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Roberta 07 - The Sunshine Resort 3

Geschichte Info
Die Schweden kommen.
7.4k Wörter
4.63
6k
0

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/26/2023
Erstellt 07/22/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023, 2024 © LiteroCat1147

***

Roberta 07 - The Sunshine Resort 3 V1.1

Die Schweden kommen.

***

Das Vorspiel - Bericht von Paul

Maria fuhr uns zur Sporthalle, die ich von einem 'Begrüssungsmatch' mit Astrid kannte. Als ich jetzt vom Parkplatz her in die Halle schritt, kam sie mir viel grösser vor als - gestern? War das wirklich erst einen Tag her?

Möglicherweise war ich gestern einfach zu aufgeregt. Vielleicht hatte ich eine Art Tunnelblick und sah nur Astrid, hatte nur Augen für ihre bezaubernden Formen und ihren sprühenden Geist.

Jetzt sah ich viel mehr: Der professionelle 'Sqared Circle' - quadratischer Kreis - für Boxer oder Profi-Wrestler war mir gestern schon aufgefallen. Man nannte so etwas im Deutschen und im Englischen 'Ring', weil er ursprünglich aus Zuschauern bestand, welche die Kämpfer umringten. Er befand sich in der Mitte der Halle. Darum herum war der ganze Boden mit Matten ausgelegt. Eine davon hatten wir gestern verwendet, aber waren die übrigen alle schon hier oder wurden unterdessen weitere hierher gebracht?

Dann sah ich etwas, das mir gestern völlig entgangen war: An den Wänden entlang waren Kissen gestapelt, und zwar zwei Sorten. Die grossen, stabilen, waren so gross, dass man sich darauf legen oder zu zweit darauf sitzen konnte. Die kleineren erinnerten an Kopfkissen und hatten etwas an sich, das an eine Kissenschlacht denken liess.

Was ich gestern auch nicht beachtet hatte, war der Text, der gross über der Fensterfront prangte: Nichts muss, Alles kann. Tabus sind dazu da, zur Seite geschoben zu werden.

Nun kam Maria hinter uns zum Tor herein: «Ich schlage vor, dass jede ein grosses und zwei kleine Kissen nimmt und mit mir kommt.»

Sie schnappte sich ihre Kissen und ging auf eine Matte zu, die ganz nahe beim Ring lag und noch völlig frei war. Maria machte auf mich den Eindruck, sie wüsste, warum sie diesen Platz wählte, den offenbar alle anderen Gäste mieden. Zurzeit waren etwa die Hälfte der Matten 'bevölkert', aber die unmittelbar an den Ring angrenzenden waren alle noch leer. Das erinnerte mich an die Schulzeit, wo die erste Reihe auch immer frei blieb. Ich schaute Maria fragend an. Sie grinste mich schelmisch an, sagte aber nichts. Ich blickte Annabelle und Barbie fragend an. Diese grinsten beide wissend zurück. Sie genossen es sichtlich, mich im Ungewissen zu lassen. Ich kam mir etwas vor wie als kleiner Junge an Weihnachten, wenn Mama und Papa auch so geheimnisvoll taten, bis wir in das Bescherungszimmer durften.

Nun kamen auch Astrid und Roberta. Sie begrüssten alle herzlich wie alte Bekannte, grinsten mich genauso geheimnistuerisch an wie die beiden Blondinen und gaben genau so wenig zweckdienliche Hinweise von sich wie Maria. Dann waren sie damit beschäftigt, andere Zuschauer um uns herum zu begrüssen, vor allem solche, die sich nun doch nahe beim Ring niedergelassen hatten. Mittlerweile war die Halle ziemlich gut gefüllt und die Kissenstapel an den Wänden waren fast ganz verschwunden.

Die Blondinen zeigten eine interessante Reaktion auf das Eintreffen von Astrid und Roberta. Ich hatte den Eindruck, dass die beiden lebenslustigen Freundinnen plötzlich ruhig geworden wären, etwa so wie Schüler, wenn eine Respektsperson aufgetaucht war. Auf meinen nächsten fragenden Blick gab Barbie eine verständliche Antwort: «Scheint, dass wir in der VIP-Loge gelandet sind.»

