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Rockstar

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"Oohhh fuuuck!"

Dann ließ ihr Körper nach. Die Spannung war weg und sie sackte direkt unter mir weg. Ich hatte mittlerweile meine Handfläche zwischen ihrem Schambein und Kitzler und hielt nur noch einen leichten Druck aufrecht. Nachdem sie ein paarmal tief durchatmete, streichelte ich über ihren Bauch und ihre Brüste, welches sie mit leichtem Zittern quittierte. Ich schob mich gemächlich zu ihr hoch und als ich ihre Augenhöhe erreichte umschlang sie meinen Nacken mit einer Hand und zog mich zu sich. Lippen auf Lippen. Beide mit offenem Mund, schwer atmend, aber keine Zunge. Immer wieder wiederholten wir diesen Kuss. Sie hauchte:

"Das hat mir mehr als gefallen. Ich liebe es, wenn ich auch meinen Teil bekomme."

Während sie das sagte wanderte ihre Hand zwischen meine Beine und sie fing an behutsam meinen Schwanz zu wichsen. Ohne damit aufzuhören griff sie mit ihrer freien Hand an den Nachttisch und schnappte sich ein Kondom, Riss die Verpackung mit ihren Zähnen auf und nahm es in den Mund. Dann bewegte sie sich in Richtung Schwanz. Während sie diesen mit einer Hand noch hielt, legte sie mir mit ihrem Mund den Gummi an. Wow, - sehr gekonnt. Ich merkte nicht mal, dass sie ihn mit ihren Lippen darüber stülpte als sie zu blasen begann. Irre.

Sie hob plötzlich den Kopf, sah mich an und meinte nur knapp:

"Komm. Doggystyle. Da steh' ich so drauf."

Während ich noch auf dem Rücken lag, brachte sie sich schon in Stellung und bevor ich mich aufsetzten konnte hatte ich schon ihren Prachtarsch vor mir, den sie mir kniend und mit durchgedrücktem Hohlkreuz entgegen streckte. Gottverdammt, - welch ein Anblick.

Ich brachte mich hinter ihr in Position. Anstatt die Beine zu spreizen, ließ sie sie zusammen und somit musste ich meine auseinander nehmen. Dem Bett gegenüber befand sich ein Wandschrank, der aus drei großen Türen bestand. Diese Türen wiederum waren Spiegelelemente. Wir waren beide mit Blickrichtung auf die untere Ecke des Bettes ausgerichtet und somit sahen wir uns im 45 Grad Winkel im Spiegel. Ich setzte langsam meinen Schwanz an ihre Möse. Mit ein paar Auf- und ab-Bewegungen nahm ich noch einiges von ihrem Mösensaft auf und vergewisserte mich, dass alles „reibungslos" verlief. Dann drückte ich behutsam fester. Es war fast ein „Plopp" als mein Schwanz in ihr verschwandt. Zentimeter für Zentimeter schob ich ihn immer weiter in die kleine Celine, bis ihre Pobacken an mein Becken stießen. Langsam, - und um festzustellen ob alles feucht genug war macht ich zwei, drei Stöße. Verdammt, - war sie eng. Ich konnte es nicht glauben und deshalb sah ich nach, ob ich vor Geilheit komplett verblödet war und nicht bemerkt hatte, dass ich ihren Hintereingang benutzte. Nein, - doch nicht verblödet. Ich konnte es trotzdem nicht glauben. Wie kann eine Professionelle, - und wir reden hier noch dazu von einer Pornodarstellerin, - so eng sein? Sogar bei einer Jungfrau hätte es mich gewundert. Der komplette Wahnsinn. Na gut, - dass sie ihre Beine zusammen hatte tat sein Übriges. Bevor ich sie mir richtig „nehmen" konnte, entledigte ich sie ihres Strumpfhalters, den sie immer noch trug. Das Ding flog in die Ecke und nun konnte ich sie mit beiden Händen an den Hüften nehmen, ohne dass sich ein störendes Textil dazwischen befand.

