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Rita 04

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Maybritt winkte ihn noch näher und gab ihm zu verstehen, dass er ihr helfen sollte, das T-Shirt auszuziehen. Das ließ er sich natürlich nicht entgehen. Danach nutzte er die Gelegenheit, der vollbusigen Blondine die Titten ordentlich zu massieren. Als sich daraufhin ihr Stöhnen noch intensivierte, nahm er die Nippel zwischen die Finger, um sie drehend in die Länge zu ziehen.

"Lass uns mal tauschen!" forderte nun Maybritts Stecher den dunkelhäutigen Typen auf, der seinen Schwanz vehement in Ritas kleinen Körper hämmerte.

"Gute Idee, lass mich auch mal an die blonde Fotze!"

Im Nu hatten die beiden die Plätze getauscht und setzten den Doppelfick fort.

"Das kleine Fickluder hat ja eine geile Fotze. Die Schlampe macht mich wahnsinnig!" stöhnte Maybritts ehemaliger Ficker, seinen dicken Schwanz tief in den Körper der Kleinen hineinstoßend.

"Und die Blonde Sau hier glüht ja richtig. Ist das eine heiße Fotze!"

Schon kurz nach dem Wechsel überkam der nächste Orgasmus die Frauen. Auch diesmal erreichten sie gleichzeitig den Höhepunkt.

"Die geile Fotze kommt schon wieder."

"Ja meine auch."

"Kannst du dich noch zurückhalten?"

"Klar, ich will das geile Miststück nochmal von vorne ficken, den geilen Ausdruck in ihrem Gesicht sehen."

"Gute Idee."

Nachdem die Wellen der Orgasmen in den Körpern der Frauen abgeklungen waren, zogen die Kerle ihre Schwänze raus, um sie in eine andere Stellung zu dirigieren.

Der kräftige Typ, dessen Schwanz Maybritt zuerst gespürt hatte, packte sich seine jetzige Fickpartnerin, hob den kleinen leichten Körper ohne Anstrengung hoch und setzte die schwarzhaarige so auf seinen hoch aufgerichteten dicken Schwanz, dass er ihr genau in die schönen blauen Augen sehen konnte.

Maybritt wurde von ihrem Partner zu dem nächsten Tisch geschoben und rücklings darauf gelegt. Sie spreizte ihre Beine weit, was er dazu nutzte, ihre nasse Möse zu betrachten. Als er sich dann auch noch runter beugte, um mit der Zunge ihren Lustsaft aus der Spalte zu lecken, wurde sie ungeduldig.

"Los, steck deinen langen Fickprügel wieder rein. Schieb ihn tief in meine hungrige Fotze!"

Eine kurzen Blick nach oben in die bernsteinfarbenen Augen der schönen Frau werfend, leckte er noch einige male durch die Spalte und über die angeschwollene Clit. Ein lautes, ungeduldiges Stöhnen war die Antwort.

Dann stand er auf, um der Aufforderung nachzukommen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß drang er sofort mit der exorbitanten Länge seines Schwanzes ein.

Erst jetzt bemerkte er, dass der Tisch bestzt war. Ein junge Pärchen saß hier und schaute zu, wie er der Blonden seinen langen Schwanz immer wieder mit Elan in die gut geölte Fotze stieß. Das Mädchen, ebenfalls eine hübsche Blondine, war offenbar ganz fasziniert vom Anblick seines langen Schwanzes, während der Junge die großen, nackten Brüste betrachtete.

"Du kannst meine Titten ruhig anfassen." forderte Maybritt ihn auf. "Deine Freundin wird schon nichts dagegen haben."

Der Junge sah seine Partnerin fragend an.

"Ja mach!"

Mit beiden Händen ergriff er die großen Hügel und begann sie zu streicheln.

"Fester!" forderte Maybritt.

Während der Junge ihr immer fester die großen Titten massierte, bezog Maybritts Stecher die Aufforderung auf sich und steigerte nochmals das Tempo und die Intensität, mit der er sie fickte.

