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Roissi II - S.R. genannt Esra - IV

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Esra schaute mich an als habe ich in einer Fremdsprache geredet. Dann aber sank in ihren Kopf, was von ihr erwartet wurde. Mit allem Möglichen hatte sie gerechnet, als sie durch die Tür des Instituts gekommen war. Sie war bereit gewesen, ihren Mund, ihre Muschi und ihre Hände einzusetzen, um ihrem Master oder Trainer Freude zu bereiten, die er ihr dann hoffentlich zurückgab. In den letzten beiden Stunden aber waren so viele neue Eindrücke über sie hereingebrochen, dass sie sich im Moment vorkam, als sei sie in einer völlig anderen Welt. Und jetzt sollte sie -- zum ersten Mal in ihrem Leben -- einer anderen Frau Lust verschaffen? Und wenn sie es nicht schaffte? Würde sie bestraft werden? Wie würde man sie bestrafen? In ihrem Kopf summte es. Mistress und Master Richard schauten sie erwartungsvoll an. Für sie stand außer Frage, dass sie jetzt zum Strafbock gehen würde und...

Auf immer noch wackligen Beinen ging sie zu Brigitte hinüber. Zum ersten Mal sah sie das Geschlecht einer anderen Frau in aller Deutlichkeit. Brigittes äußere Schamlippen waren durch die geöffneten Schenkel ebenfalls leicht auseinandergezogen und die kleineren, inneren Schamlippen leuchteten rosig. Beide waren von einer feinen Schicht überzogen, die im Licht glänzte. Brigitte war erregt, das konnte sie erkennen. Und sie würde ihr Bestes geben, um die Befehle des Masters zu seiner Zufriedenheit zu erledigen.

Sanft legte sie ihre Hände auf Brigittes Pobacken und senkte ihren Kopf langsam in Richtung des sich ihr präsentierenden Lustzentrums. Ein starker Geruch, unverkennbar der Geilheit, schlug ihr entgegen. Er war nicht unangenehm. Nein, sie mochte ihn sogar und fühlte, wie sie davon angezogen wurde.

Sie begann, zärtliche Küsse rechts und links auf die äußeren Lippen zu setzen. Brigittes leise Seufzer zeigten ihr, dass es ihr gefiel und so wurde sie mutiger, schließlich wusste sie ja, was ihr selbst gefiel. Während ihre Lippen weiterhin küssend an den Seiten des duftenden Eingangs entlang wanderten, ließ sie hin und wieder ihre Zungenspitze herausschnellen und gegen die Öffnung des Kanals stoßen. Ein heftiges Einatmen der gefesselten Frau war ihre Belohnung.

Sie beendet die Küsse und setzte verstärkt ihre Zunge ein. Zunächst ließ sie sie breit, vom Damm aus, den Weg hinunter bis zur Klitoris streichen. Wieder und wieder fuhr sie den Weg vor und zurück. Brigittes Hintern begann, kreisende Bewegungen auszuführen und sich ihr entgegenzustemmen. Auch ihre Seufzer wurden häufiger, lauter und dunkler. Esra wusste, sie war auf dem richtigen Weg, denn auch die kleinen Tropfen, die sich aus Brigittes Öffnung gelöst hatten wurden zu einem ständig fließenden Rinnsal, dass sie mit Freude aufschleckte.

Um ihre Bemühungen zu beschleunigen schloss sie ihre Lippen über dem angeschwollenen Knopf, der sich ihr entgegengestreckt hatte und begann sanft daran zu saugen, während ihre Zungenspitze ihn immer wieder von einer Seite auf die andere drückte. Sie war so in ihr Tun vertieft, dass sie plötzlich mit Erschrecken wahrnahm, wie sich Brigittes Kanal immer stärker zusammenzog.

Sie sollte sie vorbereiten! Das war ihre Anweisung, nicht sie zum Höhepunkt zu bringen. Vorsichtig hob sie ihren Kopf, schaute zu Master Richard und sagte:

„Master, ich glaube sie ist bereit."

