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Riesentitten-Wonderland

Geschichte Info
Omi wird ""entjungfert", fetter Spaß für alle.
7.4k Wörter
4.6
71.3k
20
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Es ist Samstag. Ich habe Freunde besucht und will nachhause fahren. Wie ich mich meinem Auto nähere, fällt mir eine ältere Dame auf, wie sie versucht ihr Auto aufzuschließen. Sie versucht, den Schlüssel ins Schloss zu zittern. Keine Chance auf Erfolg. Eindeutig zu besoffen! In dem Zustand sollte man die Hände besser vom Steuer lassen. Ich spreche sie an.

„Hallo, wollen sie wirklich noch Auto fahren?"

„Muss ja irgendwie nachhause."

„Besser sie nehmen sich ein Taxi. Oder kann ich sie fahren?"

„Würden sie das denn?"

„Kein Problem. Welche Straße?"

„Dinkelweg, Dinkelweg 15."

„Ist doch gar nicht so weit."

„Wenn sie meinen. Aber zu Fuß ist das heute mit dem besten Willen nicht machbar."

Ich betrachte sie genauer. Blond gefärbte Haare zu einem Dutt geformt, schwarzer Rock, Seidenstrümpfe, weiße Bluse. An sich sehr elegant. Unter der Bluse quillt eine Speckrolle hervor. Erst jetzt bemerke ich ihre Riesenoberweite, zwei schöne Ballermänner, die durch einen BH in Form gehalten werden.

„Am besten sie lassen den Wagen stehen. Ich fahre sie nachhause und sie können das Auto abholen, wenn sie wieder nüchtern sind."

„Gut, dann lassen sie uns fahren. Ich bin so müde, ich könnte im Stehen schlafen."

Als sie einsteigt, muss ich ihr auf die Möpse klotzen. Da sie Probleme mit dem Anschnallen hat, bin ich ihr behilflich und streife dabei kurz die riesige Brust. Ich bekomme einen Steifen.

„Tschuldigung, wollte ihnen nicht zu nahe treten. Aber der Gurt muss ins Schloss."

„Macht nix junger Mann, in meinem Alter sieht man das nicht mehr so eng. Also los."

„Ich bin übrigens der Lannard."

„Marianne, aber meine Freunde nennen mich Mary."

Während wir fahren, schläft sie ein. So kann ich wenigstens ausgiebig ihre Titten begutachten. Ich würde am liebsten anhalten und sie auspacken... mach ich aber nicht. Kann doch nicht einer hilflosen alten Dame die Beutel freilegen. Ich beschließe noch zu warten, und dann meinen ganzen Charme einzusetzen um zum Ziel zu kommen. Nach 10 Minuten sind wir bei ihr zuhause. Ich wecke sie auf.

„Mary, wir sind da. Soll ich dich noch an die Tür bringen?"

„Wenn du das machen würdest, wäre das prima."

Sie stolpert neben mir her. Ich muss sie festhalten damit sie nicht fällt. Als wir an der Haustür sind, gibt sie mir den Schlüssel.

„Kannst du bitte aufsperren, ich bin zu besoffen."

Ich nehme den Schlüssel, sperre auf und bugsiere sie in den Hausgang. Sie geht zielstrebig ins Wohnzimmer. Ich überlege mir wie ich die Alte nochmal treffen kann, wenn sie wieder nüchtern ist.

„Weißt du was", sage ich, „gib mir deine Handynummer. Ich rufe dich morgen an. Dann bringe ich dich zu deinem Auto...wenn du möchtest."

Sie kritzelt die Nummer auf ein Stück Papier. Kurz darauf fällt sie aufs Sofa und schläft. Ich überlege noch mal kurz ob ich ihr an die Möpse packen soll. Ich lasse es aber sein und fahre nachhause.

Am nächsten Tag warte ich bis zwei Uhr nachmittags und wähle Marys' Nummer.

„Tetzold".

„Hallo Mary, Lannard hier. Weißt du noch wer ich bin?"

„Vage.....der nette Herr, der mich gestern Abend nachhause gebracht hat...?"