Das Mädchen hatte sich über den Tisch gebeugt und betrachtete den langen Schwanz, wie er mit erstaunlicher Geschwindigkeit raus und rein glitt. Mit einer Hand hatte sie dem Typen fest auf den knackigen Arsch gefasst und gab ihm noch Unterstützung beim Ficken, mit der anderen massierte sie Maybritts heiße Clit.

Die inzwischen heftige Behandlung ihrer geilen Titten und das gekonnte Reiben der Clit verstärkten die Wirkung des harten Ficks so, dass Maybritt schon bald ihren nächsten Höhepunkt erreichte. Wieder schrie sie laut auf, stöhnte, wand sich, als die Wellen des Orgasmus ihren gut trainierten überspülten.

"Gleich kommts!" kündigte der dunkelhäutige Mann an. "Soll ich dir auf den Bauch spritzen?"

Maybritt war nicht in der Lage, eine Antwort zu geben. Zu heftig war der Orgasmus.

"Ja, zieh ihn raus." antwortete das Mädchen an ihrer Stelle. Sie beugte sich noch tiefer runter, um auch alles genau zu sehen.

Der Mann zog seinen langen Schwanz raus und im nächsten Augenblick spritzte seine Ficksahne in weiten Fontänen heraus. Der erste Schuss traf ins Schwarze. Die Ladung landete genau im weit geöffneten Mund des Mädchens.

Auch wenn das sicher nicht ihre Absicht gewesen war, gefiel es ihr so gut, dass sie den Mund weit öffnete und den Kopf weiter auf den spritzenden Schwanz zu bewegte. So gelang es ihr, beinahe jeden Spritzer mit dem Mund aufzufangen. Als sie schlucken musste, landete ein wenig der heißen Sahne in ihrem hübschen Gesicht.

"Jetzt kannst du mir auch noch den letzten Tropfen raus saugen", verlangte der Typ.

Sie blickte ihren Freund an. Der nickte nur, weiter die großen Brüste der geilen Blondine massierend, deren Orgasmus weiter unvermindert anhielt. Also nahm sie die Eichel des langsam abschlaffenden Schwanzes in den Mund und saugte, was der Besitzer des Schwanzes mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ihn hielt es jedoch nicht länger hier und er verschwand in der Dunkelheit.

Das Mädchen blickte Maybritt in die bernsteinfarbenen Augen, die ungebrochene pure Geilheit ausdrückten.

"Willst du weiter gefickt werden?" fragte das Mädchen die Frau, die hier beinahe nackt auf dem Tisch lag. Der Rock hing ihr inzwischen um die Taille, beide Reißverschlüsse bis oben hin geöffnet.

"Ja!" war das einzige was sie antworten konnte, während die Wellen langsam abebbten.

"Komm, Benny, du willst sie doch!" forderte sie ihren Freund auf.

Der konnte es kaum fassen. Forderte seine Freundin ihn auf, die fremde Schönheit hier auf dem Tisch in aller Öffentlichkeit zu ficken. Innerhalb von Sekunden hatte er die Hose ausgezogen und seinen schon längst hart gewordenen Schwanz tief in die gerade gefickte Möse geschoben. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen ließ er es zu, dass sie langsam vom Höhepunkt herunter kommen konnte.

Maybritt sah das hübsche junge Mädchen an.

"Du bist lieb, dass du mich von deinem Freund ficken lässt." meinte sie. "Ich möchte deine Möse dabei lecken!"

Das Mädchen war überrascht.

"Ich ... ich w... weiß nicht." stotterte sie.

"Es wird dir gefallen."

Zögernd öffnete die Kleine ihren Gürtel, streifte die tief sitzende Hüfthose runter und zog sie aus.

"Du hast ja keinen Slip drunter", stellte ihr Freund fest.

Sie kletterte auf den Tisch, ihre haarlose glatte Spalte über Maybritts Mund bugsierend. Die schmeckte sofort den geilen Saft der jungen Frau.