Amelie und ich mussten grinsen, konnten es aber zum Glück geschickt verbergen.

„Da bin ich mir ziemlich sicher, denn sie stöhnt inzwischen ununterbrochen. Dann gib ihr jetzt das, worauf sie seit langem wartet."

Esra schaute sich um und sah, dass Hektors Lanze immer noch kurz vor Brigittes Lippen, aber für diese doch kaum erreichbar war. Allein durch Brigittes ständige Zungenschläge jedoch stand sie stramm von seinem Körper ab.

Esra erhob sich und ging zu ihm.

„Darf ich ihn daran zu ihr führen?" fragte sie Amelie mit Blick auf den harten Stamm.

„Aber lass ihn nicht schon auf dem Weg abspritzen" warnte Amelie.

Vorsichtig schloss Esra ihre Hand um den beeindruckenden Pint und eine Welle der Geilheit schoss durch sie hindurch. Etwas Vergleichbares hatte sie bisher nicht in ihrer kleinen Hand gehabt, geschweige denn in ihrem Körper. Warum hatte sie nicht warten können, sondern war auf Mistresses Fingern gekommen? Egal, das ließ sich jetzt nicht mehr ändern.

Mit sanfter Gewalt führte sie den großen Mann an seinem zuckenden Ständer hinter Brigitte. Zweimal, dreimal ließ sie die Spitze seines Speers durch Brigittes nasse Spalte gleiten, dann setzte sie ihn vor die wartende Öffnung. Sie konnte gerade noch ihre Hand wegziehen bevor Hektor sich mit einem kräftigen Stoß vollkommen in Brigittes Votze versenkte. Brigitte schrie auf und Hektor gab ihr einen kurzen Augenblick, um sich an den Eindringling anzupassen. Dann begann er, mit langen und zunächst sanften Stößen immer wieder in sie hineinzufahren.

„Jaaaaaaa" stöhnte Brigitte. „oooohhhh jaaaaaa"

Soweit es ihre Fixierung zuließ, passte sie sich seinen Stößen an und hielt mit ihrem Körper dagegen.

Esra konnte ihren Blick nicht von dem Anblick losreißen, wie dieser mächtige Schwanz immer wieder in die gut geschmierte Votze stieß, kurz wieder hervorkam und erneut verschwand. Ihre eigene Muschi produzierte gerade mächtige Mengen an Lustsaft, die an ihrem Oberschenkel herunterliefen und pochte wie verrückt. Ohne nachzudenken bewegte sich ihre Hand nach unten zwischen die Schenkel als sie ein Flüstern hörte:

„Wage es nicht!"

Wie vom Blitz getroffen riss sie die Hand weg.

Gerade wollte sich Enttäuschung in ihr ausbreiten als sie spürte, wie sich etwas zwischen ihre Venuslippen drückte und schließlich ohne Schwierigkeiten in ihren mehr als bereiten Lustkanal hineinglitt.

Ich hatte mich inzwischen, unbemerkt von Esra, meiner Kleidung entledigt und ein Kondom übergezogen. Natürlich waren die letzten Stunden auch an mir nicht spurlos vorübergegangen. Und als ich sah, wie Esras Becken unkontrolliert zu rotieren begann, wusste ich, was zu tun war.

Ihr Kanal war herrlich eng und umschloss meinen Schwanz als sei er maßgeschneidert. Mit einem langen Stoß drang ich tief in Esras Körper und entlockte ihr ein lustvolles Aufstöhnen. Ich begann, sie mit relativ sanften und langen Stößen zu ficken.

„Leg deine Hand auf ihren Hintern. Massiere ihr kleines, enges Loch. Sie liebt es."

Ohne Widerspruch folgte Esra. Es war einfach zu geil, gut gefickt zu werden und dabei jetzt auch noch den Schließmuskel der Frau zu verwöhnen, die sie durch ihr Leiden am Anfang so angetörnt hatte.

