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Roissi II - Annes Rückkehr V/2

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„Möchtest du abbrechen?" hörte sie die sanfte, fürsorgliche Stimme ihres Masters und war im ersten Augenblick geneigt, zu nicken. Aber sie würde ihn enttäuschen. Nein, nur DAS nicht. Also schüttelte sie energisch den Kopf und sammelte alle Kraftreste in sich.

Mehrmals atmete sie tief durch, ließ ihre Möse sich etwas abkühlen. Dann begab sie sich zurück zur Bank.

Jetzt wusste sie, was auf sie zukam, und wappnete sich. Tiefer und tiefer ließ sie diesen furchtbaren, geilen Dildo in ihren Kanal gleiten. Die Vibration setzte ein und ihre Lust schoss nach in schwindelnde Höhen. Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ sich mit ihrem gesamten Gewicht gegen die Sitzbank fallen.

Klick...

Sie sprang auf und hastete zum Schrank, ignorierte den Sturm eines weiteren FAST-Orgasmus, der in ihr tobte und griff die Teller. Erst jetzt, die Teller fest in ihren Händen krümmte sie sich nach vorn und hechelte die einsetzenden Wellen des Höhepunkts weg. Lange Sekunden blieb sie so stehen und fühlte die Nähe ihres Masters. Allein seine Nähe gab ihr die Kraft, sich aufzurichten, ihm zuzunicken und zu flüstern.

„Ich gebe nicht auf, Master."

Sie sah nicht die Tränen des Glücks in seinen Augen als sie zum Tisch zurückging und die restlichen Teller abstellte. Dann war er bei ihr und schloss sie in seine Arme.

„Du hast mich sehr stolz gemacht. Hör auf, wenn du möchtest. Es ist alles gut" sagte er liebevoll.

Anne schaute ihn an und sah die Liebe in seinen Augen.

„Master, darf ich eine Bitte äußern?" fragte sie leise und überrascht nickte er. „Wenn ich die Erlaubnis habe zu kommen, werde ich auch den Rest der Aufgabe erledigen. Es ist nur der Kampf gegen meine Geilheit, der mich so kraftlos macht..."

Ihr Master schaute zu Mistress Romina, Master Richard und Mistress Amelie, die ihre leisen Worte gehört hatten und jetzt ebenfalls mit Stolz in den Augen nickten.

„Was immer du möchtest, um deine Aufgabe zu erledigen" sagte ihr Master und gab ihr einen liebevollen Kuss bevor er sie losließ.

Etwas erleichtert schaute sich Anne um. Brigitta lag auf einer der Liegen und sie begab sich zu ihrer Kurzzeitgeliebten.

„Leihst du mir einen oder zwei deiner öligen Finger?" fragte sie und konnte sogar dabei lächeln.

„Mit dem größten Vergnügen" antwortete Brigitta mit einem Augenzwinkern.

Anne drehte sich mit dem Rücken zu ihr und einen Augenblick später strich ein eingeölter Finger mehrmals über ihre Rosette. Dann flüsterte die Liegende:

„Rutsch über meinen Schenkel."

Anne spreizte ihre Beine über Brigittas Bein, setzte sich darauf und lehnte sich zurück. Zwei kräftige Hände spreizten die festen Backen ihres Hintern, zogen sie so weit es ging auseinander und mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen ihres Beckens sorgte Anne dafür, dass sich dort die Gleitmasse auftrug. Dann erhob sie sich.

„Warte" sagte Brigitta leise und Anne verharrte in ihrer Bewegung.

Dann spürte sie den Druck gegen ihren Schließmuskel und entspannte ihn. Langsam glitt zunächst einer, dann auch der zweite Finger in ihren Darm und weiteten die Öffnung mit sanften, kreisförmigen Bewegungen.

Anne stöhnte. Sie würde kommen, das wusste sie. Auch hatte sie dazu die Erlaubnis ihres Masters und der anderen. Allerdings würde sie ein frühzeitiger Orgasmus auf Brigittas geilen Fingern einiger Kraft berauben und die würde sie sicher noch brauchen.

Also erhob sie sich, die Finger glitten aus ihr heraus und sie sagte leise: „Danke." Brigitta nickte nur mit einem Strahlen in den Augen.

Anne hockte sich über den nächsten, jetzt kleineren Dildo und legte ihren Oberkörper soweit zurück, wie sie es ohne Gleichgewichtsprobleme riskieren konnte. Als sie den Druck gegen ihren hinteren Eingang fühlte, ließ sie sich sinken. Problemlos versank der schmale und kurze Analdildo in ihrem Hintern.