"Zieh deine Bluse bitte auch aus, Wiebke." Ihr Freund sah ihr in die Augen. "Ich möchte deine schönen Brüste sehen."

Ohne zu zögern zog sie auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und saß nackt hier auf dem Tisch, um sich die Pussy lecken zu lassen. Jetzt erst registrierte sie, wie viele Zuschauer sie inzwischen hatten. Wiebke beugte sich vor zu ihrem Freund und auch wenn Maybritt es nicht sehen konnte, so wusste sie doch, das die beiden jetzt miteinander knutschten.

Eine der Zuschauerrinnen war Rita, noch immer von ihrem starken Ficker gehalten, der es ihr bis jetzt langsam aber ausdauernd besorgt hatte. Jetzt hob er sie von seinem Schwanz und stellte sie auf den Boden, nur um sie gleich wieder zu packen und mit dem Kopf nach unten wieder hoch zu heben. Ihre Beine legte er sich eins rechts eins links über die Schultern, so dass er ihre Möse genau vor dem Mund hatte. Sein erigierter Schwanz stand jetzt genau vor ihrem Mund, den sie ohne Aufforderung sofort weit öffnete. Dann fasste sie mit beiden Händen auf seinen Knackarsch, um sich den dicken Schwanz tief in den Mund zu ziehen zu können.

Seine Zunge beschäftigte sich intensiv und ausschließlich mit Ritas Clit. Mal leckte er nur darüber, mal saugte er die Clit fest in seinen Mund, um dort die Zunge darüber schnellen zu lassen. Dabei bewegte Rita ihren Kopf immer schneller vor und zurück und zog sich mit beiden Händen jedes Mal so weit ran, dass sein Schwanz ganz tief in ihren Rachen eindrang.

"Deine Mundfotze ist göttlich." stöhnte er, ihre Clit ganz kurz in Ruhe lassend. "Gleich spritze ich dir meine ganze Ladung rein."

Die kräftigen Strahlen heißer Ficksahne in ihrem Mund und die schnelle Zunge an ihrer Clit, die er jetzt ganz fest in den Mund gesaugt hatte, ließen auch Rita den nächsten Höhepunkt erklimmen. Sie musste die Beine fest um seinen Kopf schlingen um nicht runter zu fallen bei den heftigen Muskelkrämpfen, die ihren kleinen aber muskulösen Körper überkamen.

So war sie schon ziemlich erschöpft, als er sie dann endlich auf die Füße stellte. Aber nicht so erschöpft, dass sie nicht gerne den letzten Schluck Sperma mit ihrer Freundin Maybritt teilen wollte. Also ging sie zu dem Tisch, auf dem Maybritt inzwischen von Benny gefickt wurde, währen dessen Freundin sich die Pussy von ihr ausschlürfen ließ.

Da Maybritts Mund beschäftigt war, ging Rita zu der Frau die darauf saß. Wiebke war zwar etwas größer als Rita, aber auch sehr schlank und sportlich.

Rita musste sich auf den Tisch knien, um den Mund des blonden Mädchens zu erreichen. Ohne zu zögern erwiderte Wiebke Ritas den Kuss . Der Geschmack des fremden Spermas in ihrem Mund erregte sie sehr. Auch diesmal hatte sie es nicht erwartet, so wie vorhin, als der erste Strahl sie unerwartet im Mund getroffen hatte. Als dann Rita ihr die letzten Tropfen von vorhin aus dem Gesicht leckt und sie danach wieder küsste und dabei auch noch ihre kleinen festen Brüste gegen ihre presste und rieb, war Wiebke soweit.

Benny beobachtete fasziniert, wie der schöne Körper seiner Freundin konvulsivisch erschauderte. Der Anblick machte ihn so geil, dass er die Geschwindigkeit seiner Stöße verdoppelte. Immer heftiger stieß er in den Körper der geilen Blondine, die er heute das erste mal gesehen hatte.

