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Roissi II - Yin und Yang -

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„Bitte Mistress, gib ihn mir ganz. Bitte!"

„Oh, wie herrlich du betteln kannst. Aber das war noch nicht perfekt. Das kannst du überzeugender."

Damit zog sie den Eindringling vollständig wieder heraus.

„Nein!" schrie Amy. „Biiiiitte Mistress. Gib ihn mir. Gib ihn mir tief und hart. Ich sterbe vor Lust."

„Hahaha" lachte Nhan. „Gut, wir versuchen es noch einmal. Ich gebe ihn dir halb und du überzeugst mich, ihn dir ganz rein zu stecken."

Damit drückte sie gegen Amys Lustöffnung und der Dildo glitt mühelos hinein.

„Aaaaaah" schrie Amy. „Hör bitte nicht auf Mistress...!"

Ihr Körper tanzte, um den Reiz des Eindringlings zu erhöhen und ihn sich vielleicht doch tiefer einschieben zu können. Aber Nhan verhinderte es.

„Bitte Mistress, ich muss tief und hart gebürstet werden. Meine geile Votze bringt mich sonst um. Sie gibt keine Ruhe, ist ständig nass und kribbelt. Ich kann doch nicht in aller Öffentlichkeit immer wieder meine Finger hineinstecken. Hilf mir Mistress.... Bitte!"

Nhan wäre fast geplatzt vor Lachen, unterdrückte es aber. Nur kurz stellte sie sich die hübsche Amy in der U-Bahn vor, die Finger unter ihrem kurzen Rock und das Gesicht lustverzerrt.

„Bist du bereit?" fragte sie kurz.

„Ja, Herrin, Jaaaaaaaaaaa!"

Bereits beim ersten Ja hatte sie hart zugestoßen und den Dildo bis zum Anschlag versenkt. Jetzt ließ sie Amy machen, was sie wollte, während sie sich etwas schneller rein und raus bewegte. Der junge Körper vor ihr bewegte sich in perfekten Gegenbewegungen sodass ihre Stöße noch verstärkt wurden. Wenn sie tief eingedrungen war und eine Weile dort unbeweglich blieb, begann Amy, ihren Unterleib in schnellen Vibrationen auf und ab zu bewegen.

Nhan schaute auf deren Hintern. Ohne Neid musste sie anerkennen, er war prächtig. Ihre Backen waren fest und selbst bei den Vibrationen blieb er fest und knackig. Nhan musste ihn berühren. Sie griff nach vorn und kniff kräftig in Amys Backen. Dann begann sie, Amys Lust anzuspornen in dem sie mit Schlägen auf das Hinterteil einen schnelleren Rhythmus forderte.

Und dann kam es Amy gewaltig. Sie schrie auf und ihr Körper tobte auf dem Kunststoffschwanz. Wieder und wieder kam es ihr. Schließlich warf sie sich nach vorn, der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie drehte sich auf den Rücken. Sie schlug auf ihren Kitzler, dann wieder steckte sie zwei Finger tief in ihre Lustgrotte und rieb sich.

Nhan hat nicht gezählt, aber Amy erlebte in diesen Minuten sicher acht bis zehn aufeinander folgende gewaltige Höhepunkte. Schließlich sank sie zurück und ihre Hände fielen neben ihr aufs Bett.

Nhan kroch zu ihr hoch und küsste sie zärtlich auf den Mund.

„Alles okay, wilde Freundin?" Sie musste lachen und auch Amy lachte mit.

„Ja, mehr als das. Es ist das erste Mal in meinem Leben, das ich das Gefühl habe, befriedigt zu sein."

Sie schaute Nhan tief in die Augen.

„Danke Herrin"

Dann umarmten sie sich und ruhten sich erst einmal aus.

Überraschendes Feedback

Es war einer dieser Tage, an denen man denkt „Wärst du doch verreist!" Mein Handywecker hatte mich im Stich gelassen und ich war mehr als eine Stunde später aufgewacht als geplant. Also rief ich kurz Amelie im Büro an, um sie zu beruhigen.

„Du solltest dich aber beeilen" antwortete sie leicht nervös.

„Warum?" fragte ich verwirrt. „Soweit ich weiß gibt es keine Termine heute."

„Außer zwei Polizisten, die dich dringend sprechen wollen."

„Was?! Weswegen?"

