Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Roissi II - Annes Rückkehr V/2

Geschichte Info
Anne wird weiter ausgebildet.
4.3k Wörter
4.72
6k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am nächsten Morgen wurde Anne durch weiche Lippen geweckt, die sich auf ihre legten und eine Zunge, die deutlich um Einlass bettelte. Als sie ihre Augen öffnete war das Erste, was sie wahrnahm, ein roter Schleier aus langen Haaren, der ihren Kopf umrahmte. Dann erkannte sie Brigitta und öffnete ihren Mund, um deren Zunge lustvoll willkommen zu heißen. Sie schlang ihre Arme um den schlanken Körper der jungen Frau und zog sie an sich. Lange Sekunden genossen beide die wundervolle Art, aufzuwachen und aufzuwecken.

Plötzlich schoss pure Lust durch Annes Körper und sie stöhnte in Brigittas Mund, die ihre Hand zwischen die Schenkel der noch Schlafenden geführt hatte und jetzt mit zwei Fingern deren Kitzler lustvoll zusammendrückte. Einen kurzen Augenblick war Anne versucht, sich der reizvollen Behandlung hinzugeben, doch dann schoss ein Gedanke durch ihren Kopf und sie war hellwach.

Mit Kraft drückte sie Brigitta von sich und schaute sie mit weit aufgerissenen Augen an.

„Hör sofort auf. Oder willst du wieder bestraft werden?" zischte sie und nur das Glitzern in ihren Augen verriet, dass sie diese Art des Weckens genossen hatte. Brigitta lachte leise.

„Guten Morgen Sklavenschwester" flötete sie. „In jedem Fall habe ich dich so hellwach bekommen und du kommst nicht zu spät zu deiner Ausbildung."

Jetzt lachte auch Anne, zog die hübsche Rothaarige zu sich und küsste sie auf den Mund.

„Hmmmm, ja, so würde ich gern jeden Morgen geweckt werden, aber..." In einer Geste der Hilflosigkeit drehte sie ihre Handflächen nach oben und zuckte mit den Schultern. Dann sprang sie aus dem Bett und lief in das angrenzende Badezimmer.

„Darf ich dir beim Duschen helfen?" hörte sie Brigitta hinter sich und antwortete lachend: „Oh nein, viel zu gefährlich."

Kurz benutzte sie die Toilette und sprang dann unter die Dusche. Sorgfältig reinigte sie jeden Zentimeter ihrer Haut und richtete besonderes Augenmerk auf ihre vordere und rückwärtige Lustöffnung, die heute ganz sicher noch inspiziert und benutzt werden würden. Eine kurze Rasur sorgte für vollständig glatte Haut an jeder Stelle.

Als sie ins Zimmer zurückkehrte, fand sie die Kleidungsstücke, die Brigitta auf Anweisung der Gräfin auf ihr Bett gelegt hatte. Was sie fand, waren ein wunderschönes sehr kurzes schwarzes Hausmädchen-Outfit mit hübschem Petticoat, das nur einen Halbschalen-BH besaß und direkt unterhalb ihrer Pobacken endete, halterlose schwarze Strümpfe mit einer Naht an der Rückseite der Beine, wunderschöne weiße Strumpfbänder und atemberaubend hohe schwarze Heels.

Sie zog die Strümpfe an, glättete sie sorgfältig an ihren Beinen, schlüpfte in das Kleid und die Schuhe. Vorsichtig erhob sie sich und stellte sich auf die ungewohnten, sehr hohen Schuhe.

Zum Glück hatte sie -- wenn auch mit etwas flacheren Absätzen -- Erfahrung, wie sie sich damit bewegen musste. Nach einigen Touren durch ihr Zimmer fühlte sie sich sicher und ruhte sich in dem kleinen Sessel noch ein wenig aus. Man würde sie holen, da war sie sicher.

Kurze Zeit später öffnete sich auch ihre Tür und die Gräfin selbst betrat den Raum. Anne erhob sich, knickste gehorsam, wie sie es sich bei ihrem Dienstmädchen abgeschaut hatte und blieb dann mit leicht gespreizten Beinen und gesenktem Blick stehen.

