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Rita 06

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„Das ist Yodas Sprache, die du kopierst, nicht wahr?"

„Sehr gut, junger Padawan. Du weiter dem Weg deiner Meisterin folgen musst." Dabei grinste sie ihn mit einem Seitenblick zu Rita an.

Rita grinste zurück und meinte: „Ich habe noch eine Schülerin. Ich werde sie vorbeischicken. Sie wird dir gefallen."

Dann pflückte die Asiatin von einer im Fenster stehenden Pflanze ein paar Früchte, die aussahen wie kleine Paprikaschoten. Die gab sie in eine Tüte und reichte sie Tom, da Rita alle Hände voll zu tragen hatte.

Nachdem sie sich verabschiedet hatten, verließen Tom mit Rita den Laden. Und Tom bemerkte, wie Rita eine winzige Karaffe mit dunkelroter Flüssigkeit heimlich einsteckte, die ihr die Priesterin der Lust beim Abschied gegeben haben musste.

Als nächstes fuhren sie zu einem Supermarkt, ganz in der Nähe der Uni. Tom lud einige Konserven und vorgekochtes Fast-Food in den gemeinsamen Einkaufswagen.

„Das du so was essen kannst", meinte Rita. „Aber deine Kondition ist ja trotzdem noch ganz passabel."

Rita wollte nur ein paar Zwiebeln und Kartoffeln aus der Gemüseabteilung, weil ihr das im Gemüseladen nicht gefallen hatte. Außerdem packte sie noch ein Paket Nudeln ein.

Da machte Tom sie auf eine Frau aufmerksam, die sich gerade über die Gefriertheke beugte. Ihr Hintern zeichnete sich sehr deutlich unter dem dünnen Trikotstoff des engen, knielangen Rocks ab.

„Ist das nicht ein supergeiler Arsch? Erinnert an J. Lo, oder?" meinte Tom.

„Viel besser! Sogar besser als Eva Mendez." antwortete Ria. „Sag mal, ist das nicht Carola? Die sieht der Mendez irgendwie ähnlich."

„Ja, du hast Recht. Nur dass Carola größere Titten hat" bestätigte Tom.

Das dachte wohl auch der Typ, der auf der anderen Seite der Gefriertheke Carola gegenüber stand und ihr ungeniert in den Ausschnitt starrte. Wenn Carola heute die Bluse ebenso weit aufgelassen hatte, wie bei dem ersten Zusammentreffen mit Rita, dann konnte er die ganze Pracht ihrer großen Brüste betrachten, die nur wenig hingen und in dieser Position wahrscheinlich leicht schaukelten.

Tatsächlich fand auch Tom, dass Carola mit ihrem schulterlangen braunen Haar, den dunkelbraunen Augen, der ausgeprägten Nase und vor allem dem breiten Mund mit den vollen Lippen einige Ähnlichkeit mit jener Schauspielerin hatte.

Aus einer der anderen Regalreihen trat ein junges Mädchen heraus und stellte sich ganz dicht neben Carola. Sie war etwas größer und schlanker, hatte ein sehr ähnliches Gesicht und war noch ein wenig dunkler von der Sonne gebräunt. Die dunklen Haare des Mädchens waren hinten zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr bis zum Po reichte. Sie trug Turnschuhe, sehr knappe Shorts und ein kurzes, weites T-Shirt mit großem Ausschnitt. Sie beugte sich neben der Frau ebenso nach vorne und wechselte einige Worte mit ihr, die Tom aufgrund der Entfernung aber nicht verstehen konnte. Der Typ gegenüber hatte jetzt wohl noch einen zweiten Einblick in ein freizügiges Dekollete.

„Und jetzt auch noch Lara Croft", meinte Tom.

„Muss wohl Carolas Tochter sein", vermutete Rita. „Wollen wir zu ihnen gehen?"

„Ja, warum nicht."

Sie gingen von hinten an die beiden heran. Kurz bevor sie da waren, drehten sich die beiden um, jede mit zwei Schachteln Gefriergut in den Händen.

„Hallo Carola", begrüßte Tom die Frau.

