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Rock'n'roll 03: Autobahn

Geschichte Info
Autobahnfahrten müssen nicht langweilig sein
2.7k Wörter
4.33
4.6k
00

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 11/24/2022
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„...wollte ich dir mal sagen: du machst dich wirklich gut. Es hilft wirklich sehr wie Du meine Termine managst und mir die nervigen Gagen-Verhandlungen und Abrechnungen mit dem Veranstaltern abnimmst. Manchmal hilft es bestimmt auch, wenn du deine Kurven und deinen Charme spielen läßt."

„Du meinst statt der oberen drei Knöpfe an der Bluse noch den vierten öffnen" grinst sie verschmitzt zurück.

„...du kennst deine Ausstrahlung genau" frotzelte ich.

„stimmt. Kann ich ja bei dir immer wieder testen" schmunzelte sie.

„kann nicht genug davon kriegen. Ich kann die Kerle schon verstehen" gab ich den Ball zurück.

„Männer halt" meinte sie. „bei manchen Frauen funktioniert das übrigens auch. Gestern zum Beispiel" machte sie mich neugierig.

„Was war denn gestern" fragte ich. Mein Interesse war erweckt.

Vor ein paar Monaten hatte ich meine neue Lebensgefährtin getroffen. Die war nicht nur klug und geschickt im Umgang mit Veranstaltern. Sie hatte eine Art von Sexappeal, dem nur schwer zu widerstehen war. Sie wollte unbedingt mein unstetes Rock-n-roll-leben mit mir teilen. Zunächst hatte ich so meine Zweifel. Aber sie ließ mich machen und ich sie. Sie stellte keine blöden Fragen und ich mußte sie nicht anlügen. Umgekehrt war es ebenso. Manchmal verschwand sie für ein paar Tage, dann war sie wieder da, als wäre nichts. Es war dann auch nichts, was uns irgendwie aus dem Lot gebracht hätte. Und wir wurden immer hungriger auf einander. Immer abenteuerlicher.

Wir fuhren seit ein paar Stunden über die Autobahn. Der alte Saab schnurrte vor sich hin. Im Player eine Kassette mit Musik die ich mag und die im Radio nicht mehr vorkam. Draußen war spätherbstliches warmes Wetter. Wir hatten noch ein bis zwei Stunden vor uns, bis zum nächsten Veranstaltungsort. Wie fuhren nicht sehr schnell, dafür sehr gleichmäßig. Gerade so, das uns nicht ständig LKWs überholten. Also um die hundert km/h. Netty lag quer über den Vordersitzen mit dem Hinterkopf auf meinem Schoß. Wenn ich runter guckte, sah ich in ihre schönen Augen und ihren Mund, der es mir so angetan hatte. Etwas weiter unten ihre Wölbungen und dann noch weiter unten den Schritt und ihre Beine unter dem Rock. Sie war ja sehr groß, ausstrecken konnte sie ihre Beine nicht. So lagt meist das Linke auf dem Armaturenbrett und das Rechte stand angewinkelt auf dem Sitz. Gute Aussichten für die LKW Fahrer. Sie hat meistens einen Slip an. Wegen des Hygiene, der Scham und außerdem fand sie es geiler, wenn sie bei Bedarf den Slip zur Seite ziehen konnte um den Vorbeifahrenden zu präsentieren, was sie sehen wollen. So lag sie auch jetzt wieder in dieser Position.

„Nun sag schon. Was war gestern mit Patricia im Büro"

„Nicht nur im Büro. Während du gespielt hast, stand sie hinter'm Tresen. Ich hab was bestellt und sie beugte sich gewollt zufällig vor und zeigt mir ihren bemerkenswertes Dekollete´ unter dem Trägershirt das sie anhatte. Sie sah mir dabei in die Augen und grinste und leckte sich über die Lippen, sowas von lasziv..."

„...hätte ich garnicht gedacht, dass die so drauf ist" unterbrach ich sie. Sofort regte sich was unter ihrem Kopf. In meiner Hose.

