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Roissi II - S.R. genannt Esra - IV

Geschichte Info
Ein neuer Weg entwickelt sich zur Schnellstraße
6.3k Wörter
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7.3k
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Liebe Leser,

jede Geschichte der Reihe Roissi II hat eine in sich abgeschlossene Handlung und kann daher ohne die anderen Teile verstanden werden. Geschrieben wurden sie in folgender Reihenfolge - um die Entwicklung des Instituts darzustellen -

Anne in Ausbildung Teil I

Yin und Yang Teil II

Umzug mit Freuden Teil III

Zu diesem IV. Teil bekam ich die Inspiration durch die Nachricht einer Leserin, zu der inzwischen leider der Kontakt abgebrochen ist, was mich etwas traurig stimmt. Ich wünsche ihr und allen anderen Lesern eine gute Zeit beim Lesen von

S.R. genannt „Esra"

Episode 4

Drei Monate hatten die Bau- und Umbaumaßnahmen in der Villa in Anspruch genommen und vor zwei Wochen hatten wir den Umzug mit einem prachtvollen Ball für alle Partner des Instituts und einigen ausgewählten Freunden, Schülerinnen und Schülern gefeiert.

Neben dem Haupthaus, das die privaten Räumlichkeiten der Gräfin, einen einladenden Empfangssaal, einen Speisesaal, die Küche sowie Büros für Amelie und mich selbst nebst angrenzenden Ausbildungs- und Spielräumen beherbergte, befanden sich auf dem großen Grundstück inzwischen zwei weitere, kleinere Häuser sowie, von Büschen vor neugierigen Blicken geschützte, Plätze, die für Liebesspiele jeder erdenklichen Art und Weise im Freien gedacht waren.

Ich hatte es mir zu meiner Routine gemacht, jeden Morgen die zweite Tasse Kaffee auf der kleinen Terrasse vor meinen Räumen einzunehmen und voller Stolz und mit einem ausgeprägten Glücksgefühl zu betrachten, wie mein seit langer Zeit bestehender Wunsch herrliche Realität geworden war, ein Ort, an welchem Menschen ihre intimsten Wünsche und Träume - mit der Unterstützung von erfahrenen Lehrern, wenn sie es wollten -- neu erfahren oder einfach ausleben konnten.

Ein Blick auf meine Armbanduhr ließ mich meine Betrachtungen und Gedanken unterbrechen, denn sehr bald erwartete ich eine neue Schülerin und ich wollte für sie noch einige Vorbereitungen treffen.

Mitten im Umzug hatte mich eine Mail erreicht, in welcher mir eine junge Frau mitgeteilt hatte, sie suche dringend einen Dom, der sie zur Sklavin ausbilden würde. Sie bezeichnete sich selbst als „Novizin", die durch „Die Geschichte der O" und andere BDSM-Geschichten im Internet ihre devote Neigung festgestellt habe. Nun sei sie auf der Suche nach einem Herrn, der bei gegenseitigem Gefallen auch ihr Partner werden sollte. Aufgrund unseres Institutsnamens sei sie auf uns gestoßen und bat um Hilfe.

Das beigefügte Bild von ihr zeigte eine hübsche Frau, deren Augen sehr liebevoll und verträumt in die Welt blickten. Nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, dass wir in keinem Falle eine Partnervermittlung betrieben, ihr jedoch selbstverständlich für die gewünschte Ausbildung zur Verfügung ständen, hatte sie schließlich für heute Morgen einen Termin mit mir vereinbart.

Aufgrund ihres Fotos war ich sicher, eine Frau vor mir zu haben, die in einer sehr romantischen Gedankenwelt zuhause war und sofort setzte, trotz meiner Struktur als dominanter Mann mit leicht sadistischen Neigungen, mein Beschützerinstinkt ein. Ich musste ihr schnellstmöglich und unmissverständlich klar machen, was es heißen konnte, sich als Sklavin, Sexobjekt, einem Mann zur Verfügung zu stellen.

