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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 18

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Vielleicht war sie aber einfach auch nicht mehr attraktiv genug um ihren wesentlich älteren Mann noch zu reizen. Unsicherheit machte sich in ihr breit.

„ Haben wir uns verstanden!" Die Ansage ihres Sohnes ist hart und unmissverständlich. Noch nie hat Tom in so einem Ton mit ihr gesprochen doch sofort nickt sie mit dem Kopf. Daraufhin nimmt Tom sie liebevoll in den Arm und drückt sie fest an sich.

Auch Tom und seine Mutter betreten die Tanzfläche. Trotz der Peinlichkeit die ihr Sohn ihr eben bereitet hat, freut sie sich auf das Tanzen mit ihm. Als sie eng aneinander geschmiegt über das Parkett gleiten, flüstert ihr Michael ins Ohr.

„ Und nicht zu kalt da unten so ohne alles?"

Monika spürt den kalten Luftzug an ihrer unbedeckten und immer noch feuchten Muschi. Sie kann sich selbst immer noch nicht verstehen. Niemals hätte sie geglaubt, dass sie so schamlos sein könnte oder gar dass sie ein Inzestverhältnis mit ihrem eigenen Sohn als devote Partnerin haben könnte. Doch sie fühlt auch ihre tiefe Liebe zu ihm, die Sehnsucht nach der Geborgenheit die er ihr gibt und ihre Begierde der Abhängigkeit und Unterwürfigkeit.

Bei Einbruch der Dunkelheit beginnt sich das Fest aufzulösen. Michael, der sich den Rest des Festes liebevoll um seine Mutter bemüht hat, umfasst mit seinem Arm die schmale Taille seiner Mutter und führt sie langsam nach draußen.

Kaum haben sie das Clubgelände verlassen, aktiviert Michael wieder die Kugeln im Unterleib seiner Mutter. Diese schaut ihren Sohn leicht gequält an und fragt ihn:

Muss das jetzt wirklich sein? Auch ohne das Vibrieren werde ich doch beim Gehen durch die Kugeln alleine wieder geil."

Anstelle einer Antwort gibt ihr Michael nur einen liebevollen Kuss. Seufzend hakt sie Monika bei ihrem Sohn ein und beide machen sich auf den Heimweg. Schon nach kurzer Zeit ist Monika´s Fotze wieder so nass, dass ihr ihre Säfte die Innenseiten ihrer Oberschenkel befeuchten und langsam herabsinken.

Während sie so langsam durch den Wald spazieren, fragt Michael eher beiläufig seine Mutter.

„ Wie läuft es denn jetzt eigentlich zwischen dir und meinem alten Herrn? Fickt er dich auch gut durch?"

„ Bitte sprich nicht so und eigentlich glaube ich, dass dich unser Sexleben nichts angeht."

„ Komm schon Mutter, sag es mir. Bitte" quengelt ihr Sohn und beginnt mit seiner Hand über ihren Po zu streicheln. Durch ihre bereits vorhandene Erregung kann Monika ihrem Sohn kaum Widerstand leisten und eigentlich ist sie auch froh ihre Empfindungen mit jemanden vertrauenswürdigen teilen zu können.

„ Es geht so." sagt sie traurig. „ Dein Vater hat mir beim letzten Mal eröffnet, dass er es gerne hätte, wenn ich dominanter im Bett wäre. Er sagt er braucht das und das wäre auch der Grund seiner Affaire mit Anke gewesen."

„ Dann gib ihm doch was er haben will." antwortet Michael seiner Mutter lakonisch. Monika ist verwirrt.

„ Willst du das wirklich?" fragt sie ihn.

„ Mutter, ich möchte das er glücklich ist, schließlich ist er mein Vater. Es würde mein schlechtes Gewissen ihm gegenüber beruhigen, wenn ich weiß, dass er trotz unseres besonderen Verhältnisse glücklich mit dir ist."

„ Ja aber ich weiß nicht, ob ich das kann. Dominanz ist nicht so meine Stärke."

Michael lacht herzhaft auf. „ Nein bestimmt nicht. Aber schau mal. Du hast mich und so kannst du deine devote Ader ausleben und als Ausgleich versucht du seine Wünsche zu erfüllen.

„ Vielleicht hast du Recht. Einverstanden, ab sofort werde ich versuchen deinem Vater eine gute Partnerin zu sein und seine Wünsche zu erfüllen. Das ist nur fair. Bist du nun zufrieden?"

