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Roissi II - Yin und Yang -

Geschichte Info
Zwei unbefriedigte Frauen versuchen einen neuen Weg.
5.4k Wörter
4.71
19.5k
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Begonnen hatte Alles mit einer Mail von Lynn, einer ehemaligen Schülerin. Sie schrieb:

„Lieber Master Richard,

liebe Mistress Amelie,

lasst mich euch zunächst noch einmal Danke sagen für eine berauschende Zeit in eurem Institut und einem damit sich für mich auftuenden neuen Weg zu unglaublicher Erfüllung in meinem Leben.

Vor sechs Monaten habe ich „meinen" Master gefunden, der mich über alles liebt und mich durch seine strenge aber liebevolle Erziehung täglich zu ungeahnten Lusterlebnissen führt. Dazu aber vielleicht später einmal mehr....

Ich schreibe euch heute mit einem außergewöhnlichen Wunsch. Bei einem Mädelsabend habe ich -- nach ein paar Gläsern Wein zu viel -- etwas von meiner Ausbildung erzählt und zwei meiner Freundinnen löchern mich seit diesem Abend. Nicht, dass sie zu Sklavinnen ausgebildet werden möchten, aber ihr Sexualleben erscheint den beiden zu eintönig und sie möchten etwas Außergewöhnliches erleben. Meine Schilderungen haben sie sehr fasziniert. 😊 Wenn es euch möglich ist, ihnen etwas anzubieten, würde ich sie euch gern schicken.

Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel und könnt meinen Freundinnen helfen.

Bitte meldet euch.

Lynn"

Die Mail erfüllte mich mit gemischten Gefühlen. Ich war zufrieden, dass Lynn glücklich zu sein schien, aber für zwei Frauen mit einem Vanilla-Sexualleben den Unterhalter zu spielen lag mir eigentlich fern. Ein langes Telefonat mit Lynn führte jedoch schließlich dazu, dass wir die Frauen doch zu uns einluden. Und so standen sie jetzt vor uns.

Amy war sportlich, mit sinnlichen Lippen und einem wohlgeformten weiblichen Körper der von zwei muskulösen Beinen herrlich bewegt wurde, die nun in Pumps mit nicht übertriebenem Absatz steckten und so ihre Beine etwas länger erscheinen ließen. Ihr blondes Haar fiel in leichten Locken auf ihre Schultern.

Ihre Begleiterin war unverkennbar asiatischer Herkunft und hieß Nhan. Etwas kleiner und zierlicher als Amy, mit ebenfalls schulterlangem aber glattem, schwarzen Haar und einem Körper, der eher knabenhafte Strukturen zeigte, war sie allerdings nicht weniger reizend als ihre Freundin.

Ich erklärte den beiden Frauen die grundsätzliche Zielsetzung unseres Instituts und fragte, ob eine von ihnen überhaupt jemals Erfahrung mit Bondage, D/S oder SM gemacht habe. Beide verneinten.

„Lynn hat mir mitgeteilt, dass euer beider erotisches Leben nach euren Wünschen eine Bereicherung erfahren sollte. Habt ihr eine Vorstellung in welche Richtung dies gehen könnte?"

Amy antwortete als Erste:

„Ich habe in den letzten Jahren mehrere Freunde gehabt und es war auch sehr schön, mit ihnen Sex zu haben. Aber auch wenn mein Körper einen Höhepunkt erlebt, bleibt in mir der Wunsch nach mehr. Es tut mir leid, dieses „mehr" nicht beschreiben zu können. Es ist einfach ein Gefühl tief in mir. Und Lynns Erzählungen über ihren Aufenthalt bei euch haben mich ziemlich kribbelig gemacht."

Leicht errötend schlug sie die Augen nieder.

Nhan schaute mir in die Augen und ergänzte:

„Mir ging es ähnlich wie Amy. Ja, ich hatte Orgasmen und für den Moment war ich auch zufrieden, aber kurze Zeit später kam in mir das gleiche Gefühl auf wie bei ihr."

