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Riesentitten-Wonderland

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Bei der Fahrt kommt es mir so vor als ob sie es eilig hat. Sie fährt innerorts konstant 70 km/h. Kann wohl kaum abwarten, mal wieder richtig durchgezogen zu werden...

Kaum, dass wir bei ihr angekommen sind, fällt sie mir um den Hals und steckt mir die Zunge in den Mund. Sie hebt ihren Oberschenkel an und die Fotze reibt an meiner Hose. Ich schiebe meine Hand unter ihren Arsch und helfe ihr bei ihrer „Gymnastik".

Sie ist so saftig, dass ich ihre Feuchtigkeit durch die Hose spüren kann.

„Als du eben von der Toilette kamst und ich die Beule in deiner Hose sah, musste ich nicht wirklich Pipi. Ich war so scharf, dass ich mir auf der Toilette erstmal den Finger in meine Scheide stecken musste, um mir Erleichterung zu verschaffen."

„Scheide?" sie schaut mich an und lächelt.

„Du weißt genau was ich meine."

„Hat für mich eher nach läufiger Fotze gerochen."

„Ja, ich weiß, „Scheide" ist wohl nicht der richtige Ausdruck in diesem Zusammenhang. Aber ich wollte nicht so ordinär rüberkommen. Mein Outfit heute war ja schon grenzwertig genug..."

Ich küsse sie und sie lässt von meinem Oberschenkel ab. Auf meiner Hose ist eindeutig die Schleifspur ihrer Säfte zu erkennen. Sie nestelt an meinem Gürtel und zieht mir mit einem Rutsch die Hose runter. Mein Schwanz ist schon wieder steinhart.

„Gott, ist der schön. Und groß noch dazu. Der gehört heute nur mir alleine."

„Tu dir keinen Zwang an."

Sie schiebt langsam die Vorhaut zurück.

„Deine Eichel ist riesig."

Ich drücke sie sachte in die Hocke und halte ihr mein Teil vor den Mund. Intuitiv öffnet sie ihr Maul. Sie fängt an zu saugen.

„Das machst du gut."

„Bin etwas aus der Übung."

„Nein, nein, mach nur weiter so."

Sie schaut mich zufrieden an und lutscht mich in den siebten Himmel...

Meine Synapsen laufen Amok. Wenn ich jetzt nicht an der Reißleine ziehe, ist es vorbei bevor es losgeht.

„Langsam. Ich will noch nicht abspritzen."

Sie hört abrupt auf. Will auch nicht, dass ich vorschnell komme. Ich ziehe sie hoch und reiße ihr die Bluse vom Leib. Sie streift ihr Unterhemd ab und ihre Möpse entfalten ihre ganze Pracht. Sie sind nicht so groß wie die der Kellnerin, aber trotzdem von beachtlichem Ausmaß. Sie hängen extremst. Ihre Nippel zeigen nach unten. Ich kralle mir eine Titte und massiere sie heftig.

„Oooh, wie ich das vermisst habe. Das ist sooo schön."

Ihr Vorhof ist mittelgroß. Die Nippel sind leicht tailliert und runzelig. Sie presst ihre Titten so fest zusammen, dass ich beide Nippel aufnehmen kann. Ich nage an den beiden Zitzen wie blöde.

„Jaaa, mehr..., feste, saug feste..., noch fester, Aaah, so ist gut. Sie genießt die Behandlung und ich bin wieder mal im Tittenhimmel.

„Fick mich, ...biiitte."

Ihre Punze ist glatt rasiert. Sie läuft aus vor Geilheit. Ich schiebe ihr mein Teil rein. Kein Widerstand. Könnte etwas enger sein... Egal, ich fange an zu poppen was das Zeug hält. Sie macht mit und wimmert unverständliches Zeug.

„Joooh..., Aaah..., fiiick..., geiiil."

Nach 5 Minuten höre ich auf. So komme ich nicht ans Ziel. Ihr Loch ist einfach zu groß für meinen Schwanz.

„In den Arsch oder in den Mund?"

„In den Mund!"

Ich drehe sie um, und setze meinen Pint an ihrem Hintereingang an. Sie glaubt nicht, dass ich es wage, sie von hinten zu nehmen.

