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Roissi II - Umzug mit Freuden -

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„Das ist noch einmal eine Riesenüberraschung, Romina. Und gerade den letzten Teil der Aufnahme als Partner müssen wir natürlich mit den anderen Partnern abstimmen. Ich für meinen Teil sehe kein großes Hindernis, dich als Partnerin zu akzeptieren." Ich schaute zu Amelie.

„Ich auch nicht" bestätigte sie. „Was wir heute gesehen und erlebt haben überzeugt mich, dass du weder völlig durchgeknallt noch zu sanft zu deinen Sklaven bist. Also würde ich vorschlagen, dass du uns -- wenn du immer noch magst -- einmal Räumlichkeiten und Grundstück zeigst."

„Sehr gerne" stimmte Romina zu und stand auf. „Brigitta, füll noch einmal unsere Gläser auf und bring sie uns in die erste Etage."

„Jawohl, Gräfin" antwortete Brigitta und sammelte unsere leeren Gläser ein während Romina uns das Erdgeschoss zeigte.

Es gab neben der Eingangshalle und dem Salon, die wir schon kannten, noch ein vollständig eingerichtetes Bad, einen weiteren, größeren Salon und den Zugang zu einer großen Terrasse. Romina hatte das Haus mit einem Aufzug versehen, sodass man direkt vom Erdgeschoss jedes Stockwerk bequem erreichen konnte. Natürlich gab es aber auch ein Treppenhaus.

Das obere Stockwerk hatte auf insgesamt 150qm 3 kleinere und 2 große Zimmer sowie einen langen und breiten Flur, auf dem uns jetzt Brigitta entgegenkam, um die Drinks zu bringen. Als sie sich zu Amelie und Romina umdrehte hatte ich die Gelegenheit, das Tattoo auf ihrer Pobacke zu lesen. Dort stand „Hier bitte keine Tipps" und der kleine Pfeil zu ihrer Scham. Darunter standen jedoch noch zwei kleine Buchstaben „b.w.". Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, musste jedoch schmunzeln.

„Romina, würdest du Brigitta sich einmal zu mir drehen lassen?" sprach ich ihre Herrin an. Romina lächelte, da sie ahnte, warum ich die Vorderseite der rothaarigen Schönheit bewundern wollte und machte mit der Hand eine Drehbewegung in der Luft. Brigitta folgte.

Sofort erkannte ich das Tattoo -- oder besser die Tattoos -- auf ihrem hübschen Venushügel.

Dort sah ich einen kleinen Penis, eine Zunge und zwei nebeneinandergelegte Finger nebst einem Pfeil, der gen Süden auf ihre Spalte zeigte. Ich hätte fast laut gelacht, musste aber unbedingt probieren, was geschah, wenn man ihr ein Trinkgeld geben wollte. Ich legte also zwei Finger aneinander und legte die Spitzen auf ihren kleinen Hügel.

Brigitta reagierte indem sie leicht in die Hocke ging und damit ihr Schatzkästchen öffnete. Als meine Finger dann zwischen ihre warmen und sehr kleinen Schamlippen glitten, kippte sie das Becken nach vorn und die Fingerkuppen glitten in ihren feuchten Spalt. Dann sank sie noch etwas mehr in die Knie und verleibte sich einen größeren Teil der Finger selbst ein. Ich sah ihr in die grünen Augen und erkannte die kleinen Teufelssternchen, die darin zu glitzern begannen. Dann hob sie ihr Becken wieder an, kippte es beim Herausrutschen der Finger aber so geschickt, dass die Spitzen einmal über ihren Kitzler gleiten mussten. Leise sog sie die Luft durch die Nase, dann waren meine Finger wieder frei.

„Interessant wird es bei größeren Trinkgeldern" lachte Romina und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Und jetzt verschwinde, geiles kleines Luder."

Der folgende, ungestörte Rundgang überzeugte Amelie und mich vollkommen, uns mit Rominas Vorschlag intensiver auseinander zu setzen. Drei Etagen plus ausgebautes Dachgeschoss eröffneten innen reichlich Möglichkeiten zur Erweiterung unseres Projekts. Dass große Außenareal, das jetzt schon von einer fast zwei Meter hohen Hecke umgeben war,

würde uns Spielmöglichkeiten geben, von denen wir bisher - mit Ausnahme meiner Person -- nicht geträumt hatten.