Anders als ihre Freundin schaute mir Nhan weiter in die Augen. Ihr Blick jedoch war angefüllt mit Hoffnung oder Sehnsucht, endlich einmal tiefe Befriedigung zu finden.

Ich dachte kurz nach. Amelie, die neben mir saß und das Gespräch verfolgte, schaute mich an und nickte einfach nur, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte.

„Gut, ihr Beiden. Da ihr nun einmal zu uns gekommen seid, möchten wir, dass ihr das Gefühl zu herrschen oder beherrscht und hilflos zu sein kennenlernt. Dazu jedoch müssten wir festlegen, wer von euch beiden den unterwürfigen, devoten Part übernimmt."

Während sich die Röte in Amys Gesicht noch zu vertiefen schien, blitzten Nhans Augen auf einmal auf.

„Ich ganz sicher nicht" gab sie mit einer Klarheit zurück, die jeden Zweifel ausräumte.

Ich schaute zu Amy.

„Amy, bist du dann bereit, dich deiner Freundin bedingungslos zu unterwerfen und jeden ihrer Befehle auszuführen?"

Sie zögerte....

„Ich habe noch nie Sex mit einer Frau gehabt" gab sie leise, fast flüsternd, zu.

„Ich auch nicht" bestätigte Nhan, fügte aber hinzu: „Ich würde es aber gern probieren. Und ganz besonders mit dir."

Ich überließ es bewusst den beiden Frauen, diese Entscheidung allein zu treffen. Amy schaute zu Nhan, überlegte kurz und gab dann zu: „Nhan, mit dir wäre ich auch bereit, es zu probieren und ebenfalls, mich von dir führen zu lassen."

Ich hatte richtig gelegen. Nhan, obwohl klein und zierlich, erschien mir sofort als die Aktivere und Dominantere der Beiden. Jetzt bestätigte sich meine Vermutung.

„Gut, dann bieten wir euch an, unser Liebeszimmer zu nutzen mit allem, was ihr darin findet. Amelie wird, da ihr beide Anfängerinnen seid, über eine Kamera beobachten was geschieht und zur Not eingreifen. Seid ihr damit einverstanden?"

„Ja" bestätigten beide Frauen wie aus einem Mund.

„Dann möchte ich zunächst ein kurzes Gespräch mit Amy über die grundsätzlichen Regeln eines dominanten Spiels sprechen und du, Nhan, führst ein Gespräch mit Amelie. Anschließend überlassen wir euch dann euch selbst. Einverstanden?"

„Ja" ertönte es wieder gleichzeitig.

Nhan und Amelie verließen das Büro und ich war mit Amy allein. Ihre Hände zitterten und ich war mir nicht sicher, ob es Angst oder Erregung war.

„Geht es dir gut?" fragte ich sanft.

„Ja, ich bin nur aufgeregt, gleich zwei neue Erfahrungen zu machen. Ich habe keine Ahnung, was auf mich zukommt."

„Du weißt, Amy, dass Amelie euch beobachten wird. Sie wird in jedem Falle verhindern, dass etwas geschieht, was du absolut nicht möchtest oder was dich verletzt. Und wenn du trotzdem an deine Grenzen kommst und abbrechen möchtest, sag einfach laut „Rot!" Amelie teilt Nhan dieses Wort jetzt auch mit und sie wird sich verpflichten, dann jede Handlung einzustellen. Ansonsten versuche, zu deiner Freundin Vertrauen zu haben. Ich denke, sie wird wissen, was sie tut. Wenn sie gleich den Raum betritt, bestätige ihr nur, dass du für die nächsten Stunden freiwillig ihr gehörst."

„Okay" bestätigte Amy.

Kurze Zeit später klopfte es an die Tür und Amelie betrat mit Nhan den Raum.

Amy ging auf ihre neue Mistress zu, schaute ihr in die Augen und sagte:

„Nhan, für die nächste Zeit gehöre ich dir."

Nhan dankte ihr und führte sie in den Raum, den Amelie ihr als Spielzimmer gezeigt hatte. Wir waren beide gespannt und beobachteten das Spiel auf dem Monitor.