„Ich auch nicht. Ich ging dann weg vom Tresen und sie kam ein paarmal vorbei und ließ mich ihre Möpse im Rücken spüren. Wie zufällig natürlich."

„...und, macht es dich an" wollte ich wissen.

„in gewisser Weise" sagte sie etwas zaghaft. „Jedenfalls ging ich nach der Show zu ihr ins Büro wegen der Abrechnung. Ich wollte sie ein bisschen anmachen und hatte tatsächlich einen Knopf zu viel von der Bluse auf. Gekribbelt hat es schon bei mir" sinnierte sie.

„also macht es dich an, stimmt's?" wollte ich wissen.

„naja, irgendwie schon. Es gibt so Momente, da meldet sich meine kleine Exi-Ader. So ein bisschen"

„und dann noch ein bisschen" ich wurde immer neugieriger.

„und dann noch ein bisschen" sagte sie kleinlaut.

„und noch ein bisschen mehr?" triezte ich

„ein bisschen mehr als ein bisschen mehr. Du weißt doch wie ich reagiert habe, als der Spanner seinen Schwanz rausgeholt hatte als wir es auf der Bank getrieben haben." erinnerte sie mich.

„Wie geil das war! Ich dachte es war der Situation geschuldet. Auf dem Weg sich zu verlieben und den geilsten Fick meines Lebens auf ner Parkbank im Morgengrauen. Da vergisst man schon mal die gute Kinderstube" schwärmte ich als wäre es ewig her.

„Für mich war das neu" schaute mir Netty tief in die Augen. „Manchmal hatte ich solche Fantasien. Und dann treff' ich dich und wir machen's einfach. Das hat doch auch mit Vertrauen zu tun. Mit Lust, mit dem Moment, mit sich fallen lassen dürfen. Du könntest mich morgen verlassen und ich würde heulen. Vielleicht drei Tage lang und dann wär's vorbei. Aber diesen Morgen werde ich in meinem Leben nie vergessen." Sah ich da ne Träne in ihren Augen?

„Ich auch nicht. Es war wirklich sehr besonders." Würgte ich Idiot diese wundervolle Emotion ab? War mir das zu eng?

„Und was war nun mit Patricia?" schob ich hinterher. Ich wurde langsam nervös. Eifersucht oder Geilheit. Unbekanntes Terrain. One bad move and your world is upside down.

„Macht dich das geil was mit Patricia sein könnte"" fragte sie mich ganz direkt und grinste schon wieder. „Du fragst so".

„Ich weiß nicht. Jedenfalls regt sich was in meinem Innern" wich ich schmunzelnd aus.

„An deinem Äusseren auch. Ist auf einmal so hart unter meinem Kopf." neckte sie.

„Ich weiß es wirklich nicht. Ich schwanke zwischen Geilheit und Eifersucht" gestand ich.

„Wärst du gern dabei, wenn ich es mit ihr triebe?" fragte sie jetzt ihrerseits neugierig.

Ich: „würdest du es gerne mit ihr treiben?"

Netty „Gelegenheit macht Diebe"

Ich: „keine Ahnung. Im Moment wühlt es mich auf."

Netty: „stell dir vor, ich säße Patricia gegenüber, wir machten konzentriert die Abrechnung und ich finge an wie Gedankenverloren in meine Bluse zu greifen und mit spitzen Fingern meine Brust zu streicheln. Meine Warzen stellten sich langsam auf. Sie sähe immer noch auf das Papier. Ich täte immer noch unschuldig und weil sie beim schreiben vorn über gebeugt ist, hätte ich einen schönen Ausblick und würde ganz wuschig werden. Sie hat dieses Trägershirt an und einen weichen BH drunter. Die Brüste sind kaum zu bändigen. Lecker. Sie würde den Kopf heben und mir unverhohlen in die Bluse sehen, auf meine Finger, wie sie über die Haut streicheln." beschrieb sie ihre Phantasie.

„Willst du das ich den Faden weiter spinne?" fragte sie mich wieder direkt

Ich: „ist das nur ne Fantasie?" Ich wollte es jetzt wissen.

Netty: „stell dir vor es wäre keine. Stell dir vor, sie würde drauf eingehen. Sich noch weiter vorbeugen um mir etwas auf dem Vertrag zu zeigen aber eigentlich um mir näher zu kommen. Ich würde wieder in ihren Ausschnitt sehen und mich dann zurück lehnen, etwas die Beine öffnen um sie zu locken. Sie würde aufstehen um den Tisch herumgehen und die Tür abschließen."

Langsam zog Netty die Beine an, legte das rechte Bein weit gespreizt über die Lehne und strich mit einer Hand unter den Rock. Sie suchte meine Reaktion.

Netty: „...und dann würde sie zu mir kommen und mir tief in Augen sehen und dann wieder in die Bluse.

„Hübscher Anblick", würde sie sagen.

„Natur oder Silicon" würde sie fragen.

„Schau nach" würde ich sagen.

Sie würde mich küssen. Ich würde ihren Kuss erwidern. Sie würde meine Titten auf Echtheit prüfen. Ich würde mich aus dem Stuhl erheben und sie das gleiche fragen. "Natur oder Silicon."

„Würdest du das gerne sehen?" fragte sie mich und unterbrach ihre Phantasie

„ich weiß nicht" hörte ich mich sagen.

„dein Schwanz weiß es. Der redet eine klare Sprache" gab sie zurück und bewegte ihren Kopf auf meinem Schwanz hin und her.

Er war inzwischen wirklich prall mit Blut gefüllt.

Netty: „Na? Geilheit oder Eifersucht. Ich betrüge dich nicht. Du bist dabei. Es geht um Sex. Nichts anderes. Wir erleben das zusammen und ficken danach um so wilder. Also...willst du nun sehen wie sie meine Titten heraus holt und ich ihre?"

Ich: „...ja"

Netty: „stell dir vor sie hätte Plastiktitten. Ich würde sie herausholen und liebkosen. Große runde obszöne Plastiktitten. Willst du das sehen?

Ich: „Ja ich will es sehen, zeig es mir" geilte ich mich weiter auf

Netty: „...willst du sehen, wie ich die Beine breit mache und sie meine Titten ablutscht und unter den Rock geht und mir an die Votze fässt?"

Ich: „...ohhh wie geil"

Netty: „würdest du sehen wollen, wie ich meinen Slip beiseite ziehe und wie sie anfängt mich zu fingern. Willst du es sehen, macht es dich geil? Würdest du deinen dicken Schwanz rausholen und mir deine pralle Eichel zeigen, und mich noch verrückter machen, wenn du dabei wärest und zusähest?"

Ich: „...ja zeig ihr deine Votze und mir auch." wechselte ich die Perspektive als wäre ich dabei.

Netty: „ja guck sie dir an und ihre glitschigen Finger. Stell dir vor, sie würde mir den Slip ausziehen und anfangen mich gierig zu lecken. Ich würde stöhnen vor Geilheit. Sie würde aufstehen ihre Jeans ausziehen. Sie wäre nackt darunter. Sie würde sich auf den Tisch setzen die Beine breit machen und mich auffordern ihr den Saft aus ihrem Loch zu lutschen.

Ich: „...ja leck ihr Fickloch. Ich will es sehen". Der Kampf zwischen Eifersucht und Geilheit war entschieden.

Netty: „Ich würde ihre Votze lecken und dir meinen nackten Arsch präsentieren. Ich würde dich auffordern mich zu ficken und dabei zuzusehen, wie ich sie fertigmache" stöhnte sie.

Ich: „ich würde dich von hinten ficken...oh wie geil...und dann würdest du mich fragen ob ich sie auch ficken will"

Netty: „würdest du wollen?"

Ich: „ja ich würde sie ficken und dabei deinen eingesauten Mund knutschen." Meine Eifersucht war wie weggeblasen.

Wir überholten gerade einen LKW, da meinte sie „fahr etwas langsamer. Wenn du neben der Fahrerkabine von dem LKW fährst, bleib daneben." Ich fuhr also neben dem Laster. Sie lag ja immer noch mit dem Kopf auf meinem harten Schwanz. Nur der Rock war jetzt hochgerutscht die Beine weit gespreizt.