Zwei Stunden später fanden wir uns im Salon, dem Ausgangspunkt unseres Rundgangs, wieder ein und ich legte Romina meine Gedanken, inklusive von Räumen, die sie für sich selbst benutzen konnte, auseinander. Amelie hatte mir auf unserem Weg schon mehrmals zugeflüstert, wie begeistert sie von „Freudenstein" war und nickte jetzt zustimmend.

„Ich freue mich, wenn wir zu einer Einigung in dieser Form kommen könnten und bitte euch, es mit euren Partnern zu besprechen. Jetzt aber möchte ich euch einladen, heute Nacht hier zu bleiben und vielleicht mit mir und meinen Bediensteten eine schöne Zeit zu haben. Habt ihr Lust?"

Natürlich waren die Erlebnisse der vergangenen Stunden nicht spurlos an mir vorübergegangen und in meiner Hose gab es, trotz des zum Schluss ernsten Gesprächs, ziemlichen Platzmangel. Außerdem hatte ich keine Pläne für diesen Abend. Ich schaute zu Amelie und nickte leicht.

„Ich gebe ja zu, dass mich der Anblick von Hektor und Candice ziemlich angetörnt hat. Also bin ich schon geneigt, die Nacht hier zu verbringen" sagte sie mit einem Lächeln, das ganz klar ihre Zielsetzung für die nächsten Stunden zeigte.

„Ich bleibe ebenfalls gern und genieße deine Gastfreundschaft" sagte ich mit einem Lächeln.

Romina klatschte in die Hände und wies die anwesenden Bediensteten an, alle zusammenzurufen. Kurze Zeit später standen Hektor und Paris sowie Candice und Brigitta vor uns.

„Als meine Gäste trefft ihr die erste Wahl. Amelie, du möchtest gern von Hektor verwöhnt werden? Okay. Welche Wahl triffst du, Richard? Rassig oder rothaarig?"

Wortlos stand ich auf, ging zu Brigitta und fuhr ihr mit zwei Fingern erneut über ihren Venushügel. Ihre Schenkel öffneten sich wie erwartet und meine Finger glitten durch ihren Spalt. Als sie sich die Finger allerdings einverleiben wollte zog ich sie zurück. Verwirrt und fragend schaute mich Brigitta an.

„Du wirst ein fürstliches Trinkgeld bekommen. Das verspreche ich dir. Aber du musst es dir erst einmal verdienen" sagte ich und brachte ihre Augen damit wieder zum Leuchten. Mit einem Blick auf Romina und deren zustimmendem Nicken nahm ich die nordische Schönheit an die Hand und zog sie mit mir auf das nahe liegende Sofa. Sie saß quer auf meinem Schoß und als meine Hand über ihren Oberschenkel strich, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel. Ich begann, sanft ihre Schamlippen zu streicheln und Brigitta schnurrte wie ein Kätzchen.

„Wie kommt es zu euren Tattoos?" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Und wer legt fest, welches ihr bekommt? Erzähl es mir."

Brigitta schaute mich überrascht an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ich reden wollte und ich musste lächeln. Da sie nicht sofort antwortete kniff ich sanft in den zarten Fleischlappen zwischen meinen Fingern.

„Ich warte" flüsterte ich drängend und sie reagierte.

„Die Gräfin findet heraus, was uns den größten Spaß bereitet und legt dann das Tattoo fest. Hmmmmm."

Sie stöhnte leise, da ich gerade mit meinen Fingerspitzen über ihren Kitzler gefahren war.

„Und das heißt, dass du nur an deiner Fotze erregt werden kannst?" bohrte ich weiter, während ich durch sanftes Reiben ihres Lustpunktes ein neues Aufstöhnen provozierte.

„Nicht nur, Master Richard, aber am einfachsten und angenehmsten."

Während meine Finger durch ihren nassen Spalt glitten ließ ich meine Zunge hinter ihrem Ohr und dann ihren Hals entlang mit der Sehne spielen, einer Stelle, die in der Regel ebenfalls angenehme Gefühle verursacht. Auch Brigitta reagierte und legte ihren Kopf etwas in den Nacken.

„Test erfolgreich" notierte ich in meinem Kopf während ich mit meinen Fingern immer noch durch ihre Feuchtigkeit glitt, die sich weiter steigerte.

„Leg deinen Arm um meinen Hals" wies ich sie an.

Brigitta folgte und als ich begann, ihre Achselhöhle zu küssen und den Ansatz ihrer Brüste mit meinen Lippen zu liebkosen drückte sie sogar ihren Oberkörper meinem Mund entgegen. Also so ganz gefühllos schien sie dort auch nicht zu sein. Ich beschloss, ihren Schoß eine Weile unerfüllt zu lassen und während ich mit meiner Zunge über ihren rechten, mir zugewandten Nippel leckte, massierte meine jetzt freie Hand ihre linke Brust. Ich drückte den kleinen aber herrlich festen Hügel in meiner Hand leicht zusammen, ließ meinen Daumen auch über diesen sich aufrichtenden Nippel gleiten und ließ sie meine Fingernägel an der Seite der Brust bis hinauf zu deren Ansatz spüren. Brigitta wurde noch etwas unruhiger und atmete schneller. Eine lange Zeit spielte ich nur mit Brüsten, Achselhöhlen und an ihrem Hals und merkte deutlich, wie sie immer geiler wurde. Ihr Atem verstärkte sich, wurde zu leisem Stöhnen und ihr knackiger Hintern rutschte unruhig über die inzwischen größer gewordene Beule in meiner Hose.

„Ich denke, das Tattoo sagt nicht die ganze Wahrheit über dich" sagte ich leise und sie schaute mir erschrocken in die Augen.

„Doch, Master Richard. Ganz bestimmt" verteidigte sie sich und fügte mit leichter Verzweiflung hinzu: „Die Gräfin hat es persönlich geprüft..."

Langsam zog ich zwei Finger von ihrem Damm durch die Länge ihres Spalts und als ich über ihren Kitzler glitt wollte sie für einen Augenblick die Schenkel schließen, um den extremen und überraschenden Reiz zu mindern. Meine Fingerspitzen waren getränkt von ihrem Liebessaft und ich hielt sie ihr vors Gesicht.

„Und was ist das?" fragte ich provokativ und tatsächlich errötete die junge Schönheit auf meinem Schoß. Ich konnte ein Lächeln nicht verhindern, sie sah es und lächelte ebenfalls als sie antwortete:

„Sie haben mich sehr geil gemacht, Master Richard."

„Und habe ich dich Zunge, Schwanz oder Finger in deiner Fotze spüren lassen?"

„Nein, Herr..." Sie zögerte bevor sie den Satz beendete. „...Sie können meinen Körper wie ein Instrument spielen und meine Spalte wird dann auch sehr nass..."

Ich konnte fühlen, dass sie weitersprechen wollte, es sich aber verkniff.

„und?" fragte ich fordernd.

„Sie haben ein großzügiges Trinkgeld angekündigt..."

„Und?"

„Und ich denke, sie bereiten meinen Körper sehr gut darauf vor..."

Brigitta schlug die Augen nieder und ich sah, wie erneut ihre Wangen erglühten. Diese junge Frau, die bei der Gräfin garantiert schon diverse sexuelle Erlebnisse hinter sich gebracht hatte, war in ihrer Seele eine sehr gefühlvolle und -- mir fiel dazu nur ein Wort ein -- „reine", unverdorbene Frau mit einem großen Herzen geblieben. Und als ich jetzt ihr Gesicht mit meiner Hand anhob und ihr in die Augen sah, wusste ich, dass sie sich mir nicht nur hingab. In der Tiefe dieser grünen Augen sah ich etwas, das ich nur als Liebe bezeichnen konnte.

„Brigitta, du bist eine Sklavin und du gehörst der Gräfin" stellte ich klar und sah, dass sie sich ertappt fühlte, denn ihr Blick änderte sich.

„Ich weiß" antwortete sie. „Und ich diene der Herrin mit vollständiger Hingabe."

Um nicht meinerseits auf gefährliches Terrain zu geraten musste ich meine Aussage unbedingt und sofort in die Tat umsetzen.

„Steh auf" befahl ich und Brigitta gehorchte.

Wie sie es gelernt hatte, stand sie mit leicht gespreizten Beinen und mit hinter dem Rücken verschränkten Armen vor meinem Sessel während ich mich blitzschnell meiner Kleidung entledigte.

Ich griff in Brigittas rote Mähne und zwang sie sanft auf die Knie. Mein halb ausgefahrener Kolben war direkt vor ihrem Gesicht und reflexartig öffnete sie ihren Mund.

„Ja, bereite ihn vor, dass er dir den Verstand aus deinem hübschen Leib vögeln kann" befahl ich und ihre Lippen stülpten sich über das harte Teil, das ihr entgegenstand, nachdem ihre Hand die Vorhaut zurückzogen hatte. Tiefer und tiefer glitt ich in ihren heißen Mund während sie mir voller Begehren und purer Geilheit unvermindert in die Augen sah.

Einige Male bewegte sich ihr Kopf vor und zurück und ihre Lippen, ihre Zunge und ihre saugende Mundhöhle brachten meinen Schwanz schnell zu voller Kampfbereitschaft. Dann plötzlich zögerte sie einen Augenblick, schaute mich an und versenkte ihn tiefer und tiefer in ihrer heißen Mundfotze. Sie schluckte und kämpfte den Würgereiz nieder, bis der lange und angenehm dicke Eindringling tief in ihren Hals rutschte. Jetzt war es an mir aufzustöhnen.

Brigitta hatte ganz hervorragende Blasfähigkeiten und nachdem sie ihn kurz entlassen hatte, um tief einzuatmen, glitt er erneut tief in ihren Rachen, während ihre Zunge ihn immer wieder umspielte. Ich war durch das Schauspiel in den letzten Stunden schon geil geworden, aber jetzt das enge Gefühl in ihrem Schlund zu spüren und dabei in ihre Augen voller Begehren zu sehen, brachte mich um den Verstand. Wollte ich sie noch ficken, musste ich sofort aus ihrem Mund verschwinden. Sanft schob ich ihren Kopf zurück und forderte sie auf, sich auf das Sofa zu knien.

Ihr knackiger Hintern und ihre tropfnasse Spalte zeigten einladend in meine Richtung. Obwohl Brigitta mein Schwert bereits in ihrem Mund gut angefeuchtet hatte zog ich die Spitze mehrmals durch die Nässe ihres Eingangs. Brigitta stöhnte und streckte mir ihren Hintern noch etwas mehr entgegen. Sie wollte ihn! Und sie sollte ihn haben. Mit einem einzigen kräftigen Stoß fuhr ich tief in ihre mich sofort eng umschließende, nasse Fotze und sämtliche Luft aus Brigittas Lungen entwich mit einem leisen Aufschrei.

Tief in sie versenkt verharrte ich einen Moment. Brigittas Körper zitterte vor Geilheit und ihr Hintern begann, sich etwas nach vorn zu bewegen um sich mit einem Stoß gegen meinen Körper erneut tief aufzuspießen. Ich antwortete mit langsamen aber tiefen Stößen und füllte ihren Kanal immer wieder vollständig aus. Jedes Mal, wenn ich ganz in sie hineinfuhr stöhnte sie auf. Es war so geil, diesen Körper, der dazu bestimmt war, grenzlose Lust zu geben und zu empfangen, erbeben zu lassen. Trotz meiner Geilheit war ich im Großen und Ganzen Herr meiner Sinne und konnte Brigittas Geilheit kontrollieren.

Ich änderte immer wieder Geschwindigkeit und Intensität meiner Stöße und hatte damit großen Erfolg. Brigitta stöhnte inzwischen laut und ohne jede Unterbrechung. Dann spürte ich, wie ihre Liebesgrotte sich verengte und meinen Schwanz noch stärker umklammerte. Brigitta war auf dem Weg zu ihrem ersten Orgasmus.

Noch einmal zögerte ich ihn hinaus, indem ich nicht vollständig in sie hineinstieß und indem ich den Rhythmus meiner Stöße verlangsamte. Brigitta versuchte, soweit es ihr möglich war, durch Gegenbewegungen den Reiz für sich zu erhöhen aber ich verhinderte es. Schließlich gab sie auf und ließ sich von mir regelrecht und lustvoll quälen. Eine Weile zog ich es durch, dann hämmerte ich meinen Kolben in ihre nasse Fotze. Brigitta schrie auf vor Schreck und gleichzeitig vor Lust. Jetzt gab es für sie kein Zurück mehr.