Ich stimmte mich ganz kurz mit der Gräfin ab und rief dann, mit ihrer Zustimmung, Hektor, Brigitte und Amelie zu mir. Mein Plan war es, meinen Gast der Konfrontation mit einer öffentlichen Erniedrigung der beiden Sklaven durch Amelie auszusetzen und ihre Reaktion darauf zu sehen. Und da ich wusste, dass Hektor ein Faible für die kleine Rothaarige Sklavin hatte, gleichzeitig aber auch Amelie als strenge Herrin genoss, waren diese drei mein Dreamteam.

Der Empfang kündigte an, dass mein Gast eingetroffen sei und die drei verschwanden im Nebenraum, der nur durch eine, von meinem Raum aus durchsichtige, Spiegelwand getrennt war, die zusätzlich noch komplett aufgeschoben werden konnte. Davor gab es einen dunkelroten, schweren Samtvorhang, den ich jetzt zuzog, gleichzeitig aber den Lautsprecher einschaltete, sodass leise Geräusche in mein Büro drangen, was immer dort gespielt werden würde.

In diesem Augenblick klopfte es und Candice, während des Tages etwas mehr bekleidet, betrat auf mein „Herein!" den Raum. Sie trug ein türkisfarbenes enges Kleid, das gerade so ihren Hintern bedeckte und sich ansonsten wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte. Sie sah atemberaubend aus.

„Ihr Gast, Master Richard" teilte sie mir kurz mit und ließ die kleine, zarte Person hinter sich ebenfalls eintreten. Langsam ging ich ihr entgegen und nahm ihr Bild mit möglichst vielen Details in mich auf.

Sie hatte ein sanftes, freundliches Gesicht, das von ihren wunderschönen Augen dominiert wurde, die mir mit einer Mischung aus Scheu, Nervosität aber auch Neugier und Hoffnung entgegenblickten. Ihre kurzen blonden Haare trug sie bewusst leicht verwildert, was ihr ein flottes, temperamentvolles Erscheinungsbild gab.

Ihre Brust schien nicht sehr groß zu sein, denn das weiße T-Shirt mit den Spaghettiträgern wurde nur leicht ausgebeult und einen BH trug sie ganz sicher nicht. Der kurze Rock endete auf der Hälfte ihres Oberschenkels und ließ ihre, für ihre relativ geringe Körpergröße recht langen, Beine sehr gut zur Geltung kommen.

„Willkommen in Roissi, S.R." begrüßte ich sie, denn genau mit dieser Abkürzung hatte sie ihre Mails unterzeichnet und reichte ihr die Hand. „Aufgrund der Abkürzung werde ich dich ab jetzt „Esra" nennen, wenn du einverstanden bist."

„Guten Tag, Master Richard" grüßte sie höflich. Ihr Händedruck war weich, drückte aber dennoch eine gewisse innere Stärke aus. „Natürlich bin ich einverstanden. Ich wollte Ihnen nur noch nicht..."

Ich unterbrach sie.

„Alles in Ordnung. Bleiben wir bei Esra. Nimm doch erst einmal Platz" forderte ich sie mit einer Geste zu dem vor meinem Schreibtisch stehenden Sessel auf.

Sie ging langsam durch den Raum und ich folgte direkt hinter ihr, jedoch mit der Möglichkeit, mir jetzt ihr hübsches Hinterteil ebenfalls anzuschauen. Esra war schlank, verfügte aber über einen scheinbar knackigen Hintern, der sich sehr hübsch bei jedem Schritt in leicht schwingende Bewegungen setzte. Sie nahm im Sessel Platz und schlug die Beine übereinander. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht in dem Wissen, dass dies eines der letzten Male war, sollten wir uns über eine Ausbildung einig werden.

In dem Augenblick, als ich meinen Platz auf der anderen Seite des Schreibtischs einnahm hörte man ein deutliches „klatsch!" und leichtes Aufstöhnen einer Frau aus dem für Esra unsichtbaren Lautsprecher. Irritiert ließ sie kurz ihren Blick umherwandern. Noch gab ich keine Erklärung ab, sondern ignorierte das Geräusch einfach.

