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Roberta 08 - The Sunshine Resort 4

Geschichte Info
Paul isst und duscht mit Antonia
6.4k Wörter
4.55
2k
00

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/26/2023
Erstellt 07/22/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Roberta 08 -- The Sunshine Resort 4 V1.0

Willkommen in der Familie -- Bericht von Paul

Ich hatte meinen Ohrwurm wieder geholt und vernahm eine Ankündigung, dass im Bankettsaal nebenan Essen und Trinken zu haben wären. Wrestling macht ja hungrig und durstig.

Wenn ich mich so umblickte, bekam ich den Eindruck, dass vor allem weibliche Gäste vor einer Entscheidung standen: Habe ich jetzt genug von den Schweden und gehe zu Tisch, oder bleibe ich hier? Für einige schien die Aussicht, mit Göran und Jan raufen und ficken zu dürfen, viel verlockender zu sein, also liessen sie sich nicht weglocken.

Göran und Jan kamen bei uns vorbei. Göran fragte mich: «Möchtest Du uns helfen?»

Ich blickte etwas fragend. Jan erklärte: «Beim Militär spricht man von 'Mopping up', also aufputzen. Das läuft im Wesentlichen darauf hinaus, dass Du jede Frau vernaschst, bis sie die Halle verlässt. Es geht nicht darum, jemand zu vertreiben, sondern zu befriedigen. Es sollen alle zufrieden aus der Halle gehen.

Aber das ist manchmal anstrengend. Es kommt immer wieder vor, dass eine Frau zwei oder drei Mal drankommen möchte, oder überhaupt nie genug bekommt.»

«So wie ich!» rief Annabelle und warf sich auf Göran. «Und wie ich!» Barbie schmiss sich auf Jan. «Und wie ich!» Das war Maria, die sich auf mich warf. Roberta und Astrid kugelten sich vor Lachen.

Dann kamen Ebba und Swen dazu. Ebba schaute ebenfalls zu und lachte mit, aber Swen kauerte sich hinter Maria nieder, die auf mir lag und Paul Junior soeben in ihre Muschi gesteckt hatte. Swen fand offenbar Gefallen an dem süssen Po von Maria und begann diesen zu streicheln und zu küssen.

Wie aus dem Nichts tauchte Antonia auf, die bis jetzt Ohrwürmer eingesammelt und gerade die weisse Schürze abgelegt hatte. Sie kniete sich hinter Swen nieder und fasste mit beiden Händen um seinen Rumpf herum an seinen Schwanz: «Hallo Swen, was machst Du denn am Arsch meiner Schwester? Möchtest Du gerne diesen schönen Schwanz da hinein stecken? Maria ist aber im Moment mit Paul beschäftigt. Du könntest Dich ja etwas mit mir beschäftigen.»

Swen liess von Maria ab und wandte sich um: «Hallo, Antonia, Du rassige Schönheit aus dem Süden. Du hast aber seit meinem letzten Besuch mächtig gut Deutsch gelernt.» -- «Danke. Deine Tochter ist eine gute Lehrmeisterin.» -- «Und der Unterricht Methode Sappho macht auch noch Spass.» -- «Genau. Ficken hat sie ja von Dir gelernt.»

Antonia warf sich nun voll auf Swen, der die federleichte Italienerin zunächst gewähren liess. Sie legte ihn flach, rammte sich seinen Lümmel in ihre Muschi, küsste ihn gründlich und fickte drauflos, was das Zeugs hielt. Sie war jetzt etwa eine halbe Stunde zusammen mit ein paar Kolleginnen mit dem Bauchladen zwischen den mehrheitlich nackten Gästen herumgegangen, um in jedes Ohr zu schielen, ob sich da noch ein Ohrwurm verbarg. Während Antonia da herumspähte, rammelten oder bumsten die Leute miteinander, stöhnten oder schrien gar ihre Lust hinaus. Kein Wunder war Antonia nach dieser Arbeit ganz schön aufgegeilt. Zudem hatte sie schon länger gehofft, den Vater von Astrid mal in einem 'ruhigen' Moment zu erwischen und ganz für sich zu haben. Das war für sie ein ziemlich grosses Erfolgserlebnis. Sie hatte daher in Null Komma Nichts einen ersten Höhepunkt und dann gleich noch ein paar weitere. Swen wollte aber etwas sparen und warf sie von sich herunter und begann sie zu lecken, während er sie mit beiden Händen an den Brüsten packte und auf den Rücken drückte.