Sie wussten offenbar, wer Astrid und Roberta waren, und vielleicht noch wesentlich mehr über 'die Schweden', da sie ja nicht zum ersten Mal bei so einer Veranstaltung dabei waren. Der Gesichtsausdruck der beiden änderte sich von etwas Unsicherheit zu deutlicher Neugier. Jetzt war ich gespannt, wann welche zuerst vor Neugier platzen würde. Annabelle rang sich dazu durch, mich zu fragen: «Wie lange kennst Du Astrid und Roberta?» -- «Astrid seit gestern und Roberta etwa zwei Monate.»

Dann arbeitete es wieder eine Zeit lang sichtlich in den beiden. Sie tauschten Blicke und dann brach es aus Barbie heraus: «Aber die haben Dich doch beide wie einen Fuck-Buddy begrüsst?» -- «Ist er ja auch.» half jetzt Maria aus. «Astrid und Roberta stehen auf Sexfight und behaupten beide, Paul sei der beste Sexfighter, den sie je kennengelernt hätten. Sie haben uns vom Personal instruiert, wir sollen Paul gegenüber besonders aufmerksam sein, und auch gegenüber allen, mit denen Paul zusammen ist...»

Nun brachte Annabelle das Thema zu einem interessanten vieldeutigen Abschluss: «Dann sind wir hier ja genau richtig.» Jetzt grinste sie wieder geheimnistuerisch und wechselte Blicke mit Barbie, die ich nicht deuten konnte.

Inzwischen war eine Serviererin mit Schürze erschienen, die einen Bauchladen mitbrachte. Erst jetzt fiel mir auf, dass Maria keine Schürze trug. Sie hatte entweder frei oder war zu einem Sondereinsatz abkommandiert worden. Aber die Serviererin mit dem Bauchladen war beim Arbeiten. Sie hatte die letzte Bemerkung von Annabelle mitgehört und fragte in gut verständlichem Deutsch, ob wir alle deutsche Kommentare hören wollten. Maria zog Italienisch vor. Wir erhielten jeder ein kleines Gerät, das man ins Ohr schieben konnte, wie ein Hörgerät. Indem man an ihm drehte, konnte man die Lautstärke regulieren. Mein Ohrwurm spielte im Moment eine Endlosschleife: «Mit diesem Gerät können Sie den deutschen Kommentar verfolgen. Falls Sie eine andere Sprache wünschen, verlangen Sie bitte ein anderes Gerät. Bevor Sie sich körperlich betätigen, entfernen Sie bitte das Gerät aus Ihrem Ohr.» Dann folgte dasselbe in vielen weiteren Sprachen und ich drehte die Lautstärke herunter, während ich mich noch wunderte, warum ich mich denn körperlich betätigen sollte. Ich war doch hier, um zuzuschauen?

***

Die Eröffnungsrunde - Bericht von Paul

Nun wurde das Licht umgesteuert, so dass wir unsere Aufmerksamkeit auf den Ring richteten, wo zwei Männer in Wrestling-Outfit standen, also mit nacktem Oberkörper und eng anliegenden Hosen, allerdings beide barfuss. Die beiden zeigten Body-Builder-Formen und posierten auch wie solche. Sie wackelten aber mit ihren schmalen Hüften, was sie an einem Body-Building-Contest nicht gemacht hätten, es sei denn, sie wollten weibliche Mitglieder der Jury antörnen. Die Geräuschkulisse, die jetzt die Halle füllte, zeigte, dass sie ihr Ziel bereits erreicht hatten. Auch die blonden Freundinnen und sogar die eher zurückhaltenden Maria brüllten so laut sie konnten «Göran, Jan». Der Ohrwurm nannte die gleichen Namen und forderte uns alle auf, die beiden willkommen zu heissen.

Nun kam Astrid zu mir und liess sich neben mir nieder. Die beiden Blondinen rückten unbewusst ein paar Zentimeter von mir weg, aber sie konnten immer noch hören, was Astrid zu mir sagte: «Das sind meine Brüder. Sie folgten Ma und Pa in ihren Fussstapfen und sind schon ziemlich berühmt. Sie bestreiten den ersten Teil unserer Show. Der Anfang ist ganz normales Scripted Wrestling, also reine akrobatische Show, kein Kampf, auch wenn es so aussieht. Später kann ich Dir mehr dazu erklären.»

