Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Roberta 08 - The Sunshine Resort 4

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt fiel mir die Frau um den Hals und mit Tränen in den Augen sagte sie: «Da muss man um den halben Globus reisen, um jemanden zu treffen, der die Grosstante kennt, die auf die andere Seite der Alpen geheiratet hat. Greif mal in meine Pussy. Ist diese so nass wie ich mich fühle? Mir scheint, Freude macht mich geil. Ich möchte schon wieder. Magst Du auch wieder?»

Mit diesen Worten griff sie sich Paul Junior, der nicht wirklich einsatzbereit war, aber die Südtirolerin gab nicht auf. Sie legte sich im 69 auf mich und gab mir den Blow-Job des Jahres. Ich leckte ihren Nektar und beide Einflüsse zusammen liessen Junior wieder erstarken. Wir rammelten dann genüsslich bis zu einem sehr liebevollen, sehr harmonischen synchronen Höhepunkt. Wir blieben dann wie nachdenklich liegen. Ich kannte diese Frau gefühlt gerade mal zehn Minuten, aber die ganze Sympathie, die ich damals -- ich hatte gerade mit dem Studium begonnen -- ihrer Tante entgegenbrachte, auf die Südtirolerin übertragen. Sie hat gewissermassen das ganze Guthaben von Pia geerbt, das übrigens nicht gerade klein war, aber die Namenlose wusste das nicht: Ich durfte gratis bei Pia wohnen und essen. Sie konnte es sich dank Teppichen leisten, aber ich war ein absoluter Habenichts und ihr daher zu Dank verpflichtet, habe sie aber nachher nie mehr gesehen.

Als wir wieder etwas zu Kräften gekommen waren, küssten wir uns nochmals und standen auf. Unterdessen war die Halle ziemlich leer. Die wenigen Männer und Frauen, die ich sehen konnte, waren Angestellte, die aufräumten.

«Wir scheinen die letzten zu sein.»

In dem Moment kam Astrid auf uns zu: «Wer von Euch bekommt nun den Titel 'Unersättlichster des Tages'?» -- «Vermutlich gebührt er Paul. Er hat ja schon im Ring ein paar Ladungen bei seiner Schwiegermutter abgeliefert. Tschüss.» -- «Hoppla. Die hat uns bereits verheiratet. Wie hiess denn die schnelle Dame?» -- «Sie hat sich nicht vorgestellt. Wir haben Körperflüssigkeiten ausgetauscht, keine Visitenkarten. Ich weiss nur, ihre Grosstante hiess Pia. Sie war eine Arbeitskollegin meiner Mutter und hat mich im ersten Studienjahr bemuttert.»

«Komm jetzt mit, Du frischgebackene Berühmtheit. Ich glaube das ist das erste grosse Buffet, das Du bei uns erlebst.» -- «Stimmt. Ich habe nur beim Frühstück ein wenig zugeschaut.» -- «Dann hast Du ja zumindest eine Ahnung. Regel Nummer Eins: Nie als Paar hineingehen, sondern immer Single. Regel Nummer zwei: Nicht zwei Mal mit demselben Partner, sondern möglichst viel Abwechslung. Guten Appetit. Aber vorher nehmen wir uns saubere Kleider.»

Sie schnappte sich ein Oberteil und einen Tanga, zog sich an und weg war sie. Auch ich besorgte mir ein passendes Höschen. Dann ging ich in den Bankettsaal.

***

La grande bouffe -- Bericht von Paul

Als ich in den Bankettsaal kam, sah ich zunächst nichts als eine Art grosses Durcheinander. Dann sah ich, dass es tatsächlich um Essen ging, ganz am Rande auch noch um Trinken. Das war am Geschirr zu sehen, das die Leute herumtrugen. Dann war da ein gewaltiges Buffet mit einer riesigen Auswahl an Speisen, allerdings alle in Form von handlichen Häppchen dargeboten. Es gab im ganzen grossen Raum keine einzige Gabel, kein einziges Messer und auch keine Löffel für die Esser, höchstens zum Schöpfen. Man ass wie in Indien mit den Händen und leckte sich dann die Finger ab, offenbar bevorzugt gegenseitig. Überhaupt sah ich niemanden, der sich etwas in seinen eigenen Mund steckte. Alle fütterten sich gegenseitig. Einige waren echt geschickt darin, andere weniger. Im Notfall konnte man sich ja gegenseitig sauberlecken, und wenn ein Kleidungsstück verkleckert wurde, war das auch kein Beinbruch.

