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Rike die Feriensklavin 07.Teil

Geschichte Info
Landpartie mit Sulky.
4.9k Wörter
4.77
8.2k
3
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Endlich hatte Edgar einmal für längere Zeit frei. Er hatte sich Urlaub genommen und in der Klinik behauptet, nach Florida zu fliegen. Das würde er in der Tat, ...aber erst in den letzten beiden Ferienwochen. Zwei Wochen, die Rike für sich brauchen würde, um sich von diesem Feriensklavinnen-Experiment zu erholen. Aber sie war sich jetzt schon sicher: Dies waren nicht ihre letzten Ferien als „Feriensklavin".

Die junge Grundschullehrerin freute sich bereits auf den Unterrichtsbeginn. Denn sie brannte noch mit Feuereifer für ihren Beruf. Aber waren die Sommerferien vorüber, standen ja auch schon bald die Herbstferien vor der Tür...

Für die Sommerferien jedenfalls, würde dies wohl die letzte, harte Session sein. Schließlich war die Halbzeit schon überschritten. Sollten Spuren zurück bleiben, brauchten sie einen gewissen Zeitpuffer zum abheilen.

„Bist du bereit, für die Landpartie?" ...erkundigte sich Edgar gut gelaunt, ...und stellte seinen leichten Lederkoffer vor die Tür.

„Heute fahren wir nicht selbst. Wir werden abgeholt. Beeile dich. Der Wagen kommt pünktlich."

„Wo geht es überhaupt hin?" ...erkundigte sich Rike scheinheilig, während sie im Wohnzimmer ihre gepiercten Tittchen in einen zwei Körbchengrößen zu großen Hartschalen-BH verstaute. Sie hatte gelernt, und man wusste in „Sklavinnenkreisen" nie, wozu das gut sein konnte...

„Netter Versuch. ...Es wäre keine Überraschung, wenn du dich nicht überraschen ließest." ...lachte Edgar.

„Netzstrümpfe, ...oder lieber schwarze Nylons?" ...zwitscherte Rike, nachdem sie sich das trägerlose, knappe Sommerkleidchen übergestreift hatte.

„Netz ist recht scharf, Darling. Aber wir haben Hochsommer. Deine geilen Schenkel sind braun gebrannt. Ich will sie nackt und pur, wenn wir schon einmal gemeinsam im Fond einer Limousine dahin gleiten. Dein buntes Blümchenkleid passt übrigens ganz hervorragend. Ich hoffe, du hast nichts drunter..."

„Nur ein frisch rasiertes Möschen, ...und den schweren Schmuck, den du so an mir magst", ...zwinkerte Rike verschmitzt, während sie sich die schwarze Mähne bürstete.

„Welchen Duft soll ich für dich auflegen?"

„Stute ...von Animal", ...neckte Edgar leicht gereizt. Denn die Limousine würde gleich vor der Tür stehen. Und Rike unterschied sich in diesem Punkt kein bisschen von anderen Frauen. Natürlich erledigte sie alles auf den letzten Drücker und tat so, als hätten sie noch ewig Zeit.

Natürlich, ...der Fahrer würde jeden Verzug heraus fahren. Aber Edgar wollte eine ruhige, lange Fahrt genießen. Andererseits... Natürlich bot Rikes Trödelei auch einen guten Grund zur Bestrafung. Sollten sie ruhig etwas zu spät kommen. Gerast, würde jedenfalls nicht werden...

Der Wagen fuhr pünktlich wie das Uhrwerk selbst vor. Zehn Minuten stand er mit laufendem Motor vor der Tür. Kein wirklicher Grund zur Aufregung.

Edgar war auch nicht wirklich aufgeregt. Der Vorwand kam ihm sehr gelegen.

Rike hatte nur einen leichten Duft unter die Achseln gelegt. Unter ihrem knappen Blumenkleidchen duftete es nach purer Natur, wie es der Herr an ihr liebte.

