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Riskante Spielchen 01

Geschichte Info
Wie wir zu unserem ersten mmf Dreier kamen.
6.6k Wörter
4.68
54.8k
25

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2021
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Natty

„Ich bin mal gespannt wie lange das gut geht." sagte mein Mann. „Was meinst du?" frage ich. „ Na, wie lange der sich die Wohnung leisten kann. Diese jungen Bürschlein haben doch nie Kohle. Und in der Ausbildung verdient er bestimmt nicht genug um sich das alles leisten zu können. Da stehen dann Dinge an wie neuestes Handy, Riesen-Monster-Fernseher und so weiter und die Miete kommt erst ganz am Ende der Liste. Und wir sind schließlich kein Sozialamt. Wir brauchen die Einnahmen auch." „Ach Chris," sage ich, „der Junge macht auf mich einen sehr Reifen und Verantwortungsvollen Eindruck. Er ist zwar gerade erst Achtzehn geworden, aber sich dann alleine um eine Ausbildungsstelle zu bemühen und sich eine Wohnung zu suchen, weit weg von Eltern und Freunden, zeugt doch von Ehrgeiz, oder? Da hätte ich dich gerne mal gesehen in dem Alter, ich war damals auf jeden Fall noch nicht so Erwachsen." ich musste lachen.

Ich dachte gerade daran wie wir damals um die Häuser gezogen sind. Wir, das waren meine zwei besten Freundinnen Kathy und Biene. Wir sind auch heute noch sehr gut befreundet, auch wenn wir alle mittlerweile Familie haben und uns nicht mehr so häufig sehen. Damals sind wir fast jedes Wochenende raus, haben alle Discos und Clubs in der Umgebung unsicher gemacht. Grenzen austesten. Die ganzen Kerle die wir damals klar gemacht haben kann ich gar nicht mehr zählen. Da ging es schon heftig zur Sache.

Ruhiger wurde ich dann als ich meinen Mann Chris kennen lernte. Parallel haben auch Kathy und Biene ihre Männer fürs Leben gefunden, Biene und Tom kamen zuerst zusammen, ein halbes Jahr später Kathy und Paul.

Ich bin mit meinem Chris jetzt seit vierzehn Jahren verheiratet, wir haben zwei Kinder, Ben und Sarah. Ach, ich heiße übrigens Natalie, aber alle nennen mich Natty. Ich bin 36 Jahre alt, 1,70m groß mit dunkelblonden, schulterlangen Harren. Meine Brüste sind eine gute Hand voll, wie mein Mann sagt. Er hatte aber auch große Hände. Meine Muschi ist teilrasiert, er mag es wenn ich einen circa zwei Finger breiten Streifen Schamhaar stehen lasse.

Mein Chris ist 1,85 groß, 39 Jahre, ebenfalls dunkelblond und hat eine kräftige Statur, nicht übertrieben muskulös, aber man sieht das er körperlich arbeitet. Sein bestes Stück ist durchschnittlich groß, ich schätze erigiert so 15-16 cm, hab aber noch nicht nachgemessen.

Unser Sexleben ist klar nicht mehr so wie am Anfang der Beziehung, da haben wir fast jeden Tag mehrmals gevögelt, aber immerhin treiben wir es noch jedes Wochenende so zwei-, dreimal miteinander. Das ist richtig oft, wenn ich dagegen die Erzählungen meiner Freundinnen höre.

Wir haben schon immer viel ausprobiert beim Sex. Wir finden man sollte alles, naja, oder zumindest fast alles, einmal probiert haben. Wir haben ein schönes Repertoire an Toys, sowohl für mich als auch für ihn. Wir mögen alle Formen von klassischem Sex, Fesselspiele, ab und an auch mal Analsex oder ein Fisting. Vor kurzem haben wir Goldenshower ausprobiert, Chris fand es super, ist jetzt nicht unbedingt so mein Fall, aber kann man mal machen. Sex in der Öffentlichkeit turnt uns beide sehr an, ich liebe das Risiko. Ich stehe auch total darauf beobachtet zu werden. Es ist aber in unserer ländlichen Region hier schwierig das auszuleben, da jeder jeden kennt und man doch überall gesehen wird. Was grundsätzlich ja Sinn der Übung ist, aber wir wollen ja schon etwas auf unseren Ruf achten.