Ich sah auch nie zwei nebeneinandersitzen. Das kannte ich ja schon vom Frühstück. Man setzte sich zusammen auf einen Stuhl. Was zwischen den beiden Körpern passierte, blieb natürlich den beiden Aufeinandersitzenden überlassen. Im Normalfall wurde das Höschen des Mannes etwas beiseitegeschoben und der Tanga der Frau kurz angehoben.

Als ich diesen Überblick gewonnen hatte, kamen mir diverse Dinge in den Sinn: «Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral» konnte man auf ganz verschiedene Weisen interpretieren. Allerdings müsste man 'Moral' vermutlich erst mal geeignet definieren. Vergessen wir das. Dann kam mir der französische Ausdruck 'La grande bouffe' in den Sinn, denn ein grosses Buffet war hier allemal vorhanden. Allerdings wird die Redewendung meist mit 'Das grosse Fressen' übersetzt, aber so falsch ist das auch nicht. Wenn man das letzte Wort etwas hart ausspricht, und eine Mischung aus Französisch und Deutsch zulässt, kommt 'das grosse Puff' heraus und damit waren ganz interessante Erinnerungen verbunden: In Paris teilte ich das Büro mit einem Kollegen aus Wien, der recht gut Französisch sprach, und ein richtiger Scherzkeks war. Er konnte praktisch aus jeder Phrase ein Wortspiel machen, vorzugsweise auf Kosten der französischen Kollegen, die kein Deutsch verstanden. Tatsächlich verwendete einer unserer Kollegen den Ausdruck 'La grande bouffe' und mein Kollege sagte zu mir 'das grosse Puff', und auch das war zweideutig, nein, sogar dreideutig: 1. Bordell, 2. unaufgeräumte, unübersichtliche oder chaotische Situation, 3. Stoss, Ausstoss, wie in 'Auspuff'.

Als ich soeben in den Bankettsaal gekommen war, hatte ich die die Situation durchaus als unübersichtlich und chaotisch empfunden, und die Idee eines Bordells war auch nicht ganz unpassend.

Aber genau darin lag der Reiz: Die Bombenstimmung basierte zu einem grossen Teil darauf, dass hier so ziemlich alles erlaubt war, was Mama je verboten hatte: Nur essen worauf man gerade Lust hat, mit den Fingern essen, kleckern, ablecken und dann auch noch gleichzeitig begrabschen, und sogar ficken!

Diese Überlegungen hatten mich rattenscharf gemacht. Unterdessen hatte ich mich dem Buffet genähert -- der Wiener Kollege hätte wahrscheinlich 'Puffet' gesagt -- aber für die Speisen hatte ich zunächst gar keine Augen. Zunächst sah ich nur Tangas und Höschen, in denen Hinterteile steckten, einige davon, na geht so, aber viele, oh la la! Da wurde mir wieder einmal bewusst gemacht, dass ich auf süsse Hinterteile stand und da standen viele süsse Hinterteile. Ein Augenschmaus!

Mein Kopfkino ratterte los. Gedanklich ging ich von süssem Po zu süssem Po und tätschelte mit Paul Junior auf die süssen Backen, fasste mit den Händen an die Brüste und vor allem an die Klitoris. Am liebsten hätte ich ja Paul Junior kurz von hinten in die Muschi gesteckt, um zu fühlen, wie nass die Frau war, während ich Klitty und Nippel zwirbelte. Stop jetzt, sonst spritze ich mir noch die Hosen voll.

