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Rike die Feriensklavin 06.Teil

Geschichte Info
Prickelnde Zollkontrolle
4.6k Wörter
4.52
12.4k
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Meister Edgar hatte nicht die Zeit gefunden, seine Sklavin persönlich aus dem Urlaub abzuholen. Stattdessen hatte er seinen Freund Pierre gebeten, sein lebendes Schmuckstück zum Flughafen zu fahren. Der hatte ohnehin gerade in Lyon zu tun. Selbstredend wurde Rike telefonisch in Kleidungsfragen instruiert, bevor sie die Rückreise antreten konnte.

Edgar hatte sich für knappes, provozierendes Leder entschieden; ...wohl wissend, dass die Grundschullehrerin damit einiges Aufsehen auf dem Flugplatz erregen würde. Denn der Gedanke erregte ihn ungemein. Zu schade, dass er nicht zugegen sein konnte. Doch sein Terminkalender war augenblicklich eng getaktet. Fahrradstürze und Skaterunfälle häuften sich naturgemäß während der Sommerferien. Harte Zeiten für gefragte Gelenkchirurgen...

Nun gut, da musste Rike nun durch. Schließlich hatte sie ihren Sklavinnenzeitvertrag unterschrieben. Erregung öffentlicher Erregung, ...und spannende Augenblicke einbegriffen.

Und spannend erregend, wurde es bereits während der Sicherheitskontrolle. Trotzdem sie jegliches Metall aufs Fließband abgelegt hatte, quietschten die Detektoren natürlich wildesten Alarm. Rikes Muschischmuck ließ sich schließlich nicht zerstörungsfrei entfernen. Auch die Stifte in ihren Brustwarzen waren stramm verschraubt. Eine ausgiebige Leibesvisitation, war die unvermeidliche Folge.

Nun, von dem jungen, braun gebrannten Sicherheitsbeamten hinter der Kontrollschleuse, hätte Rike sich nur zu gern „sicherheits-visitieren" lassen. Und sie hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn der nicht minder gut aussehende, eilig herbeigerufene, schwer bewaffnete Zöllner, sich an dieser Untersuchung beteiligt hätte.

Und beiden Männern war deutlich anzusehen, dass sie für gründliche Visitation dieses knapp bekleideten, sonnenverwöhnten Luxusstütchen, durchaus freudig bereit waren, Überstunden einzulegen.

Doch für solche intimen Untersuchungen weiblicher Fluggäste, war natürlich nur weibliches Personal zugelassen...

Schließlich erschien eine nicht minder schwer bewaffnete, aber deutlich weniger hübsche, und dazu auch deutlich ältere Flughafenpolizistin am Schalter.

„Dort rechts, ...ja sie sehen schon recht. Die Treppe hinunter, ...BITTE"

Rike hatte nichts verbotenes getan; ...empfand dennoch ungewohnte Charme. Sie fühlte sich auf einmal unheimlich nackt, in ihrem extra-knappen Kostümchen.

Die schwergewichtige, grauhaarige Dame mit Herrenhaarschnitt, hätte vom Alter her durchaus ihre Mutter sein können. Und die herablassende Missbilligung wegen ihrer sexy Kleidung, war ihr überdeutlich anzusehen.

„Ausziehen; ...komplett bitte", ...kam dann auch sofort der kalte Befehl, als sich die Stahltür des Untersuchungszimmers im Keller schloss.

„Beine breit und Hände an die Wand, ...BITTE".

Die alte Beamtin hatte sich inzwischen einen Gummihandschuh übergezogen. Unwirsch griff sie zwischen Rikes gespreizte Beine und betastete jedes einzelne Schmuckstück.

Ringe und Sticker habe ich ja schon oft gesehen, auch wenn ich kein Verständnis dafür habe, dass ihr jungen Dinger euch derart verstümmelt. Aber was ist das da in ihren Schamlippen? „Die Dinger klingen hohl, wenn man dagegen klopft. Was haben sie da drin? Lassen sich ne Menge Pillen drin Schmuggeln. Oder auch ne Tagesration Koks. Kann man die aufmachen?..."

Rike war schon durch das Anklopfen feucht geworden. Das Schwingungsverhalten des Metalls war wirklich unglaublich. Und jetzt drückte die Alte auch noch an den Deckeln und zupfte daran herum, dass Rike aufstöhnte. Denn komplett verheilt, waren die Wunden noch nicht.

„Wagen sie es ja nicht, den Schmuck zu beschädigen. Das ist pures Gold. Mein Mei... äääh ...Mann hat Einfluss, ...und ein Vermögen dafür bezahlt."

Die Beamtin murmelte irgendetwas Abfälliges, ...und verzog angeekelt das Gesicht. Rikes Französisch war gut genug, um dem Gemurmele die Worte „Flittchen, Pervers, und billig", ...zu entnehmen.

„Nun gut. Wenn ich das nicht aufmachen darf, dann müssen sie wohl mit der Pussy über das Röntgengerät. Nicht gerade gesund für die Eierstöcke..."

Wie aufs Stichwort, begannen die Kapseln zu vibrieren. Ausgerechnet jetzt hatte Edgar wohl Frühstückspause, ...und nichts besseres zu tun, als Rikes Muschi anzurufen. Erschreckt ließ die Untersuchungspolizistin Rickes Schamlippen los und suchte nach Deckung.

Rike konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken, ...aber es mündete in einem herzlichen Lachen. Die Situation war einfach zu komisch; ...und ihre Muschi plötzlich pitschnass.

Doch das beförderte nur noch die Wut der Untersuchenden.

„Also gut. Das Röntgen können wir uns wohl sparen. Jetzt weiß ich nur zu gut, was darin ist. ...Perverse Sau!" ...konnte sie sich jetzt nicht verkneifen, angewidert auszurufen.

„Weiter vorbeugen, ...jetzt wird es etwas kalt."

Rike konnte es kaum fassen. Die Alte schob ihr tatsächlich eine Kamerasonde in die Rosette. Und sie stellte sich nicht besonders feinfühlig dabei an...

„Alles sauber", ...kam es fast endteuscht, als sie auf den Wandmonitor blickte.

Schon folgte eine zweite Sonde. Auf Hygiene wurde hier immerhin wohl peinlichst geachtet.

Jetzt wandte auch Rike den Kopf. Auch wenn die missgünstige Alte sich in diesem Augenblick boshaft ungeschickt anstellte. Das gut beleuchtete Kameraauge lieferte glasklare Bilder bis zum Muttermund...

Doch damit war die Situation noch nicht ausgestanden...

„Umdrehen, Brust raus und Hände ins Genick", ...befahl die Grenzschützerin im militärischen Befehlston.

Rike gehorchte seltsam erregt. Sie fürchtete ihr Flugzeug zu verpassen. Aber die sexuelle Komponente dieser Untersuchung wurde ihr immer deutlicher.

Die Beamtin entledigte sich ihrer Gummihandschuhe und griff der Lehrerin ungeniert an die Brustwarzen.

„Verdammt dicke Stifte. Tut so etwas nicht weh?

„Nur, wenn sie so grob daran herum fingern!" ...wurde Rike schnippisch. Gleichwohl spürte sie, wie ihr der Muschisaft am Schenkelinneren herab tropfte...

Unsere Heldin spürte sofort, dass die bewaffnete Beamtin ihre Macht ausgiebig genoss. Gewiss war sie nicht gut auf junge, besser aussehende Mädels zu sprechen. Die knapp verheilten Nippel schmerzten jedenfalls höllisch. Das Biest hatte nicht einfach nur gezogen, es hatte regelrecht gekniffen; ...und zwar mit besonderem Augenmerk auf die Stifte...

Unsere Heldin verfluchte augenblicklich ihre Konditionierung. Rike wurde nicht nur feucht, sie war jetzt pitschnass...

„Die Ferien auf dem Sklavengut genossen? ...löste die Polizistin die Situation da plötzlich auf...

„Gruß an Pierre, ...wenn du ihn mal wieder siehst. Und jetzt beeile dich, ...SCHLAMPE, sonst verpasst du noch den Flieger!"...höhnte die Gestrenge. Doch irgendwie war da plötzlich auch ein verschmitztes Lächeln in ihren Zügen.