„Das du heute hier bist bedeutet, dass du dich auch ohne unsere Partnervermittlung dazu entschlossen hast, dich von uns ausbilden zu lassen. Ist das richtig?" begann ich das Gespräch.

„Ja, Master Richard" bestätigte sie. „Alles, was ich gelesen habe und von Freunden in Gesprächen erfahren habe, hat eine Sehnsucht in mir erweckt, die ich schon seit einigen Jahren spüre, aber immer als Träumerei abgetan und damit nie so intensiv wahrgenommen habe."

„Und du weißt, worauf du dich einlassen willst? Hast es schon einmal wirklich erfahren, erlebt?" fragte ich und sie schlug die Augen nieder, antwortete aber nicht. Ich wartete und ließ sie schmoren.

Klatsch! Wieder das Geräusch aus dem Lautsprecher, diesmal gefolgt von Amelies leiser Stimme:

„Du bist heute viel zu gierig, kleine Schlampe. Ich sage dir, wann du das Prachtstück berühren darfst und keinen Augenblick früher, verstanden?!"

Klatsch! Klatsch! Klatsch!

„Aaaaaah" hörte man das schmerzvolle Aufstöhnen von Brigitte und „Ja, Herrin."

Esra rutschte ein wenig unruhig auf ihrem Sessel hin und her. Sie konnte nicht herausfinden, woher die Geräusche kamen und was dort, wo immer es sein mochte, vor sich ging. Ich riss sie aus ihren Gedanken indem ich meine Frage wiederholte:

„Bist du schon einmal gefesselt und wehrlos gewesen? Was hast du bereits erlebt? Was kennst du schon? Antworte!" wurde ich jetzt etwas lauter und sie zuckte leicht zusammen.

„Ja, mein Freund hat mich einmal gefesselt und mir den Hintern verhauen" antwortete sie jetzt spontan.

„Und weiter?" bohrte ich nach.

Esras Wangen glühten als sie fortfuhr.

„Es hat mich erregt" gestand sie leise.

Ich lachte.

„Ooooh, es hat dich erregt" äffte ich sie nach und beendete meine Aussage provokativ:

„Es hat dich geil gemacht, richtig? Du warst nass zwischen den Beinen. Und dann hat er dich gefickt und es hat dir großen Spaß gemacht. Stimmt's?"

„Ja, Master Richard" gestand sie leise und ihre Wangen bekamen einen noch dunkleren Rotton.

War das die einzige Erfahrung, die du schon gemacht hast?" fragte ich ruhiger und sie nickte.

„Wir haben es noch einige Male wiederholt, aber es hat ihm keinen Spaß gemacht" gestand sie. „Und deshalb hat er sich von mir getrennt. Aber bei mir blieb die Erinnerung und die Sehnsucht, es häufiger zu erleben, immer wieder und intensiver" sprudelte es plötzlich aus ihr heraus und ihre Augen wurden feucht.

„Gut" begann ich und fuhr fort: „Ich hatte dir geschrieben, du solltest dir die nächsten Tage freihalten, falls wir zu einer Einigung kommen. Hast du das gemacht?"

Plötzlich leuchteten ihre Augen in der Hoffnung, endlich ihren Traum erfüllt zu bekommen.

„Ja, Master Richard, das habe ich" bestätigte sie freudig. „Ich habe sogar eine kleine Reisetasche im Wagen..."

„Die brauchst du nicht" nahm ich ihr den Wind aus den Segeln. „Wenn du hierbleiben willst, wirst du keine Kleidung brauchen." Ich schob ihr die vorbereitete Vereinbarung zu. „Lies das genau durch, füll es aus, dort wo Fragen gestellt werden und unterschreibe es, wenn du es dann noch willst. Du hast Zeit, während ich mich um etwas anderes kümmern werde."

Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und zog den Vorhang zur Seite. Esra starrte an mir vorbei auf die Szene, die sich ihr jetzt bot.