„Guten Morgen Mistress Romina" grüßte sie freundlich.

„Guten Morgen Anne" bekam sie deren Antwort. „Ich sehe, du bist kooperativ und aufmerksam" sprach die Gräfin weiter und ein warmes Gefühl füllte Annes Brust.

Langsam ging die Gräfin um die hübsche Sklavin herum, hob mit der Spitze einer Gerte, die sie in ihrer Hand hielt, hier und da den Rocksaum etwas an und schien zufrieden mit der ersten Inspektion. Dann tippte sie mit der Gerte an Annes Schenkelinnenseite und sie setzte gehorsam die Füße weiter auseinander.

„Beug den Oberkörper nach vorn und umfasse deine Knie" befahl sie und Anne gehorchte. Kurz machte sie sich Gedanken, ob ihre Brüste aus den Halbschalen fallen würden, wurde aber abgelenkt durch die Finger der Gräfin, die mehrmals federleicht über ihre, unter dem kurzen und jetzt noch hinaufgerutschten Rock, sichtbaren Schamlippen strichen. Die Berührung war so sanft, dass Anne sie fast ignoriert hätte. Aber gerade dieser federleichte und wiederholte Kontakt mit dem empfindlichen Fleisch verursachte ein Kribbeln, ein Vibrieren, eine unbändige Sehnsucht nach stärkerer Berührung in ihrem Lustkanal, die jede Zelle ihres Unterleibs erweckten. Annes Atem beschleunigte sich.

„Oh, die Sklavin ist hochsensibel an ihren Lippen" kommentierte die Gräfin hämisch und ließ die Finger noch einige Male den Weg beschreiten.

„Richte dich auf und nimm die Hände in den Nacken" kam die nächste Order und Anne gehorchte.

Da sie der Ausbilderin nun zwangsläufig ihre Brüste präsentierte, die durch die gebeugte Haltung doch etwas aus den Schalen gerutscht waren, spürte sie nun die hauchfeine Berührung der Gerte von ihrem Hals abwärts bis auf den Ansatz der sich zeigenden Aureolen streichen, aus denen sich -- allerdings gerade noch unter dem Stoff -- ihre Nippel versteift und erhoben hatten.

Wieder setzte die extrem leichte Berührung Annes Haut in große Erregung und als die Gräfin ihr Folterinstrument leicht auf die dunkle, unebene Haut der sich zeigenden Aureole trommeln ließ, mal auf der linken, dann wieder auf der rechten Brust, verstärkte sich Annes Atemrhythmus weiter und wurde deutlicher hörbar. Als die Gräfin schließlich ihren Kopf neigte, mit der Zungenspitze unter den Stoff fuhr und den harten Nippel erreichte, stöhnte sie zum ersten Mal auf.

„Na, wird da jemand von diesem harmlosen Spiel schon richtig geil?" lachte die Gräfin. „Zeig es mir, wie nass du bist, kleine Schlampe" orderte sie.

Anne war nicht sicher, was von ihr erwartet wurde. Kurz überlegte sie, löste dann eine Hand aus ihrem Nacken, fuhr mit den Fingerspitzen durch ihre Schamlippen und war selbst überrascht, WIE feucht der Finger war, den sie der Mistress zur Kontrolle entgegenstreckte. Erleichtert hörte sie die Gräfin sagen:

„Gut gemacht. Und deine Geilheit scheint dein Fötzchen auch schon reichlich angefeuchtet zu haben. Dann können wir jetzt mit deiner Ausbildung beginnen."

Anne hatte keine Ahnung, was sie meinte. Warum musste sie nass sein, um die Ausbildung anzufangen? Hatte das Eine etwas mit dem Anderen zu tun?

„Nimm die Hände hinter den Rücken und geh den Gang hinunter zur Halle" orderte die Gräfin und tippte mit der Gerte aufmunternd auf Annes Hintern. Sofort setzte sie sich mit schwingenden Hüften in Bewegung. Wie auf dem Laufsteg, einen Fuß vor den anderen setzend schritt sie den langen Gang hinunter, bog dann nach links in einen Quergang und traute ihren Augen nicht.

