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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 18

Geschichte Info
Die Eltern finden mit Hilfe des Sohnes wieder zueinander
6.5k Wörter
4.47
32.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2016
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Liebe Leser,

als ich den ersten Teil begonnen habe, hätte ich mir niemals vorstellen können, dass die Geschichte einmal soviele Teile bekommen würde. Wenn Interesse besteht könnte ich auch die Geschichte noch fortsetzen, aber dann wird sie wieder sanfter werden, da ich feststellen muß, dass man sich über die Zeit die Charaktäre identifiziert. Wie ist hierzu eure Meinung, Fortsetzung oder Aufhören?

So jetzt erst einmal viel Spaß beim Lesen ( hoffentlich )

Teil 18

Monika erwacht am nächsten Morgen früh. Als sie zu ihrem Mann hinüberschaut, verspürt sie ein schlechtes Gewissen. Mit einiger Überraschung sieht sie das Zelt, welches sein steifer Penis in der Schlafanzughose baut. Vorsichtig holt sie den Schwanz aus der Hose und beginnt ihn sanft mit ihrer Zunge zu liebkosen. Als sie beginnt die Eichel intensiver zu lecken, erwacht ihr Mann. Noch verschlafen beobachtet er das Treiben seiner Frau mit großen Augen. Monika legt Daumen und Zeigefinger um die Wurzel seines aufrecht stehenden Stabes und wichst ihn leicht. Als ihr Mann durch Stöhnen ihr sein Wohlbefinden zeigt, stülp sie langsam ihrem Mund über seinen Schwanz. Durch die Übung mit dem größeren Schwanzes ihres Sohnes gelingt es ihr mühelos diesen vollständig in ihrem Mund versinken zu lassen. Gleichzeitig beginnt sie seine Eier zu kraulen.

Paul genießt die unerwarteten Zärtlichkeiten seiner Frau. Noch nie hatte diese unaufgefordert diese Sexvariante zugelassen. Da Monika all ihre Blaskünste aufwendet, merkt Paul leider viel zu schnell, wie sein Saft beginnt in seinen Eiern kocht.

„ Vorsichtig, ich komme gleich „ stöhnt er aus um Monika zu warnen, da sie bisher fast immer sein Sperma nicht schlucken wollte. Anscheinend ist es diesmal aber anders, da seine Frau ihren Lippen noch fester um seinen Stamm schließt und heftiger zu saugen beginnt.

Kurze Zeit später kann Paul seinen Höhepunkt nicht weiter herauszögern und mit einem tiefen Grunzen spritzt er sein heißes Sperma in den Mund seiner Frau. Monika schluckt das Sperma in ihrem Mund herunter und säubert danach hingebungsvoll den Schwanz ihres Mannes.

Als sie fertig ist, rückt sie nach oben zu ihrem Mann und fragt ihn als ob nichts geschehen sei:

„ Na mein Schatz, gut geschlafen?"

Paul ist konsterniert, aber auch glücklich. Schon lange hat er insgeheim gewünscht, dass Monika beim gemeinsamen Sex mehr Initiative ergreift. So war es auch zu seiner Affaire mit Anke gekommen. Diese hatte ihn einfach mit ihrem fordernden Sex einfach überrumpelt und er hatte keine Abwehr gegen ihre dominante Art gefunden.

„ Es gibt schlimmere Arten wach zu werden" antwortet er mit einem Lächeln im Gesicht. „ Wie kommst du darauf, mich so zu wecken?"

„ Mir war einfach mal danach. Hat es dir nicht gefallen?"

„ Oh doch, so darfst du mich gerne öfter wecken. Mir gefällt es, wenn du die Regie übernimmst."

Monika schaut ihren Mann einen Moment an und sagt dann: „ Ich glaube, ich habe deine Bedürfnisse zu lange ignoriert, aber das wird sich jetzt ändern. Wenn du eine Frau haben möchtest, die stärker die Bestimmung übernimmt, dann sollst du sie bekommen."