Als Wiebkes Orgasmus abklang, bemerkte sie, dass ihr Freund auch in Kürze soweit wäre, abzuspritzen. Sofort kletterte sie vom Tisch und beugte sich wie vorhin runter zu der Möse, die gerade gefickt wurde, diesmal vom Schwanz ihres Freundes. Und wieder fasste sie auf Maybritts Clit und massierte sie fest.

"Zieh ihn raus und spritz mir in den Mund, Benny!"

Der zögerte nicht lange, zog seinen Schwanz raus und spritzte in hohem Bogen sein Sperma in Wiebkes Gesicht. Erst bei der zweiten Fontäne gelang es ihr den größten Teil mit dem Mund aufzufangen und runter zu schlucken. So landeten noch einige größere Spritzer in ihrem Gesicht.

Maybritt, die sich inzwischen hin gestellt hatte, zog die kleinere Blondine mit dem Sperma verschmierten Gesicht zu sich heran.

"Jetzt will ich aber auch was abhaben", meinte sie und begann Wiebke den Saft vom Gesicht zu lecken.

"Was ist denn hier los?" erklang jetzt eine tiefe kräftige Stimme. "Ich will auch Ficken!"

Rita blickte sich um und sah da vor den anderen Zuschauern stehend den Barkeeper. Der große, schwere Mann hatte seine Hose ausgezogen und unter seinem Bierbauch sah Rita den größten Schwanz, den sie je bei einem Weißen gesehen hatte. Selbst John, der afro-amerikanische Kollege von Maybritts Chef, mit dem sie heute Mittag gefickt hatten, konnte da kaum mithalten. Johns Schwanz war zwar länger gewesen als dieser hier, aber dafür war der des Barkeepers um einiges dicker. Er ging zum Tisch und legte sich rücklings darauf.

"Du da, komm her. Ja, die große blonde Schlampe mit den tollen Titten meine ich", kommandierte er Maybritt. "Komm her und setz dich auf meinen Schwanz."

Maybritt gehorcht. Ohne zu zögern stieg sie auf den Tisch und setzte sich so über ihn, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte und sein riesiger Prügel mit Spitze genau unter der Öffnung ihrer Spalte war.

"Und du kommst her und hilfst ihr!" Die Aufforderung richtete sich eindeutig an Rita, die ihr ebenso unverzüglich Folge leistete.

"Los, press sie runter!"

Dieser Hilfe bedurfte es allerdings kaum. Es gelang Maybritt mit einiger Anstrengung, den gewaltigen Schwanz in sich aufzunehmen.

"Ist das geil in deiner Fotze. Los reite mich!"

Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft. Maybritt startete ihren Ritt zunächst langsam, um sich an die Größe des Schwanzes zu gewöhnen.

"Der Schwanz ist irre geil, Rita", teilte sie ihrer Freundin mit, die sich auf den Bierbauch des Barkeepers gesetzt hatte und ihre nasse Möse darauf rieb. "Er füllt meine Fotze so stark aus. Lass mich nur schnell kommen, dann kannst du ihn auch probieren."

Maybritt steigerte das Tempo. Schon bald war sie so schnell, dass der Barkeeper laut stöhnen musste. Rita rieb ihre nasse Möse weiter am Bauch des Barkeepers und ihre kleinen harten Nippel an Maybritts großen festen Möpsen.

"Lass dir Zeit, genieße den dicken Schwanz in deiner Fotze, mein Liebling!" sagte Rita und züngelte ein wenig mit der fickenden Blondine. "Du bist eine perfekte Fickschlampe, ein richtig geiles Fickstück."

Maybritt hatte inzwischen die Situation voll unter Kontrolle. Sie hob sich jedesmal langsam soweit hoch wie es ging, ohne dass die Eichel des dicken Schwanzes ihr entglitt. Dann ließ sie sich wieder fallen, so dass der Schwanz sich in ganzer Länge in sie bohrte. Das Gefühl war unvorstellbar. Nun fickte sie schon zum zweiten mal an diesem Tag mit so einem Superschwanz, der ihre Fotze echt zum Glühen brachte.