„Stell dich in die Mitte des Raums und nimm die Arme hinter den Rücken" befahl sie Amy, die sofort gehorchte.

Nhan folgte ihr, bewegte sich um die stehende Freundin herum und betrachtete sie von oben bis unten.

„Du hast einen schönen Körper" teilte sie ihr mit, als sie wieder vor ihr stand. Als sie ihre Hand auf Amys Wange legen wollte zuckte diese zusammen. Nhan lachte.

„Keine Angst, ich werde dir nicht wehtun. Es sei denn, ich muss dich bestrafen."

Amys Kopf flog hoch und sie starrte Nhan in die Augen.

„Ja...", bestätigte Nhan, „...wenn du nicht gehorchst, gibt es Strafen. Verstanden?"

Amy nickte und ließ es zu, das Nhan sie berührte. Sanft fuhr Nhans Hand über Amys Gesicht, streichelte ihre Stirn, ihre Ohren und fuhr den Hals hinunter.

„Ich möchte als erstes, dass du mir deinen Slip als Geschenk überreichst, denn du wirst ihn heute nicht mehr brauchen und ich hätte gern ein Souvenir." Sie lächelte.

Zögernd griff Amy unter ihren kurzen Rock und zog langsam ihren Tanga nach unten. Dann überreichte sie ihn Nhan mit hochrotem Gesicht, aber mit beiden ausgestreckten Armen, wirklich wie man ein Geschenk überreichen würde. Nhan nahm ihn ihr ab und führte ihn an ihre Nase.

„Du bist nicht nur hübsch, du duftest auch gut." Sie steckte ihre Beute in die Tasche und stellte sich hinter ihre Sklavin. Dann griff sie in ihr Haar und hob es im Nacken an. Sanft setzte sie einen Kuss in den Nacken und Amy schauderte. Mit sanfter Bewegung des Haarschopfs zwang sie Amy, ihren Kopf schräg zu legen. Dann ließ sie ihre Zunge vom Haaransatz an Amys Hals nach unten wandern. Als Amy mit ihrem Kopf das Kitzeln verhindern wollte biss Nhan ihr in die Schulter.

„Au!" rief Amy erschrocken.

„Folge meinen Befehlen oder spüre Schmerz" war Nhans kurzer Kommentar bevor sie mit etwas stärkerer Gewalt den Kopf wieder zurückbrachte in die gewünschte Position und nun ihre Lippen saugend an der Seite des Halses hinab bewegte. Amy ließ es geschehen.

Mehrmals führte Nhan diese Saugberührungen aus und ihre Zunge spielte über den seitlichen Muskel der Freundin. Deutlich merkte sie, wie Amy sich entspannte und ein anderes Gefühl sich in ihr breit machte, Erregung. Sie ließ die Haare los, packte Amy an den Schultern und zog sie zu sich.

Dann bewegten sich ihre Hände seitlich am Körper ihres Opfers entlang. Sie achtete darauf, Amys Brust die Berührung spüren zu lassen, sie jedoch nicht an den Spitzen zu berühren. Bis zum Saum des Kleides wanderte sie und als ihre Hände sich zurückbewegten, hob sie absichtlich den Saum mit an. Für den Bruchteil einer Sekunde wollte Amy das Kleid wieder hinunterschieben, besann sich dann aber eines Besseren. Welche Strafe würde sich ihre Mistress dafür ausdenken?

Nhans Hände wanderten mit dem Kleid immer höher. Amys nackte Beine wurden sichtbar, dann ihre glattrasierte Scham, ihr Bauch, schließlich ihre Brust, die noch von ihrem weißen Spitzen-BH verdeckt war. Ihre inzwischen verhärteten Nippel drückten sich auf wunderschöne Weise gegen den sie einengenden Stoff.

„Leider trägst du einen BH, der es mir nicht erlaubt, mit deinen Brüsten zu spielen. Also müssen wir Kleid und BH entfernen und du wirst nackt sein" flüsterte Nhan betörend an ihrem Ohr. Natürlich wusste Amy, dass sie Sekunden später nackt sein würde. Es aber ausgesprochen zu hören machte es umso deutlicher. Schien es nur so oder konnten Amelie und ich -- denn ich hatte mich zu ihr vor den Bildschirm gesellt -- ihre kleinen Knospen jetzt noch etwas deutlicher erkennen?