Sie wusste schon, warum sie die Beine nicht spreizte, denn bei ihrer Größe wäre sie dann noch weiter unten gewesen und ich hätte ein Problem mit dem richtigen Winkel gehabt. Ich fing an den Takt zu erhöhen. Im Spiegel sah ich, dass sie diese Stellung wirklich liebte, denn ihrem Gesichtsausdruck zufolge genoss sie es sichtlich. Normalerweise bin ich im Doggystyle auch ziemlich ausdauernd, - aber hier war das anders. Verdammt, - so eng war auch nicht normal. Nicht dass ich mich jetzt beschwert hätte, aber das war schon zu „perfekt eng". Ich musste den Takt wieder zurückschrauben. Es war völlig unmöglich das durchzustehen. Sie ging noch dazu mit jedem einzelnen Stoß richtig mit und kam mir mit ihrem Arsch meisterhaft getimed entgegen. So wie ich den Takt verringern musste, - wollte sie ihn erhöhen und ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck dass sie bald wieder soweit war.

Sie ließ sich jetzt nach vorne gleiten und legte sich fast auf den Bauch. Ihre Beine streckte sie jetzt nach hinten weg. Ihren Arsch, immer noch durch ihren durchgebogenen Rücken schön nach oben gestreckt. Ich machte ihre Bewegung mit ohne mich von ihr zu trennen. Ich musste mich nun mit meinen Händen neben ihren Schultern aufstützen, da sie jetzt fast flach auf dem Bett lag. Sie hielt die Beine immer noch geschlossen. Jetzt erhöhte ich wieder den Takt. Sie lag mit ihrem Kopf seitlich, ihre Wange auf dem Bett und schaute mich über den Spiegel an. Ich merkte, dass sie unseren Blickkontakt immer wieder durch festes Schließen ihrer Lieder unterbrach. Erst biss sie sich im Abstand von ein paar Sekunden immer wieder auf ihre Unterlippe. Nun löste sie den Biss nicht mehr. Mit jedem Stoß waren jetzt mehr Adern auf ihrer Stirn erkennbar. Sie griff sich jetzt mit ihren Händen meine Handgelenke und hielt sich daran fest. Sie drückte mit einer Kraft zu, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Ich schaute, dass jeder Stoß über die ganze Länge erfolgte und erst als ihr Arsch mich stoppte begann ich die „Auswärts"-Bewegung.

Stoß 6 - Sie presst die Augen zusammen.

Stoß 5 - Der Biss auf ihre Unterlippe löst sich und sie öffnet langsam den Mund.

Stoß 4 - Ihr Körper fängt an zu zittern.

Stoß 3 - Ein Schrei bahnt sich an, den sie erstickt, indem sie mir in den Unterarm beißt.

Stoß 2 - Ich komme nicht mit meinem Arm weg, da sie ihn mit ihrer Hand immer noch festhält und ich mich auch noch darauf abstützen muss.

Stoß 1 - Sie rammt mir ihren Arsch entgegen während ihr ganzer Körper wie von Krämpfen geschüttelt wird.

Stoß 0 - Zu späht. Egal wie ich es auch versuche, - ich kann mich nicht mehr zurückhalten.

Mit den nächsten drei Stößen, mit denen ich sie fast im Bett einebne, pumpe ich eine Ladung in sie, die nicht mehr menschlich ist. Jetzt hat sie mir nichts mehr entgegenzusetzen. Obwohl ihr Orgasmus gerade abflaute, merkte sie natürlich, dass es mir kam. Sie nahm nochmals alle ihre Kraft zusammen und drückte sich mir mit ihrem Arsch entgegen.

Als hätte jemand die „Pause" Taste gedrückt verharrten wir so fast 5 Sekunden. Ein einziges Zittern und Luftanhalten, welches sich wie auf Kommando auflöste als wir beide gleichzeitig die Muskelspannung verloren und uns fallen ließen. Dabei musste ich wirklich aufpassen, dass ich sie nicht platt machte. Ich rollte mich neben sie.

Wir lagen auf Augenhöhe nebeneinander. Wir waren beide damit beschäftigt Luft zu bekommen.

