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Rockstar

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„Ich komme gleich. Nicht aufhören. Gleich, gleich, ... Aaahhhhh..."

Sie zog sich an meinem Hals hoch und machte mit ihren Beinen zu. Ich dachte sie bricht mir das Genick. Es schüttelte ihren Körper durch und sie hing zitternd an mir. Ihr Atem ging jetzt stoßweise wie bei einem Wettkampfsportler. Ich gab mit meinen Armen und Beinen nach und ließ sie nach unten gleiten. Nicht weil ich zuvorkommend sein wollte, sondern weil ich mich nicht mehr halten konnte. An meinen Schultern drückte es die Adern raus und mein Arsch und meine Beine fühlten sich an, als ob sie mit Feuer gefüllt wären. Der Schweiß rann mir in Strömen herunter. Ich tropfte Celine von oben bis unten voll. Für sie machte das keinen besonderen Unterschied, da sie vorher schon klatschnass war. Sie japste wirklich nach Luft. Sprechen war gerade nicht angesagt, sondern Sauerstoff. Mir ging es nicht besser. Ich merkte jetzt meine Pumpe und wie sie gerade Höchstleistungen vollbrachte. Ich dachte ich steh kurz vor einem Infarkt.

Leck mich am Arsch. Das war kein Fick, das war Schwerstarbeit, ein brutales Workout. Da nützen einem auch 90 kg mit ca.12 % Fettanteil nichts mehr. Obwohl das eine verdammt gute Ausgangsbasis darstellt (he, he).

Nach einer Weile drehte sich Celine in meine Richtung.

„Bist Du noch ganz? Ist noch alles dran?"

„Ich glaube schon. Und bei Dir?"

„Ich bin mir noch nicht sicher. Kann ich jetzt noch nicht sagen."

Ich schaute mich um. Wo war das gottverdammte Wasser? Ah ja. Auf dem Tisch. Ich quälte mich so gut es ging vom Bett und schnappte mir die Fasche. Wäre eigentlich Ex weggewesen, aber ich wollte für Celine auch noch was übrig lassen. Sie hatte es auch nötig.

Als wir uns einigermaßen wieder gefangen hatten, schaute sie mich an und meinte:

„Wie abgedreht war das denn? Wie kommst Du auf sowas. Vor allem, - wie kannst Du das so lange durchhalten. Also nicht den Fick, sondern die Liegestütz?"

„Ich hab´s ja nicht durchgehalten. Normalerweise hängt sich auch niemand mit seinem ganzen Gewicht an mich. Ich dachte du brichst mir das Genick."

„Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders. Das war so geil."

„Jepp, das war es."

„Aber Moment mal. Dir ist es jetzt gar nicht gekommen. Ich hab meinen Spaß gehabt, aber Du bist noch an der Reihe."

„Wow, wow, wow. Langsam. Nach dem Fick glaubst Du doch nicht wirklich, dass ich noch abspritzen könnte. Mein Blut ist jetzt überall, nur nicht in meinem Schwanz. Und wenn Du ihn auch wieder hoch kriegst, - no way. Mir brennen der Arsch und die Beine ab. Da geht gar nix."

„Ja, glaub ich Dir. Das ist bei Sportlern so. Und mit Deiner Muskelmasse kann ich mir vorstellen, dass es Dir jetzt nicht unbedingt gut geht."

„Ganz genau."

„...aber hey, ich hab einen Ruf zu verlieren. Also entspann Dich und mach's Dir bequem."

Ich hatte mir ein Kissen hinter den Kopf geklemmt und lag ausgestreckt da. Sie glitt zwischen meine Beine und sie fing an mit ihrer Zungenspitze über meinen Schwanz zu fahren. Dabei grinste sie mich wieder an. Sie setzte sich jetzt zwischen meine Beine. Wie in einem Porno, POV (point of view). Ihr Arsch schaute nach hinten und so konnte ich im Spiegel ihre Möse sehen. Netter Anblick. Celine begann behutsam meinen Schwanz zu wichsen und als er wieder einigermaßen hart war, nahm sie ihn in den Mund. Wie am Anfang der perfekte Blowjob. Diesmal setzte sie mehr ihre Hand ein und unterstützte damit perfekt die Arbeit ihres Mundes. Gott, wie konnte sie blasen.

Sie nahm nun ihre zweite Hand und fing an mir damit die Eier zu kraulen. Aha. Die Beine können noch so brennen und man meint der Arsch fällt einem ab, - aber bei so einem Gebläse überwiegt dann doch wieder der Trieb.

Sie hauchte: „Komm, spritz ab. Lass Dich einfach gehen."

Dieser Aufforderung wollte ich nur zu gern nachkommen. Ich merkte schon wieder, wie meine Bauchdecke zu zittern anfing. Sie sah mir direkt in die Augen.

„Komm, spritz!"

Ihre Art von „Dirty-Talk" erleichterte die Sache. Ich merkte wie ich langsam dem Höhepunkt näher kam. Sie auch. Und währen des Blasens blitzte sie mich mit ihren Augen an. Das sah richtig geil aus. Ich war soweit. Ich hob mein Becken etwas an, was auch für sie das Zeichen war, dass ich gleich kommen würde. Sie umfasste mit einer Hand meine Eier und übte leichten Druck aus währen sie weiter blies. Meine Ladung kam explosionsartig. Anstatt erschrocken zu sein oder zurück zu zucken, hielt sie ihre Lippen geschlossen und grinste mich mit meinem Schwanz im Mund an. Durch das Grinsen lief ein kleiner Teil des Spermas ihren Mundwinkel entlang. Mit ihrer Hand, die meinen Schaft umfasste, presste sie den letzten Tropfen aus mir raus. Verdammt war das geil.