„Das machst du nicht! Das hat sich noch keiner getraut."

Ich ignoriere sie und drücke mein Teil langsam aber stetig in ihr Kackrohr.

„Aua, bist Du wahnsinnig? Hör SOFORT auf! Aaah..., Oooh..., du Drecksau, lass das sein."

Ihr Schließmuskel öffnet sich artig und ich versenke mein Teil bis Anschlag in ihrem Arsch.

„Warte..., langsam, Gott ist das geil..., ich platze..., nicht aufhören..., mach weiter."

Also, ist doch gar nicht so schwer. Mit etwas gutem Willen.... Ich stanze ihr ein neues Arschloch. Mit 67 nochmal eine neue Erfahrung gemacht.

„Das ist Wahnsinn, fickt mich in den Arsch und ich finde das noch geil. Mach bitte weiter."

„Genieß es. Gibt nicht viele, die behaupten können, mit 67 entjungfert zu werden."

„Es ist sooo geil, hör bitte nicht auf."

Ich muss etwas langsamer machen, sonst kocht die Brühe über. Meine linke Hand bearbeitet ihren Kitzler. Sie johlt wie am Spieß.

„Uh, uh, uh, Aaah....."

Sie kommt gewaltig, zappelt wie Espenlaub. Sie lässt sich fallen und japst unverständliches Zeug.

Ich habe fast schon Mitleid mit ihr. ...war wohl doch etwas zu viel auf einmal. Noch ist sie aber nicht fertig.

„Los, wichs ihn. Schön langsam."

Sie widmet sich meinem Teil und wichst mit einer unsäglichen Inbrunst. Sie steckt mir den Finger bis weit in den Arsch. Ich zucke. .....Recht hat sie. Sie schafft es bis fast zur Prostata und massiert mich magisch.

„Ja, so ist es gut."

Ich sehe nur noch Sternchen. Ich spritze brachial ab und treffe auf ihr Gesicht und ihre Titten. Ich bin überglücklich.

„So ein Miststück."

Sie lächelt.

„Wieso?"

„Hatte schon lange keinen so geilen Sex mehr. Das war Waaahnsinn."

„Danke, das Kompliment kann ich 1 zu 1 zurückgeben. Hätte nie gedacht, dass es einer wagen würde, meine „Rosette zu vergolden"."

„Hat dir anscheinend gefallen. Sonst hättest du nicht um Nachschlag gebeten."

Sie sinniert über etwas.

„Sei ehrlich."

„Bin ich."

„Meine Muschi ist nicht mehr so eng?"

„Das würde ich so nicht sagen. Du warst zu nass, das war, glaube ich, das Problem."

„Du bist süß. Aber du kannst mir ruhig sagen, wenn ich „da unten" etwas zu groß bin."

"Ein klitzekleines bisschen...aber jetzt hast du ja Alternativen..."

„Weißt du, ich bin mir schon darüber bewusst. Meine Unterhosen sind immer vollgesogen mit meinem Saft. Muss manchmal zwei-, dreimal am Tag wechseln."

„Oder am besten ganz ohne. So wie heute."

„Das war die Ausnahme. Würde ich sonst nie tun."

Sie lächelt mich an.

Wir gehen ins Bad. Erst jetzt sehe ich, dass ich sie so richtig vollgerotzt habe. Sie sitzt auf der Toilette und pisst wie Hulle. Ich fasse ihr an die Muffe. Ihre Pisse läuft zwischen meinen Fingern runter. Ihr Kitzler ist riesig. Noch während sie pisst, bearbeite ich das Mordsteil.

„Nicht aufhören. Was machst du nur mit mir. Ja, reib meinen Knubbel. Oooh, wie schön." Sie kommt im Sitzen und ich habe Angst, dass sie die Kloschüssel aus der Halterung reißt.

„Packt mir beim Pissen an die Pflaume und bringt mich zum Orgasmus. Du bist ein richtiges Schwein. Sowas hat sich mein Mann nie getraut."

„Sei froh, dass du ihn los bist."

Ich will jetzt weg. Hatte meinen Spaß und muss sehen, dass ich morgen wieder fit bin. Ihre Beine zittern. Sie sitzt immer noch auf der Schüssel. Ich helfe ihr beim Aufstehen. Sie tut mir leid. Ich will nur noch weg.

