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Riskante Spielchen 01

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Zum Glück kante Marc hier die meisten Leute und so erzählte er mir von der kleinen Wohnung die dieser Chris und seine Frau Natalie gerade fertiggestellt hatten. Er sprach mit den beiden und ich durfte mir die Wohnung ansehen. Ich denke, wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch. Chris schien ein netter Kerl zu sein, soweit sich das nach der kurzen Zeit sagen ließ. Seine Frau Natalie, die mir gleich anbot „Du" zu sagen und das ich sie Natty nennen solle, war einer der nettesten Menschen die ich bisher getroffen hatte. Sie hatte letztendlich auch ihren Mann überzeugt mir die Wohnung zu geben und mir beim Start in ein eigenständiges Leben etwas zu helfen. Und sehr hübsch war sie außerdem. Ich würde sogar sagen echt sexy, für ihr Alter.

Jetzt hatte ich gerade den Mietvertrag mit ihr ausgefüllt und noch ein paar Möbel als Starthilfe abgestaubt. Anscheinend war sie an diesem Samstagmorgen etwas spät aus dem Bett gekommen. Sie schien mir etwas verkatert, hatte wohl noch etwas Restpegel vom Abend zuvor, denn sie schien nicht recht bei der Sache zu sein. Sie war noch ganz zerzaust und im Bademantel als sie mir öffnete. Ihr Mann war scheinbar schon aus dem Haus.

Als ich mir den Hocker, den sie mir anbot um mich zu setzen, vorzog fiel mir ein nasser Fleck auf dem Lederpolster auf. Ich vermutete es sei etwas an dem Küchentresen ausgelaufen. Ich bat also um etwas zum Aufwischen. Als Natty mir gerade einen Kaffee machte und mich nicht sah berührte ich die Flüssigkeit auf dem Hocker. Irgendwie instinktiv roch ich daran. „Leicht klebrig, der Geruch, das könnte... nein, oder? Das ist...das ist eindeutig Mösensaft. Ganz sicher." fuhr es mir durch den Verstand. Anscheinend war hier vor wenigen Minuten jemand richtig feucht. Oder hatten sie und ihr Mann eben Sex? Könnte ich gut verstehen bei dieser heißen Frau. Mittlerweile hatte Natty sich wieder zu mir gedreht und wurde knallrot. Meine Vermutung schien also richtig zu sein. Wusste ich's doch. Innerlich musste ich grinsen, ließ mir aber nichts anmerken. Sie stellte mir den Kaffee hin und ich sah etwas Weißes an ihrem Kinn. Nur ein Tropfen, aber es sah eindeutig nach Sperma aus. Das kleine scharfe Luder hatte seinem Mann anscheinend gerade erst den Schwanz gelutscht und eine Ladung abbekommen. Wahnsinn. Sie scheint sexuell recht schmerzfrei zu sein, dachte ich mir und fühlte wie meinen Schwanz sich aufrichtete.

Sie schien es wohl bemerkt zu haben denn sie schielte ein paar Mal unauffällig auf die Beule in meiner Hose. Wie gern hätte ich ihn raus geholt und ihre Hände an meinem Schaft gespürt. Ihre zarten Lippen an meiner Eichel. „Konzentration, Sebastian," dachte ich bei mir „jetzt keinen Ständer bekommen, bitte nicht."

Ich glaube ich habe nur rumgestammelt als sie mit mir die Daten für den Vertrag durchging. Der absolute Knaller war aber als sie mit mir auf den Dachboden ging. Sie stieg vor mir die Leiter hoch und ich sah ihre Pussy unter dem Mantel. Sie hatte große Schamlippen die vor Nässe glänzten. Ich sah wie ihr Spalt sich bei jeder Stufe leicht öffnete. Ich nahm deutlich ihren Duft wahr und mein Schwanz schien mir platzen zu wollen.

Oben zwängte ich mich absichtlich möglichst nah an ihr vorbei, immer darauf bedacht ihren hübschen Körper mit meinem Ständer zu berühren. Keine Ahnung was ich mir erhoffte. Aber ich könnte schwören als wir wieder herunter gehen wollten hatte sie meine Latte absichtlich mit ihrer Hand berührt.