„Haben sie mir nicht gesagt. Sie wollen eben mit dir sprechen"

„Okay, Amelie. Ich bin in 45 Minuten bei euch."

Auf der Fahrt zum Büro überlegte ich, was die Polizei wohl auf den Plan gerufen hatte. Kurze Zeit später stand ich den Beamten gegenüber, die mich davon in Kenntnis setzten, dass es eine Anzeige gab, nach der in unseren Räumlichkeiten wohl Menschen fürchterlich geschrien hätten und jemand, der an der Tür vorbei gegangen war, machte sich Sorgen, dass hier Menschen fürchterlich gequält würden.

Es kostete mich zwei Stunden, bis ich die Beamten davon überzeugen konnte, dass Alles, was in unseren Räumlichkeiten geschehe, ausschließlich freiwillig und im Interesse unserer Kunden sei. Mit einem unverständlichen leichten Kopfschütteln gingen sie schließlich wieder ihres Weges und Amelie und ich genehmigten uns am späten Vormittag erst einmal einen Kaffee und einen guten Cognac.

So kam es, dass ich an diesem Tag die Eingangspost erst mittags durchsah. Amelie hatte sie bereits geöffnet und sortiert. Oben auf lagen in einem geöffneten Umschlag zwei Briefe und eine DVD. Ich schaute Amelie an und sie zuckte wortlos mit den Schultern.

Auf dem einen Brief stand: „(Noch) nicht öffnen" auf dem anderen „Zunächst lesen"

Ich schaute auf den Absender des Briefs und musste lächeln. Dort stand lediglich „Liebe kann man nicht kaufen, manchmal aber den Weg dahin"

Immer noch rätselnd, was es mit den Gegenständen auf sich hatte, riss ich den ersten Brief auf und las:

„ Lieber Master Richard,

Liebe Amelie,

vor einigen Monaten habt ihr uns empfangen obwohl wir mit unseren Wünschen so gar nicht an der richtigen Adresse zu sein schienen. Aber als fantastische Lehrer und Menschen, die alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel auszuschöpfen und anzuwenden bereit und in der Lage sind, habt ihr uns einige Stunden erleben lassen, die wir wohl nie wieder in unserem Leben vergessen werden.

Aber seht euch selbst das Video an und wir denken, dass ihr versteht...

Wir danken euch von ganzem Herzen und grüßen euch voller Respekt und Bewunderung aus dem sonnigen Griechenland.

Amy und Nhan es folgte das in sich verschlungene Yin und Yang

Ich hatte den Brief laut vorgelesen und da es an diesem Tag kurzfristig keine Verpflichtung für uns gab, beschlossen Amelie und ich spontan, uns das Video gemeinsam anzuschauen.

Das erste Bild zeigte einen großen gemütlichen und sonnendurchfluteten Raum, dessen Fenster zu einer großen Terrasse weit geöffnet waren. Im Hintergrund hatte man einen herrlichen Blick über das Mittelmeer.

Amy betrat als erste den Raum. Sie trug einen türkisfarbenen, kurz oberhalb des Knies endenden Seidenmantel, der sich wunderschön von der Sonnenbräune ihrer langen Beine abhob. In der Mitte des Raums ließ sie den Mantel von den Schultern gleiten und zeigte sich in sexy Dessous in der gleichen Farbe. Der Halbschalen-BH ließ ihre festen kleinen Brüste perfekt zur Geltung kommen und der kleine Slip bestand eigentlich nur aus einem winzigen Dreieck, welches förmlich danach schrie, entfernt zu werden.

Sie ging zum Tisch und das Muskelspiel in ihrem runden Hintern war mit Vergnügen zu beobachten. Sie nahm zwei Gläser, füllte sie mit Sekt und kam wieder auf die Kamera zu.

Dies schien Nahns „Stichwort" gewesen zu sein, denn nun trat sie ins Bild, ging auf Amy zu und nahm ihr eines der Gläser ab. Die beiden stießen die Gläser mit einem leichten Klingen gegeneinander und tranken sich zu.

Auch Nhan trug einen kurzen Seidenmantel bis knapp oberhalb des Knies. Ihrer jedoch war bronzefarben, was auch hier den Effekt hatte, die helle Haut ihrer Beine positiv zur Geltung zu bringen.