„ Danke das du das für mich tust." sagt Michael mit einem ehrlich gemeinten dankbaren Ton in seiner Stimme. Er zieht seine Mutter an sich und gibt ihr einen innigen Kuss, bei dem Monika´s Knie wieder weich werden.

Als sie den kleinen Waldrastplatz erreichen, bleibt Michael unvermittelt stehen und dreht sich zu seiner Mutter um und schaut ihr tief in die Augen.

„ So meine kleine Schlampenmutter, jetzt werde ich dir mal zeigen, wie es ist, wenn man wirklich hart rangenommen wird."

Michael reißt sie mit einem Ruck die Bluse seiner Mutter auf, so dass die Knöpfe in alle Richtungen fliegen. Danach zerrt er grob an ihrem BH bis der zarte Stoff zerreißt. Monika stöhnt auf, als ihr Sohn mit seinem Fingern fest in ihre prallen Titten greift. Sein Kopf wendet sich nach unten zu ihren Brüsten und er beginnt an ihren harten Nippeln zu knabbern.

„ Ja, mein Sohn fick mich. Fick deine Hurenmutter richtig hart durch. Zeig mir deine Begierde und stoß mich richtig hart. Nimm keine Rücksicht, ich bin so geil." stöhnt Monika. Vor Geilheit setzt ihr Verstand vollkommen aus. In diesem Moment will sie nur noch sein Fickstück sein.

Michael dirigiert seine Mutter zu dem Tisch und drückt sie bäuchlings auf die raue Platte. Danach zieht er ihr den kurzen Rock über ihren Arsch. Er greift zwischen ihre Beine und beginnt langsam an dem Bändchen der Kugeln in ihrer Muschi zu ziehen.

Das Herausziehen der Kugeln beschert seiner Mutter rasende Gefühle. Bereits jetzt steht sie kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Als die letzte Kugel ihren Fickkanal verlässt, tropft ein großer Schwall Schleim auf Michael´s Hand.

„ Also wirklich Mutter, kannst du dich nicht beherrschen." spielt ihr Sohn den Entrüsteten. Er wischt den Schleim an ihrem Po ab und rammt unvermittelt seinen bereits harten Schwanz in die nasse Grotte seiner Mutter. Diese quittiert dies mit einem lauten Stöhnen.

Michael krallt seine Hände in die Lenden seiner Mutter und beginnt mit aller Kraft sie zu stoßen. Die Härte seines Rammens übertrifft alles was seine Mutter bisher erlebt hat. Monika ´s empfindliche Brüste reiben derweil schmerzhaft über die Tischplatte, doch davon spürt sie nur am Rande etwas.

Schon nach wenigen Stößen erreicht Monika ihren Orgasmus, welchen sie mit einem lauten Schrei bekundet. Sofort wirft sich ihr Sohn nach vorne und verschließt ihren Mund mit seiner Hand. Seine Mutter beißt sich auf die Lippen, bis ihr Höhepunkt langsam abebbt.

Michael gibt seiner Mutter etwas Zeit um das Erlebte zu verkraften. Als er glaubt, dass seine Mutter wieder so weit ist, beginnt er sie wieder heftig zu stoßen. Seine Mutter dreht ihren Kopf zu ihm und stöhnt:

„ Ja mein Sohn, hör nicht auf. Zeig deinem alten Fickstück zu was du fähig bist. Fick mich so hart du kannst mit deinem fetten Schwanz!"

Während Michael seinen Schwanz weiter hart in die Fotze seiner Mutter rammt, ergreift er ihre Hände und legt sie auf ihre Pobacken.

„ Los spreize deinen Po. Lass mich dein Arschloch sehen." herrscht er sie an. Sofort krallt seine Mutter ihre Hände in ihre Backen und präsentiert ihm ihr Poloch. Während er weiter die Muschi seiner Mutter mit schmatzenden Geräuschen fickt, greift er an das Bändchen der Kugeln in ihrem Arsch und beginnt langsam daran zu ziehen. Monika stockt der Atem als nun auch ihr Poloch und ihr Darm stimuliert wird.