Oh mein Gott, welch ein Fick. Als sich mein Puls wieder einigermaßen beruhigte, sah ich mir meinen Arm an. Es war deutlich der Abdruck ihrer Zähne zu erkennen. Gott sei Dank blutete es nicht und ich hoffte, dass in ein, zwei Stunden nichts mehr zu sehen war.

Ich dreht ihr den Kopf zu.

„Verdammt, bist Du verrückt? Normalerweise kann ich mich besser kontrollieren, aber ich konnte es einfach nicht zurückhalten."

Sie lachte.

„Du wärst bis jetzt der Einzige, der sich bei meinem Arsch zurückhalten könnte. Das geht den Leuten beim Filmdreh ganz genauso. Auch wenn sie´s nicht wollen, - sie spritzen alle ab."

„Ok, dann bin ich ja beruhigt, dass es an Dir liegt und nicht an mir. Du bist aber auch so brutal eng, - wie ist das möglich?"

„Keine Ahnung. Is halt so. Hör ich auch immer wieder."

Sie sah jetzt richtig süß aus. Etwas derangiert, denn ihre Fliege hing auf halb acht und die Manschetten waren durchnässt und zerknittert. Gemächlich entledigte sie sich der Dinge und hatte nur noch die weißen, halterlosen Strümpfe an.

„Wasser?"

„Oh yes, - unbedingt."

Wir waren beide mit einem Schweißfilm überzogen und sie schwang sich, glänzend vor Schweiß aus dem Bett (...was ziemlich geil aussah). Sie füllte zwei Gläser mit Wasser und stellte sie neben dem Bett ab. Dann ging sie zur Mitte des Zimmers, wo ein kleiner Tisch stand auf der ihre Handtasche lag. Sie holte eine Packung Zigaretten heraus und schaute mich an. Ihr Nicken in meine Richtung war die wortlose Frage ob ich auch eine wollte. Ich nickte zurück. Sie nahm zwei Zigaretten zwischen ihre Lippen und zündete sie an. Sie inhalierte einmal und nahm beide Stängel in ihre Hand. Langsam, wie auf einem Catwalk kam sie auf mich zu. An der Bettkante angekommen hob sie ihr Knie und schob sich katzengleich auf das Bett. Jetzt kroch sie auf mich zu und legte sich neben mich. Eine der zwei Zigaretten nahm sie zwischen ihre Lippen und führte die andere mit ihren ausgestreckten Fingern an meine.

Wir schauten uns wortlos an und inhalierten schweigend. Sie grinste.

„Hat es Dir gefallen?"

Was für eine Frage.

„Natürlich, aber ich wollte eigentlich länger was von Dir haben."

Jetzt grinste auch ich sie an.

„Du bist Schuld, weil Du so verdammt eng bist. Das kann man ja nicht lange aushalten."

Sie lachte.

„Du kannst doch noch länger was von mir haben. Oder meinst Du etwa wir sind schon fertig?"

Ok. Ich rekapituliere:

- Eine Stunde gebucht.

- Vierzig Minuten waren schon rum.

- Wenn ich noch die Zeit rechne, die ich brauche um wieder fit zu sein, dann kann das im besten Fall nur ein Quicky der übelsten Art werden.

„Entspann Dich, wir haben Zeit."

Wir begannen zu plaudern. Sie war sehr offenherzig was ihren Job anging. Sie erzählte von den Filmdrehs und dass sie auch schon mit Rocco Siffredi gedreht hat.

„Anal ist heute ein „muss". Wenn Du das ablehnst, bekommst Du heutzutage gar keine Rolle."

Da sie noch kein alter Hase im Geschäft ist, ist Promotion für sie sehr wichtig. Man nimmt heute im Business alles mit. Die Unterscheidung, dass ein Pornostar nur Filme macht und eine Hure nur anschaffen geht, - die Zeiten sind vorbei. Man nimmt alles mit, was Geld bringt. Wenn sie nicht dreht, dann arbeitet sie so wie hier in privaten Etablissements oder als Escort. Sie ist auch viel beruflich in London und dreht auch in Italien. Sie erzählte von ihren Hobbies und auf was sie so alles steht. Sie liebt Kochen (...kein Witz). Egal ob nach Rezept oder nach Eigenkreation. Und sie liebt es Leute zu bekochen. Ihrer Figur schadete das anscheinend in keinster Weise.