Amelie hatte Brigitte über einen Strafbock gelegt und mit gespreizten Beinen daran befestigt. Ihr Hinterteil und somit auch ihre nass glänzende Spalte zeigte in unsere Richtung und jede Einzelheit war offen ersichtlich. Hektor, dessen Hände auf den Rücken gefesselt waren, stand direkt vor ihrem Kopf und Amelie rieb langsam und genussvoll seinen inzwischen steil aufgerichteten Mast. Ich hörte, wie Esra überrascht die Luft einsog.

„Ich denke, du hast eine Aufgabe" sagte ich an Esra gerichtet, jedoch ohne mich zu ihr umzudrehen. Das Rascheln hinter meinem Rücken bestätigte mir, dass sie nun begann, die Vereinbarung zu lesen. Ich musste lächeln bei dem Gedanken, wie schwer es ihr jetzt wohl fallen würde, sich zu konzentrieren.

Die Minuten verstrichen, in denen Amelie ihr Spiel mit den beiden Sklaven fortsetzte. Hin und wieder ließ sie von Hektor ab, begab sich hinter Brigitte und fuhr mit ihren Fingern durch deren nassen Spalt, was dem wehrlosen Opfer jedes Mal ein Aufstöhnen entlockte.

„Du geile, läufige Hündin. Dir läuft der Saft aus der Votze allein beim Anblick eines Schwanzes."

Leicht schlug sie auf Brigittes Schamlippen und die Nässe spritzte nach allen Seiten.

„Ja, Herrin" sagte Brigitte laut und voller Geilheit in ihrer Stimme.

Ich drehte mich kurz zu meinem Gast um und sah, dass sie dabei war, zu unterschreiben. Dann schob sie die Papiere über den Schreibtisch zu mir und lenkte ihre volle Aufmerksamkeit dem Tun von Amelie zu. Ich musste lächeln, als ich sah, wie sie unwillkürlich eine Faust gegen ihren Unterleib presste. ESRA WAR GEIL. Der Anblick der wehrlos auf den Bock gespannten Brigitte, die Berührungen durch Amelie und der Anblick von Hektors beeindruckendem Geschlechtsteil hatten sie nicht kalt gelassen. Ich drehte mich zu ihr, überflog kurz die Vereinbarung und wand mich dann an die auf die Scheibe starrende junge Frau vor dem Schreibtisch. Gut, dann würde ihr Training eben sofort beginnen...

„Steh auf und komm herüber zu mir" befahl ich und sie folgte sofort. Mit einer Hand in ihrem Nacken presste ich sie direkt gegen die Scheibe. „Dir gefällt, was du siehst?" fragte ich und erhielt nur ein kurzes „Ja!" als Antwort. Selbst als ich den Griff in ihrem Nacken lockerte bewegte sie sich nicht. Ich trat hinter sie, griff um sie herum und zog ganz langsam das T-Shirt aus dem Rock. Kurz drehte Esra den Kopf zu mir.

„Schau nach vorn" wies ich sie an und sie drehte den Kopf zurück.

Ich ergriff den Saum des Shirts und schob es Millimeter für Millimeter nach oben. Als es über ihre Brüste glitt und diese gegen die kühle Scheibe gedrückt wurden, entfuhr ihr ein leises „Hmmmmm". Dann hob sie sogar die Arme um mir dabei zu helfen, das Shirt vollkommen zu entfernen. Ihr Atem ging flacher und schneller als ich den Stoff einfach fallen ließ und ihre Arme gespreizt nach oben gegen die Scheibe führte.

Meine Nägel, die jetzt von ihren Händen über ihre Arme nach unten leicht über ihre Haut kratzten, erzeugten eine Gänsehaut und sie schüttelte sich leicht, blieb aber in der Position.

Ich strich mit den Fingern durch ihre Achselhöhlen und an ihre Körperseite hinunter bis zum Bund des Rocks.

„Macht es dich geil, den Dreien zuzusehen?" flüsterte ich ihr ins Ohr und sie nickte deutlich.