Beim Vögeln lieben wir es uns mit derben Worten zusätzlich anzuheizen und Fantasien aufzubauen. Seit neuestem macht es uns richtig geil wenn wir so tun als wäre eine weitere Person in unser Liebesspiel involviert. Mal ein Mann, mal eine Frau, wobei Chris es eher geil macht wenn wir darüber sprechen das ein anderer Kerl uns zusieht, ich dem Fremden dann einen blase und der dann in mein Gesicht spritzt. Wir haben beide diese Vorliebe für Sperma, und die Vorstellung zwei Ladungen der heißen Sahne abzubekommen macht mich immer verdammt scharf. Wie diese Fantasie für uns Wirklichkeit wurde, davon möchte ich hier erzählen.

Es war Samstagvormittag, die Kinder waren schon zu den Großeltern. In ein paar Minuten sollte unser neuer Mieter vorbei kommen um den Mietvertrag zu unterschreiben. Die kleine Einliegerwohnung hatten wir bei uns im Erdgeschoss eingerichtet, nicht groß, aber eine richtig süße Single Wohnung.

Ich hatte verschlafen, mein lieber Ehemann hatte mich nicht geweckt, und so saß ich, noch ziemlich verkatert von Kathy's Geburtstagsfeier gestern, im Morgenmantel an der Theke in unserer Küche und schlürfte meinen Morgenkaffe. Den brauche ich unbedingt bevor mich jemand ansprechen darf. Ja, ich bin ein kleiner Morgenmuffel und da stehe ich auch dazu. Mein Mann kam gerade zurück, er hatte die Kinder zu meinen Eltern gebracht.

„Guten Morgen Süße.", kam er auf mich zu und gab mir einen langen Kuss. Die eine Hand an der Kaffeetasse, die andere an seinem Hinterkopf, ging dabei mein Morgenmantel auf. Wir sind beide Nacktschläfer. „Was für ein heißer Anblick." ein Grinsen zog sich über sein Gesicht und schon hatte er seine Hand an meiner Brust und rieb mir zärtlich über den Nippel, der diese Behandlung sofort quittierte in dem er sich aufrichtete. Wie Stromschläge zucke es durch meine Pussy, ich bin eh eigentlich der Typ der lieber morgens als Abends vögelt. Seine Hand wanderte langsam tiefer, streichelte mir über den Bauch und fand schließlich zwischen meine Beine. Ich öffne meine Schenkel, spüre seine Finger durch meinen Schlitz wandern. Meine Perle wurde sofort hart, sein Zeigefinger teilte meine inneren Schamlippen und drangt mit einem leisen schmatzen in mein nasses Loch ein.

Die klassischen Mädels Gespräche über Sex und Kerle gegen Ende der Party, wenn alle ordentlich einen im Tee haben, hatten mich verdammt wuschig gemacht, war dann aber doch zu müde zum Vögeln als wir zu Hause waren. Ich stellte meine Tasse ab und rieb über die beträchtliche Beule in seiner Hose. Es war gar nicht so einfach mit einer Hand den Reißverschluss zu öffnen. Aber als ich es dann geschafft hatte sprang mir sein steifer Schwanz schon entgegen. Ich fühlte wie mein Saft aus meiner Möse zu fließen begann und das Polster des Barhockers auf dem ich saß einnässte. Meine Muschi produzierte schon immer jede Menge von dem Zeug. Sobald ich geil wurde schwamm ich fast weg. Das war mir des Öfteren schon peinlich. Auch beim Orgasmus ist das manchmal heftig. Je nach Intensität laufe ich einfach nur aus, oder mein Saft spritzt regelrecht durch die Gegend. Ich öffnete Chris Hose vollständig und zog sie bis zu seinen Knien herunter. Wir unterbrachen unseren Kuss, ich beugte mich vor und nahm seine geschwollene Eichel zwischen meine Lippen.

„ Das hier hätte ich eigentlich gestern schon gebraucht." Ich sah meinen Mann in die Augen.

Mit der Zunge spielte ich an dem kleinen Loch in der Spitze seines Harten und ließ ihn langsam in meinen Mund gleiten. Mein Schatz fasste meinen Kopf mit beiden Händen während er meinen Mund langsam fickte. Seine Eier knetend spürte ich wie sie anfingen sich zusammen zu ziehen. Chris Atem wurde immer schneller, dann hielt er meinen Kopf fest und sein Samen ergoss sich in meinen Mund. Schub um Schub füllte mich die von über einer Woche angestaute Wichse. Ich schluckte so gut es ging, aber es ließ sich bei der Menge doch nicht vermeiden dass etwas aus meinen Mundwinkeln lief und mir übers Kinn auf die Titten tropfte. Ich brauchte ihn jetzt dringend in mir. Nach diesem ersten Orgasmus würde er beim Vögeln jetzt vermutlich auch recht lange durchhalten.

Gerade als sein Orgasmus nachließ klingelte es. Hektisch zog mein Mann seinen immer noch stahlharten Schwanz aus meinem Mund und riss sich die Hose hoch, während ich schnell meinen Morgenmantel schloss. Das musste unser neuer Mieter sein. „Was machst du auch so einen frühen Termin mit dem aus." zickte Chris mich an während er versuchte seinen Ständer irgendwie zu verstauen. „Gehst du vielleicht mal an die Tür?" antwortete ich im gleichen Tonfall, aber genau wie er mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

„ Wie denn mit der Latte? Was soll der den von mir denken? Außerdem muss ich jetzt eh los, du weißt doch das ich das Auto zur Inspektion bringen muss." Und schon verschwand er in die Garage. „Toll. Und ich? Was ist mit mir?", rief ich ihm nach. „ Ich bin im Morgenmantel mit nichts drunter. Was er von mir denkt ist egal, oder wie?" Schon fiel die Tür ins Schloss und mein Schatz war weg. Na Super. In meinem Kopf pochte es. „Blöder Kater. Blöder Alkohol. Nie wieder..." dachte ich mir. Wie immer wenn es mir so ging und ich noch nicht ganz bei mir war. Ich machte mir keine Gedanken über das Gerade in der Küche geschehene.

Es klingelte nochmal. Ich schloss meinen Mantel so eng es ging und band ihn diesmal fest zu. Ich ging zur Tür und öffnete. Wie erwartet stand da Sebi. Zehn Minuten früher als vereinbart. Überpünktlich, dachte ich mir.

„Guten Morgen Natty. Ich bin etwas zu früh aber..." er stockte und sah mich von oben bis unten an. „Ich kann auch später noch mal kommen wenn es jetzt schlecht ist" sagte er. Auf das „Du" hatten wir uns schon bei der Besichtigung der Wohnung geeinigt.

„Ach was, hab nur verschlafen. Komm rein wenn dich nicht stört wie ich aussehe. Magst du einen Kaffee?"

„Gern" Sebi folgte mir in die Küche.

„Chris bringt gerade das Auto zur Werkstatt. Aber den Vertrag bekommen wir beide auch ohne ihn hin. Setzt dich". Ich deute auf die Hocker die an der Theke an unserer Küche standen. Während er auf die andere Seite des Tresens ging nahm ich eine Tasse aus dem Schrank und stellte sie unter die Kaffeemaschine. Er zog sich gerade einen der Hocker vor als ich mich wieder zu ihm umdrehte. Ausgerechnet den Hocker den ich gerade mit meinem Fotzensaft getränkt hatte.

„Hast du Küchenrolle da?" fragte er und ich stellte ihm die Rolle schnell vor die Nase.

Ich drehte mich weg und wurde rot. „Milch und Zucker?"

