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Roissi II - Umzug mit Freuden -

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Die Suche nach neuen Räumlichkeiten und Überraschungen.
5.8k Wörter
4.73
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Drei Jahre hatten wir unsere bisherigen Räumlichkeiten genutzt und letztlich war es tolles Gefühl, dass uns nicht Probleme, sondern der Erfolg unserer Unternehmung dazu zwang, uns nach neuen, größeren „Tatorten" umzusehen. Und auch dabei verschaffte uns unser inzwischen sehr guter Ruf eine Riesenüberraschung.

Ein halbes Jahr zurück hatten wir Romina, eine Dame von Mitte 40 zur Domina ausgebildet, die uns anschließend mit großem Lob überhäufte und mit einer Werbekampagne unter ihren gleichgesinnten Freunden und Bekannten unseren Bekanntheitsgrad zusätzlich stark ausbaute. Wir wussten, dass sie im Bereich der Immobilienvermittlung tätig war und so sprachen wir jetzt auch sie an, sich nach geeigneten Geländen oder Gebäuden umzuschauen. Amelie und ich waren überrascht, als sie in einem Telefonat darauf bestand, die Angelegenheit bei einem Treffen in ihrem Haus zu erörtern. Wir sagten zu und das Gespräch war beendet.

„Richard, habe ich nur das Gefühl, oder hat sie etwas seltsam auf unseren Wunsch reagiert?" fragte Amelie.

„Das habe ich auch gerade gedacht. Und bisher hat sie immer ein kleines Geheimnis daraus gemacht, wer sie ist, wo und wie sie lebt und selbst darum, warum sie unbedingt die Ausbildung bei uns machen wollte. Erinnerst du dich?"

„Zumindest scheint sie wohlhabend zu sein" bemerkte Amelie mit einem Blick auf das Papier mit der Anschrift, die ich während des Gesprächs notiert hatte. „Und dass sie großen Einfluss auf andere Menschen hat ist uns doch auch schon aufgefallen."

Wir fanden keine Erklärung und so begaben wir uns einfach am nächsten Tag gemeinsam zu dem Termin mit Romina. Ich hatte die Anschrift ins Navi programmiert und wir schauten uns überrascht an, als das Gerät vor der Einfahrt zu einer großen, alten Villa verkündete: „Sie haben ihr Ziel erreicht!" Man schien uns erwartet zu haben, denn wie von Geisterhand öffnete sich das große Eisentor und wir fuhren den Weg zu einem vor dem Eingang liegenden Parkplatz hinauf. Ich parkte den Wagen und als wir uns der Tür näherten wurde diese von innen geöffnet und eine exotische Schönheit, die bis auf schwindelerregende High-Heels und einem silbernen Halsband im Übrigen völlig nackt war, verbeugte sich vor uns.

„Willkommen auf „Freudenstein". Die Gräfin erwartet sie bereits. Bitte folgen sie mir doch in den Salon."

Verwirrt schaute ich zu Amelie, sah aber in ihren Augen das gleiche Erstaunen und ein leichtes Kopfschütteln. Eine völlig nackte Empfangsdame war ja noch im Bereich unserer Vorstellung gewesen. Aber Freudenstein? Gräfin?

Während unsere reizende Empfangsdame vor uns her das Haus betrat, kam ich nicht umhin, ihren perfekten Körper zu bewundern. Sie mochte gerade Mitte 20 sein, ihre Haut hatte einen wunderschönen Bronzeton und ihr Körper hatte jedes Gramm an der richtigen Stelle. Bereits bei der Begrüßung hatte ich kurz ihre kräftige Brust bewundern dürfen, die mit zwei kleinen, Melonen ähnelnden, Rundungen jedem Mann das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Mit jedem Schritt schwang ihr runder, fester Hintern leicht von einer Seite auf die andere und das Muskelspiel in ihren Pobacken war ebenfalls eine Augenweide.