Maria liess einen Moment von mir ab, um sich umzublicken: «Ich muss meiner Schwester helfen. Swen ist viel zu stark für sie alleine.» Schon hing sie auf dem Rücken von Swen und versuchte einen Full Nelson. Ob sie dabei überhaupt eine Wirkung erzielte, war nicht klar. Ich vermute, dass Swen den an sich schmerzhaften Griff locker aushalten konnte. Ich glaubte, ein Schmunzeln erkennen zu können, aber viel sah ich von seinem Gesicht nicht, da er gerade versuchte, seine Zunge möglichst weit in die Muschi von Antonia hinein zu stecken.

Mir blieb auch nicht viel Zeit zuzuschauen, denn nun näherten sich Ebba und Astrid tuschelnd. Ebba war etwas näher und sagte: «Hallo Paul, zuerst mal Danke, dass Du so schön mitgespielt hast. Wie Du Dich in die Ecke geworfen hast und dann in mich hineingerannt bist, das war schon recht gut. Das Publikum hat Dir ja zugejubelt wie einem Profi-Wrestler. Die Kommentatoren haben in allen möglichen Sprachen Reklame für Dich gemacht. Du bist jetzt eine Berühmtheit. Pass auf, wenn Du im Resort herumgehst. Alle Frauen wollen sofort mit Dir vögeln.

Für mich war es aufregend mit Dir, und davon hätte ich jetzt gerne noch etwas mehr, so in aller Ruhe und richtig genüsslich. Was meinst Du?»

Ich war fast peinlich berührt über das Kompliment, aber sehr erfreut über das Angebot, das ich natürlich akzeptierte. Ich war echt erstaunt wie Ebba auf mich wirkte. Von dieser Frau ging etwas aus, das ich vorhin in der Hitze des Gefechts gar nicht so richtig beachtet hatte, aber jetzt ganz deutlich spürte. Dieses Gefühl kam mir fast verdächtig vertraut vor. Diese Frau fühlte sich irgendwie an wie Astrid in ihrer Urform. Ihre Ausstrahlung war allerdings um einiges animalischer, wilder, reizender. Wenn mich Astrid geil machte, machte mich ihre Mutter obergeil. Wenn mich Astrid rauflustig machte, dann machte mich Ebba fast raufgierig. Ein Hammergefühl! Ich wollte diese Frau, die meine Mutter hätte sein können, wie sonst selten eine, dringend, hier, jetzt, kräftig, urweltlich, scharf, einfach der Hammer!

Astrid hatte sich hingesetzt und eine Hand in ihre eigenen Muschi gesteckt. Sie fand offenbar den Anblick so geil, dass sie Solo-Sex brauchte. Nun war Ebba etwas näher gekommen. Wir waren beide auf allen vieren, beide völlig nackt, beide völlig raufgeil. Nun leckten wir uns beide die Lippen und kamen noch etwas näher. Ich liess meine Zunge herausschnellen und kurz zwischen die Lippen von Ebba eindringen. Sie tat dasselbe. So ging das eine Weile, während wir noch etwas näher rückten. Ich bemerkte, wie mich dieses Züngeln geil machte, und immer noch etwas geiler. In meinem Kopfkino sah ich mich mit einem Schwanz, der hervorschnellen, rasch tief in die Muschi von Ebba eindringen, sich zu einem korkenzieherartigen Gebilde verformen, in Ebba herumwühlen und blitzartig wieder verschwinden konnte, wie ein Freak von einem anderen Stern. Mit jedem Züngeln wurde diese Wunschvorstellung noch etwas konkreter und ich noch eine Spur geiler.

