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Rike die Feriensklavin 06.Teil

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Lediglich die „Felgenringe" ihrer inneren Schamlippen verblieben an Ort und Stelle. Sie waren schon nahezu perfekt verwachsen. Sie wurden nur mit einer Pipette betropft, deren Inhalt deutlich dünnflüssiger war, der aber auch deutlich schärfer brannte.

Rike ertrug es gern. Neugierig setzte sie sich schließlich auf die Kante und öffnete die Beine für einen guten Blick. Denn nun setzte Edgar die goldenen Plaketten in die „Felgen." Der Anblick überwältigte Meister und Trägerin gleichermaßen. Welch herrlicher Kontrast. Zartes, rosiges Muschifleisch gegen hartes, hochkarätiges Gold in feinster Ziselierung. Nur an das Gewicht hatte sich Rike noch nicht gewöhnt. Es zog ihre zarten Lippen deutlich herunter.

„Darf ich damit eigentlich duschen?"

„Bis fünf Meter Tiefe Wasserdicht, ...versprach der Goldschmied. Und das Innenleben ist ohnehin dicht vergossen. Nur die Knopfzellen könnten Schaden nehmen, wenn du tiefer tauchst", ...lachte Edgar.

Rike stolzierte noch mehrfach prüfend durch den Raum. Das Gehen war noch gewöhnungsbedürftig. Doch die optische Erscheinung machte sie unheimlich an. Beim Sport oder Radfahren, könnte es vielleicht Probleme geben. Doch der Meister beruhigte. Mit Radlerhosen oder entsprechenden Slips, würde es problemlos funktionieren...

...„Und nun zu den Nippelhauben", ...forderte Edgar gebieterisch. Lustvoll zupfte er die Premiumzapfen noch einmal steif. Dann griff er den ersten chromblitzenden Hohlkegel mit der Spezialzange, drückte sie bis zum Anschlag durch, führte sie zum stolz dargebotenen Brustkegel. Er löste den Druck erst wieder, als die Ausbuchtungen direkt mit den Kugeln der Nippelstifte fluchtete. Geräuschvoll griffen die Passungen ineinander. Der ovale Rand federte ins perfekte Rund zurück, und Rikes stolze Zitze war perfekt unter der edelstählernen Rüstung verschwunden.

„Ganz schön schwer, ...und es spannt", ...stellte Rike sachlich fest.

„Und du kannst nicht mehr einfach daran rumspielen", ...ergänzte der Meister süffisant grinsend.

„Obwohl, ...stimmt nicht ganz. ...Warte", ...er zauberte einen dünnen Edelstahlstab hervor und klopfte an die metallisch glänzende Brustwarze. Der Ton war eine Enttäuschung, aber die Schwingungen gingen tief ins empfindliche Gewebe. Und dort lösten sie eine wahre Explosion der Sinne aus. Zwei, ...drei weitere Glockenschläge, und die inneren Klänge brachten Rikes Muschi zum tropfen...

Als die Zweite Knospenhaube Auf die Sticker gerastet war, wurde Rike unter Onanieverbot ins Bad entlassen.

Frisch geduscht, ...und himmlisch duftend, nahm sie ein weiteres Geschenk entgegen. Eine perfekte Kopie ihres einfachen Sklavinnengewandes. Nur dass dieser Chiton von blutrotem Purpur war, ...und an den Rändern reichlich goldbestickt...

„Wir werden heute noch chic ausgehen",... versprach der Dominus.

Eine Stunde später saß die junge Lehrerin im besten Restaurant der Stadt. Zwei Tische entfernt, entdeckte sie ein weiteres Elternpaar, mit dem sie noch vor ein paar Wochen ausgiebig beim Elternabend diskutiert hatte. Die Blicke des Mannes wanderten immer wieder unverblümt und gierig über die nackten, braungebrannte Beine der Grundschullehrerin. Die blauen Augen der blonden Gattin hingegen, schleuderten buchstäblich scharfkantige Blitze. Edgar beobachtete das amüsiert. Gleichzeitig erfreute er sich am bizarr gespitzten Anblick unter Rikes Abendgewand. Die Ärmste hatte aber auch wirklich Pech, dass sie genau im Blickfeld des Schülerelternpaars saß...

Unser sadistischer Spaßvogel, wartete noch den Ober ab. Edgar gab seine Bestellung auf, ...und erkundigte sich nach den Toiletten. Kurz darauf verschwand er zu Rikes Entsetzen, um sie völlig ihrer Situation auszusetzen. Auf der Autofahrt hatte sie so einen angenehm warmen Schauer gespürt. Und jetzt diese plötzliche Eisdusche...

Schon allein die Nacktheit unter ihrem Chiton, machte Rike unheimlich nervös. Dazu die gänzlich ungewohnte Spannung auf ihren Brustspitzen...