Mittlerweile war ich bei meinem Kumpel angekommen. So schnell es ging verschwand ich im Bad. Erleichterung war dringen nötig. Auf der Klobrille sitzend nahm ich meinen Schwanz in die Hand und dachte an den Geruch ihrer Fotze... ihre fülligen Schamlippen... das Sperma an ihrem Kinn. Ich stelle mir vor es wäre meines, stellte mir vor wie sie vor mir kniete, mit offenem Mund, während dicke Spritzer meines Samens auf ihr Gesicht klatschten und wie sie meine Wichse schluckte. In hohem Bogen spritzte ich auf den Badezimmerboden. Sieben oder acht massive Spritzer. Wow. Was für ein Abgang.

An dem Tag holte ich mir noch zweimal einen runter und dachte dabei an meine hübsche Vermieterin. Schließlich kam der Sonntag und ich machte mich am Nachmittag mit meinen Koffern auf zu meiner ersten eigenen Wohnung.

Ich hatte gerade alles abgestellt als es schon klopfte und Chris vor meiner Tür stand.

„Guten Morgen Sebastian. Meine Frau sagte du würdest gerne die Möbel von unserem Speicher haben. Wenn du magst können wir sie gleich runter holen. Werkzeug hab ich in der Garage, dann bauen wir das alles auch gleich auf."

„Ja cool, sehr gern. Ich finde das richtig nett von euch. Ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann. Ich sagte deiner Frau auch schon das ich euch die Sachen bezahle."

„Lass mal. Mir tut es nur leid wenn ich diese Sachen wegwerfen soll wenn ihnen eigentlich nichts fehlt. Nur weil mal was anderes her soll. Aber so sind die Mädels halt. Wenn die in ihren Renovier- und Dekorationsmodus verfallen kannst du nix mehr machen."

Wir schleppten die Einzelteile der Möbel vom Dachboden, was gar nicht so einfach war, da es stellenweise doch recht eng war. Natty hielt uns die Türen auf und trug auch schon mal ein paar handlichere Teile runter in meine Wohnung. Schade, diesmal war sie angezogen. Aber in der Jeans und dem Schlabberlook Shirt sah sie sehr hübsch aus. Wie heiß musste sie erst aussehen wenn sie mal richtig aufgebrezelt war. Ich musste aufpassen dass ich nicht schon wieder eine Latte bekam.

Die Teile waren irgendwann alle unten und Chris schleppte seine Werkzeugkiste an.

„Wie wäre es denn mal mit einem Kaffee?" fragte Natty als sie den Kopf zur Tür hinein streckte. Ich ertappte mich dabei wie ich auf ihre Brüste schaute.

„Nach der ganzen Schlepperei finde ich haben wir uns eher ein Bier verdient." kam von Chris.

„So ein Bier würde ich jetzt auch nehmen." sagte ich.

Als Natty außer Sicht war setzte Chris sich erstmal an den Tisch.

„Mansche Teile haben echt richtig Gewicht. Lass uns mal 10 Minuten ausruhen bevor wir anfangen aufzubauen."

„Gern." entgegne ich. "Ich bin richtig nass geschwitzt".

„Geht mir auch so." lachte Chris. „Immerhin hast du ja jetzt mal ein paar Sachen um vernünftig hier zu wohnen. Wenn du noch etwas brauchst kannst du uns ja Bescheid sagen. Unsere Freunde haben auch immer mal was übrig."

„Kennst du jemanden der vielleicht einen gebrauchten Laptop, ein Tablett oder einen PC für kleines Geld für mich hätte?"

„Ich habe noch alte Laptops von der Arbeit. Wir bekommen regelmäßig neue und wenn die IT die Firmendaten davon gelöscht hat können wir die Dinger behalten. Die Kinder haben einen zusammen, aber einen hab ich noch über. Den könnte ich dir geben."

„Das wäre super, was würdest du denn dafür haben wollen?"

