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Rita 04

Geschichte Info
Rita und Maybritt gehen zum Tanzen.
7.2k Wörter
4.2
74.4k
1

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/24/2022
Erstellt 09/08/2006
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Zum besseren Verständnis wird empfohlen, die Geschichten Rita 1 bis 3 vor dieser Geschichte zu lesen.

Diese Geschichte ist eine reine Fantasie. Sie soll lediglich zur Anregung dienen und nicht zur Nachahmung auffordern. Die Autorin weist daraufhin, dass ungeschützter Sex mit Unbekannten eine erhöhte Gefahr der Ansteckung in sich birgt.

*

Maybritt war froh, wieder zu Hause zu sein.

Die Begegnung mit Rita, der angehenden Studentin hatte ihr einen aufregenden Nachmittag eingebracht. Rita war das geilste Luder, das Maybritt jemals untergekommen war. Sie war nur knapp über 1,50 m groß, außergewöhnlich schlank und sehr hübsch. Ihre langen schwarzen Haare, im Nacken zu einem losen Zopf zusammengebunden, bildeten einen wundervollen Kontrast zu den strahlend blauen Augen. Besonders leuchteten sie, wenn Rita einen Orgasmus hatte, und das hatte Maybritt am heutigen Nachmittag einige male beobachten können.

Ritas Kleidung war noch gewagter gewesen als Maybritts und das wollte schon einiges heißen. So hatte es ihr gar nichts ausgemacht im Institut oben ohne herum zu laufen und ihre kleinen festen Titten frei zu zeigen. Ihre Nippel standen hart in den herrlichen gewölbten Höfen, der rechte war mit einem silbernen Piercing verziert.

Jetzt musste sich Maybritt erst mal ein wenig hinlegen. Denn der Tag war noch nicht vorbei. Heute Mittag hatte sie leichtsinnigerweise auf Ritas Anmache hin gesagt, dass sie ihr heute voll und ganz gehöre. Rita hatte die Absicht, das auch in vollem Umfang auszunutzen. Im Laufe des Nachmittags hatten Maybritt und Rita zuerst mit Tom, einem Doktoranden, und dann auch noch mit ihrem Chef und dessen Besuch, einem Wissenschaftler aus Amerika, hemmungslos gevögelt.

Was der Abend bringen würde, war für Maybritt ungewiss. Aber sie war fest entschlossen zu ihrem Wort zu stehen. Sie war ja schon immer ein wirklich geiles Luder gewesen, aber die Begegnung mit der hübschen Kleinen hatte sie noch geiler gemacht und sie war gespannt auf die Erlebnisse, die sie noch mit der angehenden Studentin haben würde.

Rita hatte mit Tom getuschelt und dann gesagt, sie werde Maybritt abends zu Hause abholen und ihr dann auch beim Aussuchen der Kleidung helfen.

Das Ficken und die vielen Orgasmen hatten Maybritt so erschöpft, dass sie im nu eingeschlafen war. Einige Stunden später, es dämmerte schon draußen, wurde sie von einem heftigen Klopfen an der Tür geweckt. Als sie öffnete, stand Rita davor. Maybritt blieb bei dem Anblick glatt die Sprache weg.

Rita hatte nicht versucht, ihren Aufzug von heute Mittag zu überbieten. Das wäre wohl kaum möglich gewesen. Sie trug jetzt ein hübsches Sommerkleid, das eher harmlos wirkte. Es war einfarbig in einem hellen graublau, das an einer anderen Frau vielleicht langweilig gewesen wäre. Doch bei dem hübschen Mädchen passte die Farbe so wunderbar zu ihren Augen, dass Maybritt begeistert war. Vorne war es mit großen schwarzen Knöpfen geschlossen.

"Du siehst wunderhübsch aus in dem Kleid."

"Danke. Du gefällst mir auch sehr so." antwortete Rita und da wurde Maybritt erst bewusst, dass sie die Tür geöffnet hatte, ohne sich vorher etwas anzuziehen. Zum Glück war niemand sonst auf dem Flur.