Dann war das Kleid verschwunden und der BH-verschluss wurde geöffnet. Amys hübsche feste Brust, befreit von jedem Schutz reagierte mit einem deutlichen Kribbeln in ihren Nippeln. Und Nhans Finger jetzt dort zu spüren wie sie leicht darüber wischten und sie dann leicht zusammendrückten, erzwang einen leisen Seufzer. Eine Weile spielte Nhan mit den harten Knospen und lockte wieder und wieder neue Seufzer hervor.

„Gefällt dir, was ich tue?" fragte sie lächelnd.

„Oh ja" antwortete Amy.

„Macht es dich feucht zwischen deinen Schenkeln?"

Amy hatte sich so sehr auf das Gefühl in ihren Brüsten konzentriert, dass sie nicht gemerkt hatte, wie sich auf ihrem Oberschenkel ein Tropfen ihrer Lustflüssigkeit den Weg nach unten bahnte.

„Nein, Mistress, es hat mich ganz nass gemacht" gestand sie und erschrak über ihr sehr ehrliches Geständnis. Nie in ihrem Leben hatte sie jemandem über ihre körperlichen Gefühle berichtet. Jetzt aber wollte sie es plötzlich. Sie wollte derjenigen, die es erzeugt hatte auf diese Weise danken.

Nhan begann Amys Brüste zu kneten, ihre Brustwarzen zu reizen und zu quälen und ihrer Sklavin damit immer weitere, immer stärker werdende Seufzer zu entlocken. Amy hatte sich gegen Nhans Körper zurückgelegt, die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten.

„Aber ich denke, es ist nicht MEINE Aufgabe, DICH zu erregen."

Ihre Hände, die so herrliche Gefühle in Amy geweckt hatten verschwanden plötzlich.

„Ich denke, es ist deine Aufgabe, mir Lust zu bereiten...." Sie unterbrach sich, drückte einen Finger zwischen Amys Schenkel und führte ihn gut befeuchtet an Amys Lippen.

„....die Nässe in deinem Schoß zu fühlen erregt mich allerdings auch. Schmecke deinen eigenen Saft!" befahl sie und Amy nahm den Finger in ihren Mund und leckte ihn ab. Sie schmeckte sich nicht zum ersten Mal, diesmal schien es aber noch köstlicher zu sein.

Nhan gab ihr einen Klaps auf den Hintern und zog sich zurück.

„Komm her zu mir und zieh mich aus!"

Amy folgte ihr. Nhan trug ein weißes T-Shirt, das sich eng an ihren Körper schmiegte und eine hautenge Jeans. Amy öffnete den Gürtel der Jeans und begann vorsichtig, das T-Shirt nach oben zu ziehen. Dabei zeigte sich Nhans flacher Bauch und ihre schlanke Taille. Amy hatte das Bedürfnis, Nhans Haut zu küssen und beugte sich vor. Nhan aber griff in ihr Haar und riss ihren Kopf zurück.

„Erst wenn du deine Aufgabe erledigt hast, darfst du meinen Körper erfahren. Also beeilst du dich besser."

Amy war verwirrt, wollte sie doch der Mistress nur jetzt schon Zärtlichkeit zukommen lassen. Leicht gefrustet zog sie Nhans T-shirt über deren Kopf und legte es auf die Seite. Als sie die Jeans schließlich entfernt hatte stand Nhan in wunderschönen roten Dessous vor ihr. Zärtlich berührte Amy mit den Fingerspitzen die Spitze an Nhans Slip und glitt quer über deren Becken.

„Habe ich dich gequält, in dem ich nur deine Unterwäsche verwöhnt habe?"

Nhan versuchte einen mürrischen Ton zu finden.

„Nein, Mistress, es ist nur so, dass euer wunderschöner Körper eine ebenso schöne Verpackung trägt. Und ich mag es, Geschenke langsam auszupacken."