„Wir bekommen die von der Firma für uns für zu Hause, also für die Kinder und so. Verkauft hätte ich den also eh nicht. Was hältst du davon wenn du uns mal zum Essen einlädst und die Sache ist geregelt?"

„Aber klar, das machen wir so. Ich weiß das echt zu schätzen. Vielen Dank."

„Eigentlich musst du dich bei meiner Frau bedanken. Ich bin von Haus aus eher skeptisch gegenüber neuen Bekanntschaften. Genaugenommen hast du es ihr zu verdanken das du die Wohnung bekommen hast. Und natürlich deinem Kumpel Marc, der sich für dich verbürgt hat. Wir kennen Marc schon seit klein auf und vertrauen ihm, wenn er sagt das du ein vernünftiger Kerl bist."

„Er ist mein bester Freund. Und so freundliche Menschen wie deine Frau sind mir noch nicht viele begegnet. Ich hoffe ich finde auch mal so eine liebe. Und hübsch ist sie auch noch. Du hast echt Glück mit ihr."

Natty kam mit dem Bier für uns herein und hatte sich selbst auch eines mitgebracht.

„Redet ihr beiden etwa über mich?" sie hielt uns die Flaschen hin.

„Möglich," sagte Chris, "aber nur Gutes. Prost."

Wir bauten die Möbel auf und Natty fing gleich an alles abzuwischen. Ich konnte kaum meinen Blick von ihr abwenden. Wenn sie sich bückte betrachtete ich mir ihren sexy Hintern. Verdammt war die Frau heiß.

„Lass doch, das kann ich schon selber." sagte ich. „Ihr gebt mir die Sachen und jetzt machst du sie mir noch sauber? Das ist echt etwas viel des Guten."

„Das ist doch schnell gemacht. Kein Ding, ich mache das gerne für dich." sagte sie.

„Fertig, ich bringe das Werkzeug weg und suche dir noch den Laptop." Chris verschwand Richtung Garage. Natty sah mich an und ich erklärte ihr was es mit dem Laptop auf sich hat. Das ich damit Fernsehen kann und meine Berichte schreiben und so.

„Mein Mann scheint dich echt zu mögen, sonst würde er das nicht machen."

„Ich bin doch aber auch ein netter Kerl oder?" grinste ich.

„Ich denke schon. So, ich bin weg. Bis dann. Ich wünsche dir eine angenehme erste Nacht in deiner Wohnung. Und keinen Schweinkram mit dem Laptop machen. Nicht das du morgen schon alle Pornoseiten leer geschaut hast." Grinsend kam sie auf mich zu. Sie drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wow. Was für eine Frau. Kaum zu glauben das wir uns erst so kurz kanten. Es fühlt sich an als wären wir schon ewig Freunde. Der Kuss auf meine Wange fühlte sich heiß an. Wie gern hätte ich sie an mich gezogen und richtig geküsst.

Chris kam wenige Minuten später zurück und drückte mir den Laptop in die Hand. Er gab mir noch das Gäste WLAN Passwort. Ich begann mir den Rechner einzurichten. Passwort schenkte ich mir, da ja eh niemand außer mir das Teil benutzte.

„Das mit den Pornos war eigentlich keine schlechte Idee von Natty." dachte ich mir. Ich fing an zu stöbern und legte mir gleich ein paar Ordner an, in die ich die schärfsten Bilder abspeicherte. Ich bin mehr ein Freund von Bildern als von diesen meist doch eher primitiven Fickvideos. Bei den Bildern braucht man seine Fantasie, und das macht das ganze viel intensiver, finde ich jedenfalls.

Natty

Sebi's Einzug in die Wohnung war jetzt ungefähr zwei Monate her, immer wieder schaute er mal bei uns rein, trank einen Kaffee mit mir oder ein Bier mit Chris. Er half Chris bei Arbeiten rund ums Haus und wir wurden immer enger miteinander. Für die Wohnung hatte er mir einen Reserveschlüssel gegeben damit ich hinein könnte falls mal etwas sein sollte.