Klick...

Auch wenn sie hochgradig geil geworden war, hatte Anne kein Problem, einen Höhepunkt zu verhindern. Also stand sie auf, ging mit wiegendem Becken und neu gefundener Selbstsicherheit zum Schrank und war glücklich, in der geöffneten Tür sogar fünf Bestecke zu finden. Sie griff zu, trug sie zum Tisch und verteilte sie an den Tellern, indem sie sich immer wieder zur Seite drehte, um mit der gefangenen Hand an die Platte zu gelangen.

Inzwischen stöhnte sie häufiger. Brigittas Spiel in ihrem so reizempfindlichen Hintern, der Dildo, der sich sooooooo gut angefühlt hatte und die Reibung der Corsage über ihre Brüste und die harten Nippel ließen ihre Möse förmlich auslaufen. Dann hatte sie es geschafft.

Mit vor Geilheit glänzenden Augen, deutlichen Spuren ihres Geilsaftes auf den Oberschenkeln nahm sie den letzten Dildo in Angriff. Als sie sich in die Hocke begab und der Kunststoffpenis in Kontakt mit ihrem Rektum kam, schoss ein leichter Stromstoß in ihren Darm und ganz leichter Schmerz breitete sich in ihrem Unterleib aus. Erschrocken hatte sie sich wieder aufgerichtet.

Sie war auf Dehnung, Vibration gefasst. Wie würde sie jetzt aber mit Schmerz umgehen können? Ja, er war nicht unerträglich, würde auch keinen Schaden an und in ihr anrichten. Aber er war sehr unangenehm. Sollte, konnte, WOLLTE sie aufgeben? So kurz vor dem Ziel? Niemals!

Entschlossen drückte sie ihr rückwärtiges Loch -- schließlich war sie eine Drei-Loch-Stute -- auf den Dildo. Der Schmerz durchfuhr sie und sie fühlte, wie ihr Schließmuskel wieder und wieder zuckte. Trotzdem führte sie ihn tief in ihren Hintern ein und schrie den Schmerz hinaus in die Halle.

Als sie es fast nicht mehr ertrug hörte sie das erlösende „klick". Sie sprang auf und ging zum Schrank. Griff die letzten Bestecke und eilte zum Tisch zurück.

Durch die schnellen Schritte aber wurden ihre Brüste in Bewegung gesetzt. Ihre Schenkel rieben aneinander und die zusammengedrückten Schamlippen massierten ihren Kitzler. Sie schaffte es gerade noch, ihren Oberkörper auf eine freie Fläche des Tischs abzulegen, als ein gigantischer Orgasmus sie überrollte.

Jede Faser ihres Körpers schien förmlich zu explodieren. Zwischen ihren sich öffnenden und schließenden Beinen, die ohne große Kontrolle durch die Luft wirbelten, schoss ein massiver Schwall ihres eigenen Saftes hervor und ergoss sich auf dem Boden. Dann wurde es schwarz um sie herum.

Anne wusste nicht, wie lange sie weggetreten war. Als sie die Augen wieder aufschlug, lag sie in den Armen ihres Masters und um sie herum brandete ein Riesenapplaus auf. Da jemand inzwischen ihre Arme befreit hatte, umarmte sie ihren Master.

„Ich gehöre dir mein geliebter Herr und Master" sagte sie leise und dann musste sie doch noch eine Antwort suchen. „Habe ich den Tisch für dich gedeckt?" fragte sie und um sie herum ertönten Lachen und Bravo-Rufe.

„Ich denke, das ist Antwort genug, oder?" fragte Master und sie nickte.

Dann pressten sich seine Lippen auf ihre und sie versanken in einem unendlich scheinenden Kuss.

Sie blieben noch zwei Tage als Gäste auf Rossi es gab keine Einrichtung, kein „Gerät" und keine Spielart, die ihr Master nicht an ihr und mit ihr ausprobiert hätte. Schließlich verabschiedete sich eine stolze, glückliche und zufriedene Anne mit ihrem Master von den Herren, Mistresses und einigen Sklaven des Schlosses und sie fuhren zurück zu ihrem Zuhause, das kein neues Dienstmädchen mehr benötigte...

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1 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 5 Stunden

Du hast eine rege Fantasie, das muss man dir lassen. Schon eine interessante Idee, ich frag mich zwar ob das so tatsächlich so geil machen kann aber in der Fantasie ist alles möglich. War auf jeden Fall amüsant und anregend zu lesen. ;)

katalina

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