Nhan griff ihr in den Nacken, zwang sie, sich nach vorn zu beugen und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

„Au!" entfuhr es Amy.

„Teilt dir das meine Meinung über langsames Auspacken deutlich genug mit?"

„Ja, Mistress" gab Amy kleinlaut zu und begann, den Slip nach unten zu ziehen.

Dann griff sie um Nhan herum, sorgsam darauf bedacht, nicht deren Körper zu berühren, öffnete und entfernte zügig den BH und bewunderte die kleinen aber sehr hübschen Brüste der Asiatin.

„Nun darfst du allerdings meinen Brüsten die Aufmerksamkeit deiner Lippen schenken, während deine Finger endlich meinem sehnsüchtigen Spalt etwas Erleichterung verschaffen."

Amy reagierte sofort und saugte einen der kleinen Hügel in ihren Mund. Ihre Hand ließ sie sanft über Nhans Bauch hinuntergleiten bis sie schließlich auch bei ihr die beginnende Feuchtigkeit an ihrem Finger spürte. Nhan hatte ihre Schenkel leicht geöffnet und gab sich den Zärtlichkeiten ihrer Sklavin hin.

Amy tat ihr Bestes. Hatte sie auch noch nie Lust mit einer anderen Frau ausgetauscht, so wusste sie aus eigener Erfahrung, was der anderen gut tun könnte. Während sie also sanft die inzwischen steil aufgerichteten Nippel einsaugte und immer wieder mit der Zunge leicht peitschte, hatten ihre Finger sehr schnell den empfindlichsten Punkt an Nhans Körper gefunden und sie bewegte sie sanft hin und her.

Amy benötigte nur kurze Zeit um die durch Nhans bisherige Handlungen an ihrem, Amys, Körper bereits angeheizte Lust zu steigern. Nhan stöhnte auf und drückte Amys Kopf stärker gegen ihre Brust.

Nach einer Weile zog sie sich zurück.

„Komm mit mir" befahl sie kurz und führte Amy zu dem großen Bett.

Nhan ließ sich rückwärts auf die Matratze sinken, öffnete weit ihre Schenkel und befahl:

„Jetzt zeig mir, ob du, wie an meinen Brüsten, auch an meiner Scham wundervolle Lust erzeugen kannst. Trink meinen Nektar!"

Zunächst zögernd begab sich Amy zwischen die geöffneten Schenkel. Nhans Schamlippen glitzerten von der bereits vorhandenen Feuchtigkeit. Hatte Amy bisher gedacht, nur ein männliches Glied könne Lust in ihr erzeugen, wurde sie nun eines Anderen belehrt. Dieses vor ihr ausgebreitete weibliche Geschlecht war so ein erotischer Anblick, dass ihr eigenes Geschlecht sofort mit einem lustvollen Kribbeln antwortete. Sie MUSSTE diese wunderschöne Kombination aus Vertiefungen und seitlich erhöhten Wölbungen liebkosen, unbedingt.

Sie begann, nachdem sie ihre Lippen kurz befeuchtet hatte, am Venushügel beginnend hunderte zärtliche Küsse auf Nhans Kitzler, ihre Schamlippen und den Rand ihrer Oberschenkel zu setzen. Das Stöhnen, das von oberhalb zu ihr drang, gab ihr die notwendige Bestätigung um fortzufahren. Als sie schließlich am unteren Ende der Schamlippen angekommen war, streckte sie ihre Zunge aus, versteifte sie und leckte einmal tief durch den feuchten Spalt. Nhan tat einen kurzen Schrei und Amy begann wieder mit den heißen Küssen am Venushügel. Diesmal jedoch ließ sie immer wieder auch ihre Zunge herausschnellen und zwischen die geschwollenen Schamlippen gleiten.

Als sie jetzt wieder den unteren Punkt erreicht hatte, griff sie sanft mit beiden Händen die Schamlippen und zog sie auseinander. Nhans Reaktion kam sofort:

„Ja!" forderte sie. „Endlich leckst du mich wie es sich gehört. Lass mich kommen kleine Schleckerin und ich zahle es dir mit gleicher Münze heim!"