Zwischendurch hörte ich Göran zu Jan sagen: «Paul wird uns in nächster Zeit keine Hilfe sein. Er wird gleich alle Hände voll Ebba haben. Das kennen wir doch. Wenn Ma einen Mann so anblickt, will sie ihn mit Haut und Haaren vernaschen. Gehen wir ohne ihn an die Arbeit.»

Ebba brauchte ihre linke Hand, um die Balance zu wahren, aber ihre Rechte streckte sie aus und packte Paul Junior. Ich revanchierte mich auf die gleiche Weise und begann ihre Pussy zu kraulen. Das wirkt bei den meisten Frauen sofort. Bei Ebba schien es ganz besonders gut zu funktionieren. Sie hörte mit dem Zungenspiel auf, holte tief Luft, liess ein Stöhnen hören, das animalisch klang, fast etwas wie Donnergrollen. Ich bekam einen Kuss wie ich ihn noch nie bekommen hatte: Ebba schien ihre ganze Willenskraft hineinzulegen. Ihre Absicht, mich geil zu machen, kam wie eine Lawine konzentriert in dieser einen Zungenspitze in meinen Mund und fühlte sich an wie wenn sie in meinen Schlund hinunter wollte.

Über so viel geballter Energie wich ich unwillkürlich etwas zurück, dann hielt ich zwar dagegen, aber da war es schon zu spät: Ebba hatte mich überwältigt und ich lag auf dem Rücken. Ab nun nützte Ebba ihren Vorteil schonungslos. Ich wurde voll geküsst, mit den Händen kniff sie meine Nippel und mit ihrem Mons massierte sie Paul Junior mit kreisenden Bewegungen. Ich packte ihre Po-Backen und drückte sie noch mehr an mich. Paul Junior und ich wollen für einmal genau das gleiche: In Ebba hinein! Egal wie, egal was es kostete, wir wollten diese Hammerfrau ficken!

Es gelang mir, den Unterleib von Ebba so zu beeinflussen, dass Junior genau da hin kam, wo er hin gehörte, nämlich an ihren Eingang. Als sie spürte, dass Junior bei ihr anklopfte, liess sie ein erwartungsvolles Stöhnen hören, spreizte ihre Beine zum Spagat und liess Junior hineingleiten. Der Spagat bewirkte, dass Junior sehr tief hinein kam. Ich spürte, dass er leicht anstiess. Ebba gefror zu einem steifen Brett. Sie konzentrierte sich offenbar auf die Spitze von Junior. Dann liess sie sich ganz langsam, geradezu genüsslich sinken.

Später liess ich mir von Astrid, die mit voller Konzentration zuschaute, erklären, was da passiert war: Ebba dosierte den an sich für alle Frauen unangenehmen Zusammenstoss von Penis und Muttermund gerade so, dass sie es aushalten konnte, ohne irgendetwas zu verdrängen. Die Wrestler sagen, entscheidend sei, dass man 'geistig nicht die Augen zukneift', sondern voll erlebt, was da drückt, zwickt, sticht, rammt oder was auch immer eben droht, weh zu tun. Man muss es an sich herankommen lassen und geradezu aufsaugen, statt es zurückzustossen. Dann resultiert nicht die Wahrnehmung Schmerz, sondern die Wahrnehmung Geilheit. Mediziner behaupten, dass in beiden Fällen die gleichen Hormone ausgeschüttet werden, man also genau genommen aus chemischer Sicht gar keinen Unterschied erkennen könne.

Leute, die mit heissem Wasser arbeiten, erzählen etwas ähnliches: Wenn man sich voll konzentriert, kann man in heisses Wasser greifen, ohne sich zu verbrühen. 'Man' kann, ich nicht. Ich konnte die Geschirrwaschmaschine bedienen.

Ich fasste das für mich so zusammen: Edda machte sich mit dem Spagat auf Paul Junior selbst geil, und zwar superobermegahammergeil! Sie schrie: «Paul, Du hast so einen geilen Schwanz. Den möchte ich jeden Tag ein paar Mal in mir spüren, so wie jetzt, fuuuck! Jag kommer!» -- Ich komme!

