht er wie Tom´s Mutter gerade in ihrem Haus verschwindet. Als er seine Mutter erreicht, bemerkt er sofort ihre Wut.„ Was ist denn mit dir los?"

„ Ach nichts" antwortet Monika wütend. „ Diese Schlampe hat mir nur wieder vorgeschlagen, doch mal Sex mit ihr und ihrem Mann zu haben."

Michael pfeift durch die Zähne. „ Also ich muss schon sagen, da tun sich ja Abgründe auf.„ Und warum willst du nicht?" fragt Michael sie scherzhaft. Seine Mutter holt tief Luft und dreht sich entrüstet zu ihm hin.

„ Jetzt hör mal zu junger Mann, nur weil ich mit dir schlafe, bin ich noch lange keine gefühllose, sexsüchtige Schlampe. Wenn ich dich nicht lieben würde, hätten wir auch keinen Sex. Gefühle gehören für mich dazu, sonst kann ich das nicht genießen."

Als sie das Lachen auf dem Gesicht ihres Sohnes bemerkt, bereut sie ihren Ausbruch. Deutlich erkennt sie jetzt, dass er nur einen Scherz gemacht hat.

Tom nimmt Olga von hinten in den Arm, wobei sich diese erschreckt.

„ Such dir was aus, wenn du willst!" flüstert er ihr ins Ohr.

„ Meinst du wirklich?"

„ Es wäre doch nett, wenn wir ein paar Spielsachen bei dir hätten, aber natürlich nur wenn du willst. Ich hoffe, ich werde jetzt häufiger bei dir sein." sagt Tom lachend.

„ Ja, das hoffe ich auch." Sie gibt ihm einen Kuss und wendet sich wieder den Ausstellungsstücken zu.

Nach einiger Zeit ergreift sie einen von den Halsreifen aus Edelstahl. „ So einen trägt doch Monika auch immer!"

„ Ja, Michael hat zwei bei mir gekauft. Anscheinend hat er einen seiner Mutter geschenkt und einen Karin. Wahrscheinlich kennzeichnet er damit seine devoten Gespielinnen. Daher habe ich auch das zwischen den Beiden geahnt"

„ Bekomme ich auch einen, bitteee!" bettelt Olga.

Von mir aus gerne, aber den Schlüssel zum Öffnen, behalte ich dann." Eigentlich meint Tom das scherzhaft aber Olga stimmt nickend zu.

„ Den wirst du hoffentlich nicht brauchen.!"antwortet sie ihm. Geschickt legt Tom ihr den Halsreif um und mit einem Klick verschließt sich dieser. Als Dank gibt ihm Olga einen zärtlichen Zungenkuss.

Danach ergreift sie ein ledernes Fesselset mit metallenen Ringen und schaut ihn fragend an. Tom nickt aufmunternd mit dem Kopf.

„ Nur zu, bedien dich. Damit kann man viel Spaß haben."

Danach streift ihr Blick kurz die Gerten. „ Davon habe ich selber genug"

Verwundert ergreift Olga einen kleinen Plug aus Edelstahl, schaut ihn unschlüssig an und hält ihn dann Tom hin.

„ Der ist aber zu klein. Der rutscht doch sofort aus meiner Muschi wieder raus."

„ Nein, du Dummerchen der gehört doch auch in den Po." lacht Tom

„ Oh, daran hatte ich nicht gedacht." antwortet Olga verlegen mit rotem Kopf.

Schnell packen sie die Sachen zusammen.

Kurz darauf kommen Tom und Olga aus der Werkstatt und alle schwingen sich auf ihre Pferde und reiten vom Hof. Als sie einen übersichtlichen, breiten Feldweg erreichen, schlägt Michael vor:

„ Lasst uns doch ein Rennen machen. Ziel ist der Waldsee. Der Verlierer jedes Pärchens muss dem Gewinner für den Rest des Tages dienen. Was haltet ihr davon?"

Die Anderen überlegen kurz. Olga ist sich sicher, dass sie Tom besiegen wird.