„Der Fahrer kann mich sehen" sagte sie „soll ich ihm meine Votze zeigen?"

Meine Schwanz fing an zu schmerzen.

„Ja mach" sagte ich. „Zeig ihm deine Votze"

„Pack meine Titten aus. Der wird sich freuen" gab sie zurück und fing an sich intensiv zu wichsen. Sie rutschte noch weiter ans Fenster und zog den Slip beiseite und ihre Schamlippen auseinander.

Ich zog ihr T-shirt hoch und begann mit rechts ihre prächtigen Glocken zu läuten.

Sie spreizte die Beine noch weiter und fing an sich zu fingern. Zwischendurch gab sie mir ihren eingeschmierten Finger zu kosten. Ich bin ihrem Saft verfallen. Und das bei Tempo 80.

„er hebt den Daumen" sagte sie vollkommen aufgegeilt. Wenig später: „jetzt guckt er wieder geradeaus der Blödmann"

Ich fuhr schneller zum nächsten LKW. Das gleiche Spiel. Erst beim fünften oder sechsten hatten wir mehr Glück. Nach einiger Aufgeilerei machte der Fahrer Zeichen, rauszufahren.

„willst du sehen wie er mich fickt?" fragte Netty unvermittelt „ich bin sowas von geil, ich brauch' einen Schwanz"

„Ja ich will deine Geilheit sehn wenn du gefickt wirst. Das geht alles so schnell" wand ich ein.

„Ich will jetzt ficken, fahr auf den nächsten Parkplatz und mach's mir oder halt gleich an und sei dabei wie er mich fickt"

Ich fuhr auf den Seitenstreifen und ließ den Wagen ausrollen. Der LKW hielt hinter uns. Netty hatte sich ihres Slips entledigt und sich dabei gedreht, ich hatte meinen Schwanz befreit und den Sitz nach hinten geschoben. Ich lehnte mich nach hinten und sie fing an genüßlich meinen Schwanz zu lutschen neben mir auf dem Sitz kniend. Es war so eine wahnsinnig geile Situation, dass ich befürchten mußte, nicht lange durchzuhalten.

Im Fenster hinter ihr tauchte ein kräftig gebauter Kerl auf. Seinen fetten Schwanz hatte er schon draussen und wichste ihn genüßlich. Dabei starrte er sabbernd vor Geilheit auf Nettys durchfeuchtetes Hinterteil und ihren geilen Arsch durchs Fenster. Ich bedeutetet ihm, die Tür zu öffnen, was er auch tat. Ich dachte er würde sie sofort ficken. Falsch. Sehr genüßlich betastete er ihre geiles Hinterteil, zog die Arschbacken auseinander, er spreizte sie soweit es ging. Sie fing an zu quieken. „ja, guck dir meine Votze an du geile Sau. Steck deine Finger rein, lutsch sie aus." turnte sie ihn an. Er fingerte sie sehr sanft und langsam, genüßlich. „In der Seitentür ist ein Kondom". Er ließ von ihr ab und fand das Kondom und zog es sich gekonnt über. Dann betrachtete er nochmal ausgiebig ihr Hinterteil. „Los dreh Dich um, Schlampe". Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und drehte sich wieder auf den Rücken. Er zog sie an den Beinen in eine bequeme Fickstellung. Erst jetzt bemerkte er ihre dicken Titten und griff danach. In den Wagen gebeugt und ihre Titten verwöhnend konnte er sie nicht ficken. Er richtete sich deshalb außerhalb des Wagens auf, sie streckte ihm ihre Möse entgegen und er drang ungestüm in sie. Er fickte sie hart. Ich geilte mich daran auf, den Schwanz in ihr Loch ein und ausfahren zu sehen und massierte dabei meinen Schwanz.