Rechts und links, entlang dieses kürzeren Flurs standen Sklaven und bildeten ein Spalier. Als seien sie wie Statuen aus edlem Marmor gemeißelt, bewegten sich nicht einmal ihre Augen, als Anne vorbeiging. Sie waren nackt, bis auf blinkende Halsbänder.

Auf den zweiten Blick bemerkte Anne, dass die Oberschenkel, Hände und Arme der weiblichen Sklaven sowie die steil aufgerichteten Schwänze der männlichen Statuen das Licht der großen Kerzen im Gang reflektierten. Was hatte das zu bedeuten? Während einer Ausbildung waren doch selten so viele Sklaven anwesend. Es sei denn, sie hatten eine Aufgabe, wie bei ihrem ersten Besuch in Roissi...

„Stop" kommandierte Mistress Romina und Anne blieb stehen.

Master Richard und Mistress Amelie, die Einzigen, die Kleidung trugen, bildeten das Ende des reizvollen Spaliers und öffneten jetzt die beiden großen Türen zur Halle. Master Richard trat vor sie, hob mit dem Finger ihr Kinn an und schaute ihr in die Augen. Sein Blick war ernst, aber er konnte doch seine liebevollen Gefühle für seine erste Schülerin nicht verbergen.

Dann begann er ruhig zu sprechen:

„Willkommen zu deiner besonderen Ausbildung" begrüßte er sie. „Wie du siehst, haben wir die anderen Dienerinnen und Sklaven versammelt. Sie wünschen dir Glück und werden dich mit ihren persönlichen Geschenken, die du vielleicht schon erkannt hast, bei der Erfüllung der schwierigen Aufgabe unterstützen. Jetzt folge ihnen in den nächsten Raum."

Wie von Geisterhand gesteuert lösten sich die „Statuen" von den Wänden und gingen mit langsamen Schritten durch die Tür. Anne schaute den wiegenden Hüften und bei jedem Schritt wippenden Schwänzen hinterher und war so in Gedanken vertieft über das, was sie erwartete, dass erst ein leichter Schlag von Mistress Rominas Gerte auf ihren Hintern sie dazu brachte, ihnen zu folgen.

Die Halle war umgestaltet. In ihrer Mitte befand sich ein langer, leerer Tisch, der sicher Platz für ein Dutzend Menschen bot. Dahinter gab es ein mit einem weißen Tuch abgedecktes Möbelstück, das von der Höhe wie eine Bank wirkte, jedoch keine glatte Fläche zum Sitzen zu haben schien. Neben den Tisch waren sechs Liegen aufgestellt, auf welche sich nun drei weibliche und drei männliche Sklaven rücklings hinlegten.

Immer noch konnte sich Anne keinen Reim machen, was in wenigen Minuten geschehen würde. Ihr Körper und auch ihr Gehirn waren angespannt. Sie wollte unbedingt ihrem Master das Geschenk machen, eine perfekte Haussklavin zu sein. Aber in ihrem eigenen Zuhause gab es doch nicht so viele Bedienstete, die sie dort so unterstützen konnten. Wo also führte dieser Aufbau sie hin?

Die Gräfin hatte Anne vor den Tisch dirigiert und dort zum Stehen gebracht. Nun kamen Brigitta und eine weitere Sklavin aus dem Hintergrund auf sie zu. Sie trugen ein langes Gestell, welches Anne zunächst nicht erkannte. Erst als sie nur noch wenige Meter von ihr entfernt waren sah sie, dass es ein Brett war, das mittig und an beiden Enden mit Öffnungen versehen war. Sanft legte Brigitta den Gegenstand auf Annes Schultern, sodass ihr Kopf in der mittleren Öffnung steckte, führte dann ihre Hände zu den äußeren Löchern und verschloss die Öffnungen mit Vorhängeschlössern.