„Nur Milch, bitte"

Aus dem Augenwinkel sah ich wie er den Hocker abwischte und kurz an seinen Fingern roch. Ich nahm den Mietvertrag und einen Kugelschreiber aus der Ablage auf der Arbeitsplatte und setzte mich ihm schräg gegenüber.

„Also, dann wollen wir mal". Die Tasse stellte ich vor ihm ab.

Er sah mich an und deute auf mein Kinn „Du hast da was".

„Danke", schnell wischte ich mir übers Kinn und wurde noch röter. Da hing wohl noch ein Tropfen den ich vorhin nicht erwischt hatte.

„Klasse Eindruck gemacht", dachte ich mir, „Mösensaft auf dem Stuhl, Wichse am Kinn... ganz toll Natty. Blöder Alkohol. Vielleicht denkt er sich ja nichts dabei. Doch wenn er nicht komplett bescheuert ist weiß er genau was vor ein paar Minuten hier gelaufen ist."

„Also, Name und Wohnort."

Er diktierte und ich schrieb. Ich weiß nicht genau woran es lag das ich mich nicht richtig konzentrieren konnte. Vielleicht lag es daran, dass ich mich gerade in Grund und Boden schämte, oder daran das ich mega scharf war weil vorhin meine Muschi gefingert wurde und ich keinen Abgang hatte. Während ich schrieb schielte ich leicht seitlich auf Sebi's Schritt. Bildete ich mir das nur ein oder war seine Hose ziemlich straff gespannt in dem Bereich?

„Er ist doch nicht doof. Er vermutet wohl treffender Weise dass ich eben Sex hatte", dachte ich mir, „und die Vorstellung scheint ihm zu gefallen. Weiterschreiben, Natty", ermahnte ich mich selbst. Trotzdem glitt mein Blick immer wieder in seinen Schoß. Ich war mir ziemlich sicher dass er einen Ständer hatte.

Ich ging die Daten durch und sah irgendwann zu ihm auf. Schnell drehte er den Kopf weg.

„Aha, der junge Mann schaut in den Ausschnitt deines Morgenmantels. Vielleicht findet er ja gut was er da sieht." meine Muschi zuckte bei diesem Gedanken. „Hör auf damit Natty, er ist nicht mal halb so alt wie du." schimpfte ich mit mir selbst.

Wir füllten den Vertrag fertig aus, tranken noch einen Kaffee und quatschten noch eine viertel Stunde.

„So ich muss dann mal. Wenn es euch recht ist würde ich gerne morgen schon Einziehen."

„Klar, kein Problem. Wenn du Hilfe brauchst mit den Möbeln, oder sonst irgendwie, sag einfach Bescheid. Wir helfen dir gern."

„Danke, aber ich hab ehrlich gesagt noch gar nichts an Möbeln. Nur meine Klamotten. Du weißt ja dass ich nicht das beste Verhältnis zu meinen Pflegeltern habe. Ich bin froh dass ich jetzt da weg bin und auf eigenen Beinen stehe. Ich schlafe erstmal auf einer Luftmatratze. Wenn ich ein bisschen was verdient habe gehe ich mal in der Stadt in den Laden mit Second-Hand Möbeln."

„Wir haben noch ein paar alte Möbel auf dem Dachboden. Unser altes Einsvierziger Bett auf jeden Fall, ein paar Stühle und unseren alten Küchentisch, ich glaube auch noch ein paar Regale. Mein Mann hebt ja immer alles auf. Sollen wir mal nachsehen gehen was da so rumschwirrt? Vielleicht kannst du ja etwas davon gebrauchen. Es ist zwar nichts tolles, aber besser als nichts."

„Das wäre echt super. Ich werde die Sachen auch bezahlen sobald ich kann."