So hatte sich dann auch irgendwann der Schornsteinfeger angemeldet und ich fragte Sebi ob es ok für ihn wäre wenn ich an diesem Tag kurz mit dem Mann in seine Wohnung ginge. Da sich die Reinigungsöffnung des Kamins in Sebi's Wohnung befand hätten wir alternativ einen Termin finden müssen an dem Sebi zu Hause gewesen wäre.

„Kein Problem, geh ruhig rein. Ich bin dann auf der Arbeit, aber ich muss beim Kaminkehren ja nicht dabei sein."

„Ich mach auch sauber falls Dreck anfällt. Versprochen."

„Musst du nicht. Alles gut."

Der Schornsteinfeger war pünktlich und ich ging mit ihm in die Wohnung. Das kehren dauerte nur ungefähr zehn Minuten und der gute Mann machte sich auf den Weg zum nächsten Kunden. Da doch immer etwas Ruß ausfällt schnappte ich mir das Putzzeug und machte sauber.

Meine weibliche Neugier brachte mich dazu mich in der Wohnung umzusehen. Sie war echt blitz blank. Man würde nicht denken dass hier ein achtzehnjähriger Single Mann wohnt. Ich konnte mir nicht helfen und schaute in die Schränke und Schubladen. Alles ordentlich, vom feinsten. Sogar seine Klamotten waren ordentlich gefaltet, etwas das mein Schatz bis heute nicht hin bekommt.

Mein Blick fiel auf den Laptop. Sollte ich mal einen Blick riskieren? Nein, geht mich nix an. Obwohl, ... nur mal ganz kurz gucken. Keine Ahnung was ich mir davon versprach.

Starttaste gedrückt, der Rechner fuhr hoch zum Anmeldebildschirm. Passwort? Ich probierte Varianten seines Namens Geburtsdatum und was mir so einfiel. Ging nicht. OK, dann halt nicht, dachte ich und drücke ohne eine Eingabe auf Enter. Zack, schon war ich drin.

„Kein Passwort? Wir sind aber vertrauensselig, lieber Sebastian.", grinste ich.

Ich klickte mich ein bisschen durch und schaute mir die zuletzt verwendeten Dateien an. Fast alles Bilddateien. Als Namen nur fortlaufende Nummern mit irgendwelchen Kürzeln davor. Mal eines öffnen. Doppelklick, die Foto Anzeige öffnete sich und ich sah das Bild einer Frau, etwa in meinem Alter, die einen sehr ansehnlichen Schwanz in ihrem Mund hatte.

„Wow. Sebi du kleines Ferkel". Mal weiter klicken.

Die nächsten Bilder zeigten fast alle verschiedene Muschi's. Einige mit einem Toy darin, aber die meisten Bilder waren Großaufnahmen von gespreizten Mösen in allen Formen, Farben und Größen. Mein Körper reagierte wie immer wenn ich solche Sachen sah. Meine Möse begann zu zucken und meine Nippel wurden hart. Ich spürte wie meine Scheide immer feuchter wurde. Es turnte mich unheimlich an zu sehen worauf Sebi stand. Auf der Festplatte waren die Bilder fein säuberlich in Ordner einsortiert.

Es gab Ordner mit Titeln wie Titten, Gesichtsbesamung, Verkehr, Analsex, Blowjobs, Sperma und Mösen. Fast alles waren detaillierte Großaufnahmen. Die meisten Bilder befanden sich im Ordner mit den Mösenbildern. Anscheinend war das seine Leidenschaft. Ich stellte mir vor wie er hier saß, die Bilder anschaute und seinen jungen Schwaz rieb. Wie gern würde ich ihn dabei beobachten. Mittlerweile hatte meine Hand ihren Weg zwischen meine Schenkel gefunden und ich rieb meine Pussy durch die Hose.