Gewiss, niemand konnte das interessante Metall direkt sehen; ...zum Glück hatte ihr Edgar die Seitenspange zugestanden, die den seitlichen Einblick ins Tuch vereitelte. Doch die deutlichen Buckel unter dem Oberteil, waren einfach nicht zu übersehen. Auch wenn Rike ständig versuchte, sie durch die Haltung der Arme und der Speisekarte, oder das geschickte Postieren des Tischblumenstraußes, einigermaßen vor neugierigen Zuschauern zu verbergen. Volle dreißig Millimeter standen diese Schildbuckel schließlich von der normalen Siluette ab.

Schon der Ober konnte seine Augen kaum im Zaum halten. Aber die Gegenwart des Meisters hatte immerhin etwas Beruhigendes.

Doch dann verschwand der Meister einfach. ...Und schlimmer: Gerade hatte Rike ihre Beine halbwegs unter der Tischdecke versteckt, und sich hinter einem Blumenstrauß vor den bösen Blicken des eifersüchtigen Eheweibes in Deckung gebracht, als es zwischen ihren Schenkeln in kurzen Abständen heftig zu vibrieren begann.

Edgar, dieser sadistische Hund, rief ihre Pussyringe an. Erst vibrierten sie nur dezent, aber eindringlich. Doch nun wählte er ein härteres Programm. Jetzt schlugen die Plaketten schon hart klackernd aneinander, ...und setzten auch die übrigen Pussyringe in Bewegung. Rike konnte kaum noch an sich halten. Nur mit Mühe bewahrte sie die Selbstbeherrschung, sich nicht einfach in den Schoß zu fassen, um mit festem Griff die Schwingungen im Metall zu dämpfen. Die Erregung machte ihre Nippel stahlhart, und sie konnte sie nicht einmal massieren, um das unerträgliche Jucken darin zu besänftigen. Denn natürlich kommunizierten sie auch umgekehrt genau so heftig mit dem Schoß.

Rike war nass geschwitzt und dem ungehemmten Stöhnen nahe, als Edgar sich endlich erbarmte. Keinen Augenblick zu früh. Ihre nackte Muschi klebte förmlich auf dem feuchten Stuhl. Außer einem spitzbübischen Grinsen, ließ er sich nichts anmerken...

Die Mahlzeit war köstlich, der Wein exzellent, ...und unsere Grundschullehrerin glücklich, weil die Maiers seit einer halben Stunde gegangen waren. Zum Glück war sie für das bevorstehende Schuljahr an eine dreißig Kilometer entfernte Schule versetzt worden. Dennoch war sie noch immer schamesrot. Schließlich hatte Edgar während der Mahlzeit noch dreimal mit dem Smartphone gespielt.

...Und es fiel Rike nicht leicht, ihren Impulsen zu widerstehen...

Endlich war die Rechnung nebst einem großzügigen Trinkgeld beglichen. Der Kellner hatte die Brünette regelrecht mit den Augen verschlungen, während er das Paar zur Tür geleitete. Edgar hatte sich noch zu einem längeren Spaziergang entschieden. Einem Spaziergang, der noch manch bizarre Prüfung für die Feriensklavin bereithielt.

Als besonders prickelnd blieb Rike freilich der Augenblick im Gedächtnis, als der Meister sie am Parkplatz zu einer Gruppe wild aussehender Motorradtypen schickte, um nach Feuer für seine Zigarre zu fragen.

‚Wie die Kerle sie taxiert hatten, ...in Gedanken wohl ihr geiles Fleisch schon untereinander aufteilten'.

Rike hatte sich schon als der Mittelpunkt eines gewaltigen Gangbangs auf der Ladefläche ihres Club-Pickups gesehen, ...oder bäuchlings auf einer der herumstehenden Harleys.

Doch der Gangleader entpuppte sich als die Höflichkeit in Person. Auch wenn zwölf Augenpaare sich über die nackten Partien ihres Körpers tasteten, wie Laserpointer. Sie konnte die Hitze der Punkte förmlich auf der Haut spüren.

Und gerade als der raue Typ ihr das Feuerzeug an die Zigarre hielt, rief der gemeine Meister ihre Pussy wieder an. Rike hatte alle Mühe, still zu stehen...

Das durchdringende Prickeln hielt noch an, als sie längst auf dem Beifahrersitz des Cabrios saß. Als Rike endlich vor Edgars knisterndem Kamin auf dem Fell lag, war sie spitz wie Nachbars Bonobo-Äffchen. Kein Wunder also, dass sie noch die halbe Nacht durchvögelten...

Die folgenden Tage verbrachte Rike als gehorsame Haussklavin. Manchmal kamen Gäste, und sie musste selbstverständlich ihr Hausgewand ablegen, um nackt zu bedienen, und ihren Schmuck vorzuführen.