Als die letzte Kugel ihren Darm verlässt, steht das Loch einen Moment offen. Michael nutzt die Gelegenheit und rammt ihr seinen Speer hart hinein. Monika stöhnt schmerzerfüllt auf, da der Schwanz ihres Sohnes doch deutlich größer ist als die Kugeln. Aber schon nach wenigen Stößen hat sich ihr Darm aber an den Eindringling gewöhnt und ihr Schmerz wandelt sich in Lust.

Plötzlich greift Michael in die blonde Mähne seiner Mutter und zieht ihren Kopf daran in die Höhe.

„ Na, wie ist das so von mir gefickt zu werden?"

„ Wahnsinn" kommt es aus dem Mund seiner Mutter. „ Bitte hör nicht auf. „

„ Besser als mein Vater?"

„ Kein Vergleich. Komm gibs mir. Ich brauche es."

„ Und wirst du dafür meinem Vater seine Wünsche erfüllen?"

Monika schluckt ihr Erschrecken herunter. Musste ihr Sohn gerade jetzt davon anfangen. Durch das Klatschen seiner flachen Hand auf ihrer Pobacke wird sie aus diesen Gedanken gerissen.

„ Los Fickstück, antworte mir." herrscht ihr Sohn sie an.

„Ich mache es. Ja ich werde ihm gegenüber dominant sein, aber bitte fick mich jetzt weiter." fleht sie ihn an.

Michael lässt den Kopf seiner Mutter auf die Tischplatte zurück sinken und zieht seinen Schwanz aus dem Darm seiner Mutter. Bevor diese eine Reaktion zeigen kann, rammt er seinen dicken Penis wieder in die Muschi seiner Gespielin. Wieder stöhnt Monika auf. Auch weil Michael immer wieder wohldosiert seine flache Hand auf ihre blanken Pobacken klatschen lässt. Lange und hart fickt der Sohn seine Mutter , wobei Michael immer wieder die Löcher wechselt, in die er seine Mutter fickt.

Monika ist es egal, in welches ihrer Löcher der harte Schwanz ihres Sohnes gerade eindringt. Sie will nur noch gevögelt werden und sein williges Fickfleich sein. Als beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen, fühlt sie deutlich wie das Sperma ihres Sohnes an ihre Gebärmutter klatscht.

Als Monika wieder bei Sinnen ist, spürt sie wie Michael ihr wieder die Kugeln in ihre Löcher stopft.

„ Bitte nicht, Michael. Ich kann nicht mehr." stöhnt sie als sie sich erhebt und sich mit weichen Knien in die Arme ihres Sohnes fallen lässt.

„ Keine Sorge, ich schalte sie nicht ein. Ich möchte nur, dass mein Saft möglichst lange in dir bleibt." antwortet Michael und gibt ihr einen Kuss. Danach setzt er sie auf den Tisch und tritt einen Schritt zurück. Erst jetzt bemerkt Monika einen leichten Schmerz an ihren Brüsten und schaut an sich herab. Sie sieht kleine blutige Schrammen an ihren großen Höfen und an den Nippeln.

„ Tut es sehr weh?" fragt Michael besorgt.

„ Es geht, aber auf jeden Fall war es das wert." antwortet Monika und schaut ihrem Sohn dabei in die Augen. Dieser tritt wieder an sie heran, nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen liebevollen Kuss.

Nach einigen Minuten bemerkt Michael ein leichtes Frösteln bei seiner Mutter. Schnell nimmt er seine Jacke und legt sie seiner Mutter um. Danach sucht er die zerrissenen Kleidungsstücke seiner Mutter zusammen und stopft sie in einen Mülleimer.

Als er sich zu seiner Mutter umdreht, steht diese gerade vom Tisch auf. Sie schließt das Jackett ihres Sohnes und versucht den zerknüllten Rock gerade zu ziehen. Der Versuch seiner Mutter einen sittsamen Eindruck zu vermitteln, bringt ihn zum Lachen. Auch Monika bemerkt die Sinnlosigkeit ihres Versuches und beide fallen sich lachend in die Arme. In dieser Umarmung spüren beide die tiefe Zuneigung des anderen und ihre innige Verbundenheit.

Langsam machen sie sich auf den Heimweg, als sie ihnen auf dem breiten Waldweg ein älteres Ehepaar entgegenkommt. Monika erkennt ihre Nachbarn und erschreckt sich. Wenn diese sie in diesem Zustand sehen, würde es bestimmt zu Gerede in der Nachbarschaft kommen. Beherzt schiebt Michael seine Mutter in einen kleinen Seitenweg und seine Mutter atmet erleichtert auf.