Sie sagt dies im Bewusstsein ihres schlechten Gewissens, obwohl sie tief in sich weiß, dass sie doch eigentlich auch lieber devot sein möchte. Nein, er soll bekommen, was er sich wünscht, denn sie hat ihre Neigung ja auch ausgelebt und das sogar in einem Inzestverhältnis mit ihrem dominanten Sohn. Ab sofort möchte sie ihren Mann für ihr perverses Verhalten in den vergangenen Wochen entschädigen.

Liebevoll beugt sie sich zu ihm herüber und gibt ihm einen innigen Kuss. Einige Zeit liegen sie zusammen bis Paul zu ihr sagt. „ Liebling, ich muss jetzt wirklich aufstehen, sonst verpasse ich meinen Flieger. Bleib du ruhig liegen."

„ Aber am Samstag zu dem Empfang im Club bist du doch rechtzeitig zurück, oder?" fragt Monika ihren Mann.

„ Das sollte ich auf jeden Fall schaffen" antwortet dieser lächelnd und zieht sich an.

Zufrieden kuschelt sich Monika in die Decke. Ja, sie ist zufrieden mit ihrem Plan. Um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen, wird sie für ihren Mann den dominanten Teil ihres Sexlebens übernehmen. Das in ihr dabei aufkommende Gefühl des Bedauerns, dass sie nun bald ihre Neigung nicht mehr ausleben kann, wischt sie wütend beiseite.

Die kommende Woche vergeht wie im Flug. Mutter und Sohn sehen sich nur kurz, da Michael in den Abschlussarbeiten seines Studium ist und sie ihm absichtlich aus dem Weg geht. So möchte sie langsam den Absprung aus ihrem Verhältnis vorbereiten.

Am Samstag Mittag klingelt auf einmal Monikas Handy, während sich Monika für die Teilnahme an dem Empfang zu Recht macht. Paul ruft an und teilt ihr kurz mit, dass sein Flug wegen technischer Probleme verspätet ist und er er deshalb nicht zu dem Empfang schafft.

„ Na dann muss ich wohl alleine gehen" antwortet sie ihm in einem traurigen Ton. Sie ist traurig, da sie sehr gerne im Kreis ihrer Freunde und ihres Mannes sich amüsiert hätte. Außerdem hatte sie für heute Abend noch geplant, ihren Mann etwas zu verwöhnen. Da Paul weiß, dass Monika solche Termine nur sehr ungern alleine wahrnimmt, ruft er nach dem Telefonat unmittelbar Michael an und bittet ihn nichts ahnend seine Mutter zu begleiten.

Gerne nimmt Michael die Bitte seines Vaters auf. Er hatte an der Uni eine harte Woche hinter sich und etwas Ablenkung und Entspannung kommt ihm gerade Recht. Schnell wirft er sich in einen seiner Anzüge und fährt zum elterlichen Haus. Er findet seine Mutter im Wohnzimmer. Auf dem Tisch steht noch eine halbvolle Flasche Sekt. Er erkennt auf ersten Blick ihre Traurigkeit und ihren Schwips und nimmt sie in den Arm.

Auch seine Mutter freut sich ihn zu sehen und genießt seine Umarmung, obwohl sie auch ein ungutes Gefühl beschleicht, denn zu oft hatte er in den vergangenen Wochen zu sexuellen Dingen überredet, die sie sich niemals hätte vorstellen können.

„ Komm Mutter, zieh dir was schönes an, Vater meint ich sollte mich um dich kümmern" sagt er zu ihr schmierig grinsend.

„ Aber ich habe mich doch schon zu Recht gemacht." antwortet Monika und präsentiert sich ihrem Sohn in ihrem eleganten Hosenanzug.

„ Nee, so gehe ich nicht mit dir in den Club. Ich möchte, dass du die schärfste Frau dort bist." Michael nimmt seine Mutter an die Hand und führt sie in das elterliche Schlafzimmer. Er öffnet den Kleiderschrank seiner Mutter. Nach kurzem Stöbern wirft er eine enge rote Bluse und einen kurzen schwarzen Lederrock auf das Bett.

Monika schüttelt den Kopf. „ Findest du das nicht etwas zu aufreizend? Das geht doch nicht!"

„ Bitte Mutter, tu mir den Gefallen." bettelt ihr Sohn spielerisch. Michael tritt an seine Mutter heran und legt zwei Fingern unter ihr Kinn. Er drückt ihren Kopf nach oben und schaut ihr tief in die Augen. Langsam näheren sich seine Lippen den ihren. Monika stockt er Atem. Ein Teil von ihr will, dass sie sich wegdreht. Doch der andere Teil sehnt sich nach der Zärtlichkeit ihres Sohnes. Während sie noch mit sich kämpft, berühren sich ihre Lippen. Als sich seine Zunge langsam in ihren Mund windet, ist ihr Widerstand gebrochen und sie erwidert inniglich seinen Kuss.

„ Michael bitte hör auf, wir müssen los. Du hast ja gewonnen. Ich ziehe mich um." haucht Monika atemlos als sich ihre Lippen wieder voneinander lösen.

„ Dann habe ich noch was für dich." antwortet ihr Michael und verschwindet aus dem Zimmer.

Langsam entkleidet sich Monika und betrachte die aufreizenden Sachen, die Michael für sie bereit gelegt hat. Nach kurzer Zeit betritt ihr Sohn wieder das Zimmer und pfeift anerkennend und sagt:

„ Na da wolltest du meinem alten Herrn aber mal so richtig was bieten. Richtig geil siehst du aus.„

Der Anblick seiner Mutter in den Dessous erregt ihn. Monika hatte unter dem Hosenanzug einen schwarzen Push-up BH, einen passenden seidenen String mit Strumpfhaltern und schwarzen Strümpfen an. Michael tritt von hinten an seine Mutter heran und seine Finger streichen über ihre Brüste. Deutlich spürt sie seinen harten Schwanz an ihren Pobacken. Das Kompliment und die zärtlichen Berührungen ihres Sohnes lassen sie ihre guten Vorsätze vergessen. Sie spürt eine zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ohne Widerstand lässt sich sich den Halsring umlegen.

Danach drückt Michael seine Mutter sanft aber bestimmt bäuchlings auf das Bett. Als er ihren Slip nach unten zieht, stöhnt seine Mutter flehend vor Erregung. „ Michael bitte nicht jetzt, sonst kommen wir zu spät."

„ Okay, dann später, aber damit du dein Versprechen nicht vergisst, trägst du die für mich. „

Monika zuckt zusammen als etwas kugelförmiges durch ihren nassen Fickschlitz gezogen wird.

„ Spreize deine Backen" hört sie den Befehl ihres Sohnes. Ergeben greift sie nach hinten und präsentiert ihm ihre Rosette. Sie beißt auf ihre Zähne und ihre Augen sind weit aufgerissen, als drei Kugeln den Widerstand ihres Schließmuskels passieren und in ihren Darm gedrückt werden. Einen Moment später dringen 3 weitere Kugeln in ihre Vagina ein. Lüstern stöhnt sie auf als Michael ihr Aufhilft. Ihre Löcher fühlen sich unnatürlich ausgefüllt an. Als sie nach Draußen gehen, fühlt Monika wie die Kugeln in ihrem Unterleib aneinander reiben und sie sagt zu ihrem Sohn.

„ Michael, lass mich bitte die Kugeln raus nehmen. Das halte ich nicht lange aus!"

„ Nichts da, du wirst dich schön beherrschen." lacht Michael als er die schmale Taille seiner Mutter umfasst.

Da es ein sehr schöner Nachmittag ist, gehen sie durch den Wald zu Fuß in Richtung Tennisplatz. Monika spürt wie ihre Erregung durch die Kugeln in ihrem Unterleib ansteigt. Als sie an dem kleinen Waldrastplatz vorbeikommen, bleibt Michael stehen und fragt seine Mutter:

„ Und hier hat mein alter Herr dich mal so richtig ran genommen?"

Monika nickt erschrocken mit dem Kopf. Sie hatte ganz vergessen, dass sie ja auch dieses Erlebnis ihrem Sohn erzählt hatte. Das Blut schießt ihr vor Scham in s Gesicht. Michael lacht als er die Reaktion seiner Mutter sieht und meint:

„ Tja, leider haben wir ja keine Zeit."

Kurze Zeit später erreichen sie das Clubhaus. Bei der Feier handelt es sich um den Geburtstag des Clubpräsidenten, Mäzen und Bürgermeister des kleinen Ortes. Aus diesem Grund ist alles versammelt, was Rang und Namen hat. Nach der Begrüßung durch den Jubilar gehen Michael und seine Mutter in den geschmückten Saal. Als sie sich suchend umschauen sehen sie Olga, Tom und seine Eltern und gesellen sich zu ihnen.

Sandra, Tom´s Mutter, schaut Monika anerkennend an und feixt lächelnd. „ In so einem heißen Outfit ohne deinen Mann? Hast du noch was vor?"

„ Quatsch" erwidert Monika während sie ihre Freundin betrachtet. „ Ich hatte einfach Lust dir Konkurrenz zu machen!"

Auch Sandra hat sich in Schale geworfen. Sie trägt einen eng geschnittenen dunkelroten Hosenanzug der wunderbar zu ihren roten Haaren passt, mit tiefem Dekolletee welches trotz ihrer relativ kleinen Brüste durch den push-up BH wunderbar zur Geltung kommt. Insgesamt wirken die beiden Frauen sehr sexy.

Sandra wendet ihren Blick zu Olga und sagt mit einem Ton des Bedauerns: „ Ja wir geben uns alle Mühe, auch wenn wir da nicht mehr mithalten können."

Auch Monika wendet ihren Blick zu ihrer jungen Freundin. Anscheinend hatten Tom und Olga die vergangenen Tage genutzt um noch ein paar schöne Kleider zu kaufen, denn sie trägt ein enganliegendes kleines schwarzes Kleid mit Spaghetti-Trägern. Deutlich kann man erkennen, dass sie auf einen BH verzichtet hat, weil ihre Brüste einen solchen trotz ihrer Größe nicht brauchen.

„ Ja, so jung müsste man noch einmal sein" seufzt Monika.

„ Quatsch ihr zwei!" erwidert Tom. „ Ihr beide seht doch richtig toll aus!" Michael nickt bestätigend mit dem Kopf.

„ Oh ein Kompliment von meinem Sohn. Das ich das noch erleben darf." sagt Sandra und nimmt ihren Sohn in den Arm und küsst ihn auf die Wange. Auch Michael nimmt seine Mutter in den Arm und flüstert ihr ins Ohr: „ Mutter, du bist die Geilste hier." Dieses Kompliment öffnet ihr Herz und sie atmet tief ein.

Als sich die Pärchen voneinander trennen, ergreift Sandra Monikas Hand und dirigiert sie zu Sektbar. Als sie jeder ein Glas in der Hand halten, fragt Sandra Monika:

„ Du kennst doch Olga etwas besser, meinst du sie ist die Richtige für Tom. Bisher hatte er ja nicht viel Glück mit seinen Freundinnen."

„ Ich glaube schon. Olga ist eine ganz Liebe und sie ist sehr verliebt in deinen Sohn"

„ Das glaube ich ja auch, aber wie ich sehe kennst du seine Neigung mit dem ganzen Zeug, was er da herstellt!" Monika sieht wie die Augen ihrer Freundin an ihrem Halsreif kleben.

„ Ja ich kenne seine Arbeiten und einige finde ich sehr schön." Monika versucht einen beiläufigen Ton in ihre Stimme zu legen.

„ Und du meinst nicht, dass sie ihn deswegen wieder schnell fallen lässt?"

„ Ich glaube nicht, dass uns das was angeht, aber ich kann mir vorstellen, dass Olga zu den Frauen gehört, denen so etwas gefällt. „ Um sich nicht zu verraten, wendet Monika ihren Blick ab, doch sie spürt den ungläubigen Blick ihrer Freundin auf sich haften.

Sie stößt an das Glas ihrer Freundin und sagt „ Prost „ als sie ihr Glas in einem Zug leert. Zu Monikas Erleichterung kommen in diesem Moment noch einige Mannschaftskameradinnen hinzu und es gibt ein großes Hallo.

Die drei jungen Leute stehen immer noch zusammen als Michael grinsend in seine Jackentasche greift und fragt: „ Soll ich euch mal was Tolles zeigen. Beobachtet mal meine Mutter."

Als alle hinüberschauen stellt Michael den Knopf der Fernbedienung für die Vibrationskugeln auf die stärkste Stufe. Durch die unvermittelt eintretende starke Stimulation in ihrem Unterleib zuckt seine Mutter heftig zusammen und ihr Glas fällt zu Boden. Schnell ergreift Sandra die zu Boden sinkende Monika und fragt sie besorgt.

„ Was hast du? Geht es dir nicht gut?"

„ Nein, es ist nichts" antwortet die schwer atmende Monika. Als Sandra ihr nach einem Moment aufhilft, schaut Monika in die ungläubigen Augen ihrer Freundin.

„ Das Geräusch kenne ich du verdorbenes Stück. Ich glaube du hast mir was zu erklären." flüstert Sandra ihr ins Ohr.

„ Ja, mach ich aber nicht heute. Bitte lass mich, ich muss mich sammeln." Erleichtert stellt sie fest, das ihr Sohn die Intensität der Kugeln deutlich reduziert hat.

„ Das glaube ich auch." lacht Sandra und gibt ihr ein neues Glas, welches Monika wieder in einem Zug leert.

Derweil fragt Olga am anderen Ende des Saales Michael: „ Was ist denn mit deiner Mutter?"

Michael antwortet amüsiert. „ Och nichts schlimmes. Ich habe nur eben die Vibrationskugeln in ihrer Muschi und ihrem Arsch aktiviert."

„ Michael, du bist wirklich fies. Deine Mutter liebt dich über alles und du bist so gemein zu ihr!" ruft Olga entrüstet aus.

„ Bestimmt hat sie Spaß daran. Ich wette ihr Slip ist zwischenzeitlich klatschnass." antwortet Michael und dreht den Regler wieder hoch.

Diesmal zuckt Monika nur leicht zusammen, da sie mit weiteren Aktionen gerechnet hat. Sie versucht ihre steigende Erregung weg zu atmen. Sie spürt, wie ihr Saft aus ihrer Fotze in ihren bereits nassen Slip tropft und ihre steifen Nippel sich durch ihren zarten BH drücken.. Als sie ihre steigende Erregung kaum noch unter Kontrolle halten kann, geht sich durch den Saal zu ihrem Sohn.

„ Na meine kleine Lustschlampe, genießt du die Behandlung?" fragt Michael sie ironisch.

Flehend stöhnt sie ihn an: „ Michael, bitte stelle die Dinger ab oder willst du das ich hier vor allen Leuten komme!"

Sofort ergreift auch Olga Partei für ihre Freundin. „ Michael, das kannst du jetzt echt nicht bringen, mach bitte die Dinger sofort aus."

„ Nur wenn ich einen Wunsch von dir erfüllt bekomme." antwortet Michael.

„ Alles was du willst, aber bitte schalte die Dinger aus." Monika beißt sich schon auf ihre Lippen. Sie will nur noch, das die Kugeln aufhören sie noch weiter zu erregen, im Gegenzug ist sie zu Allem bereit.

„ Ihr habt es gehört, ich habe einen Wunsch bei meiner Mutter frei." bestätigt Michael und stellt die Kugeln ab. Seine Mutter atmet erleichtert auf. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat, schaut sie Michael in die Augen und fragt:

„ Und welchen Wunsch hast du? Ich habe dir doch schon alles gegeben?"

„ Nicht jetzt, irgendwann komme ich darauf zurück. Jetzt schlage ich vor, du gehst auf die Toilette und ziehst deinen vollgeschleimten Slip aus sonst verströmst du weiter deinen geilen Duft. Aber die Kugeln bleiben drin."

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, dreht sich Monika um und geht in Richtung der Toiletten. In der Kabine angekommen, zieht sie ihren nassen Slip aus. Erst jetzt sieht sie die Menge an Fotzenschleim, der in den Slip gesickert ist. Sie nimmt etwas Toilettenpapier und streicht über ihre Muschi. Sie muss ein Aufstöhnen verhindern, als das nasse Papier über ihre gereizten Schamlippen reibt. Als sie sich wieder beruhigt hat, überlegt sie fieberhaft was sie mit dem durchweichten Slip machen soll, da sie nichts mit hat, wo sie ihn hinein tun kann. Zum Glück ist es ja nur wenig Stoff, so beschließt sie ihn vorerst in ihrer Hand zu verstecken. Vielleicht kann sie ja später Olga bitten ihn aufzubewahren.

Als sie die Tür öffnet und aus der Kabine tritt, steht Sandra wartend dort. Monika will sich an ihr vorbei drücken, doch Sandra hält sie auf und schaut auf ihre geschlossene Hand. Als sie mit einem sonderbaren Ton in ihrer Stimme fragt:

„ Kannst du mir mal erklären, was das eben für ein Schauspiel war?"

„ Nichts schlimmes! Mir ging es nur nicht gut." Monika versucht, dass der Ton in ihrer Stimme möglichst überzeugend klingt.

„ Mach mir doch nichts vor. Ich kenne den Ton, habe selbst solche Kugeln. Aber hier in aller Öffentlichkeit, dass hätte ich dir gar nicht zugetraut. Immer so zurückhaltend tun, aber insgeheim eine verdorbene geile Schlampe sein. Aber sag mir, wer hat denn die Fernbedienung, dein Mann ist ja nicht da!"

Sandra lacht während Monika bleich im Gesicht wird. In diesem Moment öffnet sich die Toilettentür und Olga kommt von draußen herein. Sofort erkennt sie die Notlage ihrer Freundin.

„ Monika, ich habe mir schon Sorgen gemacht. Geht es dir jetzt wieder besser!" sagt sie und nimmt sie in den Arm. Erleichtert erwidert Monika die Umarmung und lässt sich nach draußen zu den Jungs führen. Sandra hingegen schaut ihr irritiert nach und schüttelt wütend den Kopf.

Bei den Jungs angekommen, sagt Michael zu seiner Mutter:

„ Gibst du mir bitte deinen Slip."

Wortlos reicht seine Mutter ihm das Kleidungsstück. Michael nimmt das Knäuel in seine Hand und riecht genießerisch daran. Danach stopft er ihn in seine Jackentasche.

„ Es gibt keinen schöneren Duft, wie den Geilsaft einer Frau."

„ Es freut mich, wenn mein Duft dir gefällt." antwortet ihm seine Mutter zynisch.

Sandra geht auf die Gruppe zu und holt tief Luft, um noch einmal über das Thema zu sprechen, doch Tom nimmt seine Mutter an die Hand und zerrt sie auf die Tanzfläche. Als sie in seinem festen Griff ist, sagt er in einem bestimmenden Ton zu ihr:

„ Vergiss was du glaubst gesehen zu haben, es geht dich nichts an! Und du willst doch bestimmt nicht, dass Vater etwas von deinen Heimlichkeiten erfährt oder?"

Sandra ist schockiert und das Blut schießt ihr vor Scham in den Kopf. Ja, ist hatte so ihre kleinen Geheimnisse vor ihrem Mann, aber das lag im wesentlichen daran, dass er kaum noch sexuelles Interesse an ihr zeigte. Ihr letzter Fick lag Monate zurück und so hatte sie heimlich angefangen die Exponate in Tom´s Werkstatt auszuprobieren.

Insgeheim gab sie sich dafür die Schuld, dass ihr eheliches Sexleben eigentlich nie so richtig aufregend war. Als junges Ding war sie eher schüchtern und verklemmt gewesen und hatte deshalb beim Sex nichts zugelassen.

Ihr Mann hatte zu dieser Zeit begonnen Gerüchte über ihr ausuferndes gemeinsames Sexleben zu streuen, um als ein potenter Hengst dazustehen. Sie hatte schon lange den Verdacht, dass er seine Phantasien deshalb auch mit anderen Partnerinnen ausgelebt hat.

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