Rita unterstützte ihre Bewegungen, massierte ihre großen Brüste, rieb sich an ihr und fasste ihr dann auch noch an die Clit. Als Rita feststellte, dass sie über den Druck auf die Clit der fickenden Frau steuern konnte, wie hoch sie jedesmal ging, presste sie ihre Finger allmählich fester dagegen. So schaffte sie es, Maybritt bei jeder Reitbewegung so hoch zu heben, dass nur noch die Spitze der dicken Eichel ihre nasse Spalte berührte und der Eichelrand beim Absinken die Schamlippen jedesmal aufs neue reizte. Das Stöhnen des Barkeepers wurde lauter und Maybritt stieß die ersten Schreie aus, die ankündigten, dass sie ihren Höhepunkt bald erreichen würde.

Rita verlangsamte die Bewegungen, um es noch etwas hinauszuzögern.

"Was machst du, du versautes Miststück?" fragte Maybritt ärgerlich. "Ich bin so geil, ich muss endlich kommen!"

"Schön langsam, du gieriges Stück Fickfleisch!" antwortete Rita beruhigend, offenbar Gefallen findend an den derben Ausrücken. "Wir wollen doch, dass du auch einen guten und langen Orgasmus hast." Dabei fing sie wieder an, Maybritts große Nippel fest zwischen die Finger zu nehmen, zu kneifen, zu drehen und dann auch noch richtig lang zu ziehen. Der Anblick der dadurch lang und spitz verformten riesigen Titten entlockte vielen der Zuschauer ein lautes "Ahhh".

Überhaupt hatten einige der Zuschauer und auch der Zuschauerinnen begonnen, Maybritt anzufeuern. Die ließ überließ sich jetzt ganz Ritas Steuerung. Noch zwei mal stoppte die Kleine sie ganz kurz vorm Erreichen des Höhepunktes. Jedes Mal stöhnte sie ebenso vor Enttäuschung auf wie das Publikum, denn es war der reitenden Blondine im Gesicht abzulesen, wie nahe sie dem Orgasmus war.

Dann hatte Rita Erbarmen und statt Maybritt wieder kurz vorm Orgasmus zu stoppen, gab sie ihr einen kräftigen Schlag auf den Po, dass es laut klatschte. Einige der Zuschauerinnen stöhnten schon wieder enttäuscht auf, weil sie dachten, das würde den Höhepunkt erneut verzögern. Doch das Gegenteil war der Fall, der unerwartete Schlag steigerte die Geilheit der Blonden soweit, dass sie in einem gewaltigen Orgasmus explodierte.

Zuerst waren es nur einige der Zuschauer, die applaudierten, doch es fielen immer mehr ein, je länger der Orgasmus dauerte. Es war einfach unglaublich, wie lange es Maybritt gelang, auf den Wellen des Höhepunktes zu reiten. Dabei führte sie immer noch Auf- und Abbewegungen auf dem dicken Schwanz aus, um das Innere ihrer konvulsivisch zuckenden Vagina weiter zu stimulieren.

"Oh, ahh, geil, ist das eine irre geile Fotze!" Das Stöhnen des Barkeepers wurde immer lauter, aber entgegen den Erwartungen aller verströmte er sich nicht in die Fotze, die seinen Schwanz so heftig massierte. Er hatte ja vor, auch noch die kleine Schlampe zu vögeln.

Die Dauer des Orgasmus überstieg alle Erwartungen. Zwischendurch hatte Maybritt die Bewegungen kurz eingestellt und war etwas ruhiger geworden, so dass das Publikum das für das Ende hielt. Aber nach drei tiefen Atemzügen hatte sie ihre Bewegungen wieder aufgenommen und unterstützt durch den kundigen Griff der kleinen Schwarzhaarigen, gelang es ihr, den Ritt auf Wellen, die ihren sportlichen Körper überrollten, weiter fortzusetzen. Maybritt war froh, dass sie diesen Sommer ein ausgiebiges Triathlon Training absolviert hatte, denn dieser Orgasmus verlangte ihr schon eine gewaltige Ausdauer ab.