Selbstredend hatte sie auch zur Verfügung zu stehen, wenn der Besuch mehr wollte. Rike genoss auch diese Spiele in vollen Zügen. Edgar blieb dabei stets nahezu passiv im Hintergrund. Dennoch war er nie ganz Abwesend. Denn seine „Fernbedienung" griff immer genau dann mit ins Geschehen ein, wenn die Lehrerin den letzten Kick brauchte.

O ja: Rike genoss; selbst wenn Peitschen, Heißwachs und andere Spielzeuge zum Einsatz kamen. Sie war eitel, zeigefreudig, ...und die Hitze auf der nackten Haut, jagte sie stets in den siebten Himmel. Diese allgemeine Aufmerksamkeit, ...ja Bewunderung, erfüllte sie mit unglaublichem Stolz. Sie bewegte sich jetzt einfach viel bewusster. Das neue Gewicht ihrer Schamlippen gehörte schon zum Selbstgefühl. Und die Spannung in ihren versteckten Knospen...? Jede einzelne Bewegung stimulierte sie. Einzig die Tatsache, dass sie nicht mit den juckenden Himbeeren spielen konnte, machte Rike schier verrückt. Doch Edgars kundige Hand wusste stets um Abhilfe. Sein Hartholzstecken sorgte immer dann für schwingende Sensationen, wenn Rike den letzten Auslöser zum Höhepunkt erwartete.

Ja! ...Sie brauchte ihren Meister...

*

...Schließlich war das Wochenende gekommen. Am Morgen hatte sie zum Markt gehen dürfen, um frische Zutaten für die Küche zu besorgen. Edgar würde heute früher aus der Klinik heim kommen. Der Meister liebte gutes Essen. Die wichtigen Operationen hatte er schon am Vortag erledigt. Heute hatte er nur noch einmal drüber zu schauen.

Rike war ziemlich aufgeregt, während sie sich in ihrem luftigen Chiton zwischen den Ständen bewegte. Natürlich folgten ihr auf Schritt und Tritt geile, oder auch missgünstige Blicke. Doch daran hatte sie sich in den letzten Wochen schon gewöhnt. Sie hatte halt schöne Beine. Die bizarren Edelstahlbuckel durfte sie mit Edgars Erlaubnis sogar vorübergehend in einem Hartschalen-BH verstecken.

Nein, ...für Rikes neue Verhältnisse, war sie heute nicht übermäßig verrucht gekleidet. Ihr Erscheinungsbild hatte nichts mit ihrer durchdringenden Aufregung zu tun. Auch das Wissen darum, dass Edgar jederzeit mit ihren Pussyringen telefonieren konnte, versetzte sie mittlerweile nicht mehr in übermäßige Spannung. Auch wenn das beim Bezahlen durchaus spannend werden konnte.

...Edgar hatte von einer Party gesprochen. Und Rike ahnte natürlich, dass es sich dabei gewiss nicht um eine gewöhnliche Party mit Häppchen und Cocktails handeln würde...

Was nun auf dieser Party auf unsere junge Lehrkraft zukommen wird? ...Auch der Autor weiß es in diesem Augenblick noch nicht genau.

Zwar existiert bereits ein siebter Teil, aber der passt bereits jetzt nicht mehr auf diesen bereits geänderten (weil ich die Geschichte seinerzeit an der Stelle endgültig wegen fortlaufender Leserignoranz gecrascht habe), so dass ich ab jetzt völlig neu konstruieren muss.

Sachdienliche Hinweise und Anregungen, nehme ich in diesem Fall gern als PN über das Autorenformular entgegen. So hat Leser/in (wenigstens theoretisch) auch einmal die Möglichkeit, interaktiv in die Story einzugreifen. Das ist natürlich kein Muss. Über die Feiertage werde ich in jedem Fall weiter arbeiten.

Ich bedanke mich an dieser Stelle auch wieder recht herzlich für die freundlichen Kommentare, die die Finger schließlich am laufen halten...

Fortsetzung folgt...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Qualsam und langvoll. Ich freu mich auf die Fortsetzung.

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Großartig, großartig, großartig!

Etwas weniger Tempo wäre mir zwar auch recht gewesen, aber ich genieße deinen Schreibstil, auch wenn die Story schnelllebig wird. Mal schauen, ob ich eine LeserInnenmeinung zum weiteren Verkauf einbringen kann. Ich befürchte, ich schaffe das aus Zeitgründen nicht. Aber ich freue mich auf das was kommt. Und Überraschungen sind ohnehin das Beste! Anna

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Edgar sollte Rike seiner Frau für ein paar Tage zum geschenkt machen.....

Nur eine Idee, aber schreib weiter

5🌟

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