„ Ach Quatsch. Das Zeug steht da nur rum. Ich bin froh wenn wir es los sind und es etwas mehr Platz da oben gibt. Komm, wir gehen mal hoch und schauen nach." Ich ging vor Sebi die Treppe hoch in den ersten Stock und zog die Dachbodenleiter herunter. Meinen Morgenmantel musste ich etwas raffen als ich die steile Leiter hochklettere. Sebi stand hinter mir und schaut mit offenem Mund zu mir hoch. „Scheiße, kein Slip. Ich fürchte er hat gerade einen sehr schönen Blick auf meine nasse Fotze gehabt. Boh, was für ein Tag. Du zeigst dich echt von deiner besten Seite Natty." dachte ich.

Sebi folgte mir auf den Speicher. Als er oben ankam sah ich deutlich die fette Beule in seiner Hose. Irgendwie machte es mich schon etwas stolz dass dieser junge Kerl so auf mich reagierte. Wieder zuckte meine Möse und ich fühlte meinen Saft fließen. Wir sahen uns die Möbel an soweit es ging. Es war ziemlich eng hier oben und Sebi musste sich ein paarmal an mir vorbei quetschen. Dabei spürte ich deutlich seine Erektion.

„Ich würde die Sachen wirklich gern nehmen wenn das ok für euch ist." Sebi stand dicht bei mir, halb in die Dachschräge gequetscht.

„Gerne, ich rede nachher mit Chris, er wird nichts dagegen haben. Ich bin sicher er hilft dir auch die Sachen runter zu bringen und aufzubauen. Dann wollen wir mal wieder runter". Noch ein letztes Mal quetschte ich mich an diesem jungen Kerl vorbei wobei ich wie zufällig meine Handfläche über seinen Schwanz gleiten ließ. Meine Möse brachte mich fast um. Ich musste dringend kommen. Wir stiegen die Leiter herab, Sebi hinter mir. Dann schloss er von unten die Luke. Treppe runter und zur Haustür.

„Also, vielen Dank schon mal. Du glaubst nicht was das mir bedeutet. Ihr seid sehr nett zu mir, nicht viele Leute hätten mir wohl diese Chance gegeben. Also eine Wohnung vermietet bei gerade erst begonnener Ausbildung, und ohne Unterstützung aus dem Elternhaus. Ich habe das Bedürfnis dich mal zu drücken, ...aber ich will dir nicht zu nahe treten, ...nur wenn das ok für dich ist... „ stammelte Sebi leicht verlegen vor sich hin. „Wie süß.", dachte ich.

„Klar, komm her." Ich nahm ihn in die Arme und er drückte sich an mich. Meine Titten an seine Brust gedrückt standen wir an der Haustür. Ganz deutlich konnte ich seinen steifen Schwanz an meinem Bauch spüren. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Meine Möse quittierte diese Berührung mit einem weiteren Schwall Fotzensaft der mir dann langsam an der Innenseite meines Oberschenkels herab lief.

„Tschüss, bis morgen" sagte ich.

„Bis morgen. Ich freu mich. Nochmals vielen Dank". Sebi drehte sich weg und ging. Ich schloss die Haustür.

Die Tür war noch nicht richtig zu, als ich förmlich in die Küche zurück rannte und die Kühlschranktür aufriss. Zum Glück hatte ich gestern eine große Gurke gekauft. Statt in den Salat kam die aber jetzt erstmal woanders rein. Schnell den Morgenmantel auf und die Gurke an mein klitsch nasses Loch angesetzt. Meine Fotze sog die riesige Gurke förmlich ein. Das Teil war fast bis Anschlag in mir verschwunden. Im selben Moment verkrampfte ich mich schon und ein heftiger Orgasmus rolle über mich hinweg. Die Gurke in meiner Möse und diesen jungen Schwanz in meinen Gedanken kam ich so heftig das mein Mösensaft regelrecht aus mir herausspritzte. Als ich wieder zu Atem kam, zog ich mir langsam die Gurke aus der Fotze. Zeit für eine Dusche. Ich ging ins Bad.

Unter der Dusche schoss mir immer wieder das gerade erlebte durch den Kopf. Dieser junge hübsche Kerl mit seiner drahtigen Figur, den pechschwarzen Haaren und dem leichten drei Tage Bart. Sein hübsches Gesicht... die Beule in seiner Hose die ich auf dem Speicher mehrmals berührte.... Wieder wurde ich geil und meine Handwanderte zwischen meine Beine.