Während ich mich so durch seine Pornosammlung klickte wurde ich immer geiler. Irgendwann saß ich ohne Hose da und zwei Finger bewegten sich schmatzend in meiner Fotze. „Ich so gerne einmal sehen wie er es sich macht." dachte ich. „Und wenn er sehen könnte wie ich es mir mache....oder wenn es Bilder von mir wären zu denen er seinen harten Schwanz wichst...Moment mal, ich könnte doch...Würde er das merken? Wohl kaum." Mir kam eine ebenso verrückte wie versaute Idee.

Bewaffnet mit meinem Handy legte ich mich auf sein Bett. Ich machte ein paar Bilder von meinen Brüsten, dann von meiner Muschi. Erst nur so, dann mit gespreizten Beinen und schließlich hielt ich mit der linken Hand meine Schamlippen weit auseinander, während ich mit der anderen die Bilder machte. War nicht so ganz einfach das vernünftig hin zu bekommen. Aber es ging irgendwie. Die Fotos waren sogar recht gelungen. Auf einem sah man deutlich den weißen Mösenschleim der bei mir immer fließt wenn ich richtig heiß bin.

Ich konnte nicht anders als es mir auf seinem Bett zu Ende zu machen. Ich fingerte mein gieriges Loch immer schneller, rieb meinen Kitzler und knetete meine Brust. In meinem Kopf sah ich Sebi vor dem Monitor sitzen, wie er seinen dicken Prügel zu den Bildern meiner weit gespreizten Fotze reibt und schließlich eine große Ladung seiner Sahne über Tastatur und Monitor schoss.

Ich hinterließ ihm einen kleinen Fleck meines Fotzensaftes auf seiner Bettdecke als ich aufstand und wieder zum Laptop ging. Irgendwo hatte ich doch eben ein Handy Ladekabel gesehen.

Zufälligerweise passte sein Ladekabel an mein Handy und ich zog die Bilder auf den Rechner. Ich hatte beim Fotografieren schon darauf geachtet das nichts Verräterisches, wie das Muster seiner Bettwäsche zum Beispiel, zu sehen war. Die Bilder reihte ich in die jeweiligen Ordner ein. Insgesamt waren es so um die zehn Bilder meiner Muschi und ein paar von meinen Brüsten, die so ihren Weg in seine Pornosammlung fanden.

Zufrieden mit meinem Werk zog ich mich wieder an und verließ Sebastians Wohnung.

Sebi

Endlich Feierabend. Das war doch ein recht anstrengender Tag. Zu Hause kamen mir vor dem Haus Chris und Natty entgegen. Sie wollten wohl gerade wegfahren.

„Hallo ihr beiden." winkte ich ihnen zu. Chris winkte zurück.

„Hallo Sebi. Schönen Abend wünsche dir." Lächelnd winke Natty winkte und zwinkerte mir zu.

Bildete ich mir das nur ein oder war das irgendwie ein merkwürdiges Lächeln. Und das Zwinkern? Komisch. Irgendwie so als wüsste sie etwas von dem ich nichts weiß.

„Egal. Hunger. Erst mal was Essen. Dann Duschen. Und dann mache ich mir einen schönen Abend indem ich mir meine Lieblings Porno Bilder ansehe und mir kräftig einen von der Palme wedele." Soweit Plan für diesen Abend.

Gesagt getan. Satt gegessen und frisch geduscht schaltete ich immer noch nackt meinen Laptop an. Die Vorfreude auf meine Bildersammlung war so groß das mein Schwanz schon halbsteif von meinem Körper abstand. Ich sah mir zuerst die Bilder an von den Frauen mit Sperma im Gesicht an. Das musste ein wahnsinnig geiles Bild sein wenn man so vor einer schönen Frau stand und seinen Samen in ihr Gesicht spritze. Sofort kam mir Natty mit dem Sperma ihres Mannes am Kinn wieder ins Gedächtnis.

Die Flasche Sonnenblumenöl mit der ich meinen Pimmel eingerieben hatte stand auf dem Tisch, konnte ja sein das ich noch etwas nachschmieren musste. Meine Hand fuhr in langsamer Bewegung meinen Schaft auf und ab. Die Vorhaut schloss sich über meiner Eichel und zog sich dann wieder ganz zurück. Es bildeten sich die ersten Lusttropfen an der Spitze meines jetzt stahlharten Schwanzes.

Ich finde meinen Schwanz sehr schön. Nicht zu dick, nicht zu dünn, langer leicht gebogener Schaft, eine große Eichel die sich in einer Frau bestimmt gut anfühlt. Aus Jux hatte ich mal gemessen und Achtzehn Zentimeter fand ich jetzt recht ordentlich. Meine letzte Freundin hatte sich jedenfalls nicht beschwert.

Ich arbeitete mich durch die Bilder. Jetzt war der Ordner mit den Brüsten dran. Ich mag große Nippel. Ein Bild nach dem anderen öffnete sich. Hoppla, was war das? Dieses Bild war mir irgendwie nicht mehr im Gedächtnis. Mal zurück klicken. Wie konnte ich diese schöne Brust bisher übersehen haben? Genau die richtige Größe. Perfekte Haut. Die Warzenhöfe in einem schönen dunkel rosa mit ungefähr fünf Zentimetern Durchmesser. Was für ein herrlicher Nippel. Groß, ganz aufgerichtet, eine Struktur und Form die geradezu schrie: Nimm mich in den Mund und sauge an mir. Lange betrachte ich diese Bild und rieb meinen Harten bevor ich weiter klickte und zu dem Ordner mit den Mösenbildern ging.

Das Beste hob ich mir immer bis zum Schluss auf. Ich wollte auch diesmal beim Anblick einer schönen Fotze abspritzen. Auch hier war das ein oder andere Bild dabei was mir irgendwie bisher nicht aufgefallen war. Da war eine wirklich schöne Muschi dabei, mit einem etwa zwei Zentimeter breiten Streifen Schamhaar. Die Schamlippen konnte man auch bei geschlossenen Beinen erahnen. Mann, wie lecker die aussah. Man hatte den Eindruck sie wäre richtig feucht. Immer schneller und fester rieb ich meinen dicken Riemen. Meine Eichel war mittlerweile ganz nass von den Lusttropfen. Ich würde nicht mehr lange brauchen.

„Wow, was war das denn? Das war doch die Muschi von eben." Der Streifen Schamhaar, ganz klar, das war sie. Eine zarte Frauenhand hielt die Schamlippen weit gespreizt. Deutlich sah man in ihren Liebestunnel, der weißliche Fotzensaft war deutlich zu erkennen. Die Klitoris war groß und hart und schaute frech aus ihrem Versteck heraus. Das kleine Pissloch war zu sehen und stand leicht offen. Was für eine wunderschöne Möse. Meine Bewegungen wurden schneller. Ich fühlte wie sich meine Eier zusammenzogen und der Druck meines Saftes langsam anstieg.

Ich stand kurz vor dem Kommen. Wie gebannt starrte ich auf diese Fotze. Die zarte Hand, die diese schönen fleischigen Lippen spreizte. Schön gemachte, polierte Fingernägel. „Hey, die Süße ist wohl verheiratet." Am Bildrand ließ sich ein Ehering erahnen. Ein fast schwarzer Ring mit auffälligem silbernem Muster. So ähnlich wie der Ehering von... nein oder? Nicht möglich. Mich traf der Blitz. Ich hatte diesen Ring schon gesehen.

Das war zu viel für mich. Noch zwei- dreimal schob ich meine Vorhaut über die Eichel und ein massiver Strahl meines Samens schoss quer über den Laptop. Normalerweise benutze ich ein Taschentuch, aber ich war total geflasht. Es folgten noch einige weiter heftige Spritzer die auf meinen Beinen und auf dem Boden landeten.

Konnte das wirklich sein? Konnte das „Ihre" Fotze sein? Nein. Nie im Leben. Oder doch? Aber wie? Moment, ich hatte eine Idee. Rechte Maustaste und mal die Datei Informationen angeschaut. Fuck. Das gibt's nicht. Ich sah das Bearbeitungsdatum der Bilder. Mein Herz setzt einen Schlag aus. Diese Bilder waren von heute. Genauer gesagt von heute Vormittag.