Dann wurde mein Blick auf einen kleinen dunkleren Fleck auf ihrem Po gelenkt, dort wo die hübsche Backe in den Oberschenkel überging. Es schien ein Schriftzug zu sein, ich konnte ihn aber durch die Bewegungen während des Gehens und da ich mich nicht neugierig etwas hinunterbeugen wollte, nicht entziffern. Dann erreichten wir den Salon.

Die Exotin blieb kurz stehen und forderte uns auf, auf den bequemen Sesseln Platz zu nehmen. Bevor wir aber noch einen einzigen Schritt machen konnten, stellte sie ihre Beine leicht auseinander und beugte sich so weit hinab, dass sie ihre Fesseln umfassen konnte. Jetzt erkannte ich, was der Schriftzug besagte.

„Tipps very welcome" war in ihre Haut tätowiert und darunter zeigte ein kleiner Pfeil unmissverständlich auf ihre jetzt deutlich sichtbaren und herrlich anzusehenden Schamlippen.

Amelie hatte ihn zur gleichen Zeit entziffert und wir schauten uns mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht kurz in die Augen. Dann zuckte sie kurz mit den Schultern und ließ ihre Hand von der gebräunten Pobacke mit zwei zusammengelegten Fingern hinabgleiten zwischen die bezaubernden Hautlappen bis sie schließlich kurz über die Klitoris der so behandelten Frau strich, was diese mit einem wohligen Seufzer quittierte. Amelie entfernte ihre Finger und ging zu den Sesseln, während ich nun meinerseits über die Rückseite der herrlich muskulösen Oberschenkel hinauf strich bis zu der runden Pobacke und dann mit meinen Fingern den gleichen Weg wie Amelie, jedoch mit etwas stärkerem Druck hinabwanderte, sodass meine Finger etwas tiefer zwischen die warmen und leicht feuchten Schamlippen eintauchten, bis auch ich schließlich sanft über den leicht hervorstehenden Lustknopf strich. Ein erneutes leises Aufstöhnen zeigte mir, dass mein Trinkgeld mit Wonne akzeptiert worden war.

Lächelnd ging auch ich die wenigen Schritte zu einem Sessel und ließ mich darauf nieder während ich sah, wie sich die junge Frau aufrichtete und mit gespreizten Schenkeln sowie hinter dem Rücken verschränkten Armen an Ort und Stelle stehen blieb.

„Romina scheint eine fantastische und einfallsreiche Domina geworden zu sein" schoss es mir durch den Kopf und ich musste lächeln.

Dann hatte Romina ihren großen Auftritt. Auf einem sich fast völlig geräuschlos auf Rollen fortbewegenden Brett, ähnlich einem Surfboard, schwebte sie, flankiert von zwei atemberaubenden, nackten, muskulösen Männern, die sie mit je einer Hand auf ihrem Hintern sanft vorwärtsschoben, in den Raum. Romina ihrerseits fand sicheren Halt vor einem Absturz vom Brett, indem sie sich mit beiden Händen nach rechts und links an den ausgefahrenen Schwänzen ihrer Begleiter festhielt. In ihrem hautengen, sehr kurzen Cocktailkleid war sie unbestritten die Königin dieses Etablissements.

Hatte Amelie großen Spaß, bei der Ausbildung die weiblichen Aspiranten zu betreuen, so wusste ich doch, dass sie beiden Geschlechtern die für sich persönlich angestrebte Lust entlocken konnte. Und in diesem Augenblick wurde ich durch ein tiefes Einatmen und hörbares Ausatmen meiner Partnerin in meiner Annahme bestätigt. Der Anblick dieser geballten Manneskraft ließ sie nicht unbeeindruckt.

Wir erhoben uns und Romina umarmte uns beide herzlich.

„Es ist so schön, euch heute einmal in meinem Reich begrüßen zu dürfen" sagte sie fröhlich und nicht ohne Stolz, als sie unsere immer noch beeindruckten Blicke sah. „Ich hoffe, ihr seid angenehm empfangen worden und euch gefällt mein Salon." Amelie reagierte als Erste.