Als sie zu Hause angekommen sind, gehen sie zusammen ins Badezimmer und unter die Dusche.

Das heiße Wasser tut ihnen gut und Michael beginnt sanft seine Mutter zu waschen. Insbesondere ihre ziemlich mitgenommenen Brüste behandelt er äußerst sanft und liebevoll. Auch entfernt er die Kugeln aus ihren Löchern und säubert diese. Sanft streicheln seine Hände auch über ihren immer noch geröteten Po.

Seine Mutter revanchiert sich mit einer intensiven Reinigung seines Schwanzes, der durch die Behandlung schnell wieder hart wird. Sanft bedeutet Michael seiner Mutter seinen Wunsch. Sie lässt sich auf die Knie sinken und umfasst den Penis ihres Sohnes mit Daumen und Zeigefinger.

Vorsichtig beginnt Michael seine Mutter in den Mund zu ficken, wobei er seinen Schwanz langsam immer tiefer gleiten lässt. Als er an das Zäpfchen seiner Mutter stößt, beginnt diese mit Schluckbewegungen und so gelingt es ihr den Würgereiz zu unterbinden. Sie ist ein bisschen Stolz auf sich, dass es ihr gelingt den großen Schwanz ihres Sohnes vollständig in ihren Mund aufzunehmen.

Michael zieht seinen Schwanz wieder zurück damit seine Mutter atmen kann und als sie gleichzeitig beginnt mit ihrer Hand seine Eier zu massieren stöhnt er:

„ Ohh du kleine Muttersau bläst immer besser, ist das geil. Mach weiter!"

Monika intensiviert ihre Liebkosungen bis sie fühlt, wie der Saft ihres Sohnes in seinem Schwanz aufsteigt. Sie freut sich ihrem Sohn so dienen zu dürfen und zwischenzeitlich genießt sie es auch sein Sperma zu schlucken. Michael stöhnt auf, als durch mehrere Zuckungen der Mund seiner Mutter sich mit seinem Saft füllt. Er schaut zu ihr herunter und sieht wie seine Mutter mit offenem Mund an ihm hochschaut. Als sich ihre Blicke treffen schluckt sie demonstrativ sein Sperma herunter und leckt sich danach genießerisch über ihre Lippen.

Michael steigt aus der Dusche und trocknet sich schnell ab. Danach nimmt er ein frisches Handtuch und bedeutet seiner Mutter ebenfalls aus der Dusche zu steigen. Er wickelt sich in das Handtuch und beginnt sanft sie abzutrocknen. Danach nimmt er etwas Wundcreme und beginnt die zerkratzten Brüste seiner Mutter zärtlich einzucremen. Monika durchläuft ein süßer Schauer. Das Blasen des Schwanzes ihres Sohnes und seine Zärtlichkeiten entfachen erneut ihre Lust, doch plötzlich beendet Michael zum Bedauern seiner Mutter sein Tun.

„ Bitte hör nicht auf. Lass mich noch einmal kommen." fleht sie ihn an.

„ Nichts da du nimmersattes Fickstück. Diese Lust hebst du dir für Vater auf."

Monika schnauft enttäuscht auf.

„Und wie stellst du dir das vor? Wie soll ich ihm das hier erklären?" erwidert sie vor Enttäuschung gereizt und zeigt auf ihre zerkratzten Brüste. Zu gerne hätte sie sich jetzt von ihm zu einem wunderbaren Höhepunkt lecken lassen oder durch das Streicheln ihres G-Punktes mit seinen Fingern einen Orgasmus erreicht.

„ Ganz einfach, du ziehst dir gleich einen deiner geilen Bodies an. Wenn du dich dann von ihm ficken lässt, öffnest du einfach nur den Verschluss zwischen deinen Beinen."

Muss das denn wirklich sein? Du weißt doch, dass ich lieber devot bin. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe. „

„ Tu es für mich!"

Monika ist bewusst, das der Ton in seiner Stimme keine weiteren Einwände zulässt und so fügt sie sich.

Michael ergreift die Hand seiner Mutter und zieht sie zu ihrem Kleiderschrank. Aus dem Fach mit den Dessous sucht er einen schwarzen enganliegenden Stringbody. Mit etwas Phantasie könnte er auch von einer Domina getragen werden. Er reicht ihn seiner Mutter damit sie ihn anzieht. Dazu reicht er ihr noch ein Paar halterlose Strümpfe.