Amy nahm Nhan das Glas aus der Hand und stellte beide neben sich auf ein Tischchen. Dann ging sie auf ihre Partnerin zu, legte beide Hände rechts und links auf deren Wangen und führte ihr Gesicht sanft dem ihren zu während sie ihr tief in die Augen sah. Allein diese Szene zeigte die Zärtlichkeit, die zwischen den beiden attraktiven Frauen herrschte. Auch Amelie hatte es wahrgenommen und reagierte leise und mit einem Lächeln:

„Die beiden haben keinen Sex. Wir sehen hier ein Liebesspiel."

Ich nickte, hatte ich doch gerade den gleichen Gedanken gehabt.

Die beiden versanken in einer innigen Umarmung und einem langen Kuss. Ohne den Kuss zu unterbrechen wanderten Amys Hände zu Nhans Dekolletee und sanft schob sie den Mantel auseinander bis er Nhan von den Schultern glitt und ihren darunter völlig nackten Körper zeigte. Nun begann Amy den Rücken der Partnerin zu streicheln und ihre Lippen wanderten deren Hals entlang. Deutlich war zu erkennen, wie Nhans Haut reagierte und sich tausende der kleinen Härchen aufstellten. Es war Amy, die in diesem Spiel die aktive war. Nhans einzige Reaktion bestand darin, ihre Hände an Amys Körper hinunter wandern zu lassen und sanft deren Taille und Hüften zu streicheln. Sonst gab sie sich den Liebkosungen einfach nur hin. Minutenlang küsste und leckte Amy an Nhans Hals bis zu den Schultern, während ihre Hände über deren Rücken strichen und am unteren Ende die Pobacken leicht kneteten. Mit überraschender Kraft hob sie Nhan unterhalb des Pos an und deren Schenkel öffneten sich und schlossen sich oberhalb von Amys Hüften.

Nun war Nhans herrlich feste, kleine Brust für die Aufmerksamkeiten von Amys Lippen in einer erheblich günstigeren Position und Amy ließ zunächst ihre Zunge den inzwischen steil aufgerichteten Nippel verwöhnen. Nhan hatte die Arme um Amys Hals geschlungen und legte sich leicht zurück um die Bemühungen der Geliebten zu unterstützen. Wieder einige Minuten tat Amy nichts Anderes als das Nippelchen noch härter werden zu lassen und noch empfindlicher.

Dann biss sie sanft hinein und entlockte Nhan einen leisen Schrei der Überraschung. Als aber dann der kleine Knopf zwischen Amys Lippen eingesaugt wurde, verwandelte sich das Geräusch in leises Stöhnen. Amy trug ihre „Beute" zum nahen Bett und ließ sie sanft auf das Laken gleiten.

Erst jetzt wurde Nhan aktiv. Während sich Amy über sie beugte, öffnete sie geschickt deren BH und legte zwei runde, feste und bereits in voller Aufmerksamkeit befindliche kleine Brüste frei. Während sie ihre Schenkel einem vordringenden Bein von Amy öffnete, zog sie die Partnerin zu sich hinab und begann, deren Brüste zu verwöhnen. Sanft knetete und streichelte sie. Hin und wieder nahm sie einen der kleinen Tempel zwischen zwei Finger und drückte ihn zusammen. Jetzt war es an Amy leicht zu stöhnen aber der Druck ihres Beins gegen Nhans Scham führte dazu, das sie beide jetzt heftiger atmeten und ihrer Lust auch akustisch Ausdruck verliehen.

Eine Weile verharrten sie in diesem Spiel der Erregung durch die gekonnte Massage von Amys Brust und dem Reiben des Beines an Nhans Scham, die inzwischen ihre Schenkel öffnete und wieder schloss um die Berührungen noch intensiver zu spüren.

Plötzlich packte Nhan ihre Partnerin an den Hüften, drehte sie auf den Rücken und ihr sportlicher, trotzdem aber weiblicher Körper nahm Besitz von dem unterlegenen. Blitzschnell hatte sie Amy von dem letzten Stückchen Stoff befreit und ihre inzwischen von Feuchtigkeit glitzernde Scham freigelegt. Mit sanftem Druck spreizte sie deren Schenkel, drehte ihren eigenen Körper um die Längsachse und ihr Kopf senkte sich sanft hinab zu dem nun zugänglichen Liebestempel. Kleine, erregende Küsse platzierte sie auf den Innenseiten der Schenkel, Millimeter entfernt von Amys Schamlippen. Zärtliche Bisse in die empfindliche Haut der Oberschenkel, wieder besänftigende Küsse und sanftes Streicheln der Hände wechselten ständig und brachten Amys Lust sicht- und hörbar auf ein erheblich höheres Niveau.