„Genau, wie geht es dir? Du hattest schwer geladen gestern Abend. Hast du gut geschlafen?"

„Wie ein Baby. Danke, dass du mich abgeliefert hast."

„Gerne, ich konnte dich doch nicht so stehen lassen. Soll ich dich noch zu deinem Wagen bringen?"

„Oh, das wäre nett. Gib mir bitte 'ne halbe Stunde, dann kann ich mich noch etwas frisch machen."

„Ok, dann bis gleich."

Als ich mich auf den Weg mache, muss ich wieder an Marys' Titten denken. Müssen richtige Kaventsmänner sein. Mein Schwanz wird sofort hart.

Als sie mir die Tür öffnet, muss ich zuerst einmal schlucken. Sie steht vor mir in einem schwarzen Minirock, mit einer Bluse, die mehr offenbart als sie verhüllt. Sie hat keinen BH an. Lediglich einen Hauch von einem Unterhemd. Wie gesagt, die Bluse hätte sie auch weglassen können, so durchsichtig ist die. Ihre Nippel sind deutlich zu erkennen. Sie hat es eindeutig darauf angelegt, mich rumzukriegen. Da bin ich mir sicher. Der Duft ihres Parfums zieht sich durch den Hausflur. Sie lächelt mich freudestrahlend an.

„Schön, dass du mich abholst. So spare ich mir das Taxi. Du musst mir aber versprechen, dass ich dich zu einer Tasse Kaffee einladen darf. Als Dank für deine Fahrdienste."

Ich starre ganz fasziniert auf ihre Titten.

„Ist was", fragt sie.

„Es ist nur..., schöne Bluse, die du da anhast."

„Oh, danke, meine Freundin meinte letztens die würde billig aussehen."

„Nein, gar nicht. Sehr schön."

Ihre Möpse hängen bis zum Gürtel des Minirocks. Oben ist ihr Busenschlitz gut sichtbar. Es ist fast so als würden ihre Titten zu mir sagen: „Komm, fass mich an." Ich würde ihr am liebsten gleich an die Wäsche gehen. Sie geht zur Tür und wir laufen Richtung Auto.

Als sie einsteigt, rutscht der Rock hoch. Kein Slip zu erkennen. Ist die Sau tatsächlich Unten Ohne unterwegs. Sie hat wohl bemerkt, dass es mir aufgefallen ist und rückt sich den Rock zurecht. Dabei zieht sie ihren Mittelfinger schnell durch die Furche. Ein leichter Duft von Muschi macht sich im Wagen breit und vermischt sich mit dem ihres Parfums. Mein Schwanz wird schon wieder hart. Sie schaut kurz auf die Beule in meiner Hose, sagt aber nichts.

Auf dem Parkplatz angekommen, beugt sie sich zu mir hinüber. Sie küsst mich auf die Wange und bedankt sich. Ich bin spitz, richtig rollig....

„Komm, lass uns ins Café Heinz gehen, ich hätte Lust auf einen Sekt."

„Warum nicht."

Sie geht vor mir Richtung Café. Ihre Arschbacken sehen mich an. Ein dicker, fetter Pickel hat sich in der Falte zum Oberschenkel hin eingenistet. Ich kann mich kaum konzentrieren. Als sie Platz genommen hat, schlägt sie die Beine übereinander. Sie hat ein, für ihr Alter, geiles Fahrgestell. Makellose, schlanke Beine blitzen mich an. Die Arme sind faltig. Ein billiges Herzchentatoo ziert den linken Unterarm. Ihre Titten fallen bis weit über den Gürtel. Was für ein Geschoss. Ich komme zum Punkt:

„Du bist ein geiles Miststück. Ich will dich ficken, heute noch."

„Weiß ich, die Frage aber ist ob ich mit dir ficken will. Hab schon gemerkt wie du mich die ganze Zeit anstarrst."

„Ich bin keine 18 mehr. Du hast dich wie eine ..., wie eine Nutte herausgeputzt. Das ist kein Zufall. Du hast es dringend nötig. Ich schätze dich so Ende 50, Anfang 60. Deine besten Tage sind vorbei. Ich bin doch ein Glücksfall für dich. Wie ein Sechser im Lotto. 20 Jahre jünger, topfit, und mit genau den richtigen Attributen ausgestattet, um deine alte Omafotze nochmal so richtig zum Lachen zu bringen. ....Sorry für meine Ausdrucksweise."