„ So, jetzt schminkst du dich noch schön und bindest die einen Zopf dann bist du fertig um meinen Vater nachher zu beglücken:"

Monika erledigt das Schminken routiniert, wie es ihr Sohn ihr aufgetragen hat. Danach kommt sie zu ihm ins Wohnzimmer, wo er bereits eine Flasche Sekt geöffnet hat. Monika ahnt, dass Michael von ihr erwartet, dass sie eine Schwips haben soll, wenn sein Vater nach Hause kommt.

„ Bitte Michael, ich halte das nicht lange aus. Ich bin so geil, bitte lass mich kommen. Ich verspreche dir, deinen Vater trotzdem glücklich zu machen."

Anstelle einer Antwort schaut Michael sie nur missbilligend an. Monika ergreift ihr Handy und schreibt eine Nachricht an ihren Mann.

„ Wo bist du?"

„ Bin eben gelandet „ kommt die Antwort von Paul.

„ Wann bist du dann zu Hause?" schreibt ihm Monika

„ In ca. 1 Stunde. Wieso?"

„ Ich will dich" schreibt sie ihm.

„ Wie meinst du das denn?" fragt Paul nach.

„ Das wirst du dann schon sehen, lass dich überraschen!" antwortet ihm seine Frau.

„ Beeile dich. Ich warte!"

Kurz vor der erwarteten Ankunft seines Vaters nimmt Michael seine Mutter in den Arm und gibt ihr einen Kuss.

„ Ich verzieh mich jetzt auf mein Zimmer. Ich wünsche euch viel Spaß"

Seine Mutter schmollt beleidigt bis er verschwunden ist. Kurz danach hört sie das Auto ihres Mannes. Kaum hat Paul die Haustür geöffnet, stürzt die erhitzte Monika auf ihn zu und ergreift seine Krawatte. Völlig überrumpelt lässt Paul dies geschehen. Im Schlafzimmer reißt sie ihm fast seine Kleidung vom Körper und sagt heiser vor Erregung zu ihm:

„ Endlich bist du da. Jetzt gehörst du mir. Los fick mich!"

Paul muss tief schlucken. So schamlos hat er seine Frau noch nie erlebt, doch dieses ungewohnte Verhalten erregt ihn zu tiefst.

Monika sinkt vor ihm auf die Knie und öffnet seinen Gürtel. Hastig zieht sie ihm seine Hose samt Unterhose nach unten. Schnell ergreift seine Frau seinen bereits leicht steifen Schwanz und nimmt vollständig ihn in den Mund. Da sein Schwanz kleiner ist, wie der ihres Sohnes gelingt ihr dies auch problemlos.

Paul kann ein heftiges Stöhnen nicht unterbinden. Als sein Schwanz prachtvoll steht, erhebt sich seine Frau und bevor er sich versieht, schubst sie ihn auf das Ehebett. Er sieht, wie sie schnell den Verschluss ihres Bodies öffnet und mit gespreizten Beinen über ihn klettert. Erst jetzt kommt Paul dazu einen Blick auf das Outfit seiner Frau zu werfen. Der Anblick erregt ihn zusätzlich. Gebannt schaut er zu, wie Monika langsam seinen Schwanz in ihrer nassen Muschi versenkt. Das Stöhnen der beiden dabei erfüllt den Raum. Monika beginnt heftig ihren Mann zu reiten. Paul greift nach den Brüsten seiner Frau und beginnt diese zu kneten.

Ein Gefühl des Schmerzes durchzuckt Monika´s Körper als ihr Mann ihre geschundenen Brüste ergreift, trotzdem lässt sie ihn gewähren. Zu ihrer Überraschung geilt sie der leichte Schmerz sogar noch auf. Monika zieht ihre Scheidenmuskulatur zusammen und intensiviert ihre Reitbewegungen um den Schwanz ihres Mannes deutlicher spüren zu können. Trotzdem merkt sie, wie ihre Erregung nur sehr langsam ansteigt. Zweifel kommen in ihr auf, ob sie das Richtige tut, denn eigentlich will sie doch devot sein. Plötzlich schießt ihr eine Erinnerung an einen Satz ihres Sohnes ins Gehirn.