Da fiel mir ein besonders süsser zierlicher Po auf. Mein Blick ging höher. Ein schöner Rücken kann wirklich entzücken, aber viel war davon nicht zu sehen, dafür lange schöne schwarze Haare! Jetzt drehte sich die Frau etwas um, und ich konnte einen Blick auf ihren Busen erhaschen, nur im Profil, nur kurz, aber schon machte Paul Junior einen Sprung: Torpedoform! Antonia!

Ich stellte mich nahe hinter sie und dann noch etwas näher und noch etwas näher. Jetzt musste sie Paul Junior definitiv spüren. Wie sie wohl reagieren wird? Antonia blickte zurück, lächelte und wackelte mit dem Po! Sie drückte ihren Po ein wenig nach hinten, gegen Paul Junior und ich musste tief Luft holen, um nicht gleich zu explodieren. Ich war so erfreut. Antonia entzog sich nicht, sondern machte mit!

Nun stellte sie ihren Teller auf den Tisch und drehte sich um. Wir umarmten uns, küssten uns stürmisch und begrabschten uns gegenseitig. Hätten wir so weitergemacht, hätte man das Petting nennen müssen, aber Antonia sagte: «Lass uns zwei Teller mitnehmen.»

Sie holte einen leeren Teller vom Stapel und füllte in etwa dasselbe ein, was sie schon für sich bereitgestellt hatte. Dann reichte sie mir einen der Teller und wir suchten uns einen freien Stuhl neben einem Tischchen. Die beiden Teller stellten wir nebeneinander auf das Tischchen und dann setzte ich mich auf den Stuhl, Antonia rittlings auf mir, anfänglich noch ziemlich zivilisiert.

Dann fütterten wir uns gegenseitig mit Salat, den Antonia grosszügig mit Salatsosse übergossen hatte. Natürlich landete ein Teil der Sosse irgendwo im Gesicht, wurde aber sofort sorgfältig abgeleckt, wobei der Geleckte nicht passiv blieb, sondern die Zunge des Leckenden abzufangen versuchte. Gelegentlich kam es mir vor, wie wenn wir die Zungen wie Klingen kreuzen wurden. Einmal eine andere Art, sich zu küssen. Mit dem Salatöl zusammen eine Art Öl-Wrestling für Zungen.

Zwischendurch griff Antonia in mein Höschen, wie um sich zu erkundigen, wie sich Paul Junior fühlte. Hart war er, verdammt hart!

Nun hatte ich ein Fleischbällchen entdeckt, das Antonia auf den Teller gepackt hatte. Ob sie die Tomatensosse darübergeleert hatte, oder ob sie das Bällchen aus einer Schale mit Sosse herausgefischt hatte, wusste ich nicht mehr, denn ich hatte nicht die ganze Zeit aufmerksam zugesehen, wie sie die Teller füllte. Schliesslich gab es ja noch anderes Interessantes zu sehen, Nachbarinnen am Buffet und so...

Das Fleischbällchen kam mit einem kleinen Holzspiess. Ich brauchte es also nicht mit meinen Fingern anzufassen. Ich brauchte nur das Holz anzufassen, um das Bällchen in den Mund von Antonia zu bugsieren. Wir waren aber nicht absolut geschickt und das Bällchen folgte dem Zug der Schwerkraft. Es fiel uns in den Schoss. Ich drückte die Beine reflexartig zusammen, aber Antonia spreizte die Oberschenken genauso reflexartig. Das Bällchen landete so, dass es sowohl den Tanga von Antonia als auch mein Höschen mit einem roten Fleck verzieren konnte.

Ich packte das Bällchen mit der Hand, sonst wäre es vielleicht noch auf den Boden gefallen, und stopfte es so weit in meinen Mund, dass ich es mit den Zähnen sicher festhalten konnte. Es schaute aber immer noch zu einem grossen Teil aus dem Mund heraus. Antonia öffnete ihren Mund und wackelte mit dem Kopf. Ich verstand, ich solle den Kopf schief halten. Sie neigte ihren Kopf in die entgegengesetzte Richtung, ungefähr wie beim Küssen, und biss dann vorsichtig etwas von dem Bällchen ab, schluckte und versuchte, noch etwas mehr 'aus mir herauszuholen', auch unter Einsatz ihrer Zunge.