Esras Lust wurde durch meine inzwischen härteren und schnelleren Stöße, verbunden mit der Massage von Brigittes After in schwindelnde Höhen katapultiert. Sie beide, Brigitte genau wie Esra, ließen ihrer Lust freien Lauf und stöhnten immer wieder laut auf, unterbrochen durch manchen kurzen Schrei, wenn einer von uns Männern besonders tief in sie hineinfuhr.

Aber auch Hektor und ich selbst stiegen die Lustleiter beständig hinauf. Bald waren es harte, tiefe und schnell aufeinander folgende Stöße, die wir der jeweiligen Partnerin zukommen ließen. Auch wir beide stießen inzwischen tiefe Seufzer aus, die unsere Geilheit zeigten. Schließlich steigerten wir uns und hämmerten unsere Bolzen wild und fordernd in das willige Fickfleisch der Frauen vor uns.

Brigitte schrie als erste ihren Orgasmus heraus. Wie von Sinnen tobte sie in ihrer Fesselung während Hektor weiter in sie hineinfuhr. Dann kam auch er. Mit einem Urschrei stieß er noch einmal tief in Brigittes Fickschacht, dann füllte er sie mit Schwall nach Schwall seines heißen Safts.

Esra war bereits vorher mehrmals ganz kurz vor der Klippe gewesen und jedes Mal hatte ich es verhindern können, dass sie fiel. Ihr Körper war inzwischen mit einer deutlichen Schweißschicht überzogen und sie schrie wieder und wieder ihre Geilheit heraus.

Dann kamen Esra und ich fast zur gleichen Zeit. Esra krallte sich in Brigittes Hintern, während ich ihre Halbkugeln benutzte um mich noch tiefer in sie hineinzuziehen. Sie fühlte, wie sich mein Saft in das Kondom ergoss und es in ihrem Leib warm wurde. Ihre Votze zog sich so eng zusammen, dass sie befürchten musste, meinen Schwanz abzukneifen. Dann explodierte es in ihr und tausende kleiner Sterne wirbelten vor ihren Augen. Plötzlich war alles dunkel.

Als Esra nach einer Weile wieder die Augen aufschlug, schaute sie in mein Gesicht.

„Willkommen zurück in dieser Welt" sagte ich lächelnd und ließ sie sanft auf die Couch zurückgleiten.

„Es tut mir leid..." stammelte Esra.

„Braucht es nicht" beruhigte ich sie und reichte ihr eine Flasche Wasser. „Trink und ruh dich noch ein wenig aus."

Langsam kehrten Esras Lebensgeister zurück und sie erschrak über einen Gedanken.

„Master Richard?" fragte sie „Wie geht es der Mistress?"

Fast hätte ich laut gelacht.

„Keine Sorge, Sklavin Esra. Brigitte und du selbst, ihr werdet später dafür sorgen, dass es ihr nicht besser gehen könnte."

„Ja" sagte sie leise. „Das werden wir ganz bestimmt."

Ich ließ sie aufstehen und sich mit leicht gespreizten Beinen, die Hände im Nacken verschränkt und die Arme nach außen gedrückt, die Warteposition einnehmen. Überraschend führte sie sie perfekt aus. Zunächst nahm ich mir die Zeit, mir ihren Körper genauer anzuschauen.

Esra war mit knapp 1,65m nicht besonders groß, hatte aber -- wie ich schon bemerkt hatte -- wunderschöne lange Beine. Ihre Brust war klein, reagierte aber sofort auf eine sanfte Berührung. Ihre Nippel, die sich jetzt aus den dunklen Aureolen erhoben, waren kurz aber relativ dick und würden ganz sicher einmal wunderschön aussehen, wenn ich sie mit Klemmen verschönerte. Ihr Bauch war flach und ließ ihren Venushügel angenehm zur Geltung kommen. Als meine Hand darüber glitt, fand ich bestätigt, was ich bereits vermutet hatte, sie hatte vor ihrem Besuch sorgfältig jedes Haar entfernt. Glatt und warm fühlte sich ihre Haut an. Als ich tiefer zwischen ihre Beine glitt ging Esra leicht in die Knie und versuchte, sich stärker an meiner Hand zu reiben.

Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Bleib stehen" befahl ich.

Eine Weile provozierte ich sie und fuhr immer wieder über ihr unteres Lippenpaar. Esra atmete stärker, wagte es aber nicht mehr, sich wieder an meiner Hand zu reiben. Was sie aber nicht verhindern konnte, war die Feuchtigkeit, die sich gebildet hatte und sich jetzt in dem schmalen Spalt der Lippen zeigte. Diese junge Frau war entweder völlig ausgehungert oder aber sie verfügte über eine ausgeprägte Libido. Ich würde es noch herausfinden.

Ich ging um sie herum, strich über die Schultern, die Arme entlang und schließlich über ihren Rücken hinunter zu den knackigen Halbkugeln, die ich in meine Hände nahm und kräftig zusammenpresste.

„Du hast also bisher nur Hände auf diesen köstlichen Hügeln gespürt?" fragte ich.

„Ja, Master" bestätigte Esra.

„Gut, dann wirst du gleich neue Erfahrungen machen" sagte ich leise und kniff ihr in eine Backe. Esras Becken schnellte nach vorn um ihren Hintern dem Schmerz zu entgehen, was ihr aber nur einen kräftigen Schlag auf die rechte Backe einbrachte.

„Du sollst stehen bleiben!" fuhr ich sie an.

„Entschuldigung,..." begann sie, als sie der zweite Schlag traf.

„Eine Sklavin entschuldigt sich nicht, sie gehorcht!" wies ich sie zurecht und sie nickte.

„Ja, Master Richard."

„Du bleibst hier stehen und bewegst dich nicht. Ich komme gleich wieder."

Ich flüsterte kurz mit Amelie und ging zu einer der Schubladen. Nach einem kurzen Blick fand ich, was ich suchte.

Amelie hatte es sich wie mit mir besprochen in der Hängematte bequem gemacht, die sie mit Hilfe der Befestigungsseile etwas flacher ausgerichtet hatte. Auch sie war inzwischen nackt und lag mit geöffneten Schenkeln quer in dem breiten Strang aus weichen Tüchern.

Ich griff Esra in die kurzen Haarsträhnen im Nacken und führte sie zwischen Amelies Schenkel. Mit zwei kurzen Seilen, die ich mit Manschetten an Esras Handgelenken befestigte und dann unter der Hängematte hindurch zu einer Befestigung auf der gegenüberliegenden Seite führte, brachte ich Esra in eine leicht nach vorn gebeugte Stellung, mit einem ungehinderten Blick auf Amelies glänzendes Schatzkästchen.

Ein Halsband, dessen Kette ich Amelie in die Hand gab und eine Spreizstange, die ich zwischen Esras Fußgelenken befestigte sorgte dafür, dass sie mir ihre von Feuchtigkeit glänzenden Lippen aber auch ihren Schließmuskel frei zugänglich präsentieren musste und zeigte ihr gleichzeitig, dass sie sich in Amelies Gewalt befand.

Während der Vorbereitungen hatte niemand ein Wort gesprochen. Esra ahnte, dass sie die Mistress gleich würde verwöhnen müssen. Dass ich dazu jedoch noch andere Reize hinzufügen würde, ahnte sie nicht.

Mehrmals strich ich mit meiner Hand über ihren Hintern bis hinunter auf ihre Oberschenkel und Esra schnurrte wie eine Katze. Als ich allerdings etwas Gleitgel auf die Finger spritzte und begann, ihre enge und nach ihren Angaben jungfräuliche hintere Öffnung mit den glitschigen Fingern zu massieren, schreckte sie auf.

„Was...?" begann sie aber ein Klaps auf den Hintern brachte sie zum Schweigen.

„Ich will kein Wort hören" wies ich sie an und drückte den kleinsten Analplug, den ich hatte finden können, zunächst sanft gegen ihren Schließmuskel. In einem Reflex spannte sie ihn an und versuchte so, ein Eindringen zu verhindern.

„Entspann dich" sagte ich fast zärtlich. „Er wird so oder so in dich hineinfahren. Aber du kannst Schmerzen vermeiden, wenn du es zulässt."