Hinter uns steht, mit offenem Mund, die Kellnerin. Sie hat alles mitbekommen. Ich versuche die Situation zu retten und bestelle für Mary ein Glas Sekt und für mich einen Kaffee. Im Augenwinkel kann ich gerade noch so sehen, dass die Kellnerin auch nicht ohne ist. Eine richtige Matrone. Das muss ich mir später genauer ansehen.

„Du leidest nicht an Selbstüberschätzung. So etwas mag ich. Gerade heraus und sagen was man denkt."

„Normalerweise ist das nicht meine Art. Aber dein Outfit und deine laszive Art lassen für mich keine andere Schlussfolgerung zu. Aber ich weiß auch, dass du das nicht bist. Ich denke, dass du sonst eher hochgeschlossen gehst und nicht so offensichtlich den Männern den Kopf verdrehen willst.

Sie wirkt unsicher, fast schon wie ein kleines Kind, das man bei etwas Verbotenem ertappt hat.

„Ist das schlimm? Ich meine, dass ich gerne..., na ja, irgendwie schon,... ach Scheiße."

„Jetzt kann ich dir gerade nicht folgen."

„Ich meine, ich brauch endlich mal wieder einen Schwanz in mir. Bin schon seit Jahren trockengelaufen. Warum, glaubst du, war ich gestern Abend so sturzbesoffen? Ist doch nur, weil ich nix mehr zwischen die Beine bekomme. Ich habe mehr Dildos als BHs in meinem Schlafzimmer. Mit 67 ist der Zug abgefahren. Du bist seit Jahren der erste, nette, gut aussehende und normale Mann, der meine Wohnung betreten hat. Als du mich gestern Abend nicht angebaggert hast, war ich wieder mal total enttäuscht. Da hast du endlich mal einen anständigen Kerl im Haus und du blöde Kuh bringst es nicht fertig, ihm einen Drink anzubieten, weil du selbst zu besoffen bist."

„Ich hab mir auch Gedanken gemacht. Aber gestern Abend wäre bei dir doch nichts mehr gelaufen. Du warst so knülle, du hättest doch eh nichts mehr mitbekommen."

„Und heute, ....heute wollte ich auf Nummer Sicher gehen. Nur nicht noch mal alles vermasseln. Ich dachte, wenn er heute nicht merkt, dass du ficken willst, dann ist er einfach zu blöd."

„Hab's dann ja auch glücklicherweise gemerkt..."

Die Getränke kommen. Mary bekommt ihren Sekt serviert. Die Kellnerin nimmt Augenkontakt zu mir auf. Ich erwidere nur kurz, um Mary nicht zu verwirren. Als sie meinen Kaffee auf den Tisch stellen will, verschüttet sie die Hälfte.

„Nichts passiert", sage ich.

Sie nimmt die Tasse und zischt ab. Als sie zurückkommt, wischt sie den Tisch mit einem Lappen sauber. Ihre Titten schleifen dabei über den Rand. Ein Rest Kaffee verewigt sich auf ihrer Bluse. Eine richtig geile Sau, diese Kellnerin. Sonst passiert Monate nichts und jetzt sitze ich hier und habe zwei Tittenmonster um mich herum. So ist das Leben. Ich nehme mir vor, mich auf Mary „zu konzentrieren", die Kellnerin läuft schließlich nicht weg.

Mary hat mitbekommen, dass die Kellnerin auf mich steht.

„Bringen sie endlich den Kaffee und dann verziehen sie sich."

Ist das jetzt Stutenbeißen?

„Lass sie doch. Sie hat unser Gespräch mitgehört und war bestimmt schockiert."

„Blöde Tussi. Soll hier ihren Job machen und uns in Ruhe lassen."

Ich lenke das Gespräch wieder in andere Bahnen.

„Du bist eine attraktive Frau. Ich hätte gewettet, dass du verheiratet bist. Solide, mit kleinem Häuschen, Garten und trauter Familie."

„Das ist schon lange vorbei. Mein Mann hat mich verlassen. Bei uns lief nicht mehr viel. Irgendwann kam er nachhause und hat mir offenbart, dass er ein Verhältnis mit seiner Sekretärin hat. Klassisch, ich habe die Kinder großgezogen und mich um das Haus gekümmert, und er hat sich im Büro vergnügt. Ich lebe seit 8 Jahren alleine. Das Haus hat er mir großzügigerweise überlassen."

„Ja, so was hört man oft. Aber mal ehrlich: Einer Frau wie dir dürfte es doch nicht schwerfallen, einen neuen Partner zu finden."

„Das sagst du so einfach. Kuck mich doch mal an. Ich kann mein Alter nicht verleugnen, die Falten, mein fetter Arsch, und meine Brüste kann man mit dem besten Willen nicht als schön bezeichnen. Alles nur noch welk und schwabbelig."

„Liegt alles im Auge des Betrachters. Ich kann z.B. mit den gängigen Schönheitsidealen nichts anfangen. Diese jungen Dinger, die immer und überall meinen, ihren makellosen Körper präsentieren zu müssen. Ist nicht meine Welt."

„Du musst mir keinen Honig um 's Maul schmieren. Ich kann mich sehr gut selbst einschätzen."

„Tu ich nicht. Jedes Alter hat seinen Reiz. Mich machen besonders Frauen an, die eine gewisse Reife ausstrahlen."

„Ach, interessant. Du willst mir jetzt aber nicht weismachen, dass du auf so olle Kamellen stehst wie mich."

„Doch, genau das. Für mich bist du die Traumfrau. Dein Dutt z.B., mit einer gewissen Nachlässigkeit hochgesteckt, so dass ein paar Strähnen ins Gesicht fallen. Das macht dich sympathisch, gibt dir einen natürlichen Touch. Deine Beine sind „First Class". Dann deine Brüste: Ja, die sind groß. Und hängen tun sie auch. Wäre auch unnatürlich, wenn dem nicht so wäre. Ich liebe Hängetitten. Sorry, wenn ich so direkt bin."

„Wirklich interessant. Ich dachte Männer stehen auf „Frischfleisch". Jung, alles fest, unerfahren, ...und dumm. Halt gut zu ficken."

„Mag sein, ich aber nicht. Mir macht es jedenfalls keinen Spaß, den großen Macker zu spielen, und ständig den jungen Dingern erklären zu müssen wie die Welt funktioniert. Aber ich bin immer schon auf das ältere Semester abgefahren. Mit 16 wurde ich von einer älteren Nachbarin verführt. Das war mein Schlüsselerlebnis. Sie war 56 und hat mir gezeigt wie man eine Frau richtig glücklich macht. Seitdem konnte ich mit Gleichaltrigen nichts anfangen. In der Schule hatte ich zwar eine Freundin. Das war aber ein ständiges Rumgezicke. Und Selbstzweifel: Mein Busen ist zu klein, mein Po ist zu fett, liebst du mich, oder willst du nur das Eine von mir usw., usw. ..." Mit der Nachbarin habe ich es über 5 Jahre getrieben. Das war wie eine Erleuchtung."

„Aber du hast keinen Mutterkomplex?"

„Nein."

„Und was hat dich bei deiner Nachbarin so angemacht?"

„Zuerst einmal ihre Brüste. Die waren groß, richtig groß. Sie war eher von kleiner Statur, so 1,55 und sie war schlank. Dadurch wirkten die Brüste noch größer als sie eigentlich waren. Alles an ihr war zart nur die Oberweite halt nicht. Und sie hatte eine unendliche Geduld, mir zu zeigen was man mit einer Frau so alles machen kann."

„Schön, das nenn ich eine interessante Prägungsphase."

„Auf jeden Fall. Solche Erlebnisse vergisst du dein Leben nicht. Ich muss dazusagen, dass ihr Mann krank war. Krebs. Er hat das toleriert. Lieber mit dem Nachbarjungen als mit einem anderen Kerl, der ihm seine Frau evtl. ausgespannt hätte. Ich war keine Konkurrenz für ihn. Und seine Frau war sexuell ausgelastet und hat sich rührend um ihn gekümmert."

„Des einen Freud ist des anderen Leid."

„Kann man so sagen. Ich habe sie später, kurz bevor sie 80 wurde, im Altenheim besucht. Sie war topfit. Wir haben dann einen Kurzurlaub in der Provence verbracht. Das war mein Dankeschön an sie dafür, dass sie mich zum Mann gemacht hat. Leider wurde sie später dement. Damit war das Thema beendet."

„Hast du sie noch mit 80...?"

„Was? Ob wir noch miteinander geschlafen haben? Klar. Und es war schön. Ganz ehrlich: Ich habe es nie so genossen."

„Du bist echt nicht normal. Aber du machst mir auch Mut. Vielleicht gehöre ich wirklich noch nicht auf 's Abstellgleis."

„Wie alt bist du?"

„67."

„Ist doch kein Alter."

„Seit mein Mann mich verlassen hat, fühle ich mich so minderwertig und nutzlos."

„Wieso das denn?"

„Du denkst, du bist nicht mehr attraktiv. Und du fragst dich warum dein Mann mit einer Jüngeren rummacht. Ich bin mir vorgekommen wie ein Stück Nutzvieh, dem man das Gnadenbrot gibt. Mein Selbstbewusstsein war gleich Null."

„Dir ist schon klar, dass du unwahrscheinlich positiv rüberkommst, Ausstrahlung hast und begehrenswert bist. Und ich sage das nicht, um dir zu schmeicheln. Das sind einfach Fakten."

„Ich fühle mich aber geschmeichelt. Alles glaubwürdig so wie du das rüberbringst."

Ich muss pinkeln.

„Du, ich muss mal kurz zur Toilette. Wartest du solange?"

„Klar doch." Meine grauen Zellen rotieren. Muss alles erst mal richtig einordnen.

„Lass dir Zeit."

Die lass ich mir auch. Muss noch die fette Bedienung genauer unter die Lupe nehmen. Sie steht hinter der Theke. Der Kaffeefleck verziert immer noch ihre Bluse. Ich gehe zielstrebig auf sie zu.

„Wo sind die Toiletten bitte?"

„Da hinten rechts."

Sie lächelt mich an. Ich zeige mit der Hand auf meine Brust und sage: „Ist noch Kaffee auf ihrer Bluse."

Sie schaut auf ihre Brust, kann aber nichts finden. Ihre Dinger hängen so extrem, dass sie den Fleck nicht sehen kann.

„Weiter unten."

Sie schämt sich. Sie hebt mit beiden Händen die Brust an. Jetzt kann sie den Fleck erkennen.

„Danke." Sie lächelt immer noch. Ich kann ihrem Blick eine gewisse Demut entnehmen.

Meine Blase meldet sich und ich gehe zur Toilette. Mein Schwanz ist halb erigiert. Das Pissen dauert eine Ewigkeit. Plötzlich öffnet sich die Tür. Es ist die Kellnerin.

„Oh sorry, aber auf der Damentoilette ist keine Seife im Spender."

„Kein Problem, machen sie nur."

Das Pissen will immer noch kein Ende nehmen. Ich lasse laufen. Es plätschert laut und deutlich. Als ich den Kopf drehe, sehe ich, dass mich die Alte beobachtet. Endlich bin ich fertig. Ich packe ein und gehe zum Waschbecken. Die Kellnerin hat sich die Bluse ausgezogen, und versucht dem Kaffeefleck beizukommen.

Sie trägt einen uralten BH, der so verschlissen ist, dass von Halter keine Rede mehr sein kann. Von leicht gräulicher Farbe in einem altmodischen Design bedeckt er, so gut es geht, die gigantische Brust. Sie muss daumendicke Nippel haben. Sehen aus wie überdimensionale Streichholzköpfe. So etwas macht mich wahnsinnig geil. Während sie ihre Bluse säubert, wasche ich mir die Hände und schaue mir ihr Gehänge genauer an. Sie scheint das zu bemerken und dreht sich zu mir um.

„Gefallen sie dir? Sie sind groß und unheimlich sensibel."

„Ein Traum."

Ich kann nicht anders und schiebe meine Hand unter den BH. Ihre Brust fällt raus und klatscht auf den Rand des Waschbeckens. Ich gehe in die Hocke und stülpe meine Lippen über das Monsterteil. Sie lässt mich gewähren und ich sauge was das Zeug hält. Schließlich beiße ich zärtlich hinein was ihr ein deutliches Stöhnen entlockt. Ich muss aufhören, sonst wird Mary noch misstrauisch.

„Wann können wir uns mal unter anderen Umständen treffen? Meine Begleitung wartet. Hast du morgen Zeit?"

„Morgen ist mein freier Tag."

„Prima, ich melde mich bei dir. Gib mir später unauffällig deine Nummer."

Ich gehe zurück zum Tisch. Hoffentlich bemerkt Mary nicht die riesen Beule in meiner Hose. Sie empfängt mich mit einem vielsagenden Lächeln.

„Musst wohl mächtig Druck gehabt haben."

Ich mache auf unschuldig.

„Wie kommst du darauf?"

„Na ja, deine Hose spannt unübersehbar."

Ich spiele den Ball zurück.

„Ich musste beim Pinkeln an dich denken. ...waren schöne, besser gesagt, sehr anregende Gedanken, wenn du weißt was ich meine."

„Wer ist jetzt hier das Miststück? Geht pinkeln und stellt sich dabei eine alte, verwelkte Tusse vor, und kommt dann mit einem Ständer zurück an den Tisch. Du bist mir einer..."

Ich kann ihr ja nicht sagen, dass ich schon mal die Wahnsinnseuter der Kellnerin befingert habe und ich deshalb so geil bin.

„Hey, jetzt übertreibst du aber. Ich kann doch nichts dafür, wenn mein bester Freund sich freut. Nimm es als Kompliment."

„Gut, dann will ich das mal so gelten lassen."

Ich bin immer noch erregt und will Mary zum Gehen bewegen. Mein Dicker sagt mir ständig Ficken, Ficken, Ficken....

„Wolltest du noch einen nehmen oder sollen wir weiterziehen."

„Nee, nach dem gestrigen Abend reicht mir der eine Sekt. Ich müsste auch noch mal für kleine Mädchen und dann können wir gehen."

Sie legt einen Zehner auf den Tisch und bittet mich zu zahlen. Als sie in Richtung Toilette verschwindet, rufe ich die Kellnerin.

„Zahlen bitte."

Sie kommt sofort an den Tisch und steckt mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu. Mann, ist die scharf. Ich bezahle und gebe ihr Mary 's Zehner zusätzlich als Trinkgeld.

Als sie den Schein an sich nimmt, steigt mir ein zarter Schwall von Fotzengeruch in die Nase.

„Na, haste an deinem Döschen rumgespielt?"

„Ich war sooo geil von eben, ich musste mir erst mal einen abrubbeln. ...dass du dich besser an mich erinnern kannst."

Sie schaut kurz in Richtung Toilette und hält mir dann ihre Hand unter die Nase. Ja, riecht eindeutig nach rossiger, läufiger Fotze. So muss es sein.

„Ich melde mich, besser du begibst dich hinter die Theke bevor Mary noch was mitbekommt. Ich freu mich schon auf morgen. Ich heiße übrigens Lannard."

„Doris. Ich bin schon richtig geil vor Vorfreude. Man sieht sich."

Sie zischt ab und ihr Blick sagt mir, dass sie es genau so wenig wie ich erwarten kann, uns wiederzusehen.

Als Mary zurückkommt, warte ich schon am Ausgang auf sie. Wir gehen zum Parkplatz und ich merke, dass sie etwas sagen möchte.

„Hast du was auf dem Herzen?"

„Ja, ich würde dich noch gerne auf ein Glas Wein bei mir einladen."

„Gerne. Ich fahre dann hinter dir her."

Und wieder macht sich in meiner Nase ein Geruch von Fotze breit. Hat sich bestimmt ebenfalls auf der Toilette die Muschi massiert... Was ist heute nur mit den Weibern los?