„Aber wenn du den nächsten nehmen willst, ...die Jungs vom Schalter haben in einer Stunde Feierabend. Sie spendieren dir gewiss das Ersatzticket, so wie du sie aufgegeilt hast..."

Da brauchte Rike gar nicht lange zu überlegen. „Wann geht denn der Nächste?"

„Um zwölf nach zwölf. Dann kommst du halt drei Stunden zu spät und hast zwei Stunden, die du nicht vergessen wirst. Aber ich bin auch mit von der Partie. ...Jetzt brauchst du eh nicht mehr zu überlegen. Ich höre gerade den letzten Aufruf"...

...Johan Baptist war schon aus der Uniform, bevor sich die Kellertür schloss. Michelle von der Personenkontrolle, hatte das Hemd noch an, ...aber bereits die Zunge in Rikes Schoß, bevor die noch die Beine schließen konnte.

Johan Baptist war zwar der Erste in Rikes Mund, ...aber auch der Erste, der die korrupte Kollegin zum Lohn für das Date mit den Fingern verwöhnen musste. Doch diesen Preis zahlte er gern. Denn Rike versprach ihm, auch der erste des Trios zu sein, der seinen steifen Stab zwischen den Kunstwerken zwischen ihren schlanken Luxusstelzen versenken durfte.

Michelle war ihm deshalb aber nicht böse. Denn sobald Rike auf dem Kollegen saß, durfte er auch schon in ihr bereits vor-sondiertes Hintertürchen.

Rike hatte zwei Hände. Die eine brauchte sie, um sich auf dem schmalen Untersuchungstisch zu festzuhalten, ...die andere ballte sie zur Faust, ...und bedankte sich bis zum Handgelenk bei der strengen Beamtin, die plötzlich gar nicht mehr so unangenehm war...

So verging die Wartezeit wie im Fluge. Und den zweiten hätte unsere Heldin beinahe auch noch verpasst, hätte nicht plötzlich Ihr Meister angerufen...

„Du wirst es nicht glauben. Ich bin vom Zoll aufgehalten worden. Drei Beamte haben mich vorgenommen. ...Ich komme gerade kaum zu Atem. Bis auf die Schuhe haben sie mich ausgezogen. Der nächste Flieger geht kurz nach zwölf. Ich muss mich noch anziehen, ...aber ich werde ihn kriegen...

Mit zerzaustem Haar verließ die Feriensklavin den Untersuchungsraum und rannte, dass ihr die Lungen schmerzten. Zum Glück hatten die Jungs Wort gehalten und das Ticket schon mitgebracht. Ein Anruf bei den Kollegen hatte natürlich genügt. Schweren Herzens wurde sie durch die Kontrollen gewunken. Natürlich hatte auch die zweite Schicht bei ihrem Anblick harte Knüppel in den Hosen...

*

...Rike war natürlich die Letzte beim Boarding. Der freundliche Steward hatte sich nichts anmerken lassen. Doch der lange Weg durch die voll besetzten Sitzreihen war für unsere Hobbysklavin der reinste Spießrutenlauf. Sie fühlte sich nackter als nackt. Topless am Strand jedenfalls, fühlte sie sich deutlich angezogener, als in diesem hautengen Lederkostüm.

Dazu verströmte sie einen unmissverständlichen Duft, ...natürlich hatte sie nach der Nummer im Untersuchungsraum keine Zeit mehr zum Duschen gehabt...

Kaum verhohlenes Tuscheln begleitete daher auch ihren Weg. Aber das war nicht un-erregend. Unsere Terrorverdächtige hatte dazu noch immer das Gefühl, als rase ein D-Zug durch ihren Schoß. Erst als sich der Flieger mit ungeheurem Schub in die Lüfte erhob, stellte sich wieder dieses Gefühl der überlegenen Gleichgültigkeit ein.

Kaum hatte sie den Sicherheitsgurt gelöst, begann sie sich selbstgefällig die nackten Beine zu kraulen. Die irritierten Blicke ihres barhäuptigen Sitznachbarn, störten sie dabei nicht im Geringsten. Unter dem Echo all des bisher Erlebten, fiel sie in angenehme Träumereien...