„Romina, du hast dir ja ein absolutes Märchenland hier geschaffen" rief sie begeistert aus und fügte etwas leiser hinzu: „Und deine Leibgarde ist ganz sicher ständig zu jeder „Verteidigung" deiner Person bereit."

„Da kannst du ganz unbesorgt sein, Mistress Amelie. Deine, oder besser Eure Schulung, hat mir jedes notwendige Werkzeug an die Hand gegeben, um genau das sicherzustellen" antwortete sie mit einem breiten Grinsen.

„Mistress Romina, du siehst absolut bezaubernd aus" musste ich ihr gestehen und breitete meine Arme aus. Sie ließ sich hineinsinken, kniff mir in den Hintern und fragte mit gespielter Enttäuschung: „Und meine Candice hat dir gar nicht gefallen?"

„Um das festzustellen, warst du an der falschen Seite meines Körpers" erwiderte ich lachend und die beiden Frauen fielen ein.

„Und nicht nur Candice hat mir gefallen. Ich war begeistert von deiner Idee, ihr ein passendes Trinkgeld zukommen lassen zu können. Der Schlitz ihrer Spardose schien mir sehr gut vorbereitet, was darauf schließen lässt, dass sie entweder heute schon viele Gäste bezaubert hat oder aber durch dich zu jeder Zeit eine sehr gute Behandlung erfährt."

Romina lächelte verschmitzt als sie gestand:

„Ja, auch ich bin von -- wie hast du es genannt -- ihrer Spardose sehr angezogen und pflege sie regelmäßig. Aber ich sorge ebenfalls dafür, dass sich Hektor und Paris..." Sie wies auf ihre Bodyguards. „...ausreichend um sie kümmern. Aber nehmt doch wieder Platz und wir lassen uns von Candice einen guten Kaffee servieren. Wollen wir nicht auf die Anrede Master und Mistress verzichten?" fragte sie und wir nickten. Mir aber lag noch eine Frage auf der Seele.

„Aber Candice hatte bei der Begrüßung erwähnt, die „Gräfin" würde uns erwarten. Bist du tatsächlich eine Gräfin? Das hast du uns nie erzählt?"

Romina zog die Schultern nach oben.

„Ach, weißt du Richard, ich gebe meinen Titel nur selten preis und nur dann, wenn er mir etwas nützen könnte. Und bei euch wollte ich gerade nicht, dass ihr vielleicht dadurch einen falschen Respekt entwickelt hättet. Ich wollte eure ungefärbte Meinung zu mir hören."

Candice erschien mit einem Tablett frischen Kaffees und einiger frisch gebackener Köstlichkeiten. Mit grazilen Bewegungen stellte sie die Tassen vor die Gäste, immer darauf bedacht, ihren Körper und dessen Reize geschickt zur Geltung zu bringen. So ging sie bei keiner Verbeugung, um die Tassen auf dem niedrigen Tisch abzustellen, in die Knie. Mit durchgedrückten Knien und leicht gespreizten Beinen erreichte sie die Tischplatte ebenfalls und für die Gäste auf erheblich erotischere Weise.

Als sie schließlich die Tasse vor Romina abstellte, bemerkte Richard, dass die ihr sanft über die Rückseite ihrer Schenkel strich und dann minutenlang mit ihren Fingern an und in der exotischen Lustspalte ihrer Bediensteten verblieb. Mal strich sie sanft durch deren Schamlippen, dann wieder verschwanden zwei Finger tief in ihrer inzwischen nass glänzenden Fotze. Candice blieb in der eingenommenen Haltung, leicht nach vorn gebeugt und ihr tiefer werdender Atem verdeutlichte, dass sie die Zärtlichkeiten ihrer Herrin genoss. Während der ganzen Zeit plauderte Romina fröhlich mit ihren Gästen als würde gerade nichts Außergewöhnliches geschehen. Erst als Candice begann, lauter zu stöhnen, da die Lust in ihr jede Gegenwehr überwunden hatte, zog Romina die Finger zurück, unterbrach kurz das Gespräch und rief Hektor zu sich.

„Kümmere dich um sie, Hektor" wies sie ihn an. „Sie hat mir und meinen Gästen heute schon gute Dienste geleistet und ich möchte, dass du sie dafür belohnst. Aber stell sicher, dass du nicht wieder deinen Saft in ihrem Leib verströmst, sondern dass sie lernt, ihn auf ihrer Zunge zu genießen."

„Ja, Herrin" bestätigte der angesprochene, hob die inzwischen zitternde Candice auf seine Arme und trug sie zu einem leeren Sessel, der seitlich des Tisches stand, sodass die Gäste sehen konnten, was dort geschah. Fast zärtlich legte er den weichen Frauenkörper über die Sessellehne und stellte sich vor Candice, die sofort seinen bereits halb aufgerichteten Penis ergriff und mit geschickten Drehbewegungen ihrer Hand an ihm auf und abstrich. Als er sich weiter aufgerichtet hatte schob sie ihren Mund weiter vor und das beeindruckende Teil verschwand langsam in ihrem Mund. Vor und zurück bewegte sich ihr Kopf und Hektors leises Stöhnen zeigte an, wie sehr es ihm gefiel, was sie tat. Schließlich zog er sich zurück, ging um den Sessel herum und setzte seinen Speer am Eingang zu ihrem Lustkanal an.

Candice Augen weiteten sich und sie stöhnte auf, als er jetzt betont langsam in die enge Spalte der jungen Frau eindrang. Millimeter um Millimeter seines Zepters verschwand zwischen ihren Schenkeln, eng umfangen von ihrer nassen Fotze. Dann war er vollständig in sie eingedrungen und bewegte sich nicht, damit sie sich an seine Größe anpassen konnte. Candice atmete schwer.

Als Hektor sich dann fast vollständig aus ihr zurückzog und mit einem härten Stoß wieder tief in sie eindrang, schrie sie auf. Eine Mischung aus leichtem Schmerz aber noch größerer Lust musste sich einfach einen Weg nach außen bahnen. Noch einmal zog er sich langsam zurück und stieß dann hart zu. Wieder schrie Candice auf, diesmal jedoch war zu erkennen, dass die Geilheit Macht über sie gewonnen hatte. Das bemerkte auch Hektor und er beschleunigte die Bewegungen seines Unterleibs. Einige Zeit fickte er sie hart und schnell, dann wurde er langsamer und fuhr fast zärtlich in sie hinein, bevor er wieder mehrmals hart zustieß.

Candice Körper war inzwischen von einem leichten Schweißfilm überzogen und tanzte regelrecht auf der Sessellehne, aufgespießt von einem Schwanz, der sie dehnte, reizte und langsam aber sicher auf ihren Orgasmus zu trieb. Sie schrie immer wieder und stöhnte dann auf, dann schrie sie erneut und ihre geballten Fäuste begannen, gegen den Stoff des Sessels zu trommeln.

Für alle, Gäste, Gastgeberin und den glücklichen Stecher hinter der jungen und vor Geilheit tobenden Frau, war ersichtlich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bevor er sie in den Himmel der Wollust katapultieren würde. Und dann war es soweit.

Mit kurzen und schnellen aber tiefen Stößen, schoss er Candice in ihren Höhepunkt. Und in diesem Augenblick sah Richard, wie die zarte Frau fast im Spagat ihre Beine vom Boden erhob und versuchte, sie hinter ihrem Ficker zu verschließen, während sich ihr Becken zuckend an dem dicken Schwanz auf und ab bewegte. Nur mit Mühe konnte Hektor den tobenden Körper unter Kontrolle halten und hämmerte wieder und wieder seinen Schwanz in ihren Leib. Candice schrie jetzt ununterbrochen, formulierte zusammenhanglos Worte, mit denen sie ihn noch weiter antreiben wollte bis sie schließlich erschöpft über der Lehne zusammensackte. Ihr Körper hing auf dem Sitz als habe er sämtliche Knochen aus ihr herausgefickt und sie hechelte nach Luft. Sanft zog Hektor seinen Phallus aus der engen Höhle, hob den schlanken Körper mit Leichtigkeit hoch und ließ sich dann auf den Sitz sinken, während er Candice zwischen seinen geöffneten Schenkel, langsam zu Boden gleiten ließ.

