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Rita 06

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„Ja, Mama, leck mein kleines Fötzchen! Du machst es mir so gut." Eva wurde immer geiler. Was natürlich auch auf die Behandlung zurückzuführen war, die Rita und Tom ihren inzwischen total harten Nippeln zu teil werden ließen, von denen die beiden ihren Nachtisch ableckten. „Ja, Mama, lass mich so kommen, wie du vorhin mit Tom in der Dusche gekommen bist."

Vorhin war es ihr peinlich gewesen, jetzt war der Gedanke daran pure Geilheit. Carola steigerte ihre Bemühungen, ihre eigene Tochter zum Orgasmus zu lecken, immer weiter. Unterstützt von Tom und Rita gelang es ihr dann auch schon bald, Eva auf den ersten Höhepunkt zu führen und dort auch für eine geraume Zeit zu halten.

Das Essen und besonders diese scharfe Schokoladensauce hatten Carola so geil gemacht, wie sie noch nie in ihrem Leben gewesen war. Ihr war klar, dass sie den einzigen anwesenden Mann mit ihrer Tochter teilen musste. Und das wollte sie auch! Sei wollte sehen, wie Tom es ihr besorgte.

„Komm her, Tom! Fick meine Kleine! Sie soll auch deinen geilen dicken Superschwanz genießen."

Tom hätte sich das auch nicht zweimal sagen lassen, wenn er nicht von diesem aphrodisischen Mahl gekostet hätte. Schließlich war Eva ebenso wie ihre Mutter ein echter Hingucker. Zudem war die Situation irgendwie von bizarrer Geilheit.

Obwohl sie noch nicht ganz sauber geleckt war, so war Evas Spalte doch schon allzu bereit für den Riesenschwanz. Da Rita ihr schon die ganze Zeit davon vorgeschwärmt hatte, wollte Eva jetzt nicht länger warten:

„Fick mich endlich, Tom." forderte sie. „Fick mein geiles Fötzchen!"

Tom folgte dieser Aufforderung gerne. Schön langsam ließ er seinen dicken Schwanz in die enge Spalte des jungen Mädchens  eindringen. Mit langsamen gemächlichen Stößen gelang es ihm schon bald, Eva zu ihrem zweiten Orgasmus zu führen, und diesen dann vermittels heftiger schneller Stöße für Minuten aufrecht zu erhalten. Das laute keuchende Atmen des sich in heftigen Zuckungen windenden jungen Mädchens steigerte seine Erregung, ebenso wie die der beiden Zuschauerinnen, die sich inzwischen gegenseitig die Brüste streichelten.

Kurz nachdem er spürte, wie die konvulsivischen Zuckungen in Evas wundervollem Körper nachließen, war dann auch Tom endlich soweit. Er zog seinen Speer aus der engen Umarmung von Evas Möse und schoss seine Sahne in Richtung auf Evas Brüste und Gesicht ab. Der gelang es sogar, einen nicht unerheblichen Teil seiner Ficksahne mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken. Den Rest leckten Carola und Rita als Abschluss ihres Nachtisches genüsslich ab.

Nachdem Tom seine Ladung verschossen hatte, standen sich Mutter und Tochter gegenüber. Mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, bei dem ihre Münder mit Toms Sperma angefüllt waren, besiegelten sie ihre neue Freundschaft als geile lesbische Luder.

Tom empfand diesen Anblick als überaus geil, wie Carola ihre immer noch ein wenig mit Resten von Schokoladensauce verschmierte Tochter umarmte und die attraktiven Körper sich aneinander rieben. Die beiden waren einfach ein wundervoller Anblick.

„Die beiden sind wunderschön, nicht wahr, Tom?" meinte auch Rita. „Es sieht so toll aus, wie Eva ihre kleinen festen Möpse gegen Carolas große Titten reibt. Siehst du, wie geil es die beiden Schlampen macht?"

„Die machen mich total scharf, die beiden geilen Biester. Sie sind wirklich sehr schön, die könnten bei jeder Schönheitskonkurrenz gegen die Latina-Stars aus Amerika antreten." antwortete Tom und zog dabei Rita zu sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz war nach dem letzten Abspritzen kaum abgeschlafft und der Anblick von Mutter Tochter beim Knutschen und Fummeln hatte ihn wieder zu voller Härte erstarren lassen.

Rita nutzte die Gelegenheit, sich jetzt auch endlich mal Toms Freudenspender in ihre hungrige Spalte einzuführen. Als er ganz in ihr  steckte, drehte Tom sie zu sich, um sie zu küssen. Dabei bemerkte er, wie verschmiert sie noch mit Schokolade war und begann ihr das Gesicht abzulecken. Damit entlockte er der Kleinen ein geiles Stöhnen.

