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Roberta 07 - The Sunshine Resort 3

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Ideen haben diese Frauen! In welchem Resort konnte Mann berichten, dass man mit etwas Glück und gutem Willen mit der Hoteldirektorin und ihrer Mutter Sex haben kann. Das war wirklich ein Alleinstellungsmerkmal. Ach ja, wie sagte Astrid? Ein Werbebudget braucht man nicht!

Das passte zur gesamten Atmosphäre, die mittlerweile brodelte. Überall waren Paare oder gar grössere Gruppen zu sehen, die sich gefunden hatten. Paul Junior wollte auch etwas schauen und erhob sich wieder. Roberta half ihm dabei, bis er wieder voll da war. Teilweise tat sie das auch verbal, indem sie Paul Junior lobte: «Good Boy, getting hard again real quick!» -- Guter Junge, wird ganz schnell wieder hart!»

Ich hatte mittlerweile gelernt, wenn Roberta zu verkürzter Grammatik neigte, war sie in Eile oder scharf oder beides. Auf alle Fälle wollte sie etwas, und zwar dringend! Ich fasste mal mit der linken Hand zu ihrer Pussy hinüber. Sie war definitiv nicht mehr ganz 'cool'. Also deutete ich mal an, ich könnte meine Finger ein bisschen hineindrücken. Roberta stöhnte sofort erfreut und veränderte ihre Seitenlage etwas.

Sie stellte ein Bein auf, so dass sich ihr Schritt öffnete und ich freien Zugang hatte. Sie behielt ihre rechte Hand an meinem Pimmel und mit dem linken Arm stützte sie sich so ab, dass sie mich küssen konnte. Ich bewegte einen ersten Finger ganz genüsslich in die feuchte Höhle hinein und dann wieder heraus, dann dasselbe mit zwei, mit drei und schliesslich mit vier Fingern. Mit dem Daumen konnte ich ab und zu die Klitty erreichen.

An den Augen von Roberta konnte ich ablesen, dass sie schon ziemlich aufgeregt war. Plötzlich unterbrach sie den Kuss und sagte: «Wir haben es ja schon an verschiedenen Orten getrieben, mit Nuru, im Schnee, in der Sauna, unter Wasser, aber noch nie in einer Halle mit so vielen Menschen, die so geil stöhnen wie hier. Ich glaube, das fehlt noch auf der Bucket List.»

Ich war eigentlich nicht einverstanden, denn als wir uns kennenlernten, hatten wir etwa zwanzig Zuschauer, die geklatscht und gejohlt haben, aber ich wollte nicht mit Roberta diskutieren, sondern ihren Wunsch einfach erfüllen. Also zog ich sie zu mir her und auf mich. Sie verstand und verstaute Paul Junior in ihrer Lustgrotte.

Sie legte sich so auf mich, dass sie sich wie eine Glocke anfühlte, wie wenn sie mich beschützend zudecken wollte. Ob wohl das Wort 'Glucke' so entstanden war, oder umgekehrt? Egal, ich fühlte mich wie in eine Wolke eingehüllt, eine Wolke aus einem mysteriösen Gemisch aus Liebe und Sex-Appeal, das mich zwar antörnte, sich aber nicht gefährlich anfühlte. Andere sexuelle Wahrnehmungen drohen mich über den Rand zu schubsen, aber das hier war einfach schön, und neu!

Hatte ich soeben eine neue Facette an Roberta entdeckt? Oder hatte das mit der Atmosphäre in diesem Raum zu tun? Brachte sie diese neue Facette an Roberta zum Erblühen? Paul Junior hatte auch eine Meinung: Roberta ist einfach süss! Er war definitiv gerne in der Lusthöhle von Roberta. Wäre es nach ihm gegangen, wären wir viele Stunden, vielleicht sogar Tage so liegengeblieben.

Roberta war jedoch keine Frau, die auch nur mehrere Minuten in derselben Stellung verharrte. Sie musste ihre Experimentierlust ausleben und Abwechslung haben. Sie liess sich immer etwas einfallen, so auch hier: Sie wölbte sich selbst wie eine Glocke, dann aber umgekehrt, wie wenn jemand eine Schüssel mit einem Loch im Boden auf mich gestellt hätte, um meine Pimmelsahne darin aufzufangen. Ich hatte meine Hände mittlerweile auf ihrem Po und konnte Roberta noch ein bisschen an mich drücken.

Da war eine neue Wahrnehmung: Roberta küsste Paul Junior mit ihrem Muttermund! Ich wusste, dass sich bei gewissen Frauen der Muttermund dem Manne entgegenbewegte, wenn die Frau einen Orgasmus hatte. Bei Roberta schien es schon zu genügen, wenn sie einem Orgasmus nahe war. Sie spürte das auch und kommentierte das Gefühl: «Mann, macht das geil!»

Mich machte es auch geil, aber eben auf eine besonders schöne Weise, wie wenn Roberta nicht nur mich auf die Abrisskante zu schieben würde, sondern eben diese Kante auch wieder wegschieben könnte, wenn sie sich wieder umgekehrt wölbte, wie eine Glocke. Schüssel. Glocke. Schüssel.

Mann, diese Frau konnte mich auf diese Weise ficken, und zwar so, dass wir beide nicht gleich kamen, sondern zusammen wie auf einer Wendeltreppe langsam in den siebten Himmel hinaufkletterten!

Ich hatte bis jetzt einfach stillgehalten und auf die Gefühle geachtet, die Paul Junior jedes Mal vermittelte, wenn er 'intern geküsst' wurde. Schliesslich drückte auch bei mir die Experimentierlust durch. Vorerst machte ich nur eine Andeutung, ich könnte von unten etwas stossen.

Das gab es selten, dass Roberta nicht wusste, was sie wollte: «Ja Paul, das macht geil. Halt Paul! Das ist zu viel. Ich explodiere sonst! Aber es ist so oberaffenhammergeil! Jaaaaa! Stoooosssss schon! Nein! Fuuuuuuck! Warte! Doch! Drück mich fest an Dich! Nochmals! Kräftiger! Tieeeeeeefffeeeer! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Wird fortgesetzt.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 9 Monaten

Einsame klasse - wieder super geschrieben - weiter so

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