Ebba war offensichtlich so aufgeregt, dass sie in ihre Muttersprache zurückfiel. Ich empfand das so eindringlich, dass ich voll mitgerissen wurde und Ebba flutete. Als ich wieder etwas Luft bekam, sagte ich: «Jeg elsker dig!» -- Ich liebe dich!

Ich hatte mich auch sprachlich mitreissen lassen. In diesem ekstatischen Moment öffneten sich gewissermassen längst zugeschüttete alte Stollen. Längst vergessene Speicherbereiche waren plötzlich wieder zugänglich. Dieser Satz gehörte zu einer Geschichte, die war so alt, die war wirklich nicht mehr wahr.

Jetzt lachten Astrid, Swen und Ebba los dass die Wände wackelten. Als Ebba sich wieder etwas eingekriegt hatte, küsste sie mich so richtig süss und gründlich, mit so viel Liebe und Inbrunst, dass ich völlig dahinschmolz. Ich liebte diese Frau ab diesem Moment richtig, völlig, total, hingebungsvoll, wild, animalisch oder was auch immer, einfach sehr! Jetzt kam Astrid näher und entschuldigte sich mit Tränen in den Augen: «Verzeih, dass wir lachten, aber Deine Aussprache war so süss, da kann man gar nicht anders. Wo hast Du denn Schwedisch gelernt?» -- «Gar nicht. Als Praktikant in Kopenhagen habe ich etwas dänisch gelernt, und das ist mir spontan eingefallen, als mich Deine Mutter so liebevoll gefickt hat und 'auf Schwedisch' gekommen ist.» -- «Oh Paul, es ist so schön zu sehen, dass Du Dich so gut mit Ma verträgst. Ihr rammelt so wunderbar miteinander, wie wenn Ihr das schon immer so gemacht hättet.»

Jetzt meldete sich Swen zu Wort, der näher rückte und mir seine Faust zum Stoss anbot: «Das sieht wirklich so aus. Ich kenne Ebba nun schon mehr als dreissig Jahre, aber so ist sie noch nie abgegangen, zumindest nicht, wenn ich in Ruhe zuschauen konnte, und glaube mir, ich kann oft zusehen, wie Ebba einen Mann fickt. Eigentlich die ganze Zeit wenn wir hier im Resort sind. Ich bin ja so stolz darauf, wie die Männer meine Ebba lieben, auch wenn sie es auf Dänisch sagen. Haha!»

Swen kugelte sich wieder vor Lachen und umarmte mich. Ebba stieg von mir herunter und die beiden Frauen machten etwas Platz. Sie kannten Swen und ahnten, was jetzt kam. Swen rollte mich etwas herum, schaute mir in die Augen, packte mich wieder, rollte etwas weiter und blickte mich wie ein liebender Vater an. Wir tollten wie zwei Jungen herum, die sich balgen. Dann stoppte Swen und sagte: «Willkommen in der Familie!»

Schon lagen Ebba und Astrid auf uns und wir vier umarmten uns nun auf alle möglichen Arten. Der Knäuel muss von aussen wirklich lustig ausgesehen haben, wie zwei Männer und zwei Frauen bei einem Vierer der rammlerischen Art, und so kam es dann auch: Ebba begann Swen zu reiten und Astrid mich. Bald hörte man nur noch vier geile Menschen stöhnen und schreien: «Ja, fick mich, so schön, tiefer, fester, ich kommeeeee!»

Wir Männer hatten es beide vermieden, unsere Frauen zu fluten und jetzt fragte Swen mich: «Tauschen?» -- «Warum nicht?»

Ich war in diesem Moment richtig geil, und die Aussicht, meinen Pimmel gleich nochmals in Ebba hineinrammen zu dürfen, machte mich noch etwas geiler, ich nahm mir keine Zeit, wirklich nachzudenken. Wir tauschten schnell die Plätze und beide Frauen nahmen uns sofort auf. Dass Ebba mit mir ficken wollte, war keine Überraschung, aber dass Astrid ihren Vater ebenso ohne Zögern in sich aufnahm, fand ich nicht so selbstverständlich. Aber jetzt hatte ich keine Zeit für irgendwelche Betrachtungen. Ich wollte nur noch ficken und Ebba über die Kante jagen. Ich küsste Ebba stürmisch, packte ihre Möpse und rammte Junior in sie hinein, wieder und wieder, bis Ebba in den höchsten Tönen zwitscherte und explodierte. Mich riss das natürlich mit und jetzt flutete ich Ebba, gefühlt bis sie überlief.