Säuselnd setzte sich der schwere Wagen in Bewegung. Ampel für Ampel blickte der Fahrer in seinen präzise verstellten Rückspiegel. Der Livrierte beobachtete interessiert, wie Edgars geschickte Chirurgenfinger sich langsam über sonnenverwöhnte Schenkelhaut in schwülere Regionen vor arbeiteten. Er kannte das appetitliche Fötzchen nur zu gut. Aber die blinkenden Schmuckstücke, die da zum Vorschein kamen, waren ihm neu. Plötzlich stand ein zweiter Schaltknüppel im Raum. Wenn seine Herrin davon erfahren würde, ...und gewiss würde sie es erfahren. Ronald konnte sich auf etwas gefasst machen. Und der Gedanke machte ihn nur noch härter...

Rike tat es ihrem Herren gleich, ...und begann die Fahrt zu genießen. Und das war ihr gutes Recht. Denn auch wenn sie in diesem Spiel die Sklavin war, sie war in Ferien. Und diese Ferien wollte sie genießen. Genau wie nun auch Edgar in vollen Zügen genoss.

Inzwischen hatte die weiße Limo die Stadt verlassen. Kaum noch Ampelpausen. Sklave Ronald musste sich nun auf die Straße konzentrieren. Seine Blicke in den Rückspiegel, waren nur noch kurz und der Verkehrslage angepasst. Zum Wochenende war auf den Ausfallstraßen eine Menge los. Sie waren nicht die Einzigen, die es jetzt aufs Land zog...

Rikes Fußgelenke lagen inzwischen rechts und links der Kopfstütze des Beifahrersitzes. Sie fühlte sich großartig. Denn in diesem Augenblick war sie nicht Sklavin, sondern über die Maßen begehrtes Lustobjekt. Auch wenn der Fahrer sich zusammen nahm, ihre Anwesenheit machte ihn ganz rattig. Im Hauptberuf war der Sklave Kriminalkommissar, wenn sie sich noch recht erinnerte. Das Sklavenhalsband stand ihm ausgezeichnet...

Edgar ergab sich inzwischen ungehemmt seiner zweiten Leidenschaft: Dem Geschmack von Rikes Fotze. Der Sklave am Lenkrad, war ihm völlig gleichgültig. Sollte er denken, was er wollte. Wen interessiert schon, was der Haushund denkt? Für die Erziehung dieses Hundes, war seine Gattin verantwortlich...

Rikes Gedanken, waren ihm freilich nicht gleichgültig. Sie erregten ihn sogar enorm, ...gaben ihm Bestätigung für sein Handeln; ...denn auch sie war im Augenblick über alle Maßen erregt. Ihr Pussyschleim war schon regelrecht eine kleine Mahlzeit, die er gierig herunter schlang. Inzwischen führte sie Tagebuch. Regelmäßig schickte sie ihm jetzt Auszüge an sein E-Mail Postfach. Die Idee stammte von ihr. Und das wusste er sehr zu schätzen. Eine Lustsklavin die mitdachte, anstatt sich nur einfach willenlos führen zu lassen. Solch ein Verhältnis machte doch einfach viel mehr Spaß. So konnte er auch ihre Fantasien mit einfließen lassen. Und man sah es dieser lieben Jungpädagogin nicht an. Oft übertrafen sie Edgars eigene Perversionen bei weitem.

Darum setzen wir die Geschichte ab jetzt auch zur Abwechslung mal aus Rikes Tagebuch -Blickwinkel fort:

„O, ...Edgar. Ich werde ihn vermissen, wenn die Ferien vorüber sind. Nicht, dass ich den Alten Sack wirklich liebe, ...aber ich liebe, was er mit mir anstellt.

Dieser Landausflug hatte es wirklich in sich. Ein Wochenende, dass ich nie vergessen werde.

Schon die Anfahrt zum Bauernhof, war das pure Vorspiel. In diesem Punkt sind reifere Herren einfach vollkommen überlegen. So etwas hätte ich mir nie träumen lassen, als ich seinerzeit die Party seines Sohnes besucht hatte (bei aller Sympathie, diesen Kick hätte er mir niemals geben können). Edgars Strenge hat mich damals sofort feucht gemacht. ...Dieses Prickeln, er uns streng zur Ordnung rief, weil wir in seiner Wohnung über die Stränge geschlagen hatten....

Er schlägt mich, er leckt mich, er macht mich einfach geil. Und dieser Lustschmuck, den er mir spendiert hat. Seit die Wunden verheilt sind, mag ich ihn nicht mehr missen; ...spüre ständig seine Präsenz. Gut, die Vibrationskapseln und die Brustwarzenschilde müssen abgemacht werden, sobald ich wieder im Schuldienst bin. Schließlich unterrichte ich auch Sport. Spätestens beim Schwimmunterricht ließen sich meine Spielzeuge nicht mehr vollständig verstecken. Aber Ringe und „Felgen" bleiben. Und bald schon werde ich es nicht mehr erwarten können, bis die nächsten Ferien kommen, ...und das Spielzeug wieder eingesetzt wird.

Ja, mein Lustschmuck...

Während Ronald uns scheinbar unbeteiligt über die Landstraße schoffierte, hatte Edgar mich göttlich geleckt. Meine Pussystimulatoren, waren dabei auf kleinster Stufe eingeschaltet. Im Verein mit seiner Zunge, wäre auch alles Andere zu viel gewesen.

Meine Brüste waren gut verpackt, ...und mir dennoch so präsent, als wären sie voll und ganz ins Spiel integriert. Das Pussybrummen und seine Zungenschläge übertrugen sich beinahe magisch, ...in jedem Fall Berührungsfrei, auf meine maximal erregten Nippel, die steinhart in die metallernen Buckel hinein geschwollen waren. Und weil meine Brüstchen unter dem zwei Nummern zu großen Hartschalen-BH frei wippen konnten, erfuhren sie auch die perfekte Stimulation. Ich knete sie mir beim Sex gewöhnlich gern selbst. Aber gerade der Umstand, dass ich das jetzt nicht tun konnte, machte mich doppelt geil. Ich kam so heftig, dass Edgar ein Papiertaschentuch für sein Gesicht brauchte. Doch er nahm es mir nicht übel. Im Gegenteil. Er lächelte nur sadistisch und warf das feuchte Bällchen in den Fahrerraum, wo es gewiss seine duftende Wirkung nicht verfehlen würde.

„Stute ...von Animal", ...zitierte ich ihn mit sadistischem Grinsen.

Wir lachten beide herzhaft, während wir unsere Kleidung ordneten und befriedigt die Landschaft genossen.

O ...ja, auch mein Herr war ganz eindeutig befriedigt. Seine weißen Segeltuchhosen zeigten einen dunklen Fleck. Doch das störte ihn nicht im geringsten.

„Der Sklavenhund wird eben noch einmal rechts heran fahren müssen. Für solche Fälle habe ich schließlich immer meinen Koffer dabei"...verkündigte Edgar ungeniert.

*

Als die Limosiene den Bauernhof erreicht hatte, trug Edgar natürlich eine frische Hose gleichen Typs. Auch sein Gesicht war wieder sauber. Schließlich gab es Erfrischungstücher an Bord; ...was ich schade fand. Der Gedanke, dass man mich die ganze Zeit an ihm riechen würde, hatte mich ziemlich erregt. Aber ich konnte mir natürlich denken, dass auch seine Frau auf dieser Party zugegen sein würde. Schließlich waren wir von ihrer Limo abgeholt worden.

Nicht, dass ich ihre Eifersucht hätte zu fürchten brauchen. Sie wusste, dass ich Edgars Lustsklavin war, ...genau wie der Fahrer ihr Lustspielzeug. Doch dass ihr Mann mir das Fötzchen leckte, durfte sie niemals erfahren. Auch wenn Edgar auf die Meinung anderer Herren und Dominas schiss: Die Achtung seiner strengen Gattin, durfte er niemals verlieren. Andernfalls würde ein Augenhöhenproblem zwischen ihnen entstehen. „Das Gleichgewicht des Schreckens" musste gewahrt bleiben. Das war mir mehr als klar.

Doch ich konnte schweigen. Mir lag nichts ferner, als Edgar zu kompromittieren.

Gerade dieses spezielle Verhältnis zwischen uns, machte mich ja so furchtbar an. Ich gestattete ihm, eine gewisse Macht über meinen Körper. Aber mit dem Saft meiner Muschi, jenem magischen Elixier, hatte ich ihn auch gleichzeitig in der Hand. Das gab mir, bei aller Selbstauslieferung, ein sicheres Gefühl.

Doch diese Sicherheit sollte schon bald auf die Probe gestellt werden...

*

Hatte ich gesagt, wir seien auf einem Bauernhof angekommen?

Ich hatte eine recht romantische Vorstellung vom Landleben. Wohl zu viel „Bauer sucht Frau" geschaut. Die Bauernbrüder jedenfalls, hätten es kaum nötig gehabt, sich wie Sauerbier in einer TV-Show anzubieten. Die Jungs sahen ausnehmend gut aus. Und sie dufteten auch kein bisschen nach Stall. Der klassische Teil des Hofes, war aufwendig restauriert worden. Für die Romantik gab es tatsächlich noch die Ställe und eine halb verfallene Scheune. Doch die Gebäude dienten schon lange nicht mehr ihrem alten Zweck. ...Bis auf die Pferdeställe. Aber die wurden von einem Knecht betreut. Die Sulkys, die davor geparkt waren, erschienen mir aber ein bisschen zu klein geraten, um ein ausgewachsenes Pferd davor zu spannen. Mir schwante es kurz. Doch der Duft von frisch Gegrilltem, lenkte mich schnell ab. Ich hatte nicht gefrühstückt. Jetzt meldete sich der Hunger mit Macht. Für kurze Zeit gab ich mich naiv: Vielleicht doch nur ein gemütliches Beisammensein?

„O, ...dein Magen knurrt. Hole dir ruhig was zu Essen. Ich werde mich erst mal ein bisschen umsehen. Man wohnt nicht schlecht hier", ...meinte Edgar mit Blick auf die beiden Bungalows im Hintergrund. Vor jedem der kostspieligen Gebäude, parkte ein nagelneuer Sportwagen.

„Landwirtschaft lohnt sich, wenn man es richtig anstellt. „Spezialisierung" heißt das Zauberwort. Mit Viehzucht haben die hier nichts mehr zu tun. Die Brüder haben beide studiert, ...und machen in groß angelegter Futtermittelproduktion. Natürlich sitzen sie längst nicht mehr selbst auf den Traktoren. So haben sie deutlich mehr Zeit, ...und auch das nötige Kleingeld für ihre exklusiven Hobbys."...

Ich bekam sofort eine Gänsehaut, als ich diese Stimme vernahm. Sie gehörte unverkennbar zu Edgars gestrenger Gattin. Ihr Klang erfüllte mich augenblicklich mit einem Gemisch aus Furcht, Respekt und unergründlich erotischem Prickeln...

Die Beiden waren schon ein ganz spezielles Paar. Nicht des zum Trotz: Sie gehörten ganz augenscheinlich zusammen. Auch wenn sie inzwischen in getrennten Haushalten leben.

Machen wir uns nichts vor. Welcher Mann erträgt es schon auf Dauer, wenn seine Gattin sich 24/7 einen gut gebauten Typen im gemeinsamen Wohnzimmer hält? Da kann sie ihn tausend mal ihren Sklaven schimpfen.

Und welche Ehefrau, und sei sie noch so gut gebaut (und zugegeben meisterhaft korrigiert), erträgt eine jüngere, schönere „Sklavin" neben sich? (daran, dass ich jünger, schöner und un-korrigiert bin, besteht nicht der geringste Zweifel ... - O wie sie meine kleinen, süssen Naturtittchen hasst...).

Aber diese silikongestützte Blondine hatte etwas an sich, was auch mich durchaus erregte und faszinierte. Sie wirkte deutlich jünger als Edgar, und war es natürlich auch. Aber die Beiden hatten andererseits auch schon einen erwachsenen Sohn miteinander. Was man dem mütterlichen Bauch jedenfalls kein bisschen ansah, wenn ich mich an unsere Fabrik-Ruinensession zurück erinnerte. Vielleicht fünfundvierzig? ...aber auf zehn Jahre jünger getrimmt. ‚Edgar hatte schon Geschmack' ...ging es mir durch den Kopf, als ich das seltsame Paar aus den Augenwinkeln beobachtete.

An ihrer mangelnden, sexuellen Anziehungskraft, konnte es jedenfalls nicht liegen, dass das Paar inzwischen getrennte Wege ging. Ihr Zusammentreffen war mehr als herzlich. Mich traf direkt ein eifersüchtiger Stich, als ich zusehen musste, wie innig sich die beiden küssten. Ungeniert griff Edgar seiner Ehefrau zwischen die Beine. Und das war kein flüchtiger Griff...

„Deine Sklavin muss noch lernen, sich im Griff zu halten. ...Du peitscht sie zu selten. Mein Hund würde jetzt schon jaulen, hätte er es gewagt, uns derart eifersüchtig anzustarren; ...nur weil wir uns ehelich begrüßen. Gib mir zwei Wochen, und ich mache sie dir handzahm", ...schnurrte die Blondine im Plauderton.

Darauf warf sie mir einen Blick zu, der einem Flammenwerfer gleich kam. Ein Blick, den ich fürchtete, der mich aber auch gleichzeitig bis in den Kern meines Seins erregte...

„Du willst meine kleine Luststute erziehen, ...sie hart anfassen, ...ihr deinen Schliff geben? Die Idee hat was. Das lasse ich mir durch den Kopf gehen... Aber sie ist nur meine Feriensklavin. Die Sommerferien neigen sich dem Ende. Mit Schulbeginn ruht unser Vertrag bis zu den nächsten Ferien. Sie ist Grundschullehrerin, wenn ich dich erinnern darf. Da kommen krasse Spuren auf der Haut nicht so gut, ...spätestens beim Schwimmunterricht kommt die Stunde der Wahrheit."

„O, keine Sorge. Da kenne ich genügend gemeine Torturen, die kaum sichtbare Spuren hinterlassen, ...und dennoch zielführend sind. Aber übertreib nicht. Noch sind es zweieinhalb Wochen bis zum Schulbeginn. Versprich mir, dass sie heute Abend noch einmal richtig hart ausgepeitscht wird. Du weißt, wie sehr ich es liebe, eine schöne Geschlechtsgenossin unter der Peitsche zu sehen..."

Edgar lächelte nur vielversprechend.

„Lass uns noch ein wenig das Anwesen erforschen. Kennst du die Bauernburschen schon länger? Ich bin gespannt auf die Stallungen. Vollausstattung ...hattest du am Telefon erwähnt."

„Rike, ...du bist ja immer noch hier. Wolltest du dir nichts zu essen holen? An deiner Stelle würde ich dieses kleine Zeitfenster freier Zeit genießen. Wenn wir unseren Rundgang beendet haben, wird es für dich zur Sache gehen..."

Ich ärgerte mich über meine eigene Neugier. Vielleicht war auch ein Hauch von Eifersucht dabei. Völlig idiotisch. Ich weiß. Schließlich bestand ich selbst auf der strengen Abgrenzung zwischen sexuellem Hobby und Privatleben. Edgar hatte noch nie meine Wohnung betreten. Und so sollte es auch bleiben. Was fiel mir also ein, mein Revier zu markieren. Ich hatte mir wirklich eine ordentliche Abreibung verdient...

*

So schlenderte ich also in meinem süßen Sommerkleidchen zum Grillplatz. Die Bauernburschen betrachteten mich wohlwollend, gleichwohl taxierend. Obwohl ich eindeutig als Sklavin zu erkennen war, bedienten mich die Diplomlandwirte wie perfekte Gastgeber. Leider war die letzte Wurst gerade vergriffen und ich musste mich mit Salat begnügen, bis die nächste Lage durch war. Darum blickte ich mich noch etwas um...

Auch die anderen anwesenden Sklavinnen, ich zählte augenblicklich fünf hübsche Mädchen, befanden sich scheinbar noch im Freizeitmodus.

