Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 15

Als auf der Wiese die Erregung von Tom und Olga langsam abklingt, hören sie die eindeutigen Geräusche von hinter dem Busch.

„ Meinst du die Beiden haben uns beobachtet?" fragt Olga schockiert.

„ Klar, ich kenne doch Michael. So eine Gelegenheit lässt der sich doch nicht entgehen."

„ Du hast damit gerechnet?" Fassungslos starrt Olga ihren Freund an.

„ Was ist denn schon dabei? Ich habe kein Problem damit."

„Also wenn das so ist, dann gleiches Recht für alle." erwidert Olga.

Nackt steht sie auf und geht in Richtung des Busches. Als sie um ihn herum geht, sieht sie wie Monika heftig auf dem Schwanz ihres Sohnes reitet und Michael kräftig ihre Titten bearbeitet.

Monika kann die beide Zuschauer nicht sehen, da sie in ihrem Rücken stehen, doch der auf dem Boden liegende Michael grinst die Beiden an. Langsam erreichen Mutter und Sohn ihren Höhepunkt und als Michaels Sperma an ihre Gebärmutter klatscht, kommt ein spitzer Schrei aus ihrem Mund. Kraftlos sinkt sie auf dem Körper ihres Sohnes zusammen. Als sie schwer atmend auf ihm liegt, hört sie plötzlich Olga´s Stimme hinter sich:

„ Bravo, reife Leistung. Ich hoffe, ihr hattet genau soviel Spaß wie wir."

Panisch dreht sich Monika um. Vor Scham fehlen ihr die Worte, doch Olga lächelt sie an. Deutlich kann sie erkennen, dass den beiden Zuschauern die Vorstellung gefallen hat. Tom´s Schwanz ist wieder leicht aufgerichtet und zwischen Olga´s Beinen glänzt es feucht.

„ Was haltet ihr von etwas Abkühlung?" ruft Olga und alle laufen los zum See. Eine Weile planschen und necken sie sich. Als ihnen kalt wird gehen sie aus dem Wasser und legen sich pärchenweise auf ihre Decken. Zur Stärkung essen und trinken sie die vorhandenen Reste. Danach kuscheln sie sich aneinander und dösen vor sich hin.

Aus diesem Grund bemerken sie auch erst sehr spät das aufziehende Unwetter. Als plötzlich die Sonne hinter den dicken Wolken verschwindet, wird es, wie im Herbst üblich, auf einmal sehr kalt. Schnell ziehen sie sich an, packen ihre Sachen zusammen und machen sich auf den Heimweg.

Da man bereist in der Ferne das Donnern des aufziehenden Gewitter vernehmen kann, entscheiden sie sich die nervösen Pferde am Zügel zu führen. Auf halben Weg holt sie ein heftiger Hagel- und Regenschauer ein. In kurzer Zeit sind sie vollkommen durchnässt. Bibbernd und frierend erreichen sie den Hof kurz bevor die ersten Blitze in der Umgebung niedergehen. Michael drückt Tom die Zügel seines Pferdes in die Hand und sagt:

„ Versorgt ihr die Pferde. Ich mach schon mal für uns was klar!" Tom nickt zustimmend. Sofort führen sie die Pferde in den Stall, während Michael im Haus verschwindet. Schnell stellt er dort die Sauna an und bereitet in der Küche einen heißen Tee mit Rum zu.

Als die anderen in das Haus kommen, führt er sie in das Badezimmer. Gerne nehmen alle von dem heißen Getränk, ziehen sich ihre vollkommen durchnässten Klamotten aus und verschwinden schnell in der heißen Sauna. Sie legen sich auf die vorbereiteten Handtücher und genießen die entspannende Wärme.

Nach einiger Zeit wechseln in den Whirlpool. Schnell holt Michael noch eine Flasche Sekt mit Gläsern für die Damen und zwei Bier für Tom und sich. Der Alkohol und die Vertrautheit untereinander sorgen für eine lockere Stimmung und sie beginnen sich über den Klatsch und Tratsch auf dem Hof auszutauschen, wobei die Lästereien für viel Lachen sorgen.

Irgendwann sagt Olga: „ Ich glaube, wir sollten jetzt zu mir rübergehen."

„ Quatsch, jetzt verbringt ihr auch den Rest des Abend hier! Schau mal raus, da tobt der Weltuntergang. Kommt nicht in Frage!" ruft Monika erbost aus. „ Was hältst du davon, wenn wir jetzt schnell was Kochen und zusammen essen?"

„ Aber wir haben nichts zum Anziehen." erwidert Olga.

„ Kein Problem, ich hole euch was." ruft Michael aus und springt aus dem Pool. Schnell läuft er in sein Zimmer und sucht zwei lange Hemden für die Frauen und ein T-Shirt und eine kurze Sporthose für Tom heraus. Er selbst wirft sich in einen Hausanzug und läuft zurück ins Badezimmer.