Ich versuchte, nach Kräften mitzuhelfen, aber die eine oder andere Brosame entkam uns, allerdings schon ziemlich saubergeleckt, also ohne viel Sosse. Wir liessen uns davon nicht weiter stören. Jetzt wurde zuerst mal eine Runde geküsst, wie um unseren Sieg über das Fleischbällchen zu feiern. Antonia küsste ziemlich feurig und Junior bekam einen Wachstumsschub, drückte also etwas stärker an die Pussy von Antonia. Bei ihr kam das vermutlich als Anklopfen an. Offensichtlich lenkte es die Aufmerksamkeit von Antonia auf ihren Schoss. Da war immer noch diese beiden Flecken Tomatensosse. Sie versuchte, so viel wie möglich auf den Finger zu übertragen, aber viel kam dabei nicht heraus. Zwischendurch offerierte sie mir den Finger, den ich brav ableckte, aber sowohl Tanga als auch Höschen hatten nach wie vor einen deutlich sichtbaren Fleck. Wir lachten beide. Soll er doch bleiben.

Antonia wollte sowieso ein bisschen umräumen. Mit ihrer rechten Hand schob sie mein beflecktes Höschen zur Seite und holte Paul Junior heraus. Mit der Linken lüftete sie das Vorderteil ihre Tangas mit dem restlichen Fleck, der sich nun zum Teil auf ihren Bauch übertrug. Dann bugsierte sie Paul Junior in ihre Lustgrotte.

Nun liess sie ihren Tanga wieder los. Das beschmutzte Vorderteil rutschte irgendwie herunter und Antonia stiess nun richtig zu. Sie wollte Paul Junior in ihre Muschi rammen! Jetzt verteilte sich die Tomatensosse einigermassen gleichmässig auf unsere Bäuche und unsere Kleidung.

Wir fütterten uns nun gegenseitig weiter und nahmen relativ wenig Rücksicht auf unfolgsame Sosse und dergleichen. Ich fand auf einem der Teller längliche Dinge. Es handelte sich um ein Gebäck, das ich kannte. Wenn man unvorsichtig hineinbiss, erzeugte man einen Schwall Brosamen, die in alle Winde zerstoben. Das könnte lustig werden. Die Italiener haben etwas ähnliches, das Grissini heisst. Das hier kam aber eher aus dem Norden und produzierte viel grössere Brosamen, etwa wie Knäckebrot.

Ich nahm das eine Ende in den Mund und streckte Antonia das andere Ende hin, das sie sofort in den Mund nahm. Wir begannen das etwa 25 cm lange Ding von beiden Enden her zu knabbern. Ich freute mich schon auf das Zusammentreffen der Lippen und kümmerte mich wenig um Brosamen, aber für Antonia war das etwas unangenehm, denn die Brosamen gerieten auch zwischen ihr Top und ihre Brüste, und das kratzte!

Sie riss sich ihr Top vom Leib und schmiss es unter den Tisch, dann knabberte sie weiter und ritt mich gleichzeitig. Ob sie das bewusst machte, oder einfach im Übermut geschehen liess, war nicht klar, aber ich fand es berauschend. Je länger sie knabberte, desto näher kamen mir die beiden Nippel auf den torpedoförmigen Brüsten, langsam aber sicher, immer näher. Wie würden sich die Nippel auf meiner Brust anfühlen? Diese rassige südländische Schönheit machte mich richtig geil!

Sie schien das zu spüren und es schien ihr zu gefallen, denn ihre Augen leuchteten begeistert, glücklich und zunehmend lüstern. Mir gefiel es mindestens ebenso und ich hatte Lust auf mehr. Ob das überhaupt geht? Auf alle Fälle konnte ich Antonia am Po packen und ganz dicht zu mir her ziehen. Aber das behinderte Antonia beim Reiten, also musste ich sie wieder loslassen. Das Signal war hingegen angekommen: Ich wollte ganz tief in Antonia sein! Wir waren so richtig dabei, uns gegenseitig geil zu machen, immer noch etwas geiler, bis es uns beiden ziemlich gleichzeitig und ziemlich gleich heftig kam. Wir nahmen uns beide zusammen und vermieden, zu schreien, aber wir keuchten recht erschöpft.