*

...Bald schon, fand sie sich auf dem heimatlichen Flughafen wieder. Da Rike nur mit leichtem Handgepäck reiste, blieb ihr das lästige Kofferkarussell erspart. Unsere Lederbraut genoss das Augenzwinkern der Zöllner, ...ja sogar ein anerkennendes Pfeifen, bis sie endlich im öffentlichen Wartebereich angelangt war.

Rike fühlte sie sich unheimlich sexy. Dieses Gefühl steigerte sich noch, als sie endlich Edgar in der Menschenmenge entdeckte. Es war ein so wohliges Gefühl, dem Meister endlich um den Hals zu fallen. Sie würde ihm alles erzählen. Auch die Sache im französischen Flughafenkeller.

Er hatte sogar Blumen dabei. Sie genoss seine warmen Hände, die so selbstverständlich ungeniert in aller Öffentlichkeit über ihre nackten Schenkel, ...und auch über die strammen Hinterbacken spielten. Edgar konnte ja so streng sein. Doch wenn er nicht gerade streng war, war er neuerdings so liebevoll. Konnte es sein, dass er sich in seine schöne Lustsklavin verliebt hatte? ...Nein, er war kein Mann zum heiraten. Außerdem war er verheiratet. Und sie hatte die Peitsche seiner Gattin schon geschmeckt. Nein, er war auch viel zu alt. Und sein blondes Eheweib, würde ihr mit dem größten Vergnügen die Haut vom Körper peitschen; ...wahrscheinlich sogar noch nass dabei werden.

Aber wenn Edgar zu weit, ...und zu lange von Rike entfernt war, fehlte er ihr doch. Und ihm schien es ganz ähnlich zu ergehen...

...„Komm, lass uns schnell zum Wagen laufen. Ich stehe im Parkverbot. Aber auf dem nächst möglichen Autobahnparkplatz, halten wir an. ...Ich bin begierig darauf, deinen geilen Schmuck zu sehen. ...Ich will kontrollieren, ob auch wirklich alles gut verheilt ist", ...zwinkerte er.

„Ich habe große Lust, dich zu lecken. Hab schon auf der ganzen Hinfahrt von deinem geilen Schoß und seinem Geschmack geträumt. Erst werde ich dich richtig geil lecken, ...und dann vögeln wir wild in den Sträuchern. Ich wette, ich lecke dich noch zehnmal besser, als Sadu es konnte..."

‚...zum Glück haben wir auf dem Flughafen Kondome benutzt', ...ging es Rike verschämt durch den Kopf. Sie wollte keinesfalls ihren Herren erniedrigen, indem sie ihm fremdes Sperma zumutete. Zum Glück war sie in Sachen Verhütung immer ganz vorn dabei.

„Das kann ich mir kaum vorstellen", ...lachte Rike. „Aber ich freue mich drauf. Ich kann es auch kaum noch abwarten."

Die junge Lehrerin übertrieb keinesfalls. Schon die Vorfreude ließ ihr eine kräftige Gänsehaut wachsen. Ihre prächtigen Nippel drängten sich plötzlich stahlhart gegen das lederne Top. Und der spannende Edelstahl darin, fühlte sich jetzt so unglaublich lustvoll an. Seit ein paar Tagen, schmerzte er nicht mehr. Die Abheilung verursachte jetzt nur noch ein angenehmes Jucken. Und die Schoßringe verhielten sich ganz ähnlich; insbesondere diese speziellen „Felgenringe". Sie schienen geradezu mit dem Brustschmuck zu kommunizieren.

O ja, ...als die Betäubung damals nachließ, hatte Rike echt gelitten. Sie hatte es tapfer überspielt. Und alle hatten ihr dafür Hochachtung gezollt. Sie hatte das Leiden ganz bewusst in kauf genommen, ...und den Schritt auch keinen Augenblick lang bereut.