„Was haltet ihr von einer gemeinsamen Dusche?" fragte Carola, der jetzt auch bewusst wurde, wie sehr sie alle noch mit Schokoladensauce beschmiert waren.

„Alle Vier? In einer Dusche?" fragte Eva erstaunt.

„Geile Idee!" stimmte Tom sofort zu, den der Gedanke, die nassen Körper dieser drei Wahnsinns-Weiber überall zu spüren, nur noch geiler machte.

Gemeinsam gingen sie ins Bad und stiegen in die Dusche. Rita und Eva standen vor Tom, seine Erektion zwischen ihren flachen Bäuchen eingeklemmt, die nackten Titten am Körper der anderen reibend. Hinter ihm stand Carola und rieb ihre festen großen Möpse fest an seinem muskulösen Rücken.

Als dann das lauwarme Wasser auf die erhitzten Körper prasselte, steigerte sich Toms Erregung noch weiter, er drehte sich zwischen den Frauen, die nun alle versuchten, sich seinen harten Schwanz zu greifen und ihn zu massieren. Gleichzeitig fasste er an jede Spalte, an der er vorbeikam, ließ seine Finger zwischen den nassen Lippen spielen und in die heißen Höhlen eindringen, ohne genau zu wissen, zu wem sie gehörten. Mit der Zeit bewegten sich alle vier in einem Rausch der Lust umeinander, befummelten sich, knutschten hier oder da, und berührten sich gegenseitig und auch selbst, ohne zu wissen, wessen Lust sie damit steigerten.

Rita dirigierte sie alle aus der Dusche in Carolas Schlafzimmer. Hier stand ein sehr großes Doppelbett, auf das sie sich alle legten und ohne zu zögern mit einer wilden Gruppenvögelei begannen.

Die Aphrodisiaka, die Rita dem Essen und ganz besonders der Schokoladensauce hinzugefügt hatte, entfalteten jetzt ihre volle Wirkung. Tom konnte nicht feststellen, in welcher Öffnung sein Schwanz gerade steckte, es war ihm auch vollkommen egal. Ebenso wenig interessierte es ihn, wessen Clit, Nippel oder Zunge er gerade in seinen Mund saugte, um seine Zunge darüber schnellen zu lassen. Alle vier blieben ständig in Bewegung, wechselten Partner und Stellung kontinuierlich.

So hielt sich die Erregung aller für lange Zeit auf einem gleich bleibend hohen Level. Auch wenn es Tom wie Stunden vorkam, es dauerte keine Viertelstunde, bis er in sich das Brodeln spürte. Laut aufstöhnend blickte er in Evas hübsches Gesicht, die gerade seinen dicken Schwanz ganz tief in ihren Rachen gesaugt hatte.

„Oahh, mir kommts", kündigte er an und Eva packte mit beiden Händen seine Arschbacken und klammerte sich fest an ihn.

Als er seine ersten Schübe in ihren Schlund gespritzt hatte, war auch Eva soweit. Ihre Lustsäfte strömten aus ihr heraus über die Spalte ihrer Mutter, die gerade ihre Lustknospe gegen die ihrer Tochter drückte. Als es Carola bewusst wurde, wem der zuckende Leib gehörte, an dem sie sich hemmungslos rieb, kam auch sie.

Als letzte stimmte Rita in den Chor der Stöhnenden ein, gerade die Auswirkungen von Toms Orgasmus spürend, der ihre kleinen Brüste fest zusammenpresste und ihr vor lauter Geilheit in den Nippel biss. Als dann auch noch Carola, die gerade mit dem Mund Ritas Möse bearbeitete, ihren Höhepunkt erreichte und mit aller Kraft Ritas Clit in sich hineinsaugte, kam auch Rita endlich.

Die Wirkung der Aphrodisiaka hielt den ganzen Abend bis tief in die Nacht an. Toms Ständer blieb steif, so oft er auch spritzte. Und auch bei den Frauen jagte ein Höhepunkt den anderen. Die Stellungswechsel wurden seltener, der Genuss intensivierte sich im Laufe der Zeit. Nie hatten Carola, Eva oder Tom etwas Vergleichbares erlebt, wie diese Orgie, die Rita mit ihrem Essen ausgelöst hatte.

Als erste löste sich Eva aus dem Knäuel, doch der Weg zu ihrem Bett war zu weit und sie schlief am Fußende des großen Bettes liegend ein. Auch Carola und Tom ließen kurz darauf  in den Bewegungen nach. Obwohl Toms Schwanz noch tief in ihrem Arsch steckte, war auch Carola eingeschlafen. Toms Blick traf Ritas wunderschöne blaue Augen, die sich befriedigt ihr Werk ansah, bevor auch er die Augen schloss und einschlief.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Supergeil !

Dir fällt immer wieder etwas gutes ein. Mach weiter so !

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