Neben Ronald, gab es noch ein paar andere Fahrer, die sich bei den Autos aufzuhalten hatten. Ob es sich bei jedem von ihnen um einen Sklaven handelte, weiß ich noch nicht einmal zu sagen. Jedenfalls war ihnen die Dienstbotenstellung gemein. Man übersah sie größtenteils. Und Männern von Ronalds Schlag, schien das ausnehmend gut zu gefallen. „Einen schnüffelnden Hund", ...hatte mein Herr ihn genannt. Und wahrlich, ...so kam er mir auch vor. Stets hechelnd auf Befehle wartend, ...und blieben diese aus, schnüffelte er gierig herum. ...Genoss es, für Ungehorsam bestraft zu werden.

‚War das ein rotes Taschentuch in seiner linken Hand? ...ich tippte eher auf den Slip einer meiner „Kolleginnen". Denn so oft musste sich niemand die Nase putzen. Seine Herrin würde ihn schlimm dafür bestrafen...

Lange konnte ich mir diese Bestrafung jedenfalls nicht ausmalen. Meine eigene „Herrschaft", war schneller zurück, als ich meine Grillwurst bestellen konnte. Warum habe ich dumme, geile Kuh auch so lange herum getrödelt und bin meinen perversen Gedanken nachgehangen? Jetzt würde ich wohl mit knurrendem Magen bestraft werden...

Edgar wurde derweil den Gastgebern vorgestellt. Und er stellte mich seinerseits als seine Sklavin vor.

Ich hatte noch immer genügend Zeit, mich um meine Mahlzeit zu kümmern. Aber meine langen Ohren...

„Wenn es sie interessiert, werde ich ihnen gern unser Anwesen zeigen", ...schnappte ich den Gesprächsfetzen auf. ...„Ich lasse gleich die Sulkys anspannen. ...Ist ihre Sklavin auch schon im Geschirr gegangen?"

„...Nein, ...wollen wir es mal mit ihr versuchen? ...Mein Bruder ist ein sehr versierter „Einfahrer". Und er wird ihnen zum Üben seine eigene Sklavin zur Verfügung stellen. Eine sehr gutmütige, gut trainierte Westfalenstute. Etwas kräftig in der Hüfte, aber in der angenehmsten Weise. Sie findet auch selbstständig ihren Weg."

Er deutete auf eine blond gezopfte Vollbusige. In der Tat sehr hübsch. Dennoch nahezu eine Hochleistungsathletin mit beachtlichen Schenkeln und Arschbacken. Das Mädchen konnte in der Tat mit Leichtigkeit einen Sulky ziehen (seine Bemerkung: "Sie findet auch selbstständig ihren Weg", ärgerte mich ein wenig. Hält er uns Mädels für Idiotinnen, nur weil wir einen besonderen Fetisch pflegen? - Andererseits konnte ich mir dann durchaus vorstellen, dass manch eine Temperamentvolle aus purer Lust durchging, nur um die lustvollen Züchtigungen ihres Herren zu provozieren)...

Doch wie sollte ich, das zierliche Püppchen aus der großen Stadt, diese gewiss sehr ausgedehnte Rundfahrt überstehen? Mit einem ausgewachsenen, stattlichen Mann im Schlepp?

Denn stattlich war er, mein neuer „Rittmeister". Breitschultrig, dunkelblond, gepflegt gestutzter Vollbart bei kantigen, aber edlen Gesichtszügen. Der Kerl gefiel mir. Von dem hätte ich mich gern mal nach Feierabend bis zur völligen Erschöpfung durchficken lassen. Aber sein Gewicht über un- geteerte Feldwege zu schleppen...

Anderseits: ...der Kerl gefiel mir wirklich. Ich wollte ihm zeigen, was ich konnte. Und der Gedanke, dass er mir dabei die ganze Zeit auf den nackten Arsch starren würde; ...ihn gewiss auch ab in an ein wenig peitschen, um mich anzutreiben... Edgar hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Dieses Wochenende geizte tatsächlich nicht mit Überraschungen.

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