„Warte" befahl sie dem Stecher. Behende wie sie war, kletterte sie aus dem Wagen und rief mir zu „los komm, wir steigen eine Stufe höher"

Ich stieg also aus und ging um den Wagen herum. Sie beugte sich vor, um sich weiter ficken zu lassen. Ich bin doch ein echter Spanner. Ich geilte mich daran auf, den beiden zuzusehen. Die Autos rasten vorbei. Bestimmt würden der oder die einen oder anderen Beifahrer für eine Zehntelsekunde unser Treiben bemerken. Vielleicht würde dann auf dem nächsten Parkplatz...

Dann trat ich näher und Netty öffnete mir willig ihren Mund. Der Stecher steckte schon wieder in ihr und legte einen Zahn zu. Netty kam als erste. Erst zittern, dann krampfen, dann schreien, dann geniessen. Es gibt ja nicht viele Orte, wo Mann oder Frau ihre Geilheit beim Orgasmus so richtig rausschreien kann.

Dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Sie merkte es natürlich. „Spritz mir alles in mein Fickmaul" wies sie mich an. Ich folgte ihrer Anweisung. Unter den harten Stößen des Truckers kam ich sowas von geil in ihrem Mund dass ich auch ziemlich laut wurde. Sie nahm nicht alles auf sondern nahm nach dem ersten Schub meinen Schwanz und steuerte den nächsten Schwall in ihr Gesicht. Bei dem Anblick dauerte es nicht lange und unter ebenso lautem Gebrüll rotzte der Hintermann seine Sahne in das Kondom.

Er machte noch ein paar wohlwollende Bemerkungen, dann ging er zu seinem Truck. Ich wollte noch unbedingt Nellys frisch gefickte Votze lecken und bugsierte sie auf die warme Motorhaube. Willig lehnte sie sich zurück und ich setzte mein Vorhaben in die Tat um. Zunächst mußte ich den Latexgeschmack weg lutschen. Eine eher unangenehme Aufgabe. Als das Werk vollbracht war, genoß ich die frisch fließenden Säfte meiner Liebsten. Das dauerte eine Weile. Ich bin ein Genießer was das angeht. Das mußte den Trucker so aufgegeilt haben, das er wieder zurück kam, den steifen Schwanz in der Hand. Netty war begeistert. „Ja wichs deinen geilen Schwanz. Ich will dich kommen sehen. Los, mach. Guck wie meine Votze geleckt wird, in die du mich gerade gefickt hast. Los nun spritz schon ab. Ja, mach" feuerte sie den Wichser an „und du fick mich" befahl sie mir schon wieder und ich folgte ihrem Befehl. Diesen Anblick hielt der Gute nicht lange durch und in hohem Bogen verschwendete es das wertvolle Ejakulat auf den Asphalt des Seitenstreifens bei Kilometer 108 auf der Autobahn Richtung Glückseligkeit.

Wir brauchten etwas Zeit, um uns zu ordnen als hinter dem Truck die Polizei hielt um ihren Aufgaben nachzukommen. Eine Dame und ein Herr mittleren Alters kamen um den Truck und den davorstehenden Saab herum. Netty lag noch etwas aufgelöst halb auf der Motorhaube. Der Trucker und ich waren noch dabei, die Reisverschlüsse der Hosen in Ausgangsstellung zu bringen.

„Können wir behilflich sein? Brauchen sie einen Pannendienst?" fragte die Politesse etwas amüsiert bei dem Anblick der sich den Beiden bot.

„Wir haben es allein hinbekommen" gab der Trucker zurück.

„Ist ihnen schlecht?" fragte grinsend die Polizistin Netty zugewandt, die immer noch mit ihren Outfit kämpfte.

„Es geht schon" sagte sie zurück.

„Übrigens steht ihre Bluse offen" sagte Nelly mit Blick auf den appetitlichen Vorbau der Polizistin zu ihr und mit verschmitztem Blick auf ihren Kollegen.

Epilog:

„Was war denn nun wirklich mit Patricia gestern Abend" wollte ich endlich wissen, nachdem wir wieder im Auto saßen und uns etwas beruhigt hatten.

„nichts was du nicht willst und alles was du dir vorstellst".

„Es ist gut dass du da bist"

„in meinem Leben"

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