„Hallo Tom", antwortete sie, etwas verstört dreinblickend. Sie war sich wohl nicht ganz sicher, was sie von der Begegnung halten sollte. Zögernd fügte sie „Hallo Rita." hinzu. Ihr war wohl nicht ganz wohl in ihrer Haut. Die letzte Begegnung mit Rita und Tom hatte Ereignisse ausgelöst, die zwar sehr befriedigend gewesen waren, über die sie aber nicht unbedingt mit ihrer Tochter reden wollte.

„Hi", sagten Rita und das Mädchen neben Carola gleichzeitig.

„Das ist meine Tochter Eva", stellte Carola vor, „und das sind Rita und Tom, die kenne ich von der Uni."

Die beiden jungen Frauen machten sich daran, gemeinsam durch die Regale zu streifen. Derweil blieb Tom bei Carola.

„Du siehst heute wieder besonders geil aus", stellte er fest und legte ihr eine Hand auf den prallen Hintern. Er umarmte ihren verführerischen Körper und ließ sie spüren, wie sehr sie ihn schon jetzt erregte. Als er sie küssen wollte, entzog sie sich ihm jedoch.

„Nicht hier, Tom", protestierte sie.

Tom führte sie in eine etwas abgelegene Ecke und nachdem Carola sich davon überzeugt hatte, dass ihre Tochter nicht in der Nähe war, ließ sie sich willig von Tom küssen. Sie genoss das Gefühl, seinen Harten an ihrem leicht rundlichem aber festen Bauch und seine kräftige Hand auf ihrer Hinterbacke zu spüren. Auch als er mit einer Hand in ihre Bluse griff und ihre darunter nackten Brüste massierte, erhob sie keinen Protest.

„Echt der Wahnsinn, deine Titten." sagte Tom in hörbarer Lautstärke. Er war fasziniert von diesen großen Brüsten, die zwar etwas hingen und auch leicht schaukelten, aber wahrlich keinen BH zur Unterstützung benötigten. Die großen, inzwischen steil aufgerichteten Nippel standen genau gerade nach vorn.

„Bitte Tom, nicht soviel. Mir wird ganz schwummrig." versuchte Carola ihn zu bremsen. „Ich will nicht, dass Eva uns so sieht."

„Sie ist doch kein kleines Kind mehr." antwortete Tom und zwirbelte vorsichtig Carolas linken Nippel.

„Bitte, Tom, es ist mir peinlich, wenn Eva uns so sieht." erklärte sie ihm. „Und erzähl ihr bloß nichts von der Nummer mit den zwei Studenten."

„Warum denn nicht, Mama?" fragte Eva, die sich gemeinsam mit Rita unbemerkt von ihrer Mutter an das fummelnde Paar angeschlichen hatte. „Ist doch nichts dabei, wenn du es dir von zwei Typen hast besorgen lassen."

„Es waren aber drei", verbesserte Tom, ohne darauf zu achten, das Carola ihm vors Schienenbein trat. „Ich war auch dabei."

„Eyh, krass, meine Mutter mit drei Typen. Voll geil!" staunte Eva. „Das hab ja noch nicht mal ich probiert."

„Soll das heißen, du hast schon mal mit zwei Kerlen gefi.... äh ... gebumst?" wollte jetzt ihre Mutter wissen.

„Klar hab ich schon mal mit zwei Typen gefickt. War voll geil, das Sandwich!"

„Na also, Carola", mischte sich jetzt Rita ein, grinsend übers ganze Gesicht. „Du musst dich doch nicht vor deiner Tochter genieren. Die ist genauso ein Luder wie du."

Die beiden jungen Frauen grinsten sich an. Tom hatte inzwischen Carolas Bluse ganz geöffnet, so dass jeder der zufällig vorbeikam ihre prächtigen Brüste bewundern konnte.

Tatsächlich stand am Ende des einen Regals ein junger Kerl, etwa in Evas Alter und spähte zwischen den Konservendosen hindurch. Eva, die ihn zuerst bemerkte, drehte sich zu ihm, sah ihn an und hob ihr T-Shirt, um ihm auch noch ihre nackten Brüste zu zeigen. Der Junge war zunächst zu verblüfft, um zu reagieren. Als er sich gefasst hatte, war ihm die Situation wohl peinlich, und er verschwand.