"Ich möchte, dass du von jetzt an zu Hause immer nackt bist und auch immer nackt die Tür öffnest." Bei diesen Worten fasste Rita der hochgewachsenen blonden Schönheit ganz ungeniert zwischen die Beine und drang mit Zeige- und Mittelfinger ungehindert in die feuchte Spalte ein. "Versprichst du mir das?" fragte sie und begann mit dem Daumen die Clit zu massieren.

Maybritt wollte erst widersprechen. Doch das Gefühl, das Ritas Hand auslöste und der Gedanke an die Forderung gepaart mit dem Bewusstsein, hier nackt auf dem Flur zu stehen und von dem hübschen jungen Mädchen gefingert zu werden, machten sie so geil, dass sie nicht widersprechen konnte.

"Ja, Rita, ich verspreche es."

"Gut, dann lass uns reingehen und dir was geiles zum Anziehen suchen."

Maybritt schloss die Tür hinter der Kleinen und führte sie zu ihrem Kleiderschrank. Rita machte sich sofort an die Suche. Schon bald hatte sie den Jeansrock mit den Reißverschlüssen gefunden. Der war zwar um einiges länger als der Rock, den Maybritt vorhin getragen hatte, aber dafür hatte er vorne und hinten jeweils eine Schlitz bis zum Bund. Die unteren fünf cm waren offen, der Rest mit einem Reißverschluss geschlossen. Allerdings konnte man jeden Reißverschluss je nach Belieben öffnen.

"Zieh mal an!" forderte Rita.

Der Rock war relativ weit, so dass er tief auf Maybritts Hüften fiel, ohne zu viel von ihren langen schlanken Beinen zu verbergen. Rita probierte, wie sich die Reißverschlüsse bedienen ließen.

"Gut, das gefällt mir. Wenn du willst, kannst du sie jetzt schon ein Stück offen lassen."

Maybritt zog beide Reißverschlüsse bis auf zwei cm wieder zu.

"Jetzt brauchen wir noch ein geiles Oberteil", meinte Rita. "Es sollte deine geilen Titten bedecken, aber nicht den Bauch."

Maybritts Brüste waren mit Körbchengröße D für den schlanken, sportlich trainierten schon ungewöhnlich groß. Und obwohl es sich ganz offensichtlich nicht um künstlich vergrößerte handelte, und Maybritt auch zum Laufen keinen BH trug, standen sie schön fest. Die Nippel in den großen, leicht gewölbten Höfen standen immer gerade nach vorn, sogar dann wenn Maybritt ihre Prachttitten durch Springen auf und ab wippen ließ.

Die Blondine begann in ihrem Schrank zu wühlen und fördert bald drei kurz abgeschnittene T-Shirts zu Tage, die sie ab und zu zum Laufen trug. Eins nach dem anderen führte sie Rita vor. Die wählte nicht das kürzeste, wie Maybritt eigentlich erwartet hatte, sondern das mittlere. Es war weiß und in großen roten Druckbuchstaben war "2XS" darauf gedruckt. Das Mädchen nahm vom Schreibtisch einen schwarzen Filzstift und schrieb damit in Schreibschrift "fuck" darüber.

"Wie gefällt dir das?"

"Hmm, nicht übel." antwortete die inzwischen immer stärker erregte Blondine, griff sich einen roten Filzstift. "Darf ich?"

Merkwürdig, dass sie das Mädchen fragte, schließlich war doch ihr T-Shirt.

"Klar, ist doch deins." meinte auch Rita.

Das Wort "fuck" war Rita ziemlich weit nach links geraten, so dass rechts noch etwas Platz war. Dort malte Maybritt jetzt die Buchstaben "m" und "e" hin.

"fuck me to excess", las Rita. "Geil! Zieh an und lass uns gehen."

Sie folgte Rita nach draußen auf die Straße, wo ein feuerroter MG stand, ein ziemlich altes Modell. Maybritt kannte sich mit Autos nicht so aus. Aber dieses Cabrio war schon ein netter Anblick.

"Das ist ein MGA TwinCam, Baujahr 60" erklärte Rita.

"Aha."

"Mit Doppelnockenwellenmotor und 108 PS."

"Das ist ne Menge!"

"Ja." Rita grinste und sprang, ohne die Tür zu öffnen, hinters Lenkrad. "Steig ein!"

Maybritt konnte mit ihren endlos langen Beinen ganz einfach über die rechte Tür rüber klettern. Dann ließ sie sich in den Ledersitz rutschen. Ihr Rock schob sich dabei hoch und sie spürte das glatte Leder über ihren Po und die Schamlippen reiben.

"Fühlt sich gut an."

Rita startete den Motor und ließ den Sportwagen sanft anfahren. Auch im Verkehr verzichtete sie darauf, die Leistung des Wagens auszunutzen. Stattdessen griff sie mit der rechten Hand, immer, wenn sie die nicht zum Schalten brauchte, bei der blonden Frau zwischen die Beine, um ihr die Clit zu massieren.

"Was machst du, Rita? Wenn du so weitermachst hast du gleich einen Fleck auf deinen Ledersitzen." warnte Maybritt die Fahrerin.

"Das ist ja die Absicht." meinte Rita und verstärkte ihre Bemühungen, die immer geiler werdende Blondine zum Höhepunkt zu bringen. Dieses Ziel erreichte sie dann auch gleichzeitig mit dem Fahrtziel. Dabei handelte es sich um eine kleine Bar oder Disco am Stadtrand, die Maybritt bisher unbekannt war. In hundert Metern Entfernung war noch die Leuchtreklame einer anderen Bar zu sehen, aber sie konnte nicht genau lesen, was dort stand. Sonst war hier tote Hose.

Vorm Eingang standen einige junge Männer, gut aussehende, sportliche Typen, wahrscheinlich Studenten. Die Ankunft des MG erregte sofort Aufsehen. Die Männer wussten gar nicht, wohin sie zuerst sehen sollten.

Der Oldtimer interessierte nur wenige. Und das hübsche Mädchen am Steuer zog auch nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich wie die hochgewachsene Blondine, in deren bernsteinfarbenen Augen die geweiteten Pupillen und der Glanz die sexuelle Erregung deutlich machten. Auch die großen Brüste, deren harte Nippel sich deutlich unter dem T-Shirt abmalten, fing die Blicke der Männer ein.

Beim Aufstehen strich sich Maybritt den Rock glatt, so dass zunächst nur ihre schlanke Taille auffiel. Als sie dann beim Herausklettern ihre endlos langen Beine zeigte, ertönten die ersten anerkennenden Pfiffe.

"Hast du noch Anweisungen für mich?" fragte Maybritt, bevor sie sich langsam schreitend auf den Weg zum Eingang machte.

"Tanz mit jedem der dich fragt. Immer mit Körperkontakt. Und lass dich so oft ficken, wie es geht." antwortete Rita grinsend.

Gemeinsam betraten Rita und Maybritt das Lokal. Der Türsteher, ein etwas grobschlächtiger Muskelmann in schlecht sitzendem Anzug, winkte die beiden Schönheiten sofort durch.

Innen war die Beleuchtung ziemlich schwach, an einigen Stellen gab es Schwarzlicht und jede Menge schummrige Ecken, teilweise so dunkel, dass es unmöglich war, dort etwas zu erkennen. In der Mitte war eine Tanzfläche, schwach beleuchtet mit Schwarzlicht und einem gelegentlich einsetzenden Stroboskop. Rechts davon gab es eine Bar mit einem großen Spiegel dahinter. Hier gab es Cocktails ebenso wie Bier vom Fass. Rita steuerte sofort auf zwei freie Hocker zwischen zwei Typen zu. Der eine war ein mittelgroßer, aber in den Schultern recht breit gebauter Blonder mit Bart. Der andere war etwas größer und schmaler, hatte kurze braune haare und einen dunklen Schnäuzer. Die beiden waren mit Jeans und einfarbigem Hemd sehr ähnlich gekleidet.

"Kann ich den Damen etwas spendieren?" fragte der Linke zuerst.

"Oder ich?" Auch der Rechte drehte sich zu den beiden um.

Rita lächelte den links stehenden blonden Typen an.

"Ich nehme ein Bier."

Daraufhin sagte Maybritt zu dem großen dunkelhaarigen auf der rechten Seite: "Ich auch."

Der Barkeeper, ein großer, schwerer Mann mit Bierbauch, stellte jeder einen großen Krug helles Bier auf die Theke und machte sich dann einen Vermerk auf irgendeiner Karte. Die beiden Typen mussten hier wohl bekannt sein.

"Zum Wohl", prostete Rita den anderen zu und setzte den Krug an. In einem Zug leerte sie ihn, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten. Maybritt versuchte es ihr gleichzutun, aber ihr rann eine erhebliche Menge am Kinn runter und tropfte aufs T-Shirt, unter dem sich die hoch aufgerichteten Nippel jetzt noch deutlicher abzeichneten.

"Tanzen?" fragte Rita den Blonden. Der griff ihre Hand und führte sie zur Tanzfläche.

"Du auch?" fragte der andere die heiße Blondine, die sofort seine Hand ergriff und ihn hinter sich auf die Tanzfläche zog. Dort angekommen schlang sie ihre Arme um ihn und ging auf Tuchfühlung. Auch Rita und ihr Tanzpartner tanzten eng umschlungen, die anderen zwei Paare, die sich außer ihnen auf der Tanzfläche befanden, getrennt. Der Discjockey reagierte entsprechend und brachte als nächstes Stück was richtig langsames. Maybritt begann ihren Körper an ihrem Tanzpartner zu reiben und als sich der Erfolg in Form eines Steifen einstellte, presste sie sich noch fester gegen ihn. Der Typ wurde jetzt frecher und fasste ihr aufs T-Shirt. Als Maybritt seine Hand ergriff dachte er schon, zu weit gegangen zu sein. Doch sie führte seine Hand unter das T-Shirt auf ihre nackte Brust bis an den harten Nippel.

"Knete meine Titten, das geilt mich auf!" flüsterte sie ihm ins Ohr.

Rita oder ihr Tanzpartner hatten die Knöpfe des Kleides geöffnet, so dass er ihren nackten Körper vor sich hatte. Allerdings konnten die anderen auf der Tanzfläche nicht sehen, dass das junge Mädchen keine Unterwäsche trug.

Als die Musik wieder schneller wurde verließ Rita mit ihrem Partner die Tanzfläche um in einer dunkeln Ecke zu verschwinden.

"Wollen wir auch ficken gehen?" fragte Maybritt ihren Tanzpartner flüsternd.

Der war sprachlos, nickte nur, und Maybritt zog ihn hinter sich her und steuerte eine andere dunkle Ecke an. Auf dem Weg dorthin kamen sie an der, wo Rita verschwunden war, sehr nahe vorbei und konnten trotz der Musik ein lautes Stöhnen vernehmen.

Noch auf dem Weg zog Maybritt ihre Reißverschlüsse ein gutes Stück weiter auf. In der Ecke konnte sie so den Rock einfach nach oben klappen um ihrem Begleiter ihren nackten Hintern und ihre nackte nasse Spalte zu präsentieren. Der Typ fasste beherzt zu und fühlte sofort, wie geil Maybritt schon war.

"Los, Mann, steck ihn rein!" forderte sie ihn auf.

Er öffnete seine Hose, ließ sie runter rutschen und setzte die Spitze seines harten Schwanzes an. Dann fasste er ihr auf die Hüften, um langsam in sie einzudringen. Doch Maybritt konnte es nicht erwarten und stieß ihm entgegen, so dass sein Schwanz sofort tief in ihr steckte.

"Ja, fick mich!" feuerte sie ihn an. "Stoß deinen geilen Schwanz ganz tief in mein gieriges Loch!"

Da sie es offensichtlich hart brauchte, fasste er ihre Hüften fester und hämmerte seinen Schwanz mit Tempo ganz tief in ihren Körper. Bei jedem Stoß schlugen seine Eier gegen ihre Clit.