Auch Tom ist klar, dass er gegen Olga keine Chance hat. Aber damit kann er gut leben, weil er so, etwas Verantwortung auf Olga übertragen kann und sieht, worauf sie steht.

Monika ist sofort Feuer und Flamme, denn was hat sie schon zu verlieren. Im schlimmsten Fall darf sie ihrem Sohn dienen, aber das ist für sie ja eher eine Belohnung. Trotzdem möchte sie dieses Rennen gewinnen, da jetzt ihr Ehrgeiz geweckt ist. So stimmen alle begeistert zu.

Auf Kommando galoppieren alle los. Schnell zeigt sich, das Tom verlieren wird, da Olga deutlich in Führung liegt. Monika liegt knapp vor ihrem Sohn. Sie freut sich darauf, ihrem Sohn mal etwas von seinen Demütigungen zurück zu zahlen. Schnell nähern sie sich dem Wald als Monika merkt, wie ihre Kräfte schwinden. Sie versucht ihre letzten Reserven zu mobilisieren, aber ihre Oberschenkel brennen immer mehr. Langsam holt Michael auf und kurz vor dem Ziel zieht er an ihr vorbei.

Am See angekommen, kümmern sie sich zuerst um die Pferde. Sie geben ihnen Wasser und pflocken sie dann im Schatten auf einer Wiese an. Danach breiten sie die Decken aus und leeren die Satteltaschen. Brot, Käse, Wurst und Wein erscheinen und werden begierig genossen. Danach liegen sie in der wärmenden Sonne und die Pärchen beginnen sich zu küssen und zu streicheln. Irgendwann zieht Olga ihren Freund hoch und führt ihn in den Wald. Als die beiden verschwunden sind, schlägt Michael seiner Mutter vor:

„ Sollen wir Ihnen heimlich nach?"

„ Michael, schäme dich. Das ist doch pervers."

„ Jetzt tue doch nicht so scheinheilig. Karin und mich hast du doch auch beobachtet und bist dabei geil geworden."

Monika schluckt und vorsichtig schleichen die beiden in den Wald. Sie brauchen nicht lange zu suchen, da sie nur dem Lustgestöhne der beiden folgen müssen. Sie sehen, wie Olga sich auf einem umgestürzten Baum abstützt und Tom langsam von hinten zwischen ihre Beine tritt. Sanft dringt sein harter Schwanz zwischen ihre Beine. Ein spitzer Schrei kommt aus dem Mund des Mädchens. Langsam steigert Tom seine Stoßbewegungen und beginnt ihre pendelnden Brüste zu kneten. Immer stärker stößt er zu und seine Gespielin quittiert dies mit immer lauteren Stöhnen.

„ Ja, nimm mich! Fick mich härter, ohh das ist so geil."

„ Deine Fotze ist so eng, du bist die Beste." brummt er.

Mit lauten Stöhnen erreichen beide fast zeitgleich ihren Höhepunkt. Erschöpft sinken sie danach ins Gras. Michael beobachtet währenddessen seine Mutter. Ihre Hand reibt heftig über ihre Hose im Schritt. Michael greift in ihre Bluse und streift ihren BH von ihren Brüsten. Langsam beginnt er ihre steifen Nippel zu rubbeln. Monika stöhnt auf.

„ Michael, hör bitte auf. Wenn die beiden uns hier erwischen."

„ Dann musst du eben leise sein. Los zieh dich aus. Ich will dich jetzt ficken und ich habe gewonnen."

Monika gehorcht ihrem Sohn, denn eigentlich will sie auch Nichts mehr, als jetzt seinen harten Speer in ihrer nassen Muschi zu spüren. Schnell entledigt sie sich ihrer Kleidung. Auch Michael zieht sich schnell aus und legt sich auf den Boden.

„ Los reite mich. „

Breitbeinig tritt Monika über ihren Sohn und lässt sich langsam nieder. Der aufrechte Schwanz ihres Sohnes gleitet in ihre feuchte Grotte. Voller Geilheit beginnt sie auf ihm zu reiten. Vor Erregung vergisst sie ihren Vorsatz leise zu sein und beginnt lustvoll zu stöhnen.

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