„Danke Meister" ...hauchte die Durchtrainierte, als sie ihren strammen Luxushintern endlich im ledernen Sitz des Cabrios bettete. Beiläufig streifte sie ihren Slip in den Fußraum ab, als er den Motor startete. Stolz gewährte sie dem Dominus einen kurzen Blick auf sein perfekt gelungenes Werk. Züchtig schloss unsere Gepircte dann wieder die Schenkel, als er auf die Autobahn abbog. Erst auf dem dritten Parkplatz öffneten sie sich wieder. Denn hier gab es ein schönes Gebüsch, welches ihrem Vorhaben gerecht werden konnte...

„Ich muss dir etwas gestehen, Herr. Vor dem Abflug habe ich mich von Polizisten ficken lassen. Ich bin da so rein geschlittert. Sie haben mich wegen meines Intimschmucks heraus gezogen. Ein bisschen ist es auch deine Schuld. Ich kann die Dinger ja nicht abmachen"...

„Zwei Männer und eine nicht mehr wirklich taufrische Frau, wenn ich nicht irre? Ich kann sie ja noch riechen", ...lachte der Meister.

„Und du bist mir nicht böse?"

„O, ...wie sollte ich dir böse sein? ...Ich habe es schließlich arrangiert. Du erinnerst dich an das Brummen deines Muschischmucks? ...Glaubst du wirklich an solche Zufälle? ...Ich habe dich auf die Probe gestellt. Ob du die Prüfung bestanden hast, musst du selbst entscheiden. Auf jeden Fall habe ich einen Vorwand geschaffen, für den ich dich bestrafen kann. Und auch, ich muss es gestehen, wenn ich dich liebe, ...ich genieße es in vollen Zügen, dich zu bestrafen. Dafür werde ich dich auspeitschen. Und es liegt an dir, ob du diese Auspeitschung als Bestrafung, oder als Belohnung ansiehst..."

„Ich werde es genießen, ...und doppelt, mit dem Wissen, dass du es genießt..."

„Das habe ich nicht anders erwartet. Aber vorher will ich dich auf eine andere Art genießen, die ich mindestens ebenso genieße. Die Peitsche kann noch warten. Behalte sie im Hinterkopf. Welche Freude ist schließlich größer, als die Vorfreude?"...

*

...Erschöpft von der Reise und ihren Abenteuern, aber auch tief befriedigt, ließ sich Rike auf die Parkbank des Autobahnrastplatzes sinken. Der Meister leckte wirklich besser als Lessi, ...Er kam tatsächlich auf Schamhaaresbreite an Sadu heran. Doch vögeln, konnte er eindeutig besser, als beide zusammen. Und er hatte richtig Gas gegeben. Denn der Zufall verschärfte die Situation ungemein.

Gerade hatte Rike festen Halt an den dicken Haselnussstangen eines dichten Strauches gefunden, und dem halbnackten Meister ihre einladende Heckpartie im schönsten Licht gezeigt, ...da hielt dieser Vertreterwagen direkt in ihrer Nähe. Dessen Fahrer kam eilig aufs Gebüsch zu, um sein Wasser in den Sträuchern abzuschlagen. Er hatte seinen Seehecht gerade aus der Hose, ...als sein Blick direkt jenes bizarre Pärchen fiel, das da so unbekümmert die Hundenummer praktizierte. Rike konnte ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie konnte es kaum glauben: Der fremde Kerl geigte sich ganz ungeniert zur Melodie ihrer spitzen Lustschreie auf sein unerwartetes Reiseerlebnis.

Anfangs war Edgar erschreckt und empört. Der sonst so selbstsichere Meister, wollte schon geniert abbrechen, als Rike das Zepter in die Hand nahm. Die Situation machte sie unheimlich an...

„Ja, ...komm schon, ...mach´s dir", ...stöhnte sie unüberhörbar.

„Schau nur zu, wie mein Herr mich hart durchzieht. ...Schau zu, und spritz auf meinen Anblick."

Dazu straffte sie sich verführerisch, ...drückte ihre gepiercten Minititten stolz hervor, ...und ließ dazu ordentlich ihr Hinterteil kreisen. Edgars Schreck verwandelte sich dazu in doppelte Lust, ...und ließ ihn alles um sie herum vergessen. Lüstern knetete er ihre spitzen Titten, während er immer heftiger in ihre geschmückte Pforte stieß.