„Deine Tochter hat aber auch sehr schöne kleine Titten, Carola." kommentierte Tom, während Rita nur sagte „Voll geil, Eva."

Evas Brüste waren halbkugelförmig mit großen Höfen, die aber kaum auffielen, da Evas Haut von der Sonne so dunkel gebräunt war, dass sie etwa die gleiche Farbe hatte. Die Nippel begannen sich gerade erst aufzurichten. Sie zog sich das T-Shirt wieder runter, ohne jeden Kommentar.

„Mama, eigentlich wollte ich dich was ganz anderes fragen."

„Denn schieß los, Eva!.

„Ich habe Rita von deiner tollen Küche erzählt. Rita ist begeisterte Hobbyköchin, hat in ihrer Bude aber nur eine mickrige Pantry. Was hältst du davon, wenn Rita und ich uns allen vieren was geiles zum Abendessen kochen?"

„Aber du willst doch sonst nie kochen, Eva." entgegnet ihre Mutter.

„Heute aber doch. Rita hat auch schon fast alle Zutaten. Du magst doch gern asiatisches Essen!"

„Und ich wüsste auch schon was wir zwei tun könnten, während die zwei kochen." warf Tom ein.

„Du geiler Bock." antwortete Carola ihm. Zu den Mädchen fuhr sie fort: „Also gut, wenn ihr unbedingt wollt. Meinetwegen. Aber die Küche wird hinterher ordentlich aufgeräumt!"

„Klar." bestätigen Eva und Rita wie aus einem Mund.

„Und ich spendiere den Wein." insistierte Carola. „Was würde denn passen, Rita?"

„Irgend was möglichst exotisches." antwortete die.

„Wir brauchen nur noch was für den Nachtisch." warf Eva ein und die beiden Grazien verschwanden wieder zwischen den Regalen.

„Und du hältst dich hier im Laden ein bisschen zurück, Tom." forderte Carola. „Dafür kannst du mich zu Hause richtig ran nehmen."

„Worauf du dich verlassen kannst!"

Tom blieb ganz brav, während sie gemeinsam den Wein aussuchten. Nur seine Hand glitt gelegentlich über ihre prallen Pobacken, was Carola aber nicht störte. Da es beim Wein nichts wirklich exotisches gab, wählten sie einen Jahrgangssekt aus einer Spätburgunder Traube. Carola wollte gleich drei Flaschen kaufen, doch Tom hielt sie zurück.

„Vielleicht ziehen wir zwei uns nach dem Essen noch mal zurück. Und dann will ich nicht betrunken sein." meinte er und Carola fand die Idee offenbar auch gut. Sie fasste ihm mit einer Hand auf seine muskulösen Männerhintern und beschränkte sich auf zwei Flaschen von dem edlen Getränk.

Draußen verabschiedete sich Tom noch von ihr mit einem langen Kuss, dann stiegen sie in ihre Autos und Tom fuhr Carola hinterher. Sie wohnte mit ihrer Tochter einige Kilometer außerhalb der Stadt in einer kleinen Siedlung mit Mehrfamilienhäusern.

Die Wohnung lag im ersten Stock und war auch nicht besonders groß. Lediglich die Küche war größer als normal und mit allem ausgestattet, was ein Hobbykoch sich wünschen konnte. In der Mitte stand ein überdimensionaler Gasherd mit einer großen Esse darüber. Ringsum an den Wänden gab es Schränke mit Arbeitsfläche reichlich. Töpfe, Pfannen und sonstige Geräte hingen an den Wänden.

„Da ist ja sogar ein Wok. Das ist ja genau das, was wir brauchen." stellte Rita begeistert fest.

„Ja, den benutze ich nur selten. Kennst du dich mit Gas aus, Rita?" wollte Carola wissen, immer noch ein bisschen besorgt. Schließlich wusste sie, dass ihre Tochter sich in der Küche eigentlich mit gar nichts richtig auskannte.

„Kein Problem. Mach dir keine Sorgen, Carola. Und lass dich ordentlich durchficken." entgegnete Rita.

„Da mach du dir mal keine Sorgen." fügte Tom hinzu und zog Carola hinter sich her aus der Küche. Schon im Flur begann er, Carola die Bluse wieder aufzuknöpfen.

„Wollen wir ins Schlafzimmer oder lieber ins Wohnzimmer?" fragte Carola.

„Wie wäre es mit dem Bad? Wir könnten zusammen duschen."

„Das ist eine gute Idee bei dem Wetter."

Im Bad angekommen dauerte es nur Sekunden, bis beide sich ihrer Kleidung vollständig entledigt hatten und in die erstaunlich große Duschkabine stiegen. Durch das lauwarme Wasser und die Nähe des Prachtweibes richtete sich Toms Schwanz im Nu zu voller Größe auf.

„Du hast den geilsten Schwanz, den ich jemals gefickt habe." Carola stellte sich breitbeinig rechts und links auf den Rand des Duschbeckens, mit dem Rücken lehnte sie sich an die Wand. „Komm, fick mich, ich kann es kaum erwarten, deinen dicken Prügel in mir zu spüren."

Tom betrachtete den nassen Körper vor sich. Er konnte sich gar nicht satt sehen an diesem geilen Körper, den großen Titten, auf die das Wasser der Dusche prasselte und von dort über den Bauch bis zu der haarlosen Spalte lief. Er beugte sich vor, um trotz Carolas Drängelei und des laufenden Wassers ein wenig von ihrem Lustnektar zu kosten. Und tatsächlich schmeckte er deutlich ihren geilen Saft, als er mit der Zunge durch ihre Spalte bis zur aufgerichteten Clit strich.

„Oh, Tom, du machst mich so geil! Bitte fick mich endlich!"

Tom ließ sich nicht beirren. Ein Dutzend Mal ließ er seine Zunge durch die Spalte gleiten, bevor er sich aufrichtete und die Spitze seines dicken Schwanzes dort ansetzte. Aber zu Carolas Enttäuschung stieß er nicht sofort zu, sondern rieb jetzt seine dicke Eichel durch die immer nasser werdende Spalte.

„Bitte, Tom", stöhnte Carola lauter.

„Was willst du?"

„Ich will endlich ficken!" jammerte Carola.

„Lauter!"

„Ficken!" schrie sie jetzt so laut, dass man sie trotz des Wasserprasselns wohl in der ganzen Wohnung deutlich hören konnte, vielleicht sogar darüber hinaus.

Endlich stieß Tom seinen dicken Schwanz in ihre Lustgrotte. Ohne Problem gelang es ihm, mit einem Stoß ganz in sie einzudringen. Er griff ihr an die großen Brüste und massierte sie, während er seinen dicken Schwanz in gleichmäßigem Tempo immer wieder fast ganz raus zog, um ihn dann wieder ganz tief in ihr zu versenken.

„Du fickst einfach göttlich, Tom. Dein Schwanz füllt meine Fotze so gut aus!"

Allmählich steigerte Tom sein Tempo. Schließlich wollte er Carola noch vor dem Essen zum Orgasmus bringen. Auch Carola wollte den Höhepunkt möglichst bald erklimmen. Deshalb unterstützte sie Tom, indem sie sich nur noch mit einer Hand festhielt und mit der anderen ihre Clit stimulierte.

Doch beide hatten wohl die Zeit überschätzt, die Rita für das Kochen brauchte. Plötzlich öffnete sich die Tür und Eva stand im Bad. Gebannt starte sie auf die fickenden Leiber. Die Seitenwände der Duschkabine waren aus durchsichtigem Glas, so dass sie alles sehr gut erkennen konnte.

„Was fällt dir ein, hier einfach rein zu kommen?" Carola war entsetzt. Nur gut, dass sie den Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ihre Hand hatte sie von der Clit genommen.

„Ich wollte nur mal Toms Super-Schwanz in Aktion sehen." gab Eva frech zurück. „Übrigens das Essen ist fertig."