"Besorgs mir, mach mich fertig."

Der Typ beugte sich vor um ihre großen Titten zu ergreifen. Mit seinen kräftigen Händen massierte er die festen Brüste und rieb dabei mit seinen rauen Händen über die harten Nippel. Das gefiel Maybritt besonders.

"Ja, reib meine Nippel. Und stoß ganz hart in meine Fotze. Die braucht das!" feuerte sie ihn weiter an, spürend, dass der nächste Orgasmus sich langsam aufbaute. Die ersten wellenartigen Muskelkontraktionen überliefen sie mit langen Abständen.

"Gefällt dir das, du geiles Miststück?" fragte ihr Ficker, während er mit der rauen Haut seiner kräftigen Finger ihre Nippel fest drückte und drehte.

"Jaaaaaaaaa!" stöhnte Maybritt unter den Wellen des Orgasmus auf, der sie jetzt überkam.

Der Typ hörte nicht auf, seinen Schwanz immer schneller in den zuckenden Körper zu stoßen. Offensichtlich steuerte auch er auf seinen Höhepunkt zu.

"Zieh ihn raus und spritz mir deine geile Ficksahne in den Mund!" kommandierte sie.

Das schien ihm zu gefallen, denn sofort zog er seinen zu erstaunlicher Größe angewachsenen Schwanz raus und drehte sie zu sich, so dass es ihn gleich wieder in ihren Mund stecken konnte.

"Ja, lass mich deine Schnauze ficken du geiles Miststück. Ich werde dir soviel rein spritzen, dass es hinten wieder raus kommt."

Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf gefasst und stieß seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Maybritt hatte schon viel größere Schwänze in ihrem Mund gehabt, so dass sie mit diesem keine Schwierigkeiten hatte. Nach einem Dutzend tiefer Stöße war er dann soweit. Mit hohem Druck ergoss er sich in ihren Mund. Schub um Schub schluckte sie brav runter, nur zum Schluss eine gute Portion im Mund behaltend, um sie mit Rita zu teilen.

Da sie ihren Rock bereits wieder glatt gestrichen hatte, konnte sie sofort die Ecke verlassen und sich wieder zur Bar begeben. Unterwegs traf sie Rita, die hatte nur einen einzigen Knopf an ihrem Kleidchen wieder geschlossen. Offenbar wollte sie den Männern jetzt einen geileren Anblick bieten und nicht mehr das harmlose kleine Mädchen spielen. An einer besser beleuchteten Stelle blieben die beiden stehen, um sich leidenschaftlich zu küssen.

Rita hatte auch eine Portion Sperma für Maybritt im Mund mitgebracht. Bei dem intensiven Kuss vermischte sich die Ficksahne der beiden Typen, bevor die beiden geilen Luder es runter schluckten und wenig später den Kuss beendeten. Maybritt empfand dieses total versaute Verhalten als extrem erregend.

"Du bist eine wunderbar geile Schlampe, Maybritt." sagte Rita.

"Du auch, Rita. Ich liebe dich!" bekannte sich die große Blonde.

"Dann lass uns zusammen tanzen!"

Also begaben sich die beiden Frauen in die Mitte der Tanzfläche und gingen sofort auf Tuchfühlung. Oder besser gesagt "Körperfühlung", denn Rita hatte ihr Kleid wieder ganz geöffnet.

"Küss mich, Liebling!" forderte sie von ihrer hochgewachsenen Tanzpartnerin. Maybritt kam dieser Forderung sofort nach. Die beiden schönen Frauen, die da so eng umschlungen tanzten und sich dabei auch noch leidenschaftlich knutschten erregten natürlich sofort das Interesse der Männer. Und so dauerte es nicht lange bis Maybritt sah, wie ein großer, sehr kräftig gebauter Typ sich hinter Rita stellte. Er sah sie an, wie wenn er sie um Erlaubnis bitten wollte, sich an dem Tanz der beiden geilen Grazien zu beteiligen.