Es dauerte eine Zeit, bis Candice die Kraft fand, ihren Kopf zu heben und das lange und dicke Teil in ihren Mund zu schieben. Während sie die dicke Eichel mit ihren Lippen umschloss wichste sie den Stab gekonnt mit ihrer Hand. Schneller und schneller wurden ihre Bewegungen als sie spürte, dass der laut stöhnende Hektor kurz davor war, ihr seine intimste Kostbarkeit entgegen zu spritzen. Dann war es soweit.

Hektor griff in Candice schwarze Locken und presste ihren Mund gegen seinen Unterleib. Jetzt war es nicht mehr Candice, die seine Lust beherrschte. Hektor fickte sich gnadenlos und tief in ihre Mundfotze. Hin und wieder war zu hören, wie Candice schluckte und würgte, wenn er ihr Gaumensegel berührte. Dann ließ er sie kurz zu Atem kommen und fuhr erneut in sie hinein bis er sich schließlich aufbäumte und ihr sein Sperma in den Mund jagte. Er wusste, er durfte ihr nicht in den Rachen spritzen. Deshalb gab er ihr die Möglichkeit, nur seine Eichel in ihrem Mund zu behalten, während Schwall um Schwall ihren Mund füllte und einige Fäden an ihren Mundwinkeln herausliefen. Schließlich zog er sich befriedigt zurück.

Candice hatte den Mund geschlossen, um ja keinen weiteren Tropfen zu verlieren. Auch wenn es ihr zuwider war, den Mund voller Sperma zu haben, wollte sie doch die empfindliche Strafe der Gräfin unbedingt vermeiden. Langsam drehte sie ihren Kopf in Rominas Richtung und öffnete ihre Lippen.

„Das hast du gut gemacht" lobte sie Candice. „Und jetzt schluck es hinunter" kommandierte sie.

Candice Gesicht zeigte nicht ihren Widerwillen als sie weißliche, leicht salzige Masse jetzt schluckte. Dann zeigte sie ihren leeren Mund.

„Komm her zu mir, meine Kleine" befahl Romina und schloss die immer noch leicht zitternde Sklavin in ihre Arme. Dann küsste sie sie zärtlich und hielt sie eine Weile auf ihrem Schoß. Schließlich entließ sie eine zutiefst befriedigte und trotz allem glückliche und stolze Candice, um sich zu reinigen und auszuruhen. Statt ihrer sollte Brigitta den Platz der Bedienung einnehmen, wies sie Candice noch an bevor die im Hintergrund verschwand.

Ich hatte dem Schauspiel aufmerksam zugeschaut und war zufrieden, wie Romina mit ihren Untergebenen ohne große Schmerzen, mit befriedigter Lust und doch mit persönlicher Präsenz umging. Dann unterbrach Romina jedoch seine Gedanken.

„Ich hoffe, es hat euch gefallen, was ihr gesehen habt. Und für euer persönliches Wohl kann später auch noch gesorgt werden" sagte sie mit einem Augenzwinkern und fuhr fort:

„Aber ich wollte euch aus einem anderen Grund heute hier treffen" wurde sie sehr sachlich. „Ich weiß, ihr seid auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten, wie du mir ja berichtet hast, Richard."