Erstaunlich! Habe ich erwähnt, dass sie 22 Jahre alt war? Zweiundzwanzig, - und erzählt Geschichten, die ein anderer in hundert Jahren nicht erlebt. Sie steht aber hundert Prozent zu sich.

„Ich liebe Sex und kann eigentlich nicht genug bekommen. Und dann dafür auch noch Geld zu bekommen, - und mal ehrlich - Du kannst eine Menge Geld dafür bekommen, - ich kann mir nichts Schöneres vorstellen. Ich habe mein Hobby, meine Leidenschaft zum Beruf gemacht."

Sie war richtig ausgelassen und redete wie ein Buch. Sie lachte gern. Keine Spur von arrogant, unnahbar, etc. Ein junges Mädchen, das Spaß am Leben hatte und einfach gut drauf war.

„Komm, eine geht noch." (...bevor sie mich rauswirft, - dachte ich)

Sie meinte eine Zigarette. Sie tippte mich an der Schuler an, was so viel bedeutete, wie ich sollte sie holen. Ich schwang mich aus dem Bett, kippte mein Glas Wasser auf Ex und holte, weniger lasziv als sie vorher zwei Glimmstängel aus ihrer Schachtel. Same procedure like before. Ich zündete beide an, steckte mir eine in den Mundwinkel und reichte ihr die andere. Wir lagen beide auf unsere Ellenbogen gestützt uns gegenüber. Sie inhalierte, nahm ihre Zigarette nach hinten und näherte sich meinem Gesicht. Ihre Lippen berührten die meinen. Mit ihrer Zunge öffnete sie meinen Mund und atmete aus. Ich atmete ein. Als ich wieder ausatmete waren wir in Rauch gehüllt, während wir weiter unsere Zungen spielen ließen. Sie schloss die Augen. Erst als die Asche bereits drohte aufs Bett zu fallen löste sie sich von mir und reichte mir einen Aschenbecher. Wir drückten beide die Kippen aus. Sie stellte den Aschenbecher auf das Nachtkästchen und wandte sich mir wieder zu. Mit ihrer freien Hand begann sie nun meinen Nacken zu streicheln. Ihre Zunge begann wieder mit meiner zu spielen und ich merkte, dass sich mein Kamerad gerade wieder aufrichtete. Auch ihr war das nicht verborgen geblieben und wieder schnappte sie sich wortlos ein Kondom vom Nachttisch, riss es mit ihren Zähnen auf und rollte es mir diesmal mit ihren Fingern über meinen Schwanz.

„Komm, lass uns Spaß haben."

Sie zog mich auf sich und spreizte die Beine. Verdammt, sie war schon wieder total nass. Ich lag auf ihr und meine Eichel setzte schon an ihrer Möse an.

„Komm rein zu mir. Lass es uns genießen."

Ich schob einfach an. Fast wieder das „Plopp". Als ich bis zum Anschlag in ihr war stoppte ich jede Bewegung. Sie lag unter mir. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und führte mich zu ihrem Gesicht um meinen Mund mit dem ihren zu empfangen. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen ab und begann nun langsam nur mein Becken zu bewegen. Es passte kein Blatt Papier zwischen uns. Es war kein Rein-Raus. Mein Becken rieb eher an ihrem Schambein und ein leichter Seufzer entrang ihrer Kehle als unsere Zungen ihr Spiel wieder aufgenommen hatten. Ihre Hände glitten an mir herab und kamen auf meinem Arsch zum liegen. Damit verstärkte sie die reibende, wellenartige Bewegung indem sie mich mit ihren Händen mehr oder weniger stark an sich presste. Sehr, sehr geil.