Ich dachte daran was wohl in seinem Kopf vorging als er meine Möse sah. Und als er das Sperma meines Mannes an meinem Kinn entdeckte. Vielleicht hatte er sich ja vorgestellt mir auch ins Gesicht zu spritzen. Seinen Samen auf meinem Körper zu verteilen. Oder tief in meine Pussy zu kommen, auf die der er ja einen schönen Blick hatte als ich die Dachbodenleiter hoch bin.

Ich stellte mir vor, wie ich seinen Schwanz aus der Hose zog und ihn zärtlich wichse. Wie er mich ansah und sein Schwanz komplett in meinem Mund verschwand. Ich rieb meine Fotze immer schneller. Ich stelle mir vor wie er sich auf unser Sofa legt und sein harter Schwanz steil nach oben ragt. Wie ich mich über ihn stelle, seinen harten Pimmel an mein Loch ansetze und seinen jungen Schwanz langsam in meine Ehefotze gleiten ließ.

Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich rieb meinen Kitzler und schob mir immer wieder zwei Finger in mein Loch.

In Gedanken ritt ich seinen Schwanz, immer fester stieß er in mich. Ich stieg von ihm herunter, kniete mich vor hin. Er kniete sich hinter mich und schob mir seine Latte langsam von hinten in meine Möse. „Ja, fick mich Sebi, gib mir deinen langen harten Schwanz". Er fickte mich immer schneller und härter. Ich fühle wie sich mein Orgasmus aufbaute. „Ja, jetzt ...ich komme... meine Fotze zuckte und wollte seinen Schwanz noch tiefer hineinziehen. Auch Sebi atmete jetzt heftig, noch ein paar Stöße und ich spürte wie sein Samen tief in meine nasse Fotze schoss. Sein heißes Sperma floss in einem dicken Strom aus meinem Loch als er seinen jetzt nur noch halbsteifen Riemen aus meiner Möse zog. Ich steckte drei Finger in mein jetzt richtig weites Loch. Ich lecke so viel von seinem Samen auf wie ich konnte.

Ich rieb wie besessen meine Klit, dann hatte ich meinen zweiten Orgasmus für heute Morgen hier unter der Dusche. Ich fühlte das warme Wasser auf meiner Haut während ich langsam wieder zu Atem kam. „Verdammt", dachte ich mir „der Kerl macht dich ziemlich scharf, Natty."

Ich musste mir eingestehen dass ich diesen Schwanz wollte. Ich wollte dass er mich fickt. Ich wollte seinen Samen schmecken. Plötzlich bekam ich doch ein leicht schlechtes Gewissen gegenüber meinem Mann. Aber irgendwie musste ich es hin bekommen dass ich diesen jungen sexy Kerl haben konnte. Und möglichst so, dass es für meinen Mann auch in Ordnung war.

Sebi

Puh, was war das denn eben, dachte ich mir als ich die Haustür meiner Vermieter hinter mir ins Schloss fallen hörte. Ich ging zu meinem Fahrrad und radelte los in Richtung der Wohnung meines Kumpels, bei dem ich vorübergehend unter gekommen war. Mein Verstand fuhr Karussell, mein steifer Schwanz machte das Radfahren nicht unbedingt einfacher.

Ich war durch meinen Kumpel in diese Gegend gekommen. Ich besuchte ihn gerade als ich hier im Ort bei einer kleinen Gartenbaufirma ein Schild sah das sie noch Auszubildende suchen. Mein Kumpel kannte den Inhaber der Firma recht gut. Es folgte ein Gespräch mit dem Herrn, bei dem Mein Kumpel Marc sich ordentlich für mich ins Zeug legte. Er wollte es tatsächlich mit mir versuchen. Alles geregelt, die ersten Tage konnte ich bei meinem Kumpel wohnen, was aber auf Dauer keine Lösung war.