Die beiden taten dann das, was Profi-Wrestler eben tun. Sie warfen sich gegenseitig durch den Ring, in einigen Fällen auch aus dem Ring. Dann gab es natürlich einen Aufschrei und jetzt konnte man vielleicht verstehen, warum die Zuschauer die Matten, die dem Ring am nächsten waren, zunächst frei liessen. Wenn man genau hinschaute, konnte man jedoch sehen, dass die beiden jeden Zentimeter ihrer Bewegungen genau im Griff hatten. Einmal landete einer - der Kommentator behauptete, es sei Göran - praktisch auf dem Schoss von Roberta, die ihn packte und küsste, was zu einem richtigen Radau führte. Es tönte wie wenn die hinterste und letzte Zuschauerin einen Kommentar zu dem Vorfall abgeben wollte. Bei dem Durcheinander verstand natürlich niemand etwas. Roberta machte so einen souveränen Eindruck, wie wenn sie sich das gewohnt wäre. Astrid neben mir klatschte und strahlte. Sie genoss die Show mindestens so sehr wie die weiblichen Gäste.

Astrid sagte plötzlich: «Jetzt pass auf!» Die beiden Blondinen nickten wissend und richteten sich etwas auf, um ja nichts zu verpassen. Ich hatte keine Ahnung, was nun kommen würde. Göran und Jan führten gerade diese berühmte Criss-Cross-Figur aus, wo die Wrestler beide durch den Ring rennen und jedes Mal fast in der Mitte zusammenknallen, aber immer im letzten Moment mit einer akrobatischen Aktion ausweichen, sich z.B. fallen lassen, aber sofort wieder aufspringen und weiterrennen. Aus unserer Perspektive, von nahem gesehen, war es eine völlig sinnlose Herumhopserei ohne jede kämpferische Wirkung, ausser dass es garantiert an den Kräften zehrte, aber von etwas weiter weg betrachtet mochte das fast aussehen wie ein Tanz. Die Frauen im Saal brüllten irgendetwas, das ich nicht verstehen konnte. Erst als ich mich auf Annabelle und Barbie konzentrierte und ihre Lippen las, verstand ich, was sie riefen: «Ausziehen, Wegreissen, kommt schon, Schwänze zeigen!»

Ich drehte den Kommentar etwas lauter und bekam nun erklärt, dass Jan sich hinlegte, auf den Rücken drehte und nach dem über ihn hinwegspringenden Göran fasste, und zwar an seine Eier oder seinen Pimmel, so genau konnte das auch der Kommentator nicht sehen, und der hatte einen Hilfsmonitor mit Grossaufnahmen zur Verfügung. Das Ganze ging eindeutig zu schnell.

Das Resultat war jedoch in Ruhe zu besichtigen: Da fehlte ein Stück von den Hosen von Göran, dessen Juwelen nun herabhingen. Jetzt wurde mir auch klar, was ich gehört hatte: Das tönte wirklich wie 'Ratsch', aber eine eher technische Variante davon, nicht einfach wie ein Stück Textil, das Faden um Faden zerreisst, sondern wie - ein Klettverschluss! Die Wrestler trugen Kleider, die sich aus Teilen zusammensetzten, die mittels Klettverschlüssen zusammengehalten wurden. Wiederverwendbare zerreissbare Kleider! Raffiniert!

Göran revanchierte sich gründlich, so dass Jan bald nackt im Ring herumlief und Göran noch die letzten Teile seiner Hose abrang, wobei sie sich am Boden des Rings wälzten. Alle Frauen um mich herum klatschten und johlten vergnügt. Die beiden Blondinen schienen zu wissen, was nun kam, standen auf und gingen zum Ring. Auf dem Weg dorthin zogen sie sich aus. Oberteile und Tangas liessen sie einfach fallen, aber die Ohrwürmer legten sie in kleine Fächer, die offenbar extra für diesen Zweck rund um den Ring befestigt waren.

Die Blondinen stellten sich auf die kleine Treppe, die an einer Ecke zum Ring hinaufführte, bereit in den Ring zu steigen. Dann schienen sie auf ein Stichwort zu warten, das aus dem Lautsprecher und für mich auch per Ohrwurm zu hören war: «Karaoke-Wrestling!»