Annes Bewegungsfreiheit war jetzt durch das Gestell stark eingeschränkt und sie würde jede Behandlung, die man ihr zugedachte ohne Gegenwehr ertragen müssen, denn selbst eine Flucht war mit den High-Heels, die sie trug, fast völlig ausgeschlossen. Die Gräfin verdeutlichte ihre Machtlosigkeit noch, indem sie jetzt begann, Annes Brüste zu massieren, ihre Nippel zu drücken und ihr zwei Finger der zweiten Hand massierend durch ihre nassen Schamlippen zu ziehen. Zunächst konnte Anne die aufsteigende Geilheit noch kontrollieren. Nach einer Weile -- und die Gräfin wusste genau, was sie tat -- stöhnte Anne immer wieder und erste Tropfen ihres Fotzenschleims bahnten sich den Weg auf ihre Oberschenkel.

Als sie kurz vor einem Orgasmus stand, den sie inzwischen herbeisehnte, verschwanden beide Hände und mit einem kurzen Ruck zog die Gräfin das Tuch von der ominösen Bank. Anne riss die Augen auf.

Es war eine Bank! Allerdings ragten aus deren Sitzfläche diverse kleinere und größere Dildos, bestimmt zehn oder mehr, heraus. Nun begann Mistress Romina zu sprechen.

„Anne, deine Aufgabe ist es, den Tisch für unsere Gäste zu decken. Wie du siehst, gibt es dort ein Kabinett mit vielen Türen, hinter denen sich jeweils Geschirr und Besteck befindet. Allerdings lassen sich die Türen nicht so einfach öffnen..."

Ihr diabolisches Grinsen jagte Anne einen Schauer nach dem anderen durch den Körper und ob sie es durfte oder nicht, starrte sie die Gräfin an, die dann fortfuhr:

„Aber dazu haben wir dir natürlich eine Hilfe zur Verfügung gestellt, die dir deine Lieblingssklavin Brigitta vorführen wird. Brigitta!"

Die rothaarige Schönheit erhob sich und schritt zu der mit Dildos präparierten Bank. Sie spreizte die Beine und ging langsam über einem der Phallusformen in die Knie. Tiefer und tiefer senkte sich ihr Körper und der Kunstschwanz verschwand in ihrer Lusthöhle. Aber nichts geschah.

„Stop Brigitta" forderte die Mistress und die schöne Dienerin hielt, mit deutlich widerstrebendem Gesichtsausdruck, mitten in der Bewegung inne, den Phallus halb in sich versenkt.

Die Gräfin sah Anne in die Augen und erklärte:

„Gefallen dir die Schwänze auf der Bank?" fragte sie mit einem Lächeln.

„Es sind sehr viele" versuchte Anne vielleicht eine weitere Erklärung zu bekommen.

„Oh ja" lachte die Mistress. „Und es ist weder der hübschen Brigitta noch dir erlaubt, sie zu einem geilen Orgasmus zu benutzen." Dann fuhr sie mit ihrer Erklärung der Aufgabe für Anne fort:

„Erst am unteren Punkt gibt es einen Auslöser, der das erste Türchen am Schrank für einige Sekunden öffnet. Du solltest die Zeit nutzen, um die darin aufbewahrten Stücke einzusammeln und damit den Tisch ordentlich zu decken. Und jetzt schau zu Brigitta."

Anne starrte auf die zarten Hautfalten der hellhäutigen Sklavin, die jetzt durch den tief eindringenden Dildo gespalten wurden, als Brigitta sich fallen ließ. Gleichzeitig mit dem kurzen Schrei, den sie dabei ausstieß, öffnete sich im Hintergrund eine der Türen am Schrank und zeigte zwei aufeinandergestapelte Teller. Brigitta sprang auf, stöhnte leicht und hastete die wenigen Schritte hinüber, um das Geschirr zu entnehmen. Kurz darauf schloss sich die Tür wieder.