Dann wurde sie durch das Erscheinen von Brigitta unterbrochen. Im Gegensatz zu Candice war Brigitta der nordische Typ einer Frau. Ihre helle Haut stand in angenehmem Kontrast zu dem leuchtend roten, langen Haar, dass ihr in großen Locken bis auf ihre kleinen aber hübschen Brüste fiel. Ebenso wie Candice trug sie lediglich ein silbernes Halsband und ähnlich hohe Heels. Wie ein ausgebildetes Model setzte sie einen Fuß vor den anderen als sie jetzt zu ihnen kam und sich zu einem Gruß verbeugte.

„Ah! Brigitta" nahm Romina sie zur Kenntnis und drehte sich dann Richard und Amelie zu. „Mögt ihr etwas Wein trinken, oder einen Drink?" fragte sie.

Amelie entschied sich für Whiskey auf Eis, während Richard sich einen Cognac bestellte und Romina ein Glas Weißwein. Dann verschwand Brigitta und Romina nahm ihr Gespräch wieder auf.

„Also ihr sucht neue Räume" stellte sie halb fragend in den Raum und Richard und Amelie nickten. „Gut" nahm sie den Faden wieder auf. „Denn ich möchte euch dazu ein besonderes Angebot machen. Meine Villa verfügt über diverse Zimmer, die ich euch gerne noch zeige und außerdem ist das Grundstück, das sich hinter dem Haus nach hinten erstreckt sehr groß und hätte diverse Möglichkeiten. Ich selbst habe seit ich allein bin keine wirkliche Verwendung mehr für alle Zimmer und auch den größten Teil des Grundstücks. Wenn es euch recht ist, würde ich euch gern Villa und Grundstück zur Verfügung stellen. Welche Lösung wir dann vielleicht gemeinsam für meine Bedürfnisse finden, werden wir sehen. Was haltet ihr grundsätzlich von meiner Idee?"

Ich schaute zu Amelie und wir waren beide sprachlos. Dieser Besuch hielt so viele Überraschungen für uns bereit, dass uns im Moment tatsächlich die Sprache versagte. Brigitta rettete mich diesmal indem sie die gewünschten Getränke mit der gleichen Grazie wie vorher Candice auf den Tisch stellte. Und obwohl ich sah, dass auch sie ein kleines Tattoo auf ihrer Pobacke trug, wollte ich mich damit im Moment nicht ablenken und wendete mich Romina zu.

„Du überraschst uns heute gewaltig, Romina. Was wir bisher von deinem Haus und der Umgebung gesehen haben ist zwar sehr schön, aber wir müssten uns schon einen genaueren Überblick über die Gegebenheiten verschaffen, bevor wir dazu überhaupt etwas sagen können." Amelie nickte zustimmend. „Und was wird denn aus dir? Hier ist schließlich dein zuhause, oder sehe ich das falsch?"

Romina griff zu ihrem Weinglas und auch Amelie und ich tranken ein Schluck.

„Richard, dass ihr das Objekt zunächst einmal vollständig sehen müsstet ist mir doch klar. Wenn ihr Lust habt, nehmen wir unsere Gläser mit und ich führe euch durchs Haus. Danach können wir uns auch draußen noch umsehen, bevor ihr überhaupt in Erwägung zieht, in dieses Angebot Zeit zu investieren." Sie trank erneut und fuhr dann fort.

„Was mich betrifft gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn ihr es wünscht, kann ich euch das Objekt vollständig überlassen, denn ich habe noch ein zweites, wohin ich mich zurückziehen könnte. Oder aber..." Sie machte eine Pause und wir schauten sie gebannt an, was denn jetzt kommen würde.

„...oder aber wir finden eine Möglichkeit, dass ich als weiterer Partner, in welcher Form und Funktion auch immer, bei euch einsteige und einige wenige Räumlichkeiten der Villa für mich behalte."

Ich dachte kurz nach und war nicht völlig abgeneigt von Rominas Vorschlag und wenn ich Amelies Gesichtsausdruck und das leichte Hochziehen ihrer Schultern richtig interpretierte, hatte auch sie grundsätzlich nichts dagegen.

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