Antonia fand dann, sie habe eigentlich genug gegessen. Sie wäre jetzt für eine Dusche zu haben. Da machte ich sofort mit.

***

Duschen mit Antonia -- Bericht von Paul

Antonia war mit den Gegebenheiten vertraut. Zur Sporthalle gehörte auch ein Umkleidebereich mit Duschen, allerdings nicht getrennt nach Männlein und Weiblein, sondern ein einziger Raum mit etwa zwanzig Duschköpfen, die man aber alle einzeln aktivieren und regulieren konnte.

Die verbliebenen Dampfschwaden zeigten deutlich, dass der Raum soeben intensiv genutzt worden war. In meinem Kopfkino liefen plötzlich alle Duschköpfe, schütteten ihr heisses Wasser über noch heisseren Frauen aus, denen alle Männer gegenüberstanden, die an ihnen herumfummelten. Ich stellte mir vor, wie ich hinter den Frauenreihen durchgehen und einen Po nach dem anderen begrabschen könnte, einer süsser als der andere, alle völlig nass und völlig nackt. Halt, ich sollte mich vielleicht auf Antonia konzentrieren.

Antonia meinte, wir bräuchten nur einen einzigen Platz. Beim Eingang hatten wir den verbliebenen Rest unserer Bekleidung in einen Behälter geschmissen und stellten uns unter den Duschkopf. Antonia drehte an den Reglern für Wassermenge und Wassertemperatur, bis sie mit den Einstellungen zufrieden war, aber dann schloss sie den Haupthahn wieder. Anschliessend drückte sie einen Knopf und bekam von dem in die Wand integrierten Spender eine Portion Dusch-Gel in die Hand. Dieses Gel verteilte sie genüsslich auf uns beiden, wobei sie als erstes Paul Junior eine grosszügige Portion zukommen liess.

Zuerst genoss ich es einfach, von Antonia 'eingeseift' zu werden, dann beteiligte ich mich auch an der anstehenden Arbeit. Das hinderte uns nicht daran, uns weiter zu küssen und was dabei herauskam, war eine Art 'eingeseiftes Petting'. Es fühlte sich geiler an als trockenes Petting und ich machte Anstalten, Paul Junior in die Lustgrotte von Antonia zu stecken, aber davon wollte sie nichts wissen. Dusch-Gel in der Muschi ist vielleicht nicht ideal.

Stattdessen zog sie den Haupthahn wieder auf und wir wuschen das Gel herunter. Aus einer Nische zauberte Antonia Shampoo hervor und wir wuschen uns gegenseitig die Haare. Das genoss ich nun richtig. Gegebenenfalls würde ich etwas bezahlen, das öfters tun zu dürfen. Diese langen schwarzen Haare waren viel kräftiger als die in nördlicheren Gefilden üblichen braunen, hellbraunen oder gar blonden Haare. Diese Frau ist wirklich ein Männertraum, und ich durfte sie waschen!

Antonia entging natürlich nicht, dass sich Paul Junior schon wieder meldete: «Scaute!» -- «Wie bitte?»

Antonia überlegte ein wenig und blickte mich unsicher an: «Esploratore?»

Ich wurde immer noch nicht schlau, begann aber etwas zu ahnen.

Antonia machte noch einen Versuch: «Boi Scaute?» -- «Du meinst wohl 'Boy Scout'? Pfadfinder? Allzeit bereit?» -- «Esattamente!» -- Genau!

