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Rike die Feriensklavin 07.Teil

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Als man uns Girls zu den Pferdeställen führte, wurde ich abermals überrascht. Denn wir waren vier „Ponys", wo es doch nur drei Sulkys gab.

„Natürlich werden wir ihre untrainierte Sklavin nicht gleich allein anspannen. Einem Fohlen geben wir immer eine erfahrenen Stute zur Seite. Das ist Anka", ...er deutete auf die schlanke Brünette neben mir. Schlank, ...und doch oho. Unter ihren langen Beinen zuckten feste Muskeln und Sehnen...

Anka war bereits in ledernes Zuggeschirr und Zaumzeug gekleidet. Die Handgelenke an den Bauchgurt gehakt. In ihrem Mund steckte ein Ballknebel, auf dem sie nervös herum kaute.

Genau die selbe Prozedur, stand mir jetzt auch bevor.

Und als ich neben meiner „Führstute" an der Deichsel stand, entfernte mir mein Meister mit seiner Spezialzange die Schilde von den Nippeln, ...und schraubte Schäkel an die frei gewordenen Stifte.

Natürlich trugen alle Kutschgirls Nippelringe, um die Zügel darin zu befestigen. Und den angenehm unangenehmen Reiz daran, sollte ich bald zu spüren bekommen...

Zu meiner Überraschung, benutzte unser Kutscher als einziger keine Peitsche. Denn dafür hatte er keine Hand mehr frei. Im Gegensatz zu den beiden anderen Fahrern, dirigierte er sein Gespann ausschließlich über die Zügel; ...sprich über unsere Brustwarzen.

Anka konnte sich glücklich schätzen. Zwar war sie bildhübsch, hatte aber erstaunlich ausgeprägte Hängebrüste. Wenngleich die zarten Beutel keineswegs hässlich waren. Zum ersten mal verfluchte ich meine knappe Oberweite, auf die ich sonst recht stolz bin. Denn im Gegensatz zu Anka, besaß ich nicht die geringste Elastizität, um die Launen unseres Steuermanns auszufedern. Und sollte ich stolpern oder gar stürzen, ...wenn er nicht augenblicklich reagierte, er würde mir unweigerlich, wenngleich auch völlig unbeabsichtigt, mit seinen Zügeln die Brustwarzen zerfetzen...

Diese kleine Kutschfahrt also, würde nicht unbedingt mit besonderem Schmerz einher gehen. Sie besaß aber den besonderen Reiz der öffentlichen Zurschaustellung, ...sowie einige Unwägbarkeiten. Wir Pferdemädchen mussten uns vollkommen auf die Führung unserer Sulkilenker verlassen. Einerseits war ich dankbar für diese Halbmasken. Auch wenn ich die gespitzten Lederohren als äußerst kitschig empfand. Denn bei all unserer ausgelieferten Nacktheit, verbargen sie wenigstens unsere Gesichter vor den Blicken irritierter, teilweise sehr feindseliger Passanten.

Aber auf der anderen Seite: ...Die winzigen Sehschlitze, dazu auch noch die überflüssigen Scheuklappen, engten unser Gesichtsfeld ungemein ein. Dadurch waren wir tatsächlich auf Führung angewiesen...

Das erste Gespann setzte sich endlich vor mir in Bewegung. Das zweite folgte sogleich. Ich erkannte kurz Edgars Jacke auf dem Kutschbock. Tatsächlich. Mein Sichtfeld beschränkte sich wirklich nur auf winzige Löcher...

Auch Anka zog jetzt an. Als ich nicht augenblicklich reagierte, ließ der Kutscher kurz die Zügel „durchschaukeln". Ich war überrascht, wie schwer eine solche Lederleine doch sein kann. Auch wenn sie durch Umlenkösen an meinem Brustgeschirr geführt waren, welche die Last halbierten und den Zug stets nach vorn umlenkten.

Ich bemühte mich augenblicklich, Schritt zu halten.

Dankbar registrierte ich in mäßigem Trab, dass der Zügelmeister die Zügellänge sofort wieder geschickt ausglich, ohne mir dabei ernstlich weh zu tun. Es hatte sogar etwas äußerst stimulierendes an sich, diesen immer leicht asynchronen Zug an meinen Brustspitzen zu spüren. Schnell begriff ich, dass er überhaupt keine Peitsche benötigte, um unsere Geschwindigkeit zu kontrollieren. Es kam auf die richtige Zügelspannung an. Zu stramm bedeutete Schmerz, ...zu lasch aber ebenfalls. Er benötigte schon ein gewisses Feingefühl. Zumal er jede von uns einhändig führte; also aus dem Handgelenk, nur durch geringe Veränderung des Handwinkels...