Tom war jedenfalls anderer Ansicht, was Carolas Orgasmus anging. Also fasste er ihr an die Clit und setzte kundig ihr Werk fort. Eva machte keine Anstalten, das Bad zu verlassen. Als er mit dem Finger an der Clit keinen Erfolg hatte, besann Tom sich auf die Wirkung seines Schwanzes. Mit beiden Händen griff er Carola auf die Hüften und heilt sie gut fest, während er seinen Schwanz immer schneller in ihre nasse Grotte hämmerte.

„Ja, Tom. Fick sie hart! Lass das geile Luder kommen! Fick sie mit deinem geilen dicken Schwanz zum Orgasmus!" feuerte das Mädchen den Ficker ihrer Mutter an. Tom hatte jetzt das höchste Tempo erreicht, dessen er fähig war. Und der gewünschte Erfolg stellte sich auch ein. Trotz aller Bemühungen, sich zurückzuhalten und nicht vor den Augen ihrer Tochter zu kommen, erreichte Carola den Höhepunkt. Durch das angestrengte Zurückhalten hatten sich solche Energien aufgestaut, dass die Heftigkeit für den ersten Orgasmus ziemlich gewaltig war. Carola konnte sich nicht länger zurückhalten und schrie ihre Geilheit so laut raus, dass Rita ins Bad kam, um nachzusehen, was dort los war.

So beobachteten jetzt die beiden jungen Mädchen die Frau, die dort nackt unter der prasselnden Dusche von einem riesigen Schwanz im Orgasmus gevögelt wurde.

„Deine Mutter sieht unglaublich schön aus, wenn sie kommt!" meinte Rita.

„Ja, finde ich auch." antwortete Eva, ungerührt von der Peinlichkeit, die ihre Mutter empfand. „Aber ich muss noch den Tisch decken."

Die beiden verließen das Bad und Carola fing sich wieder.

„Das hat Spaß gemacht", meinte Tom.

„Das glaube ich dir, du geiler Bock. Vögelst mich vor den Augen meiner Tochter zum Orgasmus." antwortete sie. Aber offenbar war sie ihm nicht böse. „Willst du mir noch in den Mund spritzen?"

„Nein, das heben wir uns für nach dem Nachtisch auf."

Beide hatten keine Lust, die verschwitzten Sachen wieder anzuziehen. Deshalb holte Carola zwei einfache Bademäntel aus ihrem Schlafzimmer.

So angezogen, betraten sie die Essecke, wo die Mädchen das Essen aufgebaut hatten. Der Duft ließ ihnen erst klar werden, wie hungrig sie nach dem geilen Duschfick waren. An jedem Platz hatten die Mädchen ein Glas von dem Sekt und ein großes Glas Wasser neben Teller und Besteck gestellt. Zusätzlich zum großen Teller stand da auch noch eine Untertasse, auf der schon ein Stück dünnes Fladenbrot lag.

Rita und Eva kamen jetzt auch ins Zimmer. Sie hatten sich ebenfalls einfach Bademäntel angezogen.

„Das st so viel bequemer, nicht wahr, Rita?"

„Ja, sehr angenehm." Rita öffnete den Deckel des Woks und der schon leicht vorhandene Duft verstärkte sich noch.

„Das riecht ja fantastisch!" meinte Carola. Tom stimmte ihr ohne Umschweife zu.

„Curry Eva", deklamierte Rita.

„Aber ich habe doch nur das Gemüse geputzt und geschnitten." wollte Eva einwenden. Doch dieser Einwand wurde von allen ignoriert.

Nachdem alle eine gute Portion Curry und Reis auf dem Teller hatten, probierte Carola als Erste von dem Curry und musste erst mal tief einatmen. Mit den Worten „Das ist aber scharf." wollte sie zum Wasser greifen, doch Rita stoppte sie.

„Jetzt noch kein Wasser. Nimm zuerst ein Stück Brot!"

Da alle diesem Tipp folgten, hatten sie sich schon beim dritten Bissen an die Schärfe gewöhnt. Nachdem alle ihre Teller etwa zur Hälfte geleert hatten, forderte Rita sie auf:

„Ihr müsst euch jetzt küssen!"

Carola und Tom folgten der Aufforderung sofort und auch für Carola störte sich nicht im geringsten daran, dass auch Rita und Eva wild miteinander knutschten. Ebenso fand sie es ganz normal, dass Tom ihren Bademantel dabei öffnete und ihre großen Brüste vollständig entblößte. Alle hatten ihre Mäntel geöffnet, während sie die zweite Hälfte des Hauptgerichtes zu sich nahmen.

Auf Ritas Nachfrage wollten alle Nachschlag.

„Aber dann muss jetzt Tom Eva küssen, und du gehörst mir, Carola."

Keiner hatte etwas einzuwenden. Die Küsse gefielen allen ebenso gut, wie ihnen das exotische Essen schmeckte, das jetzt niemandem mehr zu scharf erschien. Im Gegenteil fanden sowohl Carola wie auch ihre Tochter die Schärfe im Kuss mit den Gästen besonders erregend.

Als alle aufgegessen hatten, machten Rita und Eva sich daran, den Tisch abzuräumen. Tom streichelte Carolas nackte Brüste, beugte sich runter und nahm einen Nippel in den Mund, um daran zu saugen. Dann ließ er die Zungenspitze darüber schnellen.

„Wie machst du das, Tom?" Carola musste laut aufstöhnen, so geil machte sie die Zunge. „Ist das heiß!"

Erst nach einer Weile, die Carola sehr genoss, kamen Rita und Eva wieder herein. Eva war jetzt ganz nackt, sie hatte zwei Dosen Sprühsahne in den Händen. Rita hielt eine große Kanne mit Schokoladensauce in der Hand.

„Hier kommt euer Nachtisch." erklärte Rita, die Kanne hoch haltend, und auf Eva zeigend fügte sie hinzu: „Und das ist das Gefäß!"

Mit Hilfe einer dicken Kissenrolle, die gut in Plastikfolie eingepackt war, gelang es Eva sich so auf den Tisch zu legen, dass ihre leicht feuchte Spalte nach oben zeigte und ihr Oberkörper nach unten hing. Dann begann Rita, die Schokoladensauce über den wunderschönen Körper zu verteilen. Dabei achtete sie besonders darauf, dass die Schicht auf der Pussy besonders dick wurde.

„Sahne?" fragte Eva. Carola nahm sie gerne. Da Tom verzichtete, nahm Rita die zweite Dose selbst.

„Die leckerste Stelle ist natürlich dir vorbehalten, Carola." verkündete Rita, und zeigte dabei auf die jetzt dick mit Schokolade überzogene Pussy des Mädchens.

„Aber ich kann doch nicht meine Tochter lecken!" protestierte Carola.

„Bitte, Mama, ich bin total geil auf dich! Lutsch mir die Schokolade von der Lustknospe, bitte, bitte!" bat Eva eindringlich.

Das Entsetzen, das sie eigentlich hätte überkommen müssen, hielt sich in Grenzen, fand Carola. Sie fühlte sich ungeheuer angezogen von diesem wunderschönen jugendlichen Körper. Nein! Das durfte sie nicht!

Aber in ihrem Körper spürte sie ein ungeheures Verlangen nach Sex. Sie konnte einfach nicht widerstehen. und nachdem Rita auch noch eine Portion Sahne auf die Spalte ihrer Tochter gesprüht hatte, begann Carola erst die Sahne und dann die Schokoladencreme abzulecken. Der Geschmack der Creme kam ihr noch exotischer vor als der des Curries vorhin. Wenig Süße, bittere Schokolade, auch ein wenig Schärfe von Chilis, aber da war auch noch mehr, etwas Unbekanntes.

„Ja, leck das kleine Fötzchen!" feuerte Tom sie an. Aber nachdem sie erst von der exotischen süß-scharfen Schokoladensauce gekostet hatte, gab es kein Halten mehr für Evas Mutter. Immer wilder wurden die Bewegungen ihrer kundigen Zunge.