Wieder etwas zur Ruhe gekommen, bestätigte mir Ebba, dass in der Familie, in der ich soeben so süss aufgenommen worden war, auch dieses Tabu zur Seite geschoben worden war. Sie ficke regelmässig mit Swen und auch mit ihren Söhnen, sowohl 'on Stage' als auch privat «um Sie im Training zu halten, wenn keine Auftritte geplant sind.»

Aha, die Schweden ficken zu Trainingszwecken...

***

Mopping Up -- Bericht von Paul

Nun gingen wir alle Göran und Jan helfen. Die Halle hatte sich schon ziemlich geleert, aber wie Göran gesagt hatte: Einige Gäste hatten noch nicht genug. Einige wollten noch etwas rammeln, einige wollten noch etwas ficken, und zwar sowohl Männer wie Frauen. Als nun Swen und Ebba mit uns im Gefolge bei Göran und Jan auftauchten, ging ein Höllenlärm los, denn die Männer und Frauen, die Göran und Jan bisher umringt hatten, erkannten die beiden älteren Schweden. Auch Roberta und Astrid waren vielen bekannt. Das Auftauchen von diesen vier mit mir und nochmals vier Frauen versprach eine riesige Bereicherung. Jemand rief: «Jetzt kommt aber Schwung in die Sache!»

Ich hatte überhaupt keinen Durchblick, aber irgendein Mechanismus wirkte 'sortierend'. Ich stellte plötzlich fest, dass die drei Schwedenmänner und ich von mindestens einem Dutzend Frauen umringt waren, die den Kreis langsam enger zogen und uns eindeutig lüstern anblickten: So, jetzt kommt Ihr dran! Jetzt seid Ihr fällig!

Auf jeden von uns kamen drei Frauen. Ich hatte zuerst den Gedanken, dass das Konkurrentinnen sein könnten, aber bald hatte ich den Eindruck, dass sich die drei einig waren. So könnte sich eine Gazelle fühlen, wenn sie von drei Löwinnen bedrängt wird. Zum Glück wollten mich die Frauen nur vernaschen, nicht verspeisen. Und für Vernaschen war ich zu haben. Die drei Frauen bildeten eine Art Front. Zuerst sah ich drei lüstern glänzende Augenpaare, dann drei Zungen, die genüsslich über die jeweiligen Lippen fuhren, dann drei attraktive Hügelpaare ganz unterschiedlichen Formates. Meine Hände zuckten bereits. Am liebsten hätte ich sofort zugegriffen. Jetzt setzten sich die drei auch noch mit weit gespreizten Schenkeln hin und zogen jede mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Die drei mussten das geübt haben, oder zumindest hatten sie sich abgesprochen, wie sie 'ihren' Mann geil machen wollten.

Wenn das eine Frau macht, verlieren viele Männer sofort jegliche Beherrschung. Das ist so eine urgewaltige Einladung! Wenn das aber drei Frauen machen, die sich einig sind, dass es nur darum geht, den einen Mann geil zu machen, so ist es auch bei mir um jede Zurückhaltung geschehen. Ich warf mich auf die Mittlere, rammte ihr Paul Junior in die Muschi und griff mir die beiden anderen. Ich war durch den geilen Anblick so aufgekratzt, dass ich nur noch ficken wollte. Daher neigte ich zu etwas gröberen Griffen. Die beiden Äusseren bekamen einen Daumen auf die Klitty und vier Finger in die Muschi. Dann fickte ich los, dass die Mittlere nicht mehr aus dem Stöhnen herauskam. Aber auch die Äusseren packte ich abwechselnd etwas fester an der Klitty und wühlte mit den Fingern zwischen ihren Lippen herum.