Wieder und wieder fickte ich sie hart und tief und schließlich schrie sie ihren massiven Orgasmus in den Raum. Jeden meiner Stöße quittierte sie mit einem neuen Aufschrei und ihr Liebestunnel versuchte, mir den Saft aus den Lenden zu melken. Zum Glück gelang es ihr noch nicht, denn ich hatte ein Versprechen einzulösen.

Tief in ihr ließ ich sie auf meinem Zepter Welle nach Welle ihrer Lust auskosten. Schließlich ließen die Kontraktionen nach und sie begann, sich etwas zu beruhigen. Nachdem sie etwas zu Atem gekommen war führte ich meine Fickbewegungen langsam, sanft und mit der gesamten Länge meines Schafts aus. Fast glitt ich aus ihr raus bevor ich mich wieder vorwärtsbewegte und sie ausfüllte. Dieser intensive Reiz ließ sie die Leiter der Geilheit sehr schnell wieder hinaufsteigen. Noch während ich sie sanft weiterfickte griff ich um sie herum und massierte zunächst sanft, dann etwas stärker ihre Klitoris.

Sekunden später signalisierte mir ihr Körper, dass er mehr als bereit für einen weiteren Höhepunkt war und Sekunden später brach er über sie hinein.

„Jaaaaaaaa" schrie sie. „oooooooooaaaaaaaah, ich komme, Master!"

Auch mein Glücksbringer war aber an dem Punkt ohne Wiederkehr angelangt. Gerade als Brigittas Lust etwas nachließ und ihr Körper nur noch sanft zuckte packte mich meine Gier und ich ließ ihr freien Lauf.

Wild und hart stieß ich zu und versetzte ihr mehrere Schläge mit der flachen Hand auf ihre runde Backe. Wieder und wieder malträtierte ich das Innenleben ihrer tropfenden Fotze mit meinem Prengel und als ich bemerkte, wie sich Brigittas Kanal ein weiteres Mal herrlich verengte war es auch um mich geschehen. Schwall um Schwall meines Spermas deponierte ich tief im Inneren ihrer göttlichen Fotze und diesmal schrien wir beide gleichzeitig unsere Lust in den großen Salon der Villa.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder einigermaßen beruhigte und langsam mein Schwert aus der dafür wie gemachten Scheide zurückzog. Brigitta blieb noch einen Augenblick wie betäubt über die Sessellehne gebeugt liegen. Dann erhob sie sich langsam, drehte sich zu mir und ihr Augen glänzten als sie leise sagte:

„Ich danke ihnen, Master Richard. Das war das beeindruckendste Trinkgeld, das ich JEMALS bekommen habe."

Ich konnte nicht verhindern, dass ich lachend ihr Gesicht in meine Hände nahm und sie küsste. Plötzlich brandete Applaus auf. Ich hatte tatsächlich meine gesamte Umwelt und die Anderen im Salon völlig vergessen...

Brigitta, Hektor, dessen Männlichkeit durch Amelie deutlich geschrumpft worden war und Candice, deren Gesicht die Spuren der gräflichen Säfte trugen, bekamen die Order, sich zunächst zurückzuziehen und herzurichten. Auch Romina, Amelie und ich selbst suchten ein Bad auf und trafen uns kurze Zeit später wieder im Salon um den Rest dieser Nacht mit wechselnden Partnern und in großer Lust zu verbringen.

Erwartungsgemäß stimmten zwei Tage später unsere bisherigen Partner einer Erweiterung unserer Gruppe um Romina zu und die nächsten Wochen waren ausgefüllt mit Planungen, Renovierungs- und Umbaumaßnahmen in der Villa sowie einigen „Baumaßnahmen" auf dem Grundstück.

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2 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 16 Minuten

Da bekommt man doch direkt Lust, sehr anregende Fantasie in deinem wie üblich angemessen gehobenen Schreibstil! :)

katalina

plastilinnplastilinnvor etwa 2 Monaten

Leider kann ich nur 5 Punkte vergeben.

Sehr schön und detailreich geschildert, darüberhinaus mit einer einwandfreien Grammatik.

Eine Freude zu lesen, in jeder Hinsicht.

Schön wäre, wenn die Teile der Serie im Namen durchnummeriert wären um das Lesen in der richtigen Reihenfolge zu erleichtern.

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