Die anderen steigen aus dem Pool und trocknen sich ab. Olga schaut zweifelnd an sich herab, als sie das Hemd an hat.

„ Jetzt tue mal nicht so, dein Kleid gestern war auch nicht länger." sagt Michael zu ihr. Alle schauen sie an und lachen los.

Schnell gehen die Frauen in die Küche und bereiten Spaghetti Bolognese zu, während Tom den Tisch deckt und Michael den Kamin entzündet.

Nach dem Essen lümmeln sie sich pärchenweise auf die große Couch und beginnen sich Erlebnisse aus ihrem Leben zu erzählen. Durch den Alkohol und die vertraute Stimmung werden die Erlebnisse immer sex-lastiger. Die Jungs erzählen von ihren amourösen Abenteuern mit verschiedenen, aber teilweise auch mit den gleichen Frauen. Monika erzählt von ihrem Erlebnis mit ihrem Mann auf dem Tisch im Wald. Als Olga an der Reihe ist, schaut sie verlegen zu Boden.

„ Von eigenen Erlebnissen kann ich euch leider nicht berichten, da ich ja bis gestern noch Jungfrau war." Tom gibt ihr einen innigen Kuss.

„ Aber vor einigen Wochen habe ich unseren Reitlehrer mit der Mutter einer seiner Schülerinnen im Stall beobachtet. Anscheinend fällt es ihr schwer, das Geld für ihn aufzubringen, also hat sie wohl mit Sex bezahlt. Erst haben sich noch diskutiert, er wollte wohl nicht so Recht, aber dann hat sie angefangen zu strippen. Als sie den gewünschten Erfolg hatte, ging sie vor ihm auf die Knie und befreite seinen Schwanz aus seiner Hose. Danach hat sie ihn inbrünstig geblasen. Als er richtig hart war, hat er sie an das Gatter gedrückt und sie von hinten genommen, bis es ihm gekommen ist. Anscheinend wollen sie das jetzt öfter so Handhaben."

„ So eine Hure, wer war das denn?" ruft Monika entrüstet aus.

„ Finde es doch selber heraus." antwortet ihr Olga und lächelt.

Weißt du noch wie wir die beiden Perlen auf dem Parkplatz im Auto um die Wette gefickt haben. Das war eine der geilsten Nummern die ich je hatte." sagt Tom zu Michael.

„ Ja, das war echt cool! Auf so was hätte ich nochmal Lust, ein Wettkampf, wer zuerst kommt verliert." erwidert Michael.

„ Da würdest du aber verlieren" fällt ihm seine Mutter ins Wort, wobei er ihren Unterton auf Grund seines angeheiterten Zustandes nicht registriert.

Alle schauen erwartungsvoll zu Olga. Diese schluckt entschlossen ihre moralischen Bedenken herunter und sagt.

„ Was ist schon dabei. Schließlich habt ihr uns ja vorhin auch schon beobachtet, also von mir aus."

Monika steht auf und zieht das Hemd aus. Sie spürt die bewundernden Blicke der jungen Erwachsenen auf ihrem Körper und ist Stolz, das sie trotz ihres alters noch die Blicke auf sich zieht. Sie lächelt, da Michael immer noch nicht ihren Plan durchschaut hat.

Auch Olga steht auf und lässt das Hemd zu Boden gleiten. Jetzt fixieren drei Augenpaare ihren Körper. Normalerweise wäre sie vor Scham im Boden versunken, aber der Alkohol macht sie geil.

Die Jungs entkleiden sich und nehmen ihre Partnerinnen an die Hand. Sie führen sie zum Tisch und die Frauen lehnen sich mit ihrem Oberkörper auf die Tischplatte. Jetzt können sie sich bei dem Folgenden in die Augen schauen.

„ Moment" ruft Monika als Michael in ihre nasse Fotze eindringen möchte. „ Ich will von dir in meinen Arsch gefickt werden." Die anderen schauen sie schockiert an.

„ Ich weiß, wie geil mein Sohn auf meinen Arsch ist, also nutze ich meinen Vorteil." teilt sie den anderen lapidar mit und spreizt ihre Arschbacken mit ihren Händen.

„ Okay, wenn du es so willst." Deutlich kann Michael die runzlige Rosette seiner Mutter erkennen. Schnell greift er an ihre Muschi und fängt eine große Portion der dort auslaufenden Feuchtigkeit auf und verteilt sie auf ihrem Poloch und seinem harten Schwanz.

„ Tut mir leid Tom." sagt Olga mit einem Bedauern in ihrem Ton. „ So weit bin ich noch nicht. Bitte fick mich in meine Scheide."

