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Rock'n'roll 02: Stadtpark

Geschichte Info
Was hinter dem Vorhang begann, wird im Park vertieft.
1.6k Wörter
4.46
3.6k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 11/24/2022
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„Das machen wir, na los". Beschmiert wie wir noch waren, verliessen wir das Lokal durch den Hintereingang. Auf Schleichpfaden, über Wiesen, durch Sträucher, gelangten wir zum Stadtpark. Die ersten Lichtstrahlen schienen durch das Grün der Bäume. Bin ich jetzt verliebt? Ist sie es? War's das mit dieser Stunde hinter dem Vorhang oder hält es noch über den Tag? Jetzt ist jetzt. Auf jeden Fall hat der Blitz eingeschlagen. Bei mir.

Es drängte mich zu ihr und offenbar umgekehrt. Wir liefen eine Weile nebeneinander her und setzten uns auf eine Bank. Nur nichts überstürzen. Sie hatte die Beine ausgestreckt und lehnte sich mit dem Rücken an mich. Durch die Bäume kündigte sich warm der nächste Tag an. Ganz weit hinten. Wir plauderten über dies und jenes. Sie war auch noch klug und interessiert. Was für ne Mischung. Was für ne Begegnung. Ihr Geruch betörte mich. Meine Hand lag auf ihrem Bauch auf dem beschmadderten Korsett. Warm und fest und seidig. Sie beugte den Kopf nach hinten. Etwas umständlich küssten wir uns. Unwillkürlich wanderte meine Hand an meinen neuen Lieblingsplatz, ihre wundervollen Brüste. Sie quittierte es mit noch intensiverem knutschen. Sie biss mir sanft auf die Zunge. Ich kniff zärtlich ihren Nippel. Sie drehte sich etwas zu mir. „Mach's mir mit der Hand".

Sie drehte sich wieder zurück, legte ein Bein über die Lehne der Parkbank, das andere auf den Boden, ihr Schamhaar gut belüftet. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Lustzentrum. Vorsichtig strich ich mit dem Finger über ihren perfekt geschlossenen Schlitz. Auf jede Seite rechts und links ihrer oberen Schamlippen legte ich einen Finger, und ertastete so ihren Kitzler durch das Fleisch. Sehr vorsichtig erhöhte ich nach und nach den Druck und massierte sie sehr sehr sehr leicht. Saft trat hervor, etwas zähflüßig, milchig. Ich gab ihn ihr zu kosten. Ich hatte den Eindruck, alles fing an, anzuschwellen. Die Knospe glich bald einer Glasperle. Die Schamlippen fest und prall. Ich erhöhte weiter vorsichtig den Druck etwas.

„...das ist besser, als wenn ich es mir selbst mache" zirbte sie. „Du bist so eine geile Sau". Ich erhöhte den Druck noch weiter, strich sehr vorsichtig hin und her.

„Fick mich mit den Fingern" fing sie wieder an gewöhnlich zu werden.

Ich befolgte ihre Anweisung. Ich teilte ihr Schamlippen und verteilte den darunter lauernden Saft in der ganzen Gegend inclusive ihrem Arschloch. Mit drei Fingern bearbeite ich ihr juckendes Fleisch, so lange und immer intensiver, bis sie gewaltig kam und alles nass spritzte.

„Mach noch ein bisschen weiter" bettelte sie. Wer kann da widerstehen? Ich nicht.

Meine Finger wurden zu Experten ihrer Lust. Immer wieder wichste ich sie sehr zärtlich bis kurz davor. Manchmal gelang es nicht rechtzeitig zu stoppen. So folgten noch zwei bis drei kleinere Orgasmen.

„Jetzt bist du dran" hauchte sie in mein Ohr.

„Setz dich auf meinen Schoß" befahl ich ihr. „ich will deine Titten während du mich fickst".

So geschah es dann auch. Nicht so wild wie vorhin auf der Bühne. Jetzt eher zärtlich langsam, tief und nass, ihr Gesicht ganz eng bei mir, die Lippen streiften meine Wangen unter dem Vorhang ihrer langen im zarten Morgenlicht rötlich schimmernden Haare. Mein pochender Schwanz eng umschlossen in ihrem schmierigen Kanal. Der austretende Saft saute meine Hose ein. Hätte ich wohl besser ausgezogen. Es war wie in einer anderen Welt. Ihre Küsse. Ihre Hände, ihre Titten, ihr Schoß. Ihr versautes Gestöhne. Nicht so laut wie vorhin. Nicht so wild. Wie gesagt. Sowas ist für die Ewigkeit. Sowas brennt sich ein.

Sie schlug ihre Haare zurück. In einiger Entfernung sah ich über ihre Schulter hinweg einen jungen Kerl des Weges kommen. Mit Hund. Ich weiß nicht mehr wie spät es war. Aber sehr früh. Wohl die richtige Zeit für Herrchen und Hund im Stadtpark.

„Wir bekommen Besuch" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ein junger Kerl mit Hund".

„Mach weiter, los fick mich". stöhnte sie, hob etwas ihren Arsch und hielt inne ohne sich umzusehen. Der Kerl war inzwischen in Hörweite. Meine Eichel steckte immer noch in ihr.

„... wie weit ist er noch weg." flüsterte sie in mein Ohr.

„...ganz nah" gab ich zurück

„meinst du er kann meine Votze sehen?"

„ganz bestimmt" sagte ich und schob meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in sie. Sie ging etwas höher mit ihrem Arsch um die Aussicht auf meinen pumpenden Schwanz in ihr, für den Spanner zu optimieren. Nicht ohne Folgen. Der Besucher blieb stehen, nestelte an seiner Hose herum und holte einen beachtlichen Ultraharten zu Vorschein. Ich bin ja selbst nicht abgeneigt den einen oder anderen Schwanz zu lutschen. Der hier hatte meine favorisierten Maße.

„Whao" entglitt es mir. Das machte wohl Netty (Entschuldigung, dass ich sie erst jetzt vorstelle) neugierig. Sie drehte sich gerade so weit um, dass mein Schwanz nicht aus seinem Futteral rutschte und er erblickte ihre dicken Titten und sie präsentierte sie ihm. Sie knetete sie geil und blickte dabei auf sein dickes Ding. Und er teilte seine Begeisterung mit, in dem er anfing zügiger zu wichsen.

„Zeig ihm wie geil du auf mich bist. Fick mich härter" stöhnte sie in meine Richtung, so laut dass der Wichser es gut hören musste. „Komm ruhig näher du kleiner geiler Spanner" rief sie ihm verhalten zu „dann kannst du besser meine Votze sehen, geiler Bock, da guck sie dir an mit dem dicken Schwanz drinnen" stachelte sie ihn weiter an.

Ich konzentrierte mich wieder mehr auf Netty und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Sie wurde lauter und drehte sich zurück zu mir. Der Typ war näher gekommen und glotzte von seitlich hinter ihr auf ihre gut gefüllte Möse und im Wechsel auf ihre hüpfenden Titten.

„Ja, fick das geile Stück, pump ihr die Votze voll" und ähnliches Zeug rief er in den aufgehenden Morgen.

„los, spritz ab, ich will deine Sahne sehen" trieb ihn Netty an. So geilten sich die beiden gegenseitig auf bis er unverhohlen los rotzte, begleitet von brünstigen Lauten.

„ja, los komm. Zeig mir deinen Saft du Wichser" begleitete Netty seinen nicht enden wollenden Schwall.

„...und jetzt du" widmete sie sich wieder mir.

„knete meine Titten...jaaaa, fick mich durch. Spritz mir alles in die Votze". Das war so in etwa ihre Wortwahl. Ich gab mir alle Mühe, ihren Wunsch zu erfüllen und Tatsache bäumte sich mein Körper nochmal auf und ich entleerte meinen Hodensaft in ihre Stätte der Geburt. Wir knutschten weiter tief und innig, der Typ hatte inzwischen seine Hose zugeknöpft, hob die Hand und machte sich von dannen.