Ihre Enge war immer noch Phänomenal, aber ich hatte mich jetzt viel besser unter Kontrolle. Es war erstaunlich, dass wir überhaupt Luft bekamen, da jeder den Atem des Anderen einsog. Dieses Spiel ging ziemlich lange und ich verlor komplett das Zeitgefühl. Irgendwann zeichnete es sich ab, dass wir in die Nähe des nächsten Orgasmus kamen, ohne dass wir das Tempo erhöhten. Ich zitterte bereits schon am ganzen Körper, hatte mich aber immer noch gut unter Kontrolle. Sie nicht. Ihr Zittern wurde immer heftiger und sie zuckte immer wieder. Immer noch kein Rein-Raus. Nur Becken auf Becken. Sie umklammerte meinen Arsch immer fester und begann immer mehr zu stöhnen. Wir küssten uns jetzt nicht mehr und sie hatte die Augen wieder fest geschlossen und ihren Kopf nach hinten auf das Kissen gedrückt. Immer noch keine Tempoerhöhung. Plötzlich riss sie die Augen auf, nahm die Hände von meinem Hinterteil und schlang die Arme um meinen Rücken so fest sie konnte. Ihre Unterschenkel hakten bei meinen Oberschenkeln ein und drückten mich an und in sie. Sie vergrub ihren Kopf in meinem Hals und wimmerte. Unsere Becken bewegten sich jetzt nicht mehr, sondern waren nur noch zitternd aufeinander gepresst. Ich hatte das Gefühl, als ob mein Schwanz in ihr explodiert. Ihr Orgasmus dauerte noch einige Sekunden und ich hatte das Gefühl in einem Schraubstock eingespannt zu sein. Mit einem langen Seufzer ließ sie mich los. Regungslos lag sie unter mir. Sie hatte Tränen in den Augen und ihr lief wortwörtlich der Rotz runter, den sie jetzt wie ein Kerl kurzerhand hochzog. Ihr Make-up war verschmiert, aber sie lächelte mich an. Ich stützte mich von ihr ab, damit sie besser Luft bekam. Mit einer Hand streichelte sie meine Wange.

„Du Verrückter. Mein Gott war das geil."

„Das ist es noch."

Ich ließ meinen Blick nach unten wandern und deutete ihr an, dass ich immer noch in ihr steckte. Sie lachte. Jetzt machte ich die erste vor- und zurück Bewegung. Sie lachte noch mehr und warf mich plötzlich ab. Ich lag auf dem Rücken. So schnell wie sie mich abwarf, so schnell saß sie auf mir. Ihre klatschnasse Möse auf meinem Bauch. Sie beugte sich zu mir herunter und rutschte gleichzeitig mit ihrem Becken nach hinten. Wie ein lasergesteuerter Marschflugkörper fand mein Schwanz sein Ziel.

„Uuhhps" ... war ihr einziger Kommentar als sie sich meinen Schwanz einverleibte und mir zeitgleich einen Kuss auf meine Nasenspitze hauchte. Ich stellt mein Becken leicht nach oben. Den Rest erledigte sie. Schwungvoll, aber nicht zu schnell begann sie mich zu ficken. Ihre Beckenarbeit war nicht von dieser Welt. Als ich seitlich an ihr vorbei sah, konnte ich im Spiegel die „Rückansicht" bewundern. Ein unbezahlbarer Anblick, wie ihr Arsch sich immer wieder senkte und meinen Schwanz in ihr vergrub. Jetzt umfasste ich ihre Hüften und bestimmte so den Takt mit. Sie richtete sich auf und saß jetzt aufrecht. Ich hatte immer noch meine Hände an ihren Hüften und so war es ein Leichtes, sie nicht nur bei der Auf-und-ab-Bewegung zu steuern, sondern auch bei der Vor-und-zurück. Jedes Mal wenn sie sich ganz auf mich setzte, zog ich sie leicht nach vorne. So rieb ihr Kitzler an meinem Schwanzansatz bzw. Schambein. Sie quittierte das jedes Mal mit einem leichten Stöhnen.

„Huuhh, mir wird schon wieder ganz heiß."