Erst als ich aufhörte zu zittern nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und entsorgte die Ladung in einem Kleenex. Wow, ich dacht mir explodiert der Kopf.

Sie kroch wieder langsam zu mir und gab mir einen Kuss.

"Hey, ich wusste doch, dass da noch was geht."

"Ok, Du hattest Recht. Aber jetzt bin ich fertig."

Sie entgegnete:

„Was heißt hier fertig? Dir ist es nur zweimal gekommen. Mir aber viermal. Frag mich mal, ob ich fertig bin. Ich kann nicht mehr. Du hast mich jetzt über eineinhalb Stunden gevögelt. Du willst doch nicht noch weiter machen, - oder?"

Ich meinte, dass wenn ich weitermachen sollte, ich was zum Essen bräuchte und wir kurz was kochen müssten.

Sie sah mich mit großen Augen an:

"Ich hab' aber gerade nichts da, mit dem wir was Brauchbares kochen könnten."

Ich lachte.

"Hey, das war ein Scherz mit dem Kochen."

"Oh, - Gott sei Dank. Ich bin nämlich wirklich komplett durch. Ich kann nicht mehr, - und wenn Du jetzt nicht gehst, dann geb' ich Dir Dein Geld zurück."

Der Spruch war richtig gut. Wir mussten beide lachen.

Ich sah auf die Uhr: knapp zwei Stunden vergangen.

Wir rauchten noch gemütlich zusammen eine Zigarette und nach dieser kurzen Verschnaufpause ging ich unter die Dusche. Als ich wieder ins Zimmer kam und mich anzog, telefonierte sie gerade mit einem Bekannten in ihrer Muttersprache. Sie kam, während sie ins Telefon sprach auf mich zu, zwinkerte mir zu und griff mir zwischen die Beine. Während sie das Gespräch führte, massierte sie mir dabei die Eier und meinen Schwanz durch meine Hose.

Sie legte auf. Ich war komplett angezogen und sie stand immer noch nackt vor mir. Sie legte das Handy beiseite, stellte sich mit ihren Füßen auf meine und umarmte mich.

"Hey, erzähl´ niemanden, dass Du zwei Stunden für eine bekommen hast. Das wär schlecht für mich, wenn das die Runde macht. Du hast meine Handynummer. Wenn ich in Deutschland bin gilt immer diese Nummer. Ruf mich an, wenn Du in der Nähe bist. Es würde mich freuen, wenn wir das wiederholen könnten."

"Sehr, sehr gerne. Das kann ich Dir versprechen. Und kauf nächstes Mal ein, damit wir was kochen können."

Wir lachten beide. Sie zog mich zu sich und wir küssten uns zum Abschied wirklich leidenschaftlich. Danach zog ich die Tür hinter mir zu und ging.

Als ich im Auto saß zündete ich mir noch eine an. Bevor ich startete schaute ich nochmal in mein Handy. Jepp, ich hatte ihre Nummer. Die letzten zwei Stunden waren real und nicht nur ein Traum. Trotzdem hatte ich das Gefühl, ich würde jeden Moment aufwachen. Der Fick war zu gut um wahr zu sein. Ich fühlte mich zwar wie durch die Mangel gedreht, aber auch in einem Traum kann einem alles weh tun.

Ich wachte nicht auf. Gott sei Dank. Aber dieser Tag hat den Begriff "Pornodarstellerin" oder "Pornostar" unauslöschlich in Verbindung mit Celine in mein Hirn gebrannt. Mit diesem Fick war der Benchmark ab jetzt sehr hoch angelegt.

Am nächsten Tag sah ich mir zu Hause noch ein paar Filmszenen mit Celine an. Komplett surreal. Du siehst einen Film mit Profis und kannst irgendwie nicht glauben, dass du das Mädchen, das du auf dem Bildschirm siehst vor weniger als 24 Stunden gefickt hast. Nein, - nicht einfach gefickt. Es war ein Jahrhundert-Fick.

Ich kramte nochmal mein Handy aus der Tasche. Kontakte. Öffnen. Suchen.

Ja, - ich hatte ihre Nummer.

- Ich wohnte nicht in L.A.

- Ich trank keinen Jack Daniel´s zum Frühstück.

- Aber ich bumste einen Pornostar.

...und ich fühlte mich wie die Götter auf dem Olymp, und zwar allein deshalb, weil ich die Ehrfurcht einflößende Erhabenheit des Rock begriff. Neben Nikki Sixx, Vince Neil und mir war Zeus bloß ein Poser.

Es ist geil Rockstar zu sein!

Ich grinste.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor etwa 3 Jahren

Das ist eine sehr fesselnde Geschichte. Super geschrieben.

HartMannHartMannvor fast 11 Jahren
Wow

Da ging so richtig die Post ab, und dann noch der philosophische Rahmen. Erotica der Extraklasse, findet man selten. Danke dafür.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Klasse...

... gerne mehr davon.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Just perfect - Thank you!

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