Ich bekam einfach nicht genug von Nettys Glocken bis meine Schwanz aus seiner schmierigen Umgebung ans Tageslicht wechselte. Gefolgt von mindestens einer Tasse gemischtem Ejakulat aus zwei Quellen. Netty schaute an sich runter und fing an zu lachen ob der Sauerei auf meinem Schoß. Ich folgte ihrem Blick. Es war wirklich ne Katastrophe. Ich mußte einfach in ihr Lachen einstimmen. Sie rutschte etwas nach hinten, ging in die Hocke und meinte „na dann wollen wir mal mit dem putzen nach der Party anfangen". Genüsslich lutschte sie meinen Schwanz akkurat sauber. Sehr genüßlich.

Ich tat es ihr gleich. Nachdem wir die Plätze getauscht hatten, kniete ich vor ihr und sie spreizte langsam, langsam ihre Beine. Und wieder war ich beim Anblick von Paradise Island wie von der Außenwelt abgeschnitten. Mir schien das alles nicht dreckig und verkleistert sondern wie frischer Nektar aus einer dunkelroten Rose. Etwas anderer Geruch, ok. Aber nicht weniger betörend. Mit beiden Fingern unter den Schenkeln hindurch, zog sie ihre glitschigen Schamlippen auseinander, drückte sie wieder und wieder zusammen. „los komm, lutsch meine frisch gefickte Votze aus, genieß es. Schau genau hin und leck mich" grinste sie breit. Gesagt getan. Ich lutschte alles sauber. Etwas Saft kam immer noch nach. „Lass noch etwas übrig für später".

Ich erhob mich langsam. „Gibts ein später?" fragte ich wohl etwas zu besorgt nach einer kurzen schweigsamen Weile und sah ihr tief in die Augen. Sie zögerte etwas. Die Antwort wollte ich mir ersparen und kam ihr etwas zu abrupt zuvor. „Ich muß langsam los. Heute Abend bin ich woanders. Ein paar hundert Kilometer weg von hier. Ich muss noch alles ins Auto laden. Hoffentlich hat der Laden noch auf. Oder schon" sagte ich etwas gedämpft

„Ab sieben gibts da Frühstück. Ist noch so viel Zeit?" fragte sie zurück, während sie ihre Kleidung zurecht rückte. Es war inzwischen nach sieben und wir hatten ein schönes Frühstück mit Magendrücken und Fleck auf der Hose. Jetzt losfahren ohne sie fühlte sich nicht gut an. Ich sagte es ihr. Die Sonne war inzwischen hoch und schien in ihr Gesicht.

„Hast du noch Platz im Auto"? blinzelte sie

Mein Herz machte einen Sprung. Ich sagte nur cool, bemüht meine Herzklopfen zu verbergen: „Ich brauch noch nen Personal Manager." und grinste freudig.

„Tut es auch ne Frau?"

„Wenn sie geeignet ist"

„Jetzt hast du eine, vorausgesetzt ich hab die Eignungsprüfung bestanden" grinste sie über beide Backen.

„Einen Teil davon".

Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf. Will ich wirklich dieses Rock-n-roll Leben mit jemandem teilen? Lauert da mehr, als diese letzten Stunden. Sie war mit einem Gesicht geboren, dass mir das Risiko etwas schmackhafter machte. Mein zögern blieb nicht ohne Folgen.

„Ich kann mehr als gut ficken" kam sie mir entgegen. „Aber ich bin es nicht gewohnt mich einzuschleimen". „Ich hätte Nichts dagegen mich von dir weiter einschleimen zulassen" gab ich grinsend zurück. „Wie lange brauchst du um deine Plünnen zusammen zu holen?" hörte ich mich sagen. Das Universum hatte entschieden. „In ner Stunde in der Kneipe. Duschen werd ich heute Abend". „Ok. Ich geh mal die Hose wechseln und die Sachen ins Auto laden. Die anderen werden schon weg sein". „Ok, bis gleich".

Ich wechselte also schnell meine Hose im Hotel, ging rüber in den Club, machte die Abrechnung, bekam noch nen Hunderter drauf, holte meine Sachen von der Bühne, verstaute alles in meinem alten Saab. Ich holte mir noch nen Kaffee, setzte mich vor den Club und wäre nicht überrascht, wenn sie nicht käme. Aber es kam anders.

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