Wie der Blitz waren die beiden Blondinen unter den Seilen durchgetaucht und auf die beiden 'Schweden' gesprungen, die sie in der Luft auffingen und so umdrehten, dass sie ihre Muschi lecken konnten. Die Blondinen schlangen ihre Beine um die Hälse der Schweden, packten sie an den Schwänzen und begannen zu lutschen, während sie wie Fledermäuse von den Männern hingen.

Astrid lag immer noch neben mir und erklärte: «Meine Brüder lecken bei jeder Gelegenheit an jeder Muschi, die ihnen in die Quere kommt, um möglichst viele Pheromone zu bekommen. Das hilft ihnen, über längere Zeit steif zu bleiben.»

Interessant. Viagra frei Haus, von den Kundinnen mitgebracht, und dutzende Geschmacksnoten obendrein.

Irgendwo musste es eine Regie geben, die einen Timer bediente. Nach schätzungsweise einer Minute ertönte ein leiser Gong und die beiden Wrestler drehten die Frauen um, so dass sie ihnen ihre Pimmel in die Muschis rammen konnten. Die Frauen hielten sich an den Schultern fest und hingen nun nicht mehr wie Fledermäuse, sondern wie Äffchen an den Männern. Diese Stellung erlaubte ihnen, die Wrestler zu küssen.

«Auf diese Weise können alle Frauen erzählen, sie seien von den Schweden gefickt worden. Das erzeugt eine Mund-zu-Mund Reklame, die jedes Werbe-Budget überflüssig macht. Du könntest wetten, dass etwa die Hälfte der Kundinnen auch andere sex-positive Resorts kennen. Die meisten sind sogar billiger als wir. Aber nur bei uns können sie den daheimgebliebenen Freundinnen erzählen, sie hätten mit einem Profi-Wrestler Sex gehabt.»

Nun hörten wir den Gong wieder. Die Wrestler stellten die Frauen auf die Beine. Unterdessen hatte sich auf dem Treppchen eine Warteschlange gebildet und die nächsten zwei Frauen stiegen in den Ring.

Mittlerweile entdeckte ich an mir selbst drei Dinge: 1. Die Show hatte Paul Junior auf den Plan gerufen, ich hatte eine Zeltstange. 2. Ich fühlte mich rauflustig, die Show hatte mich raufgeil gemacht. 3. Ich ertappte mich dabei, dass ich an 'meine Blondinen' dachte. Ihre Teilnahme am Geschehen hatte mich dazu veranlasst, mich mit ihnen zu identifizieren, mit ihnen mitzufiebern.

Astrid lag bisher einfach ruhig neben mir, streckte nun aber ihre Hand zu Paul Junior und streichelte sanft über meinen Ständer. War sie etwa auch vom Zuschauen geil geworden und wollte nun gefickt werden? Oder wollte sie nur signalisieren, dass sie sehr wohl sah, war Paul Junior machte?

Sie beugte sich zu mir herüber und überraschte mich: «Deine beiden Blondinen werden rattenscharf und unbefriedigt zurückkommen. Könntest Du Dich um sie kümmern? Ich würde gerne zuschauen, wie Du die beiden über den Jordan treibst.» -- «Ok. Was tut man nicht alles für eine liebe Freundin. Ich bin aber im Moment so scharf, dass ich vielleicht mit zwei noch nicht zufrieden bin.» -- «Oh, wenn es geht, solltest Du sparen. Die Show geht noch weiter.»

Ich verstand das so: Ich sollte 'meinen' beiden Blondinen zur Entspannung verhelfen, selbst aber möglichst scharf bleiben. Ich dachte noch: Du geiles Biest bist Dir aber schon bewusst, dass mich so ein Einsatz noch geiler macht. Ich könnte dann meine angesammelte Lust an Dir auslassen. Vielleicht willst Du ja genau das?

Ich musste an Violetta denken, die ihre Männer dazu einsetzte, Astrid aufzugeilen. Würde Astrid alle weiblichen Gäste und Angestellte dazu verwenden, mich aufzugeilen? Bis jetzt waren es vier: Maria, Antonia, Annabelle und Barbie.