„ Tu es für mich!" hatte er gesagt. Diese Erinnerung trifft sie wie ein Blitz. Ja das ist die Lösung, indem sie gleichzeitig dominant gegenüber Paul ist, kann sie devot die Anweisung ihres Sohnes erfüllen. Jetzt spürt sie, wie sich ihre Orgasmuswelle aufbaut und auch das ihr Mann kurz vor dem Kommen ist.

Paul versteht die Welt nicht mehr. Bisher war der Sex mit seiner Frau doch eher routiniert und unspektakulär, aber was heute passiert macht ihn unendlich geil. Verzweifelt versucht er seinen herannahenden Orgasmus herauszuzögern, doch als seine Frau ihre Fotze noch enger macht und laut stöhnt, ist es um ihn geschehen. Mit einem lauten Schrei spritzt er eine ungeahnte Menge Sperma in die nasse Grotte seiner Frau.

Auch Monika erreicht ihren Höhepunkt und spürt das Beben von Paul´s Schwanz und wie er sein heißes Sperma in ihre Muschi spritzt. Erschöpft bricht sie neben ihm zusammen. Als sie wenig später zu ihm rüber schaut, sieht sie seinen fragenden Blick.

„ Du wolltest doch eine Frau, die das Kommando im Bett übernimmt oder hat es dir nicht gefallen?"

Paul rollt sich zu ihr rüber und nimmt sie liebevoll in den Arm:

„ Das war der beste Sex in meinem Leben. Aber hat es dir denn auch gefallen?"

„ Zu meiner großen Überraschung hat es mir gefallen. Also wenn das unser Rezept für eine glückliche Ehe ist, können wir das gerne öfter machen." antwortet sie ihm.

„ Ich weiß ja nicht, was dich so verändert hat, aber bitte bleibe so. Und wenn da etwas ist, von dem du glaubst ich sollte es wissen, bitte sage es mir nicht. Ich möchte, dass alles so bleibt, wie es jetzt ist, damit machst du mich zu einem sehr glücklichen Mann. "

Monika schaut ihren Mann an. Meinte er es so, wie sie es verstanden hatte? Paul sieht den fragenden Blick. Um zu bestätigen, was er soeben gesagt hat, nimmt er seine Frau in den Arm und gibt ihr einen innigen Kuss. Danach kuscheln sich beide aneinander und schlafen schnell ein.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte Auf jeden Fall weiter Schreiben!!!!

Bitte schreib die Geschichte Weiter, es ist eine der Besten die ich je gelesen habe.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte weiter schreiben

Sehr schöne Story auf jeden Fall bitte eine Fortsetzung wäre schade wenn du so einfach aufhören würdest. Was ist denn mit der Freundin, wann kommt die denn aus den USA zurück? Mit der Mutter von Tom könnte man auch noch was anfangen und das Verhältnis von Monika und Sandra hast du auch noch nicht beleuchtet. Also hat diene Geschichte noch ganz viel Potential. Weiter so denn es macht richtig Spaß eine so schöne Story wie Deine zu lesen. Wir freuen uns jetzt schon auf die Fortsetzungen.

Mfg

Ein geiles Paar

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung bitte

Die Story ist Bombe,selten das mich eine Geschichte so fasziniert. Ich fände es klasse wenn der Sohn seine Mutter weiter zum willigem hörigen Hotwife macht , den Vater der eher in der devoten Ecke ist, zum Familiencuckold , seine Freundin ist in der Geschichte meiner Meinung nach viel zu kurz gekommen .... Tom ,mit seiner Olga ,und Toms Mutter gehören auch weiter intensiviert . Michael und Tom die Herren eines Tabulosen Kreises ,mit ihren willigen Spielzeugen !!!! Der Mix aus Zärtlichkeit und Härte ist Klasse !!!! Wie ein Vorredner schon erwähnt hat wäre schwängern Super ..... Ideen gäbe es genug , schmunzeln muss . Bitte mach weiter so !

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Ich fände es ganz gut wenn die Mutter mit dem Sohn weitervögelt und die Mutter dann schwanger wird vom Sohn.

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Bitte noch eine Teil anhängen

... wenn schon Söhnchen die Ehe der Eltern gerettet hat, könnte er mit seiner Mutter ein Weilchen weiterficken. Seine Freundin/Frau umgekehrt ihren Schwiegerpapa. Sofern alle Beteiligten einverstanden sind.

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