Rita ließ nun ihre Clit in Ruhe und küsste die schöne Blonde leidenschaftlich. Langsam gelang es Maybritt, wieder runter zu kommen und den dicken Schwanz aus ihrer triefenden Fotze zu entlassen. Gut, dass sie durch den letzten heftigen Orgasmus besonders geschmiert war, denn der dicke Schwanz war noch stärker angeschwollen und es bereitete einige Mühe, abzusteigen.

Rita wollte schon Maybritts Stelle einnehmen, als der Barkeeper protestierte.

"Bei dir will ich nach oben", sagte er und stand auf.

Die Zuschauer hielten die Luft an. Konnte sich doch keiner vorstellen, wie der schwere Mann sich auf den kleinen, zarten Körper der jungen Frau legt.

Aber das hatte er auch gar nicht vor. Vielmehr griff er sich die Kleine und legte sie dorthin, wo er gerade gelegen hatte. Dann zog er sie zu sich und spreizte ihre Beine, so dass sein dicker Fickprügel mit der Spitze genau vor dem Eingang ihrer nassen Spalte stand.

"Na, willst du ihn?" fragte er.

"Ja klar, fick mich mit deinem Monsterschwanz!"

Vor ihr stehend stieß er seinen dicken Schwanz vorsichtig in ihr nasses Loch. Als er feststellte, dass dies gar nicht so schwer war, wie er gedacht hatte, wurde er heftiger. Immer wieder stieß er zu, jedesmal ein Stück tiefer, bis sein Prügel ganz in ihr verschwunden war und sein Bierbauch ihren flachen Bauch und die ausgeprägten Beckenknochen berührte.

"Na, gefällt dir das?"

"Ja sehr. Fick mich richtig schön durch mit deinem geilen Monsterschwanz!" antwortete Rita und schlang ihre schlanken Beine um den kräftigen Körper des Mannes.

Einige der Zuschauerinnen blickten fasziniert auf den flachen Bauch des Mädchens, als erwarteten sie, dass der dicker wird, wenn so ein Brecher von Kerl da seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag rein schiebt.

Nach einiger Zeit gleichmäßigen Fickens und Stöhnens wurden tatsächlich Bewegungen des Bauches erkennbar, hervorgerufen durch das Spiel der Muskeln.

"Oah, was machst du mit deiner Fotze?" wollte der Dicke wissen. Für ihn wurde es zunehmend schwieriger, sich in ihr zu bewegen. "Oaaahhh, ist das ein irres Gefühl!"

Der Barkeeper war ein kräftiger Kerl, schwer aber auch muskulös. Er machte regelmäßiges Krafttraining. Das tat er, wie er selbst sagte, nicht weil er wie ein Muskelmann aussehen wollte, sondern um sein Gewicht angemessen bewegen zu können. Das konnte er auch wirklich, was schon manch randalierender Gast unangenehm zu spüren bekommen hatte. So hatte er auch schon des öfteren eingegriffen, wenn die Türsteher mal mit einem Problem nicht fertig wurden.

Jetzt half ihm die Kraft, weiter zu ficken, obwohl die Kleine ihre inneren Muskeln anspannte, um seinen Schwanz festzuhalten und gleichzeitig zu massieren.

"Ahh, bist du stark!" stöhnte Rita, sich noch mehr anstrengend. "Ja, fick mich mit deinem Monsterschwanz, starker Mann!"

Er fasste sie jetzt mit beiden Pranken fest bei den Hüften, die vorstehenden Hüftknochen fest umgreifend. So konnte er seinen dicken Schwanz wieder ein größeres Stück aus dem kontrahierenden Lustkanal des Mädchens herausziehen, nur um ihn gleich mit Vehemenz wieder hinein zu jagen.

"Ich werd dich ficken, wie du noch nie gefickt worden bist, du kleine Fickschlampe", verkündete er laut. "Ich werde es dir richtig besorgen, du süßes Fickluder! Deine Fotze ist ja der absolute Wahnsinn! Oahhhhhhhhh!"