Maybritt nickte nur kurz, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Im nächsten Augenblick spürte sie, dass auch hinter ihr jemand stand. Es war ein richtig dicker und wohl auch langer Prügel, der da zwischen ihre Arschbacken gepresst wurde. Gleichzeitig griffen zwei kräftige Hände um sie herum unter das T-Shirt und begannen ihre Titten mit den harten Nippeln kräftig durchzukneten. Dazu machte der Typ jetzt auch noch Fickbewegungen mit den Hüften, so dass sich sein Harter zwischen den Arschbacken rauf und runter bewegte, was Maybritts Rock jedes Mal ein Stück höher schob. Nachdem sie eine Weile so weiter getanzt hatten spürte sie seinen leider noch in der Hose steckenden Schwanz zwischen ihren nackten Backen reiben.

Der große dunkelhäutige Typ stand jetzt hinter Rita, die seinen Schwanz wohl eher im Rücken als am Po spüren würde. Maybritt merkte, wie auch er mit den Händen die nackten Titten seiner Partnerin massierte. Dann spürte sie Ritas Hand, die ihr jetzt zwischen die Beine griff. Mittel. und Zeigefinger fanden schnell den Weg in die nasse Öffnung, während der Daumen begann, ihren Kitzler heftig zu reiben. Die kleine geile Schlampe hatte offenbar vor, sie hier auf der Tanzfläche zum Höhepunkt zu fingern.

Noch gestern wäre es für Maybritt unvorstellbar gewesen, sich soweit gehen zu lassen. Heute fand sie die Idee einfach nur geil. Da sie mit der Hand nicht soweit herunterreichte, um Rita eine ähnliche Behandlung angedeihen lassen zu können, zwängte sie ihr Knie zwischen Ritas Beine. Der Typ hinter ihr gab ihr Halt, während sie auf einem Bein stehend das andere fest gegen Ritas nasse Möse presste. Durch die Bewegungen des hinter ihr stehenden Typen wurde die kleine geile Maus im Takt der Musik über Maybritts Bein vor und zurück geschoben.

Maybritt löste sich aus dem Kuss mit Rita, die sofort begann, laut zu stöhnen. Die Reibung an dem muskulösen Bein der großen Blonden machte sie offenbar total heiß. Der hochgewachsene Typ hinter Rita nutzte die Gelegenheit, sich nach vorne zu beugen, um die scharfe Blondine zu küssen. Diese Aktion gefiel der Kleinen wohl, denn ihr Körper wand sich im Orgasmus und Maybritt spürte, wie vermehrt der Lustsaft des Mädchens über ihr Bein rann. Die Laute, die Rita dabei ausstieß, mussten für jeden auf der Tanzfläche und darüber hinaus trotz der Musik deutlich zu hören sein.

Die sich in ihr verkrampfenden Finger brachten dann auch Maybritt zum Höhepunkt, die sich keinerlei Beschränkungen auferlegte und in Ritas Lustgeschrei einstimmte.

Ohne dass die beiden Frauen sich voneinander trennten, gelang es den Männern, sie so zu dirigieren, dass sie einen dunkleren Teil der Tanzfläche erreichten. Dort angelangt packten beide ihre Schwänze aus und begannen ohne zu zögern, die beiden geilen Weiber zu ficken.

Natürlich war das trotz der Dunkelheit für jeden in der Nähe stehenden deutlich zu erkennen. Das störte aber ganz offensichtlich niemanden.

Ein etwas älterer Mann mit Halbglatze und einer auffällig großen Nase kam ganz dich heran, um genau zusehen zu können. Maybritt lächelte ihn an, winkte ihm, noch näher zu kommen. Unmittelbar vor den beiden Frauen stehend, konnte er jetzt jedes Detail deutlich erkennen.

Der Typ, der Rita fickte, hatte ihr das Kleid ausgezogen und zur Seite gelegt. Der Spanner konnte jetzt den nackten Körper der schönen Kleinen genau betrachten, wie er von dem großen Kerl zu einer erneuten Ekstase gevögelt wurde.