„Und du würdest jetzt gern an der Stelle der Sklavin sein, die jeden Augenblick kräftig gefickt werden wird" flüsterte ich weiter, während meine Hände zwischen ihrem warmen Körper und dem Glas über ihren Bauch nach oben wanderten. Wieder nickte sie mehrmals kräftig. Zu stark waren die unerwarteten Eindrücke und Gefühle, die auf sie einströmten.

Ich ergriff ihre kleinen festen Brüste mit beiden Händen und begann sie zu kneten, sorgsam darauf bedacht, noch nicht die empfindlichen Nippel zu berühren. Esra stöhnte leise und presste ihre Brust stärker gegen meine Hand.

Amelie war inzwischen wieder vor Brigitte getreten und führte Hektors Lanze näher an ihren Mund. Verzweifelt versuchte Brigitte, das reizvolle Teil mit ihrem Mund zu erreichen. Sie stöhnte vor Anstrengung als sie mit aller Kraft versuchte, ihren Körper weiter über den Bock nach vorn zu schieben. Alles, was sie aber dabei erreichte, war der Kontakt ihrer Zungenspitze mit dem Stab der Sehnsucht. Wie eine Süchtige leckte sie mit weit herausgestreckter Zunge immer wieder über die Eichel, die sie gerade so erreichen konnte. Amelie lachte und klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Schließlich besann sie sich eines neuen Spiels.

Statt die Schläge auf Brigittes Kehrseite prasseln zu lassen, stellte sie sich seitlich von Hektor und schlug zu. Für kurze Zeit bewegte sich sein Unterkörper vor und sein Prengel glitt etwas mehr über Brigittes Zunge. Dann nahm er gehorsam wieder seine Position ein. Sekunden später ein erneuter Schlag. Wieder rutschte er leicht über Brigittes gierige Zunge, wieder verlor sie ihn, als er zurückwich.

„Die Sklavin wird gleich darum betteln, den Schwanz zu bekommen und ich weiß, dass Amelie ein sehr mitfühlendes Herz hat. Wenn du also mit ihr tauschen möchtest, gibt es ein kleines Problem..."

Esra schaute mich mit großen Augen fragend an.

„Dein nasses Vötzchen ist noch durch einen blöden Slip verdeckt. Selbst wenn du zur Mistress kommen könntest, könnte dich der Sklave nicht ficken..."

Jetzt handelte Esra blitzschnell und ohne nachzudenken. Sie griff nach unten, öffnete den Reißverschluss des Rocks, der dann nur noch durch den Druck gegen die Scheibe gehalten wurde, den sie aber dann lockerte, indem sie mir ihren Hintern entgegenstreckte. Das kleine Stoffteil rutschte nach unten und sie stand im blütenweißen Spitzenslip gegen die Scheibe gepresst. Mühsam schob sie ihre Finger unter das Bund des Slips und versuchte ihn herunterzuschieben. Bald hing das kleine Teil auf ihren Schenkeln und entblößte köstliche Arschbacken. Verzweifelt drehte sie den Kopf und sah mich an.

„Bitte, Master Richard" flehte sie, ohne überhaupt zu wissen, ob ihr der Rest ihres Plans gelingen würde. „Bitte helfen sie mir."

Ich gab ihre einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern und sie quiekte.

„Aaaaaau" schrie sie leise und erhielt einen weiteren Schlag. „Aaaaaie"

„Weg von der Scheibe, runter mit dem Slip und auf alle Viere" kommandierte ich.

Esra riss sich förmlich Slip und Rockstoff vom Körper, dann war sie auch schon auf Händen und Knien. Gebannt starrte sie zu Brigitte. Was sollte sie jetzt tun, um zu ihr zu gelangen? Wie könnte sie es schaffen, Teil dieses Spiels zu werden, das sie so gierig gemacht hatte?

Hilflos schaute sie mich an.

Als ich zu dem Knopf neben dem Spiegel griff und plötzlich die Wand mit einem leisen Surren zur Seite fuhr wollte sie vorwärts kriechen.

„Du bleibst wo du bist" fuhr ich sie an und sie erstarrte in ihrer Bewegung. „Und jetzt spreiz die Knie soweit du kannst."