Die Mittlere war eine so stürmische Behandlung möglicherweise nicht gewohnt. Sie bekam bald einen schreienden Orgasmus. Ich liess sie los, sie rollte sich befriedigt weg.

In dem Moment waren die anderen beiden über mir, legten mich auf den Rücken und setzten sich auf mich, so dass sie sich gegenseitig küssen und mit den Händen aufgeilen konnten. Die eine sass auf Paul Junior, die andere auf meinem Mund. Die eine ritt mich, die andere liess sich lecken. Beide stöhnten, küssten sich, stöhnten, küssten sich. Ich hatte nun beide Hände frei und griff mir jene, die mich ritt. Manchmal zwirbelte ich einen Nippel, manchmal die Klitty, manchmal fasste ich sie an den Hüften und trieb so Paul Junior noch etwas tiefer und etwas heftiger in sie hinein. Mir persönlich gefiel dieses 'bohrende' Vorgehen am besten, aber nicht nur mir. Bald begann die Frau von Orgasmus zu Orgasmus zu hüpfen. Dann fiel sie geradezu von mir herunter und rollte sich zusammen.

Nun warf ich mich auf die Dritte. Ich hatte es bis jetzt vermieden, irgendwelche Pimmelsahne zu verteilen. Nun schaute ich lüstern und sprach es auch aus: «Nun bist Du dran! Jetzt bist Du fällig!»

Fast hätte ich gesagt 'bist Du füllig'. Die Frau war ziemlich vollschlank. Sie hatte ganz klar Pölsterchen, aber diese waren offenbar perfekt positioniert, denn sie wirkte auf mich attraktiv, einfach etwas stabil, nicht zierlich, aber auch nicht hässlich.

Ich war nicht sicher, ob sie meine Worte verstand. Sie blickte auf alle Fälle lüstern und umfing mich genau in diesem Moment mit beiden Armen und mit beiden Beinen. Sie stöhnte dazu, wie wenn sie sagen wollte: «Ja gerne Paul, möglichst kräftig, möglichst tief, so geil wie möglich!»

Erst jetzt wurde mir klar, was Ebba gemeint hatte: Die Ohrwürmer hatten Reklame für mich verbreitet. Bisher hatte Roberta Mund-zu-Mund-Propaganda bei ihren Freundinnen gemacht, aber das hier war High-Tech-Werbung, eine Einladung für alle fickwilligen Frauen im gesamten Sunshine Resort!

Während ich die Frau rammelte, sah ich sie mir ein wenig an: Lange prächtige schwarze Haare, mittlerweile wild zerzaust, relativ bleiche Haut, keine typische Latina. Nach unserem gemeinsamen Höhepunkt hauchte sie: «Grazie tanto!» -- Vielen Dank.

Auf mein «Prego» -- Bitte -- grinste sie und erklärte dann ich ziemlich passablem Deutsch: «Du sagst 'Prego' wie mein Vater, der sich als eingefleischter Tiroler weigert, das 'R' wie ein Italiener auszusprechen.»

Tatsächlich hatte ich in der Eile nicht darauf geachtet, wie ich das 'R' aussprach. Da kam es halt wie mir der Schnabel gewachsen war. Jetzt fiel mir ein, dass ich schon mal eine Frau kennengelernt hatte, die ebenso schöne schwarze Haare und einen ebenso hellen Teint hatte. Ein Versuchsballon dürfte beim Small-Talk erlaubt sein: «Bist Du aus den Dolomiten?» -- «Ja, wie kommst Du darauf?» -- «Ich kannte mal eine Pia, die aus dieser Gegend stammte. Du könntest ihre Tochter oder eher Enkelin sein.» -- «Und wo wohnte diese?» -- «In Süddeutschland. Sie hatte dort einen reichen Teppichhändler geheiratet.» -- «Das ist vermutlich meine Grosstante. Hiess der Teppichhändler Bucher und war französischer Muttersprache?» -- «Stimmt. Er sprach seinen Namen immer wie 'Büscher' aus und die Deutschen verstanden dann 'Bücher' und er bekam den Übernahmen 'Bücherwurm'.»