Anne starrte im Wechsel zu Brigitta, die die Teller ordentlich auf dem Tisch abstellte und zu der Foltereinrichtung auf der Bank. Es fehlten noch mindestens zehn Teller und Besteck gab es in dem magischen Schrank sicher ebenfalls noch. Wie um alles in der Welt sollte sie die Aufgabe erledigen, ohne dass die Auslösung des Mechanismus sie zu einem höllischen Orgasmus trieb?! Sie zitterte am ganzen Körper. Angst? Ja. Machte sie die Vorstellung geil, sich auf die Phalli aufzuspießen? Ja. Aber...

Wieder ergriff die Gräfin das Wort.

„Zwei Teller stehen auf dem Tisch und dir bleibt es überlassen, die restlichen dort zu platzieren. Aber wie du sicher schon vermutest, gehört zu einem festlich gedeckten Tisch auch noch das Besteck. Nun ja..." Sie machte eine bedeutungsvolle Pause.

„Dazu wirst du die Mechanismen der kleineren Dildos auslösen müssen." Wieder zeigte sie ihr teuflisches Lächeln. „...und dass diese nicht mit deiner weichen Möse auszulösen sind, dürfte auch dir klar sein..."

Deshalb gab es die ölgetränkte Hilfe der Körper ihrer Schwestern und Schwänze der männlichen Sklaven... Denn ohne deren Unterstützung würde sie keinen der -- wenn auch kleineren - Dildos tief genug in ihren Darmeingang bekommen.

Ein anderer Mann ergriff das Wort:

„Nun, Anne, deine Aufgabe ist nicht einfach. Aber ich bin sicher, du wirst sie -- auch mit der Unterstützung der anderen Sklaven -- meistern, wie jede Herausforderung, der du dich bisher stellen musstest. Und jetzt beginne deine Aufgabe."

Anne erschrak. Diese Stimme kannte sie ganz genau. Ihr Körper flog herum und sie schaute in die liebevollen Augen IHRES Herrn.

„Master" stieß sie atemlos hervor. Er kam auf sie zu und umarmte sie.

„Nie wieder wirst du eine so schwierige Aufgabe in meinem Haus erledigen müssen. Deshalb bin ich hier, um zu erleben, was du auf dich nimmst, um mich stolz und glücklich zu machen" flüsterte er ihr ins Ohr.

Anne hatte Tränen in den Augen. Ja, sie war glücklich, dass er hier war und sie unterstützte. Aber was, wenn sie versagte?! Master drehte sie um und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Mach mich stolz, kleine Sklavin" sagte er nur und Anne bewegte sich.

Allerdings ging sie nicht direkt zur Bank, sondern zu einem der mit aufgerichtetem Schwanz auf einer Liege liegenden Sklaven. Sie wusste, sie musste NASS sein, um die Intensität der Reibung des Dildos wenigsten etwas zu verringern.

Sie hockte sich über das dargebotene Glied und ließ es durch den Eingang zu ihrer Möse gleiten, indem sie ihre Becken kreisen ließ. Sie benötigte nur Sekunden, bevor sie ihre Nässe spürte.

Nun stand sie mit geöffneten Beinen über dem ersten Dildo und ließ sich langsam darauf sinken. Er war nicht sehr lang, aber sein Umfang dehnte ihre Möse ziemlich stark und sie musste kurz innehalten und durchatmen, sodass sich ihr Kanal anpassen konnte. Dann ließ sie ihn tiefer und tiefer hineingleiten. Plötzlich hörte sie das Klicken des Mechanismus und eine der Türen öffnete sich.

Sie erhob sich und mit einem Schmatzen glitt der Eindringling aus ihr heraus. So schnell es ihr möglich war, ohne Gefahr zu laufen einen Sturz hinnehmen zu müssen, bewegte sie sich mit schwingendem Hinterteil zum Schrank, drehte ihren Oberkörper und griff mit ihrer linken, im „Pranger" gefesselten Hände den ersten Teller. Blitzschnell drehte sie ihren Oberkörper so, dass ihre rechte Hand den zweiten Teller greifen konnte.

Fast hätte sie ihn fallen gelassen, als durch die ruckartige Drehung ihre Nippel über den Stoff der Corsage rieben und einen geilen Blitz durch ihren Körper schickten. Sie stöhnte kurz auf, dann hatte sie den Teller fest in der Hand.