Aber auch Amy blieb nicht untätig. Sie hatte Nhans Bein kurz angehoben und über ihr Gesicht gehoben, sodass nun auch die intimste Stelle an deren Körper gespreizt der Aufmerksamkeit von Amys Lippen und Zunge ausgeliefert war. Und während Nhan spielerisch die Freundin neckte, waren Amys Zärtlichkeiten erheblich direkter.

Mit beiden Händen griff sie Nhans Schamlippen und zog sie noch ein wenig weiter auseinander. Sanft blies sie gegen deren Geschlecht und ließ Nhan zusammenzucken. Gleichzeitig aber hatte sie damit ihren Angriff auf deren Weiblichkeit deutlich angekündigt. Und während sich nun ihre Hände sanft in die Pobacken der Partnerin krallten und deren Unterleib etwas nach unten drückten, kamen Amys Lippen dem offen liegenden Kitzler entgegen und saugten ihn ein. Diesmal war Nhans Stöhnen nicht mehr leise. Zu massiv war die Lustwelle, die Amys saugende Lippen an ihrer Scham erzeugten. Ihr Kopf flog hoch, sie stöhnte laut und dann senke sich auch ihr Mund auf die Scham der Geliebten und ihre Zunge fuhr tief in Amys Scheide.

Wilder und wilder bewegten sich die Köpfe und Körper der beiden Liebenden. Ihr lauter werdendes Stöhnen wurde nur durch kleine spitze Lustschreie unterbrochen, wenn die jeweils andere etwas besonders Erregendes oder Unerwartetes tat.

Amy war die erste, die die Steigerungen der Lust nicht mehr eindämmen konnte und deren Körper von einem massiven Orgasmus geschüttelt wurde. Genau das jedoch, die sich erfüllende Lust der Freundin zu spüren, war auch für Nhan zu viel. Mit einem lauten „Aaaaah" kam auch sie, rieb ihr Geschlecht vor und zurück am Gesicht und auf den Lippen der auf dem Rücken Liegenden und dann presste sie ihr eigenes Gesicht in den Schoß der Geliebten. Wie eine Süchtige leckte und saugte sie jeden Tropfen auf, der aus Amys Scheide floss...

Hier wurde das Video ausgeblendet.

Amelie und ich schauten uns an.

„Wow! Ich denke, keine der Beiden beschwert sich noch über mittelmäßige oder schlechte Orgasmen" kommentierte Amelie lachend. Auch ich musste lachen.

„Da bin ich mir ganz sicher. Aber jetzt lass uns lesen, was in dem zweiten Brief steht."

Mit nervösen Fingern riss ich den Umschlag auf.

„ Ihr fantastischen Lehrer,

Wir wissen natürlich nicht, ob ihr gemeinsam das Video gesehen habt und jetzt vielleicht über einander hergefallen seid. *grins

Im Ernst. Die Erfahrung in eurem Studio hat mehrere Dinge in uns verändert.

1.Es war herrlich, in einer geschützten Umgebung und in Sicherheit unsere Erotik ausleben zu können.

2.Etwas völlig Neues zu tun, im Spiel mit Dominanz und Unterwerfung, hat in uns beiden dazu geführt, dass wir unsere Sexualität und Freiheit überdacht haben und

3.Hat die Erfahrung bei euch uns zu einem Liebespaar zusammengeschweißt.

Wir leben seit zwei Monaten zusammen und genießen Leben und Lieben gemeinsam. Nein, keine von uns ist ausschließlich an Frauen interessiert. Das aber wiederum hat zu interessanten Dreieckserlebnissen und heißen Abenden geführt.

Noch einmal unseren ganz herzlichen Dank, verbunden mit dem Wunsch, dass es eure oder eine ähnliche Einrichtung in jeder Stadt und für jeden sexuellen Wunsch geben sollte. Was eure Einrichtung allerdings ganz besonders macht ist euer persönliches Engagement, eure Liebe zur Liebe, eure Toleranz und das Einfühlungsvermögen.

Viel Erfolg weiterhin wünschen euch überglücklich

Amy und Nhan und wieder folgte das Zeichen für Yin und Yang

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