Ich verpasse ihr ein kleines Abschiedsgeschenk und führe Daumen, Zeige- u. Mittelfinger in ihre Fotze ein. Das geht ganz einfach. Also packe ich noch die restlichen Finger bei bis schließlich die ganze Faust drin ist.

„Huuuh..., Wahnsinn. Geil"

Ich ficke sie mit dem Arm. Mit der linken Hand presse ich ihre Klit zusammen und drehe sie hin und her. Sie kommt gewaltig und fällt saft- und kraftlos auf den Boden. Wie abgeschlachtet. Mit verdrehten Augen haucht sie mir ein „Danke" zu. Sie sieht aus wie ein Häufchen Elend. Ich mache mich vom Acker.

Am nächsten Tag melde ich mich um 12 Uhr bei Doris.

„Hallo schöne Frau. Rate mal wer hier ist."

„Lannard?"

„Richtig. Wie geht's dir?"

„Suuuper. Ich komme gerade aus der Badewanne. Und du?"

„War arbeiten. Das Übliche halt. Hab mir einen halben Tag Urlaub genommen."

„Nur für mich?"

„Nur für dich. Hast du Lust auf ein Schäferstündchen mit einem alten, hässlichen Bock?"

„Na ja, alt vielleicht, aber hässlich. ...hast dich doch noch gut gehalten. Wie war dein Abend gestern noch?"

„Bin dann nachhause. Musste heute früh raus."

„Ich hätte darauf gewettet, dass du und deine Begleitung noch was macht..., die hatte es doch sooo nötig. War kaum zu übersehen."

„Mag sein, aber ich hatte keine Lust, war müde und wollte nur nachhause."

Du alter Saubär. Hast doch die Alte nach allen Regeln der Kunst durchgenudelt. Und jetzt machst du einen auf anständig. Ist mal wieder typisch...

„Magst du mich besuchen? Ich muss mir nur noch kurz die Haare föhnen. So um eins?"

„Passt. Wo muss ich hin?"

„Asternweg 23. Das Hochhaus ganz in der Nähe vom Sportplatz."

„Kenn ich."

„Bei Friedrich klingeln, 7. Etage."

„Bis gleich."

„Ich freu mich....Tschüüüüss."

Ich lasse sie warten. Um 13:30 klingele ich.

„Hallo?"

„Ich bin's, Lannard."

„Dachte schon, du hast dir's anders überlegt. Komm hoch, nimm den Aufzug."

Als ich angekommen bin, steht die Tür schon offen. Ich klopfe trotzdem.

„Komm rein."

Sie steht im Hausgang. Barfuß, nur bekleidet mit einem weißen, zu großen, akkurat gebügelten Männerhemd.

Unterwegs habe ich einen großen Strauß rote Rosen gekauft. Wir begrüßen uns mit einem Bussi und ich überreiche ihr die Blumen.

„Oh, sind die schön. Das wäre aber nicht nötig gewesen."

„Freut mich, wenn sie dir gefallen."

„Komm doch ins Wohnzimmer."

Sie holt eine Vase und stellt die Blumen hinein. Die Wohnung ist sehr geschmackvoll und gemütlich eingerichtet.

Doris sieht großartig aus. Keine Schminke, lediglich die Finger- und Zehennägel sind rot lackiert. Ihre schwarzen, lockigen Haare fallen bis über die Schultern. An ihrem Hemd stehen die oberen Knöpfe offen, gerade so, dass man den Ansatz ihrer Brüste erkennen kann. Sie hat eine makellose Haut, sehr gepflegt. Wir setzen uns an den Wohnzimmertisch, und sie nimmt mit gekreuzten Beinen auf dem Sofa Platz. Auf dem Tisch steht ein Kuchen und eine Kanne Kaffee.

„Lust auf ein Stück Kuchen?"

„Ja, gerne."

„Ist selbst gebacken."

Sie schenkt ein und reicht den Kuchen an. Dabei beugt sie sich leicht noch vorne und ihre Titten fallen nach unten. Das Hemd hält die Pracht so gut es geht zusammen.

Ich sage „Vorsicht beim Einschenken" als kleinen Hinweis auf ihr gestriges Malheur.