Zurück am Tisch stellte sie beide Teller ab, darauf bedacht, nicht durch eine weitere ruckartige Bewegung ihre Brüste zu stark an der Corsage zu reiben. Die Bank rief...

Dieser Phallus war dem vorherigen ähnlich, also schien er keine große Herausforderung darzustellen. Zuversichtlich senkte sie sich ab, ihre Spalte nahm den Eindringling auf aber selbst als sie ihn vollständig und tief in sich spürte, geschah nichts am Schrank. Verzweiflung baute sich auf. Was war los? Was musste sie tun?

„Aaaaah!" schrie sie auf, als ein starker Schmerz durch ihre Backen schoss und sie reflexartig ihr Becken nach vorn schob. Klick... Eine weitere Tür öffnete sich und als sie kurz zurückschaute sah sie Mistress Amelie an der Bank stehen. Sie hielt einen Rohrstock in der Hand. Anne musste lächeln, ließ sich aber nicht davon ablenken, zwei weitere Teller aus dem Schrank zu nehmen. Einer rutschte weg und sie musste nachgreifen. Wieder versorgten sie ihre Nippel mit neuer Geilheit.

Auf dem Weg zum Tisch spürte sie die Lust, die inzwischen in ihrem Körper tobte und ständig wuchs.

„Noch mindestens zwei Durchgänge" murmelte sie leise und dann holte sie die Realität ein.

Ja, nach zwei weiteren Dildos in ihrer Möse würde sie die Teller auf dem Tisch haben. Aber da war noch das Besteck... Und in ihrem Anus war sie höchst sensibel und erregbar...

Sie stellte die Teller ab und begab sich erneut zur „Teufelsbank", wie sie sie getauft hatte.

Sie schaute unter sich und fluchte innerlich.

„Verdammt, dieses Teil war länger als seine Vorgänger..."

Sie senkte ihren Körper ab und die Spitze des Dildos glitt in ihren Kanal. Tiefer und tiefer hockte sie sich hin, aber wieder geschah nichts. Sie versuchte, sich den Kunstschwanz weiter einzuführen und er war so lang, dass er gegen ihren Muttermund stieß und diese Mischung aus Schmerz und Geilheit erzeugte, die sie kannte.

Immer noch hörte sie kein Klicken...

Mit all ihrem Mut stieß sie nach unten. Der Dildo glitt tiefer und sie schrie kurz vor Schmerz, der sich aber sofort auch in Lust verwandelte und sie aufstöhnen ließ.

Klick...

Endlich hatte sie den Mechanismus ausgelöst und auf wackligen Beinen ging sie zur offenen Schranktür. Sie schaffte es gerade noch die beiden weiteren Teller herauszunehmen, bevor sich die Tür schloss. Schließlich standen auch sie auf dem sich langsam füllenden Tisch.

„Noch einmal..." flüsterte sie sich selbst Mut zu.

Der nächste Dildo glitt in ihre tropfnasse Möse wie in warme Butter. Gerade war sie sicher, mit einem neuen mutigen Stoß nach unten den Mechanismus auszulösen, als sie aufschrie.

„Aaaaa... Nein..." schrie sie und konnte es kaum ertragen. Das Teil vibrierte in ihr und sie spürte deutlich, wie sich ihr gesamter Unterleib zusammenzog und dem Orgasmus entgegentrieb.

Klick...

Fast hätte sie es überhört, so sehr war sie mit sich selbst beschäftigt. Sie sprang auf und wollte zum Schrank spurten, aber ihr Körper bebte und ihre Knie waren weich wie Pudding. Ihr Höhepunkt hatte eingesetzt, war aber durch ihr Aufspringen nicht vollkommen durchgebrochen. Trotzdem sie sich kaum bewegen konnte, machte sie einige Schritte und sah mit Entsetzen, wie sich die Schranktür wieder schloss. Tränen schossen ihr in die Augen und sie wäre am liebsten einfach zusammengesunken.

12