Rike kam gewaltig, als er ihr schließlich in die steifen Nippel kniff. Edgar spritzte, als Rike so unglaublich lautstark kam, ...und ihn durch ihr wildes Zucken einfach mit riss.

Da kam auch der Fremde; kam wie eine Löschschaumkanone. Kaum hatte er seine Ladung in den Rasen geschossen, packte er auch schon seinen Riemen ein und verschwand. Sein eigentliches Vorhaben, musste er wohl auf den nächsten Halt verlegen.

Unsere Heldin war überglücklich, weil sie ihren Meister so glücklich gemacht hatte. Aber sie hatte auch seine kleine Schwäche erkannt. Rike hatte entdeckt, dass er sich seiner öffentlichen Nacktheit schämte, während er von ihr ständigen Exhibitionismus forderte. Sie würde niemals darüber sprechen. Aber in diesem Augenblick hatte sie die Zügel in der Hand. Und dieses Wissen erfüllte sie mit innerer Befriedigung. Erschöpft ließ sie sich auf die nächste Parkbank sinken. Der Meister verwöhnte sie weiterhin mit Zunge und Fingern, ohne noch einen einzigen Gedanken an die Umwelt zu verschwenden. Rike war anfangs nass wie ein Regenwald. Aber ihr Herr hatte sie gierig trocken geleckt. Was für ein wundervoller Tag.

„Sag Edgar", ...gurrte Rike, als der Wagen wieder auf die Autobahn rollte. „Ich bin ja noch nicht sehr erfahren, was diese BDSM-Dinge angeht. Aber ich habe mal gelesen, dass ein richtig strenger Meister niemals seine Sklavin lecken würde. Du bist richtig gierig nach meinem Pussysaft. Wie geht das zusammen?"

„In erster Linie bin ich ein Mann. Und zwar ein sehr selbstbewusster. Und ein selbstbewusster, souveräner Mann, hält sich nicht an irgendwelche Regeln, nur weil sie irgendwo geschrieben stehen. Wer will mir vorschreiben, was mir gefällt? Ich liebe animalische Gerüche, ...und auch den animalischen Geschmack einer Frau; einer Frau, die ich liebe."

R: „Würdest du dir auch von mir in den Mund pinkeln lassen?"

E: „Niemals."

R: „Warum?"

E: „Weil es etwas Erniedrigendes an sich hat."

R: „Würdest du mich anpinkeln?"

E: „Nein, ...und zwar aus dem gleichen Grund."

R: „Würdest du meine Muschi lecken, nachdem ich gepinkelt habe?"

E: „Ja, ...mit dem größten Vergnügen. Denn dann schmeckt meine Geliebte besonders gut."

Rike schmiegte sich noch bequemer in den Ledersitz und ließ ihre Haut vom warmen Fahrtwind streicheln. Sie öffnete ihre Schenkel und schob seine Hand direkt auf ihre Möse ...und hielt sie dort fest. Zum Glück hatte der Wagen Automatik und sie fuhren auf der geraden Autobahn. Sie hätte die Hand gar nicht festhalten müssen. Edgars Mittelfinger war bereits eingedrungen und spielte zärtlich mit ihrem Kitzler. Bei aller Fickerei des jungen Tages, war dies der weitaus schönste Augenblick. Rike hatte noch so viele Fragen. Doch im Grunde kannte sie die Antworten und wollte den wundervollen Augenblick nicht zerstören. Darum schwieg und genoss sie still.

...Der Abend verlief nicht weniger wundervoll. Edgar verwendete viel Sorgfalt auf die Prüfung ihrer Schmucklöcher. Sie fühlte sich selten derart umsorgt und gepflegt. Die Sklavin lag wie eine Fürstin auf seiner privaten Polsterliege und genoss das sinnliche Entfernen der Ringe und Stifte; ...das angenehme Jucken des reinigenden Desinfektionsgels. Schließlich das nicht weniger erregende Dehnen der durch das Mittel leicht zusammengezogenen Kanäle beim Wiedereinsetzen des Schmucks.

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