„Echt peinlich. Zuerst den Fleck nicht gesehen und dann musste ich noch in die Männertoilette. Du glaubst bestimmt die ist blöd und treibt es mit jedem..."

„Wieso, ich fand's nett. Vielleicht würden wir gar nicht hier sitzen, wenn das nicht passiert wäre..."

„Ja, stimmt auch wieder. Weißt du, ich wollte eurer Unterhaltung nicht lauschen. Als ich an den Tisch kam, habt ihr mich nicht bemerkt. Mir wurde sofort warm, als du der Mutti erklärt hast, dass du ein Glücksfall für sie bist."

„Das hast du alles mitbekommen?"

„Eben, ihr habt mich so wuschig gemacht, dass ich dann den Kaffee verschüttet habe. Den Rest kennst du ja..."

Wir schauen uns tief in die Augen. Sie hat etwas Gutmütiges, Entspanntes und Sanftes an sich. Ihre Blicke streicheln meine Seele. Ich vertraue ihr blind, obwohl ich sie nicht kenne. Eine tolle Frau.

Muss so um die Vierzig sein.

„Du hast mich verzaubert, wie du da so sitzt, deine Blicke, ich will dich in den Arm nehmen, einfach nur knuddeln..."

Ihr geht es genauso.

„Oh wie schön, und ich dachte, dass du nichts an mir findest. Als du dich dann noch verspätet hast..."

Sie steht auf und legt sich quer zu mir in den Sessel. Wir halten uns gegenseitig in den Armen. Sie riecht so gut. Kein Parfum, nur Frau. Mit dem linken Arm muss ich ihren Oberkörper abstützen. Die Versuchung ist groß, ihr mit rechts an die Möpse zu packen. Ich lasse es aber, weil ich spüre, dass sie noch nicht soweit ist. Wir halten uns nur, und ich streichele ihren Rücken. Ihr Gewicht macht mir zu schaffen. Sie merkt das und steht auf. Ich folge ihr. Ich nehme sie wieder in den Arm und küsse ihren Hals. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und genießt. Gänsehaut pur. Wir küssen uns - lange..., mit einer unendlichen Zärtlichkeit. Sie riecht sooo gut. Meine Hände wandern Richtung Hüften. Ich packe ihren Arsch und walke die riesigen Backen durch.

„Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen."

Endlich ist sie soweit. Mein Lümmel ist auch schon wieder hart.

Ich öffne die Knöpfe ihres Hemdes und vergrabe mein Gesicht in ihren Titten. Waaahnsinn. Sie packt mir in den Schritt.

„Zieh deine Hose aus. Ich will dich ganz."

Ich entledige mich der Klamotten und wir küssen uns wieder unendlich lange. Sie fasst mir an den Schwanz.

„Der ist aber nicht von schlechten Eltern."

Sie schiebt mich an das Kopfende und stülpt ihren Mund über mein Teil. Sie fängt an, zu blasen.

Irgendwie hat sie es aber nicht so drauf, ist etwas unbeholfen. Ich lasse mir nichts anmerken. Nach einer Weile verliert mein Schwanz an Spannung. Das bleibt ihr nicht unbemerkt. Sie lässt ab.

„Bin da nicht so erfahren, ich..., ich hab das noch nicht so oft gemacht. Ist das schlimm?"

„Nein, ist doch kein Problem. Ich zeig's dir, wenn du möchtest. Aber das geht nur, wenn du es auch wirklich willst. Du musst mir außerdem nichts beweisen. Mach einfach nur das was DIR Spaß macht."

„Und ob ich will. Gib mir bitte nur etwas Zeit."

„Alle Zeit der Welt..."

Sie zieht das Hemd aus. Jetzt hat sie nur noch einen Slip an. Ihre Titten sind riesig. Größer als die von Mary... viel größer. Sie sind leicht unsymmetrisch und die beiden Warzen schauen nach innen, schauen sich quasi fast in die Augen. Und Vorhöfe, riesig, 7 bis 8cm im Durchmesser. Wie sie so da sitzt, hängen ihre Möpse bis über ihre Fotze. Ich liebe das.

„Gott, hast du schöne Brüste."