Die beiden Wrestler behandelten die nächsten zwei Frauen etwas anders als 'meine' Blondinen. Sie knieten sich hin und liessen sich von den beiden soeben in den Ring gekommenen nach kurzem Gerangel flachlegen, was diese natürlich freute und veranlasste, sofort loszurammeln, aber die beiden hoben ihre 'Bezwingerinnen' locker hoch, drehten sie so, dass sie auf dem Rücken auf ihnen lagen, so dass sie sie von Herzenslust von hinten rammeln, zwirbeln und in die Klitty kneifen konnten, wogegen die Frauen nichts zum Anpacken hatten.

Im weiteren hatte ich keine Zeit mehr, auf das zu achten, was im Ring abging, denn 'meine' Blondinen waren unterdessen 'auf' mir angekommen. Sie schalteten schnell, vielleicht weil sie darauf gehofft hatten, dass ich für sie da war. Sie hatten ja noch etwas gut bei mir. Barbie war aber klar, wer hier das Sagen hatte und rief «Danke!» zu Astrid hinüber. Sie setzte sich auf Paul Junior, wogegen Annabelle sich sofort auf meinen Mund setzte, um sich lecken zu lassen. Die beiden hatten sich so hingesetzt, dass sie sich gegenseitig fingern, zwirbeln und küssen konnten. Sie machten weiter, bis sie beide einen Höhepunkt hatten. Da sie schon rattenscharf vom Ring zurückgekommen waren, brauchte es dazu nicht viel.

Dann fragt Annabelle: «Kommst Du nicht zu kurz?» -- «Astrid wollte dass ich spare.» -- «Aha!»

Dieses 'Aha' klang, also wollte Annabelle weiterfahren 'für das was im nächsten Show-Block kommt', wobei sie eine Vorstellung zu haben schien, wie das weitere Programm aussah. Besonders amüsant schien für sie jedoch zu sein, dass ich es nicht wusste. Die beiden Blondinen schienen eine Vorstellung zu haben, wie lange das 'Karaoke-Wrestling' dauern würde, aber mir wollten sie nichts sagen. Ich rollte mich zu Astrid hinüber und fragte sie. «Bis es ihnen langweilig wird, sicher nicht bis alle Frauen der ganzen Halle befriedigt sind, aber es geht ja später noch weiter.»

Der Punkt wo die beiden Schweden fürs erste mal genug hatten, schien soeben erreicht zu sein, denn sie schickten die wartenden Frauen hinunter. Was sie zu ihnen sagten, konnten wir nicht verstehen, aber Astrid wusste es: «Sie versprechen ihnen, dass sie zu ihnen kommen werden.» -- «Tun sie das auch?» -- «Zumindest teilweise. Im Ring wird nun ein neuer Show-Block beginnen, aber die beiden werden zu 'Roaming Wrestlers'. Man kann ja jede dieser Matten auch zu einer Rammelei verwenden. Das Karaoke-Wrestling mit den Brüdern geht also weiter, nur dezentralisiert.»

Jetzt kamen die Brüder zu uns und begrüssten Astrid recht stürmisch. Sie waren offensichtlich immer noch geil. Sie hatten ja unterdessen jeder etwa ein Dutzend Frauen 'angefickt' aber keine 'angespritzt'. Sie warfen richtig lüsterne Blicke auf Astrid, Roberta und 'meine' Blondinen. Auf mich wirkten sie so geil, dass ich annahm, hätten sie Zeit gehabt, hätten sie alle vier Frauen vernascht. Sie hatten aber etwas versprochen, so dass sie rasch weiterzogen. Immerhin nahmen sie sich noch Zeit, mich zu begrüssen: «Du bist also jetzt der Paul! Roberta erzählt seit Wochen, jedes Mal wenn sie vorbeikommt, von Dir, und unsere grosse Schwester hast Du offensichtlich auch schon um den Finger gewickelt. Wir sehen uns noch.»

***

The Main Event - Bericht von Paul

Im Ring waren unterdessen eine etwas reifere Frau und ein passender Mann erschienen. Beide trugen Wrestler-Hosen, die absolut eng an der Haut lagen und möglichst viel Bauch frei liessen. Die Frau trug zudem ein Top, das einem Sport-BH nachempfundene, aber deutlich knappere Formen aufwies. Obschon beide rund 50 waren, wirkten sie beide topfit und sehr sexy.