„ Deine enge Muschi reicht mir vorerst vollkommen" stöhnt Tom.

„ Na dann los." ruft Michael und beginnt mit seiner Schwanzspitze vorsichtig gegen den Schließmuskel seiner Mutter zu drücken. Langsam lässt der Widerstand nach und seine Schwanz verschwindet in ihrem engen Arsch. Die Enge, die seinen Schwanz umgibt ist überwältigend.

Tom führt seine Schwanzspitze einige Male durch den nassen Fickschlitz seiner Freundin. Dann setzt er ihn an und dringt mit einem Ruck in sie ein.

Monika hält ihre Arschbacken gespreizt. Sie spürt wie der Schwanz ihres Sohnes den Widerstand ihres Muskels überwindet und sich langsam seinen Weg in ihren Darm bahnt. Durch die entspannende Wirkung des Alkohol und ihrer Geilheit verspürt sie nur am Anfang etwas Schmerz bei der Dehnung ihres Darms und verzieht das Gesicht. Als sein Schwanz vollständig in ihr ist, lässt sie eine Hand an ihre Muschi wandern und beginnt sich zu streicheln.

Olga liegt wie Monika auf der Tischplatte, ihre üppigen Brüste quellen an der Seite heraus. Ihr Atem geht stoßweise vor Erregung. Als Tom´s Schwanz hart in sie eindringt, entweicht ein spitzer Schrei ihrem Mund. Sie sucht den Blickkontakt mit Monika und findet ihn. Beide Frauen schauen sich tief in die Augen als die Schwänze ihrer Stecher in sie eindringen. Olga bemerkt die Anzeichen des Schmerzes in dem Blick ihrer Freundin.

„ Tut es sehr weh?" fragt sie besorgt.

„ Nur am Anfang ein wenig, aber gleich wird es viel besser" haucht Monika ihr zu. „ Glaube mir, wenn man sich daran gewöhnt hat, wird es richtig geil!"

Die Jungs beginnen rhythmisch mit ihren Schwänze in die Frauen einzudringen. Langsam steigern sie Härte und Geschwindigkeit. Das Stöhnen von allen Vieren erfüllt den Raum. Nach einigen Minuten stöhnt Michael auf.

„ Mist Mutter, du hast mich überlistet. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Dich in deinen engen Arsch zu ficken, ist einfach zu geil. Ich kommeeee!"

Mit etlichen Schüben ergießt sich das Sperma ihres Sohnes in den Darm seiner Mutter. Als diese das Klatschen seines Spritzen an ihren Darmwänden spürt, überwältigt sie ihr eigener Orgasmus. Ein spitzer Schrei dringt aus ihrem Mund und sie beginnt unkontrolliert zu zucken.

Olga blickt immer noch in Monikas Gesicht. Als sie in das von ihrem Höhepunkt verzerrte Gesicht schaut, brechen auch bei ihr die Dämme. Neben dem heftigen Ficken hat Tom begonnen mit seinem Daumen sanft gegen ihr Poloch zu drücken und darüber zu reiben. Diese zusätzliche Reizung löst ihren Orgasmus aus. Laut stöhnend verkrampft sich ihr Unterleib und ihre Scheidenmuskulatur umschließt fest den Schwanz ihres Freundes.

Diese feste Kontraktion seines Schwanzes löst auch bei Tom einen erlösenden Orgasmus aus. Schon lange hatte er gegen diesen angekämpft, weil er nicht verlieren wollte. Doch jetzt als Sieger spritzt er erleichtert seine gesamte Ladung in den Fickkanal seiner Freundin.

Als Olga das Auftreffen des Spermas an ihrer Gebärmutter spürt, durchläuft nochmals ein wolliger Schauer ihren Körper.

Die Körper der Jungs sinken auf die ihrer Partnerinnen. Alle atmen schwer und brauchen einige Minuten zur Erholung. Währenddessen läuft ein Teil des Spermas aus den geschundenen Löchern der Frauen und tropft auf den Boden.

Als alle wieder bei Atem sind, nimmt Michael seine Mutter fest in den Arm und zieht sie auf das Sofa. Auch Tom nimmt Olga an die Hand als diese etwas verlegen stammelt.

„ Ich glaube wir gehen jetzt mal zu mir rüber. Das Gewitter hat sich auch verzogen."

Monika springt auf und nimmt Olga fest in den Arm.

„ Aber morgen früh kommt ihr zum Frühstück. Keine Widerrede."

Erleichtert nimmt nun auch Olga ihre Freundin in den Arm, da sie sich jetzt sicher ist, dass das heutige Geschehen nicht zwischen ihnen stehen wird.

Die beiden Jungs klatschen sich ab und grinsen sich dreckig an.