Erneut übte ich leichten Druck gegen ihren Darmeingang aus und seine Spitze durchdrang den ersten Widerstand. Ich gab ihr eine Chance, sich an das Gefühl zu gewöhnen, indem ich ihn zurückzog und mit der Spitze um die Öffnung herumfuhr. Esras Anus entspannte sich und ich drückte den kleinen Quäler erneut gegen die Öffnung.

Diesmal glitt er mehr als zur Hälfte in ihre Öffnung und wurde erst vor seiner dicksten Stelle aufgehalten. Esra atmete schwer aber als ich jetzt begann, sie mit dem weichen Kegel immer wieder bis zu diesem Punkt, in ihren Hintern zu ficken, entspannte sie immer mehr. Schließlich schob ich ihn mit stärkerem Druck vollständig in ihren After.

„Aaaaaaaaah" stöhnte sie auf und die Muskeln in ihren Backen zuckten. Es war ganz sicher kein Schmerzenslaut. Nur ein ungewohntes Gefühl des ausgefüllt sein und wenn ich es richtig einschätzte auch ein Reiz, der sie erregte.

„Gut gemacht" lobte ich sie und begann, mit dem kleinen Quälgeist zu spielen, indem ich Druck ausübte und nachließ, dann wieder ihn an dem verdickten Endstück seitlich bewegte. Kurze Zeit später waren es deutlichere Lustseufzer, die Esra von sich gab. Ich ließ von ihr ab und stellte mich neben ihren Kopf.

„Du wirst Amelie jetzt mit deinem Mund so gut du es kannst größtmögliche Lust verschaffen. Währenddessen werde ich dir die Strafe dafür zukommen lassen, dass du bei deinem ersten Orgasmus nur deiner eigenen Geilheit gefolgt bist, sie ohne die Zustimmung der Mistress ausgelebt hast und dabei auch noch ihre Finger mit deinem Schleim besudelt hast."

Während ich sprach griff ich unter sie und zwirbelte ihre harten Nippel. Esra hatte Mühe, meinen Worten zu folgen und als ich sie jetzt fragte:

„Bist du bereit, deine Strafe ohne zu klagen hinzunehmen?"

keuchte sie nur

„Jaaaaa, Master Richard."

Ich begab mich zu ihrem Hinterteil, während Amelie jetzt die kleine Kette spannte und ihr Gesicht zu dem Ort führte, der inzwischen sehnsüchtig nach geiler Aufmerksamkeit lechzte.

Ich ergriff die Gerte, die ich mir bereitgelegt hatte und im gleichen Augenblick, als Esras Lippen Amelies Venuslippen berührten, schlug ich auf ihre linke Backe.

„Aaaaaah" stöhnte sie auf, vergrub aber sofort wieder ihr Gesicht in Amelies Lustgrube.

Ein zweiter Schlag auf die rechte Backe und diesmal stöhnte sie nur in Amelies Geschlecht.

Weiter Schläge und Seufzer von Esra folgten bis endlich Amelie ebenfalls aufstöhnte und begann, die Sklavin zwischen ihren Schenkeln anzufeuern.

„Jaaa, schleck mich aus, kleines Miststück" rief sie und „Ooooooaaaah, tiefer, steck mir deine Zunge tiefer ins Loch. Jaaaaa, fick mich..."

Amelie Lust begann sehr schnell zu brodeln und sie rieb ihre nasse Möse immer stärker und immer schneller über Esras Gesicht.

Ich wechselte zwischen leichten aber schnell aufeinander folgenden Schlägen auf jede Backe und einzelnen stärkeren und verzögerten Schlägen, die ich quer über die reizvollen und inzwischen deutlich geröteten Hügel setzte. Natürlich waren diese Treffer so platziert, dass ich immer wieder den Plug in Esras herausgestrecktem Hintern traf und ihr somit geile Reibungen in ihrem Darm verschaffte. Jedes Mal stöhnte sie ihre Lust in Amelies Spalte, die sie inzwischen mit Inbrunst ausschleckte, die Zunge in ihr Loch trieb und hin und wieder mit ihren Zähnen an ihrem Kitzler knabberte.