„Wirklich? Ich finde sie sind zu groß und sooo unförmig. Das sind doch richtige..., richtige Schweinetitten."

„Nein, gaaar nicht. Einfach nur göttlich."

Zum Beweis schnappe ich mir eine dieser Wahnsinnseuter und nage zärtlich daran. Sie hat Nippel, riesig, wie Rundkopfnieten. Ich könnte stundenlang daran saugen. Sie verdreht die Augen.

„Sei gut zu ihnen. Sie brauchen viel Liebe."

So etwas lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich drücke sie sanft ins Kissen. Mit Daumen und Zeigefinger massiere ich Nippel und Vorhof. Nicht feste, sondern ganz sachte. Ich erhöhe den Druck nur so leicht, bis ich merke wie sie reagiert. Dann lasse ich etwas locker und erhöhe den Druck wieder. Das geht immer so weiter.

„Schön machst du das. Das geht durch Mark und Bein. Sind sie dir auch wirklich nicht zu groß, und zu schlaff?"

„Ganz und gar nicht. Wie groß sind sie denn?"

„Meinst du die Körbchengröße?"

„Ja, oder ist das ein Geheimnis?"

„Nein, mit 14 hatte ich DD. Mit 20 schon F. Heute so H oder I."

„Grandios. Nerven sie dich schon mal?"

„Klar, sind einfach zuuu groß, z.B. kann ich keinen Sport treiben, außer Schwimmen natürlich. Aber da klotzen mich alle an. Ist mir aber egal, mittlerweile. Oder bei der Arbeit. Sind manchmal einfach hinderlich, so wie gestern z.B. ...ist fast schon ein bisschen wie behindert."

Sie tut mir leid.

„Leuchtet mir ein."

„Es tut echt gut, so wie du dich um sie kümmerst. Ich hatte mal einen Freund. Der hat sie immer langgezogen. Hat richtig wehgetan. Aber du bist nicht so. Schau mal, siehst du wie erregt meine Nippel sind? Wenn du noch ein bisschen weiter machst, kommt es mir."

Mittlerweile massiere ich beide Nippel. Synchron sozusagen. Mein Schwanz ist wieder hart. Sie hat eine Hand im Slip und spielt an ihrer Muschi rum. Sie ist kurz davor, zu kommen. Ich beobachte sie wie sich zum Höhepunkt wichst. Ich lasse von den Möpsen ab und ziehe ihr den Slip aus. Sie will weiterwichsen. Ich nehme ihre Hand weg und presse meinen Mund auf ihre Knospe. Gott, riecht die gut. Ich lecke sie. Das geht nur ganz kurz und sie explodiert. Ein sanftes „Aaaaahhh" entweicht ihr.

Erst jetzt sehe ich das Ausmaß ihrer Schambehaarung. Vor mir präsentiert sich ein riesiger Bär. Schwarz, und so dicht, dass man kaum die Haut darunter sehen kann. Volltreffer! Endlich mal wieder eine Fotze so wie sie die Natur geschaffen hat. Ich setze meinen Schwanz an ihrem Eingang an. Die Schamlippen sind klitzeklein und hellrosa. Mit etwas Druck flutscht mein Dicker in sie. Oh, ganz schön eng hier. Ich fange an zu schieben. Sie geht mit, bewegt sich. Ich merke wie ich mit meinem Ding an ihrem Muttermund anstoße. Sie zuckt jedes Mal.

„Mach weiter so."

Mann, nichts ist schöner als Ficken. Und dann noch mit einer solchen Wuchtbrumme.

Ihr ganzer Körper ist am Schaukeln.

„Mmmmmmhhh..., uuuuhhhh..., du machst mich so glücklich, hör bitte nicht auf."

Ich hatte schon viele Frauen, aber Doris ist besonders. Obwohl sie aufgrund ihrer Körperfülle den Eindruck macht, eine „gestandene Frau" zu sein, ist sie auf eine bestimmte Art verletzlich, fast schon zart. Ich muss aufpassen, dass ich sie nicht zu hart rannehme. Ich beschließe, dass ihr Arsch für mich Tabu ist.

Nach einer halben Stunde kann ich es nicht mehr halten. Ich ergieße mich in ihr. Sie ist noch nicht so weit. An ihrem Blick erkenne ich, dass sie auch noch mal ihren Spaß haben möchte. Ich knie mich vor sie.

„Du hast nicht nur tolle Brüste, ich bin auch hin und weg von deinem Busch."

„Leck mich bitte. Ich will auch kommen, biiitte."

Ich befeuchte meine Finger mit dem Sperma aus ihrer Fotze und reibe damit ihre Klit ein. Langsam erhöhe ich den Druck, immer bis kurz bevor sie kommt. Das Spiel geht ein paar Mal so. Sie wimmert.

„Biiitte, ich will kommen, jetzt."

Ich erlöse sie diesmal. Sie zittert, ganz leicht nur und ihr entweicht ein kleiner Furz.

„Oh, Sorry, das wollte ich nicht."

„Hey, ist doch ok. Alles gut."

„Ehrlich?"

„Ja, ehrlich. Ich hoffe du hast es genossen."

„Und ob. Ist mir nur so peinlich, dich anzufurzen...."

„Freut mich, wenn es dir gut geht."

Sie beugt sich zu mir rüber und küsst mich. Ich fasse unter ihre Brust und massiere sie zärtlich.

„Du bist so verständnisvoll. Danke, dass du so nachsichtig bist. Meine früheren Lover waren anders. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mich alle nur erniedrigen wollten. ...mal richtig dicke Titten durchziehen und der Alten zeigen wo der Hammer hängt. Bei dir ist das nicht so. Du bist so einfühlsam."

„Danke für die Blumen. Weißt du, als ich dich gestern sah, wie du fast schon hilflos am Waschbecken standst und versucht hast, deine Bluse zu säubern, hatte ich Mitleid mit dir. Aber jetzt nicht falsch verstehen, nicht im üblichen Sinne. Es war mehr so, dass ich traurig war, und mir dachte „Oh, die Arme, leidet bestimmt schon genug unter ihrer enormen Oberweite und jetzt muss sie sich noch vor mir halb entblößt darbieten"."

„Ich war sofort in deinen Bann gezogen. Schon als ihr reinkamt."

„Mir ging es mit dir genauso. Hab mich richtig geärgert, dass ich die Mutti im Schlepptau hatte..."

„Du hast es noch mit ihr getrieben, gib 's zu."

„Ok, mea culpa."

„Macht nichts. Heute gehörst du mir."

„Einverstanden, und was ist der Plan?"

„Meinst du, dass du nochmal... kannst? Ich fühle mich bei dir so leicht. Ist alles so unkompliziert mit dir."

Ich schmunzele.

„Einmal geht bestimmt noch."

„Zuerst etwas kuscheln und schmusen. Und dann noch ein bisschen Fi...."

„Sag's ruhig."

„Ficken?"

„Mit dir immer und gerne."

„Ich muss pinkeln."

Sie geht ins Bad. Ich kann es plätschern hören. Hat richtig Druck auf dem Kessel. Ich spiele gedankenverloren an meinem Schwanz. Als sie zurückkommt steht er auf Halbmast.

„Oh, der ist ja schon wieder in Lauerstellung. Du hast aber schon noch Zeit? Ich möchte dich besser kennenlernen. Es ist so schön mit dir, ich will das ganz auskosten, nicht nur das Eine..."

„Geht mir genauso. Ich muss es nochmal sagen: Du bist wunderschön. Eine Traumfrau. Zu gut für mich."

„Du übertreibst. Wieso zu gut für dich?"

„Weil ich es nie lange aushalte und immer auf der Suche bin. Ich sag's wie's ist: Ich bin Tittenfetischist, ständig geil. Immer auf der Jagd nach Monstertitten, bekomme den Hals nicht voll genug."

„Du darfst mich immer besuchen, wenn dir danach ist."

„Danke, das ist nett."

„Weißt du, die Männer, die ich hatte, wollten immer nur meine Titten ficken, haben mich immer wie Dreck behandelt. Grob, ungehobelt, und ihre Schwänze waren meistens nicht gerade groß.... Ich brauche keinen Ehemann. Ich such jemand, der mich respektvoll behandelt, mit dem ich mich austauschen kann. Jemand, mit dem ich auf Augenhöhe bin, und nicht nur einen billigen Fick."