Ich habe dann später mal gezielte Nachforschungen angestellt, was uns da wohl in die Quere gekommen sein mochte. Die Italiener haben das Lehnwort 'Scout' aus dem Englischen in korrekter Schreibweise übernommen und kurzerhand, per Dekret, zu einem italienischen Wort gemacht. Das passiert den Italienern eher selten, aber es kommt vor. Die Aussprache haben sie aber nicht übernommen, sondern 'italienisiert'. jeder Italiener sprach es so aus wie Antonia das soeben getan hatte, nämlich mit einem schwachen, unbetonten 'e' angehängt. Das genügte bereits, das wir nördlich der Alpen nur noch Bahnhof verstanden, wenn uns kein Kontext half, aber kein Italiener ist sich bewusst, dass er sich dabei eine Freiheit herausnimmt, für die vielleicht sonst niemand Verständnis hat.

Wir küssten uns nun nochmals, aber diesmal richtig verliebt. Zusammen Schwierigkeiten überwinden, das schweisst zusammen!

Ich hatte volles Verständnis für diese Hürde, die alle Italiener zu überwinden hatten, wenn sie eine Sprache lernten, wo die meisten Wörter mit einem Konsonanten endeten, was bei Deutsch und Englisch 'leider' der Fall ist. Ich kannte auch umgekehrte Beispiele: Die Ärztin in London, die mir sagte, ich hätte eine 'Outaitis', hatte vermutlich ebenso wenig Skrupel und sicher nicht so etwas wie ein Unrechtsbewusstsein, aber vermutlich würde sich jeder Italiener wundern, wie man auf die Idee kommen könnte, 'Otitis' so auszusprechen und dann noch zu glauben, das sei doch korrektes Latein! In England sprechen vermutlich sogar Lateinlehrer von 'Outaitis'! Shocking, simply shocking!

Antonia muss gespürt haben, dass ich sie trotz des etwas zerquetschten Pfadfinders liebte, denn jetzt schaute sie wieder vergnügt und unternehmungslustig zu mir auf.

Unterdessen waren wir in den Ankleideraum hinüber gegangen, wo Gestelle mit Handtüchern und den üblichen Kleidern, aber auch Sitzbänke vorhanden waren, die man vor allem dazu verwendete, beim Abtrocknen seine Füsse abzustellen.

Ich erwartete eigentlich, dass nun neue Kleider angezogen würden, aber Antonia meinte, da fehle noch etwas. Aus irgendeiner Nische zauberte sie eine grosse Flasche mit Body Lotion hervor und begann mich mit diesem, ich weiss nicht, aufregenden Teufelszeug? einzuschmieren. Sie begann ganz harmlos mit Rücken, Armen, Brust und Bauch. Dann liess sie etwas Lotion in ihre Hand fliessen und begann, Paul Junior damit zu behandeln. Ich gehe davon aus, dass Antonia keine Ahnung hatte, was sie damit auslöste. Sie stellte lediglich fest, dass Paul Junior stahlhart wurde. Sie strahlte und sagte «Wirklich allzeit bereit.».

Offensichtlich nichts ahnend fuhr sie mit ihrem Intensiv-Hand-Job weiter. Sie schüttete noch mehr Lotion auf Paul Junior und legte ihre süssen, total verschmierten, feingliedrigen Hände um ihn. Jetzt musste ich sie warnen und fragte sie: «Willst Du mich zum Spritzen bringen?»

Antonia schwieg einen Moment und antwortete dann: «Ja, gerne, aber nicht so.»

Sie wünschte dann, dass ich mich auf einem der Bänke niederliess, setzte sich rittlings auf mich und wollte mich küssenderweise reiten. Da sie mich schon mit ihrer Lotion so nahe an den Abgrund gebracht hatte, kam ich praktisch sofort und fühlte mich ausserstanden, etwas dagegen zu tun.

Ob der letzte Schubser von ihrem Reiten kam, ob bereits der Kuss genügt hätte, musste offen bleiben. Ich würde darauf tippen, dass der so liebevoll eingeschmierte Paul Junior allein durch das Einfahren in ihre Muschi so überreizt wurde, dass es kein Zurück mehr gab, nur noch Entladung, voll, tief hinein, was die Eier hergaben! Ein Hammergefühlt: «Antonia, ich liebe Dich!»