...Und wenn er die Zügel mit Schwung „durchschwingen" ließ, ...man kann es sich vorstellen.

Als wir zu den anderen Gespannen aufgeschlossen hatten, fühlte ich einen wohl bemessenen Zug in beiden Nippeln. Ich brauchte keine Ausbildung in diesem Job, um zu begreifen, was das bedeutete. Parallel mit meiner Nachbarin, verfiel ich in gemächlichen Schritt und orientierte mich einfach an dem Vorderwagen...

Ich hatte von dieser Spielart gehört, konnte aber bisher den Reiz für Pferdchen und Fahrer nicht wirklich nachvollziehen. Doch als ich hier so nackt präsentiert, über diese zum Glück sehr flachen Feldwege trabte, begann ich diesen Reiz langsam zu begreifen. Gerade zog es an meinem linken Nippel. Wir mussten also nach links, um einem Hindernis auszuweichen, das unserem Blickfeld entzogen war. Ein leichtes Ziehen rechts brachte uns wieder in die Spur.

Wir begegneten nicht wenigen, verdutzten Spaziergängern. Auch wenn wir uns auf Privatgelände befanden. Ja, ich sah sie kaum. Ein drehen des Kopfes wurde sofort mit den „Führleinen" geahndet. Aber ihre Stimmen machten mich feucht. Doch weitaus reizvoller war es in der Tat, mich auf die Führung des erfahrenen Kutschers einzulassen; ...ständig die Hilfen der Zügel zu spüren.

Und der sportliche Effekt; ...meine Beine schmerzten bereits, obwohl ich nur das halbe Gewicht zu ziehen hatte. Dennoch hatte ich Lust zu traben, wie ein übermütiges Fohlen...

Dieser Wunsch sollte auch bald in Erfüllung gehen. Wir waren vielleicht eine halbe Stunde unterwegs. Schließlich war ich eine blutige Anfängerin. Aber als der Hof wieder in Sicht kam, ...das breite, abgeerntete Stoppelfeld davor...

Auch die anderen Stuten schien der Hafer zu stechen. Sulky Nummer Eins und Zwei beschleunigten bereits. Auch unser Lenker gab ein schnalzendes Geräusch und ließ die Zügel locker, ohne dass sie für uns schmerzhaft pendelten.

Kein Zweifel: Wir fuhren zweispännig. Wir konnten eigentlich nur gewinnen. So dachte ich jedenfalls. Ich war ja noch so schrecklich unerfahren. Anka bemühte sich sichtlich, einen Gleichschritt mit mir zu finden. Doch ich dumme Kuh wollte immer schneller, anstatt mich auf die gefühlvollen Zügelhilfen unseres wirklich erfahrenen Lenkers zu verlassen. Schließlich rutschte ich aus und stürzte kurz vor dem Hoftor.

Mit blutigen Knien lag ich schließlich im Staub. Oberschenkel, Arschflanke und Schulter brennend an den kurzen Strohstoppeln des Stoppelfeldes aufgeschürft. Und scharfe Steine gab es hier auch. Anka lag neben mir im Feld und schnaubte vor Wut. Es hatte sie selbstverständlich auch nicht besser getroffen. Unser Kutscher war sofort besorgt bei uns. Er konnte sehr wohl zwischen Spiel und Ernst unterscheiden. Er hatte perfekt reagiert und die Zügel nicht nur sofort losgelassen, sondern sie dabei noch in die Höhe geworfen, damit sie nicht unter uns kamen. Sonst hätte er nicht bloß unsere blutigen Knie versorgen müssen...

„Ich heiße übrigens Mark", ...stellte er sich anschließend höflich bei mir vor, als er mir die Maske abnahm und die Zügel aus den Nippelringen ausklinkte. Stark wie er war, hob er mich auf und trug mich zum Grillplatz. Anka folgte uns auf ihren eigenen Füßen; ...und mit eifersüchtigem Blick.

„Jetzt hast Du dir aber ne Wurst verdient. Hafer ist gewiss nicht so dein Fall", ...lachte der gut aussehende Bauernbursche spitzbübisch.

Und ich war mir sicher, ...im Bett konnte er genau so gut führen, wie an den Kutschzügeln.

In Zwei Wochen würde mein Ferien-Sklavinnen-Vertrag einstweilen auslaufen. Und für den Alltag hatte ich noch keinen Liebhaber.

Nein, ...ich würde Edgar natürlich nicht enttäuschen. Aber außerhalb der Ferien, war ich absolut frei.

Anka blitzte mich inzwischen an, als wolle sie mich mit ihren langen Fingernägeln häuten. Dabei konnte ich sie gut leiden. Und gingen wir nicht vorzüglich im Gespann (na ja, von dem Ausrutscher am Schluss einmal abgesehen)? Ich würde ihr den Bauernburschen garantiert nicht ausspannen. Keinesfalls. Ich dachte lediglich über eine unverbindliche Fickbeziehung nach. Frau wird ja mal träumen dürfen. Außerdem fand ich auch Anka ziemlich scharf. ‚Warum nicht beide? Zuerst ein bisschen intimes Tatschen in der Bar. Dann ein Taxi zu dritt, ...und ab in meine Wohnung. Man musste ja nicht immer nur peitschen und Kutsche fahren...'

Doch das waren nur feuchte Gedankenspiele.

Wenige Minuten später schon, traf mich ein unerwarteter Eifersuchts-Stich. Auch Edgar hatte seine pralle Blondine inzwischen ausgeschirrt. Seine Hand lag so vertraut auf ihrem prallen Arsch, als würden sie sich schon ewig kennen. Meine Hände verkrampften sich augenblicklich um das Plastikbesteck. Solche „Zügel-Beziehungen" hatten es scheinbar in sich. Ich dachte jedenfalls für einen wütenden Moment über eine besonders bizarre Art der Schönheitschirurgie nach...

Doch wurde ich bald streng zur Ordnung gerufen.

„Sklavin, was fällt dir ein, deinen Herren so eifersüchtig anzufunkeln?" ...Edgar griff der Drallen demonstrativ in den Schritt.

„Für diese Unverschämtheit sollst du gepeitscht werden. Wie du siehst, bin ich beschäftigt. Mein liebes Eheweib jedoch, hat ein brennendes Interesse an dir bekundet. Darum wirst du ihr jetzt auch für den Rest der Ferien dienen."

Edgar verschwand mit der Blonden in Richtung Scheune, als ich auch schon die Hand meiner neuen Herrin auf der Schulter spürte.

„Es ist an der Zeit, dass du die Ställe kennen lernst", ...gurrte die Domina mir warm ins Ohr. Doch trotz der hochsommerlichen Schwüle, überzog mich plötzlich eine eisige Gänsehaut...

„Das sind die Kuhställe. Die Melkmaschine dort drüben, funktioniert sogar noch. Hätte ja nicht übel Lust, dich zur Milchkuh zu erziehen. Doch unsere Zeit ist ja sehr begrenzt. Und deine Euter sind ja auch viel zu klein, als dass du einen nennenswerte Milchmenge produzieren könntest. Die werde ich dir vielleicht in den nächsten Tagen mit Kochsalzlösung aufblasen. Nur dass du ein Gefühl dafür bekommst, wie es sich anfühlt, eine richtige Frau zu sein."...

Auch wenn sie es bestimmt nicht beabsichtigt hatte. Diese Worte erfüllten mich mit einer wohligen Welle der Befriedigung. Ständig spielte sie auf meine kleinen Titten an. Dabei waren ihre eigenen vor der O.P. gewiss auch nicht nennenswert größer gewesen.

Und das Ergebnis? Na ja, ...dick waren sie jetzt wohl. Aber schön? ...Viel zu künstlich für meinen Geschmack. Rund wie Fußbälle. Und in ihren darüber gespannten Brustwarzen, spürte sie gewiss kaum noch etwas. Ihre mochten acht mal größer sein als meine. Aber meine waren zehn mal schöner, ...und gewiss hundert mal empfindlicher. Edgar jedenfalls, war ganz verrückt nach ihnen. Das war schon seltsam. Und er war nicht der Einzige...

Ihr ganzes Gehabe beruhte eindeutig auf Tittenneid, ...nur ausnahmsweise mal in der umgekehrten Variante. Und sie ahnte nicht einmal, wie sehr sie mir damit schmeichelte...

„Das sind die Schweineställe. Hier werden unartige Schweinchen eingesperrt. Und je nach Geschmack, lassen sich hier auch schmutzige Spielchen spielen. Du hast Glück, dass ich eine empfindliche Nase habe. Aber wenn du nicht gehorchst... Mein Sklave steht auf krasse Gerüche. Er würde es als Belohnung ansehen, wenn ich ihm die neue Haussklavin mal für ein oder zwei Stündchen im Schweinestall überließe. Gleich bei eurer Ankunft habe ich ihn erwischt. Wie gierig er an einem Papiertaschentuch herum geschnüffelt hatte, das eigentlich nur von dir stammen konnte..."

Der Gedanke an den schnüffelnden Oberkommissar, amüsierte mich zutiefst. Das passte. Dennoch verkniff ich mir ein Lächeln. Auch wenn es mir schwer fiel...

„Und hier werden ungehorsame Dienstboten und Dienstbotinnen zurecht gewiesen. Meine Domina wies auf einen abgetrennten Bereich der Schweineställe, der weitaus den größeren Teil einnahm. Jetzt begriff ich, was ich vorhin im Gespräch meiner Herrschaften aufgeschnappt hatte. Hier gab es wirklich alles, was das Sadistenherz begehrte. Aber auch die Masochistin in mir, wurde feucht. Andreaskreuz, Spanisches Pferd, Streckbank, Ösen an der groben Ziegelwand, ...Seilzüge unter der Decke. Dazu ein ganzes Arsenal von Zangen, Peitschen, Klemmen, ungemütlich anmutenden Spreizern und vieles mehr.

Darauf führte sie mich in den Klinikbereich. Edelstählernes Werkzeug in sauberen Vitrinen, Gyn-Stuhl, Liegen, Pumpen und Aufsätze aller Art, ...und alles, was sich der Liebhaber dieser Spielart sonst noch so alles erträumen mochte. Hier wurde er fündig.

Wir werden die Tage auf diesen Raum zurück kommen", ...gurrte die Domina zuckersüß. „Schließlich darf ich keine groben Spuren mehr auf dir zurück lassen, wenn dieses Wochenende vorüber ist."

Darauf führte sie mich in den letzten Raum. Darin befand sich hauptsächlich eine riesige Vorrichtung aus Edelstahl, in die sich der menschliche Körper in bizarrsten Verrenkungen fixieren ließ. An Wänden und in Glasvitrinen waren einige Zubehörteile und Spielzeuge ausgestellt, die dem fixierten Opfer gewiss den Schweiß aus den Poren treiben würden...

„Für Fortgeschrittene", ...lachte die Domina. Du wirst gleich im ersten Raum zwischen Fußboden und Deckenbalken aufgespannt. Und die hübsche Leitstute, die du vorhin beim Sulkirennen zu Fall gebracht hast. Du erinnerst dich? ...Sie wird dich nach meinen Anweisungen auspeitschen. Ist es wahr? Du machst ihrem Verlobten schöne Augen? Du kannst dir sicher vorstellen, wie gut sie gelaunt sein wird. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken..."

Fortsetzung folgt...

P.S. Natürlich bedanke ich mich auch wieder bei den Kommentatoren, die meine Schreiblust am laufen halten. Und einen gewissen Vorschlag, habe ich integriert...

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4 Kommentare
MichaelsharkoMichaelsharkovor etwa 2 Monaten

Einfach grosse Klasse was Ricke nun erleben darf. Toll beschrieben.

Sir_KhanSir_Khanvor mehr als 2 Jahren

Alle 7 Teile habe ich genossen. Ein wunderbarer Schreibstiel. Ideen toll umgesetzt. Einfach ein Genuss zum lesen.

Vielen Dank

Liebe Grüße

Khan

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Hallo Pitze,

Die letzten Teile waren nicht so mein Fall, aber das lag absolut an mir, nicht an dir. Die Geschichte ist konsistent gut geschrieben und ich habe alle Teile sehr flüssig lesen können, auch wenn sie meine Vorlieben nicht getroffen haben.

Mit diesem Teil hattest du mich wieder vollkommen an Bord. Ich weiß es auch nicht, aber ich hatte auf einmal Bock auf Ponyplay und du hast geliefert. Danke dass du die Sachen absolut realistisch hältst. Unerfahrene Spieler machen Anfängeraktivitäten und Anfängerfehler.

Ich freue mich auf den letzten (?) Teil von Rikes Sommerferien und hoffe, dass du uns an ihrer Entwicklung in ihren folgenden Ferien teilhaben lässt.

(5 Sterne)

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