Amy saugte sanft die Scham ihrer Mistress in ihren Mund. Und während jetzt ihre Daumen die zarte Haut der Schamlippen massierten, saugte sie an dem deutlich hervorgetretenen Kitzler, ließ ihre Zunge abwechselnd darüber peitschen und dann tief im Spalt ihrer Mistress eintauchen.

Nhan wurde von einer Lustwelle nach der anderen überflutet. Es fiel ihr immer schwerer, die Kontrolle über ihre Sklavin auszuüben und schließlich gab sie auf. Geil bis in die Haarspitzen ließ sie sich in ihre Lust hineinfallen. Amy leckte sie so geil, wie sie es noch nie gespürt hatte. Sie ließ ihren Unterkörper hoch und runter gleiten um nur noch mehr der lustvollen Berührungen zu erhalten. Sie stöhnte, krallte ihre Fäuste in Amys Haar, sie schrie und ihr Körper übernahm von selbst die Steuerung indem er auf und nieder flog.

Amy spürte, wie sich die Vagina ihrer Herrin zu verkrampfen begann. Sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis ein gehöriger Orgasmus sie überschwemmen würde. Dann war es so weit. Nhans Lustspalt schloss sich und öffnete sich wieder. Jetzt drückte Amy zusätzlich einen ihrer Daumen in die tobende Vagina.

Nhan schrie wieder und wieder als sie kam. Amys Gesicht wurde von der austretenden Lustflüssigkeit völlig nass, aber sie genoss es.

Langsam klangen die Orgasmuswellen ab und Amy küsste nur noch zärtlich die Ränder der Schamlippen.

„Komm hoch zu mir" hörte sie Nhan und sie kroch nach oben.

Nhans strahlende Augen zeigten ihr, wie gut sie ihre Herrin verwöhnt hatte. Dann fühlte sie Nhans Hände auf beiden Seiten ihres Gesichts und schließlich deren Lippen auf ihren. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, um die Zunge der Geliebten aufzunehmen und in einen herrlich erregenden Kampf zu verwickeln.

Nhans Kuss war so erregend, dass Amy allein davon fast einen Höhepunkt erlebt hätte. Schließlich zog sich Nhan zurück und schaute Amy tief in die Augen. Sie sagte nur drei Worte:

„Schwanz, Zunge, Finger?"

„Du hast keinen Schwanz" reagierte Amy spontan und lachend.

Nhan griff hinter sich und hielt einen Umschnall-Dildo in der Hand, der wohl die Wünsche jeder Frau problemlos erfüllen konnte. Sie grinste Amy an.

„Schwanz, Mistress" sprudelte es spontan und atemlos aus Amy heraus.

„Gut. Während ich ihn vorbereite wirst du dich richtig schön nass machen, verstanden? Leg dich auf den Rücken, spreiz die Beine und reib dich!"

Amy folgte blitzschnell. Mit einer Hand griff sie ihre Brust und knetete sie, während die Finger der zweiten Hand ihren Kitzler fanden. Schon bei der ersten Berührung wäre sie fast gekommen. Sie kämpfte dagegen an und streichelte ihn extrem sanft. Sofort entflammte ihre Lust auf das Äußerste und sie stöhnte.

Nhan beobachtete das reizende Spiel von Amys Fingern an ihrer ohnehin nassen Möse voller Genuss. Dann hatte sie den Dildo umgeschnallt.

„Geh auf die Knie" befahl sie. „Du sollst es wie eine Hündin bekommen, denn genauso heiß bist du."

Auch wenn es beleidigend war, so stachelte es Amy jetzt doch eher an und sie schwang sich auf die Knie, spreizte die Beine und senkte ihren Oberkörper sodass sie ihrer Mistress herrlich ihren runden Hintern präsentierte.

Nhan führte den Dildo an Amys Scheide und wartete. Unruhig begann deren Unterleib, sich hin und her zu bewegen. Nhan lächelte. Dann schob sie die Spitze in Amys Kanal und wartete wieder. Amy wurde fast wahnsinnig vor Lust und begann zu betteln.

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