«Wie gefallen Dir Ma und Pa?» -- «Wenn ich nicht wüsste, was MILF bedeutet, könntest Du mir den Begriff anhand von Ma erklären.» -- «Stimmt. Wir haben schon Tests gemacht. Der lustigste war wohl die Versteigerung.» -- «Was wurde versteigert?» -- «Ma und ich. Wer eine von uns ersteigerte, durfte sich eine Stunde mit ihr auf der Matte balgen und sie vernaschen. Ma erzielte in jedem Fall den gleichen oder sogar einen höheren Preis als ich. Die absolut höchsten Preise erzielte jedoch Pa. Die Frauen waren bereit, für Pa mehr zu bezahlen als für einen meiner Brüder. Das hatte mich überrascht.»

Jetzt wandte sich Astrid den beiden Wrestlern im Ring zu und erklärte mir, was nun kommen sollte: «Nach einem normalen Wrestling-Block wird es wieder ein Karaoke-Wrestling geben. Du hörst wie die weiblichen Gäste total aus dem Häuschen sind, weil sie wissen, dass sie danach Pa vernaschen dürfen, aber auch viele Männer sind geil auf Ma. Du wirst sehen, dass einige durch die Show so angetörnt werden, dass sie hier und jetzt bumsen oder rammeln wollen. Manchmal wird die ganze Halle zu einer einzigen Orgie. Im Maximum waren es etwa 250 geile Leute in einem Raum. Eine bomben Atmosphäre.»

Der Ohrwurm kündigte jetzt Sven und Ebba an und betonte, dass sie von Schweden gekommen sind. Der Kommentator führte aus, dass sie die Eltern von drei Kindern sind. Eines ist die Mitbesitzerin dieses Resorts, Astrid, und die beiden anderen sind Göran und Jan, die vor kurzem hier im Ring standen. «Die beiden sind nicht mehr die Jüngsten, dafür haben sie zwanzig Jahre Erfahrung. Was so viel Training ausmacht, werdet Ihr gleich sehen.»

Der Kommentator hatte nicht zu viel versprochen. Was die beiden nun boten, war an sich ganz normales Profi-Wrestling. Astrid erklärte mir die Feinheiten: «Das ist reine Akrobatik mit etwas Sado-Maso. Warum? Weil die Kunst darin besteht, die Aktionen so zu dosieren, dass es ein ganz klein wenig weh tut. Jetzt kommt genauso ein Beispiel: Sie hängt in einer Ecke in den Seilen und er nimmt Anlauf. Für den Zuschauer sieht es aus wie wenn er seine Schulter mit voller Wucht und absolut brutal in ihren Magen rennen würde. Wenn ein Mann von Pas Kaliber das tatsächlich machen würde, wäre Ma danach für mehrere Minuten kampfunfähig, sogar wenn es Ma gelänge, ihre Muskeln genau im richtigen Moment anzuspannen, also optimal dagegen zu halten. Würde sie nur einen kleinen Fehler machen, wäre sie KO. Was Pa aber macht, ist, kurz davor abzubremsen, aber so kurz, dass es nicht zu sehen ist. Wenn es zu sehen ist, kannst Du daran den Anfänger erkennen. Er darf aber auch nicht zu früh abbremsen, denn es muss Ma ein ganz klein wenig weh tun, sonst würde die folgende Bewegung nicht echt wirken. Jetzt siehst Du sie zusammenklappen. Das ist echt, nicht gespielt, aber nur eine oder zwei Sekunden lang, dann hat sie den Aufprall weggesteckt. Übrigens verwandeln die meisten Wrestler den Schmerz in Geilheit, sind sich aber dessen nicht bewusst. Das dürfte ein Grund sein, warum so viele Wrestler schwul sind. Andere müssen sofort nach dem Kampf eine Frau haben. Bei den Frauen sprechen wir dann von Lesben und Kämpferinnen, die sofort nach dem Kampf einen Mann haben müssen. Für die meisten Wrestling-Organisationen ist das ein echtes Problem, denn wenn das publik würde, könnte das viele Fans irritieren. Wir haben das gleich in die Show integriert. Bei uns ist das kein Problem, sondern eine Chance für unsere Kunden, noch ein paar Tabus zur Seite zu schieben.»