„Dann wird Dir gleich noch viel heißer werden."

Diesmal warf ich sie ab. Bei ihrem Gewicht und ihrer Statur brauchte es dazu nur einen kleinen Kick mit dem Becken. Ich hatte sie Gott sei Dank mit meinen Händen noch an den Hüften, sonst hätt sie abgehoben und wäre wahrscheinlich an das Kopfende des Bettes gekracht. Sie stieß einen Aufschrei der Verwunderung aus und weil sie nicht auf die Aktion gefasst war. Ich drehte sie auf den Rücken und legte sie mir für die klassische Missionarsstellung zurecht.

Sie lachte ausgelassen.

„Hey, Du! Das hatten wir doch schon."

„Ah-Ah. Glaub mir. Hatten wir nicht."

Sie lag mit gespreizten Beinen vor mir. Ich näherte mich ihr kniend soweit ich konnte. Bei ihr angekommen drückte ich mit einer Hand meinen Schwanz nach unten und ließ meine Eichel über ihren Kitzler gleiten.

„Ei-ei-ei. Wer kommt denn da? Der fühlt sich aber gut an."

Ich grinste. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in ihre nasse Möse.

„Oh ja. Das fühlt sich noch besser an."

Kniend fickte ich sie ein paar Stöße um mich danach nach vorne zu beugen, wie für einen 0815-Fick. Stattdessen stützte ich mich in Höhe ihrer Schultern auf meine Handflächen und drückte die Arme durch. Meine Beine waren auch ungefähr Schulterbreit gespreizt und ich drückte diese ebenfalls durch. Ich lag nur noch auf meinen Zehenspitzen und meinen Handballen auf. Der klassische Liegestütz. Mit dem kleinen Unterschied, dass mein Schwanz immer noch in Celine steckte. Diese Position hielt ich und bewegte nur mein Becken auf und ab. Sie schaute mir erst verwirrt in die Augen, dann wanderte ihr Blick nach unten. Sie sah, wie ansonsten „frei schwebend" mein Schwanz in sie rein und raus fuhr. Sie bog ihr Becken soweit nach oben wie sie konnte.

„Verdammt sieht das geil aus. Is ja irre. Und es fühlt sich genauso irre an."

Wie gebannt verfolgte sie jeden einzelnen Stoß. Und immer wieder: „Wow, ist das geil."

„Oh Gott, mir wird wirklich ganz heiß. Wie lange kannst Du das durchhalten?"

„Schon noch ´ne Weile."

„...dann hör´ gottverdammt ja nicht damit auf."

Sie fing schon wieder an hektisch zu werden. Sie steckte sich ihren Daumen in den Mund und begann daran zu saugen (...was übrigens sehr, sehr geil aussah).

Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie umfasste erst mit einer Hand und kurz danach mit ihrer zweiten meinen Nacken und hielt sich daran fest. Ihr Kinn weiterhin auf ihrer Brust um jede Bewegung zu verfolgen.

Das machte es für mich nicht gerade einfacher den Liegestütz zu halten. Sie war zwar leicht, aber wenn sie sich mir an den Hals hängt merkt man das Gewicht ziemlich schnell. Mir trat bereits der Schweiß aus allen Poren. Ihr Stöhnen und Atmen wurde immer heftiger.

„Nicht aufhören. Bitte ja nicht aufhören."

Ich hämmerte weiter in sie ein. Das war jetzt die härtere Gangart. Nicht nur was die Geschwindigkeit anbetraf, sondern auch die Härte. Die Stöße hatten nichts Erotisches mehr. Das glich jetzt eher einem Workout. Celine umschlang jetzt mit ihren Beinen meine Kniekehlen, die sich in der Luft befanden. Verdammt. Sie hing jetzt fast mit ihrem kompletten Gewicht an mir. Jedes Mal wenn ich in sie eindrang, zog sie sich mit ihren Beinen mehr zu mir. Sie musste mittlerweile eine Genickstarre haben, denn sie hatte ihren Kopf immer noch auf ihre Brust gepresst damit sie jeden Stoß sehen konnte.