Esra zögerte nur einen ganz kurzen Augenblick, dann setzte sie ihre Knie auseinander. Mir bot sich ein köstlicher Anblick, da ich dadurch einen herrlichen Blick auf ihre glänzenden Schamlippen bekam und sogar der Ringmuskel zwischen ihren Arschbacken sichtbar wurde.

„Weiter" kommandierte ich und sie versuchte, die Knie noch etwas auseinander zu setzen. Ich klatschte auf ihren Hintern und forderte sie nochmals auf.

„Weiter"

Esra hatte Mühe, meinem Befehl zu folgen, ohne dabei platt auf dem Bauch zu landen.

„Weiter kann ich nicht, Master" flehte sie.

Amelie kam zu uns.

„Wen haben wir denn da?" fragte sie. „Eine unwillige Sklavin?"

Sie griff Esra in die Haare und zog ihren Kopf nach oben, sodass sie ihr in die Augen schauen musste.

„Wenn dir dein Master etwas befiehlt, führst du es aus! Sofort und genau wie er es wünscht! Verstanden?!" zischte sie sie an.

Esra hatte Tränen in den Augen, als sie tatsächlich die Knie noch etwas weiter öffnete und Amelie leise bestätigte:

„Ja, Mistress."

Weit geöffnet, mit schmerzenden Gelenken kauerte sie vor Amelie, die jetzt hinter sie trat.

„Master Richard, darf ich sie berühren?" fragte sie und ich nickte.

Amelie legte Zeigefinger und Mittelfinger aneinander und ließ sie langsam und immer tiefer in Esras nassen Lustkanal gleiten, während ihr Daumen begann, ihren geschwollenen Kitzler sanft zu reiben.

Alle Schmerzen verschwanden aus ihrem Bewusstsein und sie stieß einen schrillen Schrei purer Lust aus. Ihr Körper begann unkontrolliert zu krampfen und ein gewaltiger Orgasmus rollte ohne jede Vorankündigung über sie hinweg. Amelie ließ sie kommen und fickte sie weiter mit beiden Fingern, während ihr Daumen über den empfindlichen Kitzler hin und her glitt. Die Wellen der Lust, die durch Esras Körper jagten und über ihn hinwegrollten dauerten schier endlos. Die junge Frau lag als zuckendes Bündel inzwischen flach auf dem Boden, die Hände zu Fäusten geballt und die Beine weiterhin weit geöffnet.

Erst langsam entließ die Lust sie aus ihrem eisernen Griff und Esra rang verzweifelt nach Luft. Amelie hatte ihre Finger zurückgezogen und hielt sie ihr jetzt vor die Lippen.

„Wenn du schon auf meine Finger kommst, dann mach sie wenigstens sauber" sagte sie.

Esra wusste nicht, was von ihr erwartet wurde und schaute abwechselnd zu Amelie und zu mir.

„Mach den Mund auf" half ich ihr und sie begriff. Zunächst widerstrebend öffneten sich ihre Lippen und Amelie steckt ihr die nassen Finger in den Mund. Schließlich begann sie, ihre gesamte Feuchtigkeit abzulecken und schien am Ende sogar Gefallen daran zu finden. Als Amelie sie zurückzog schaute Esra zu ihr hoch und sagte:

„Danke, Mistress"

„Meinst du, damit ist es getan?" fragte Amelie mit einem Lachen in der Stimme. „Keineswegs" beantwortete sie ihre Frage selbst und mit einem Augenzwinkern zu mir fuhr sie fort: „Master Richard, ich denke, darum solltest du dich kümmern."

„Oh ja, das werde ich" sagte ich, ebenfalls mit einem Lachen in der Stimme. „Steh auf, Sklavin" befahl ich und sie stand mit Mühe auf. „Deine Gier hat Brigitte lange auf dem Bock liegen lassen und sicher ist sie jetzt nicht mehr in der Lage, Hektors Lanze sofort zu genießen. Geh hinüber zu ihr und sorge mit deinem Mund und deiner Zunge -- und nur damit -- dafür, dass sie gut vorbereitet ist. Vorwärts."