Längst war es eine Mischung aus Schmerz und Lust, die von Esras Arsch ausging und sich in ihrem Unterleib ausbreitete, denn trotz der für sie anstrengenden Haltung rotierte ihr Hintern ohne Unterbrechung und die flüssige Geilheit lief an ihren Oberschenkeln herunter.

Amelie stieß inzwischen immer wieder kurze, helle Schreie aus und ich wusste sie war kurz vor dem Höhepunkt. Also beschloss auch ich, für Esra das Finale einzuleiten. Ganz nah an ihrem Körper stehend führte ich jetzt die Gerte nicht quer, sondern längs zu ihrem Körper, traf jedes Mal den Knopf des Plugs und das kleine Lederstück am Ende der Gerte wischte über ihre nasse Möse. Die Laute beider Frauen wurden lauter und intensiver.

Ich unterbrach kurz die Schläge, griff auf den Tisch und zog das Kondom über meinen harten Schwanz. Dann war ich hinter Esra und fuhr mit einem kräftigen Stoß in ihr Lustloch, der ihr Gesicht nur noch stärker gegen Amelies Votze presste. Esra schrie kurz auf und riss den Kopf hoch. Dann verbiss sie sich wieder in Amelie, während ich gnadenlos meinen Schwanz in sie hineinhämmerte.

Dann kamen wir fast gleichzeitig. Amelie schrie auf und ergriff mit ihren Händen Esras Kopf, den sie noch stärker gegen ihre Möse drückte, die in diesem Moment einen großen Schwall des aufgestauten Geilsafts in Esras Gesicht schleuderte. Sie versuchte, ihn aufzufangen und hätte sich dabei fast verschluckt, als auch sie ein weiterer Höhepunkt überrollte. Gleichzeitig pumpte auch ich auch meinen Saft in das Gummi und zog Esra an den Hüften noch stärker auf meinen Prengel während erst ihre Beine, dann ihr gesamter Körper unkontrolliert zu zittern begannen.

Amelie hatte sich als Erste wieder etwas erholt und blitzschnell Esras Hände aus den Fesselungen befreit. Ich zog mich aus ihrem immer noch zuckenden Kanal zurück und Amelie fing sie auf, als sie nach vorn über die Hängematte glitt. Schnell befreite ich auch ihre Füße und hockte mich atemlos an den Pfeiler der Haltevorrichtungen. Es dauerte einige Minuten bis wir alle drei wieder einigermaßen regelmäßig atmeten. Plötzlich hörte ich ein Schluchzen und sprang auf.

Amelie hielt bereits die völlig aufgelöste Novizin, die das in den letzten Stunden erlebte völlig überwältigt hatte, in ihren Armen und streichelte über ihren Rücken. Ich nahm sie ihr ab, hob sie auf die Arme und mit einem kurzen „Komm mit" zu Amelie trug ich sie hinüber in das an mein Büro angrenzende Schlafzimmer, dass auch über ein großes Bett verfügte.

Amelie hatte eine große Flasche Wasser gegriffen und zu dritt streckten wir uns auf dem Bett aus und schmiegten uns aneinander, die immer noch zitternde junge Sklavin in unserer Mitte.

„Trink etwas" forderte Amelie sie auf und reichte ihr die Flasche, aus der sie begierig einige große Schlucke nahm.

„Ich wollte gehorchen, Master, Mistress. Aber meine Gefühle waren zu groß und haben mich einfach umgehauen" sagte Esra leise und unter Tränen, während sie ihren Kopf wieder in meiner Achselhöhle verbarg.

„Alles ist gut" beruhigte ich sie. „Aber du hast dich daran erinnert, dass sich eine Sklavin nicht entschuldigt" sagte ich und konnte das Lachen in meiner Stimme nicht völlig unterdrücken. Esra hob den Kopf, schaute zuerst zu mir dann zu Amelie, die ebenfalls lächelte, dann sagte sie: