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Rollenspiel

Geschichte Info
Mein Handy klingelt am frühen Nachmittag.
1k Wörter
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 11/22/2006
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Mein Handy klingelt am frühen Nachmittag.

Stimme: Hi, ich bin 'mal wieder in der Stadt, hast Du heute abend Zeit für mich?

- Oh, hi, lange nichts mehr gehört von Dir. Ob ich Zeit habe? Das kommt darauf an, wann Du kommen möchtest.

Stimme: .. so gegen 19 Uhr.

- das ging, wie lange möchtest Du bleiben?

Stimme: ... ca. 2 Stunden.

- 2 Stunden? So lange? Du kennst den Preis?

Stimme: ..ja, 2 Stunden und den Preis kenne ich auch.

- welche Rolle soll ich spielen?

Stimme: ... am liebsten die Geliebte, die sich auf mich freut.

- o.k., ich erwarte Dich dann um 19 Uhr.

Stimme: ... schön, ich freue mich.

Ich lege auf. Freue mich. Er ist einer meiner Stammkunden und ein recht netter Kerl. Heute will er also die Geliebte, die auf ihn wartet, gut soll er bekommen. Ich bin dabei flexibel, habe genug Klamotten um die verschiedensten Rollen zu spielen und etwas schauspielerisches Ta-lent habe ich auch. Ich hatte noch keine Klagen meiner "Kunden".

Kurz vor 19 Uhr style ich mich dann für ihn. Sekretärinnen Make-Up, einen String, transpa-renten BH, eine weiße Bluse und einen nicht zu kurzen Faltenrock. Ich weiß das er Faltenrö-cke liebt, warum ihm also nicht jetzt schon einen Gefallen tun.

Pünktlich um 19 Uhr klingelt es. Ich vergewissere mich an der Gegensprechanlage das ER es ist und lasse ihn ins Haus. Er kennt den Weg zu meiner Wohnung und ist nach kurzer Zeit vor mir.

Er: .. grüß Dich

... schön Dich zu sehen, Du warst lange nicht mehr bei mir, hast Du eine andere gefunden?

Er: ... nein, um Gottes Willen, ich war lange nicht mehr hier in der Stadt.

... ist ja auch egal, komm rein und setzt Dich.

Er: ... Du, es hat sich etwas geändert, ich habe doch nicht so viel Zeit, absagen wollte ich nicht, dafür hatte ich mich zu sehr auf diesen Abend eingestellt. Aber ich habe nachher noch ein Geschäftsessen, wo ich unbedingt dabei sein muss.

...Aber....

Er: ... keine Angst, Du bekommst Dein Geld für die 2 Stunden, so wie ausgemacht.

... wie lange hast Du denn Zeit?

Er: .. eigentlich fast gar keine. Hier hast Du Dein Geld.

... keine Zeit?

Er: ... nein, es muss ganz schnell gehen.

... wie schnell?

Er: ... sehr schnell.

... wie möchtest Du es haben?

Er: ... von hinten, lass uns in Dein Schlafzimmer gehen.

Ich musste innerlich grinsen. Für einen Quickie bekam ich Geld für ein 2 Stundenprogramm, nicht schlecht, dachte ich mir. Wir gingen ins Schlafzimmer.

- .. und nun?

Er: .. zieh nur Deinen Slip aus und knie Dich aufs Bett.

-... Moment, ich muss Dir nur noch den Gummi geben, soviel Zeit muss sein.

Er: ... stimmt.

Während ich mir den Slip unter meinem Rock auszog hat Er sich schnell seiner Schuhe entle-digt, die Hose samt Unterhose runtergezogen, sein Sakko natürlich auch. Er behielt nur sein Hemd mit der Krawatte und die Socken an. Er musste wirklich sehr in Eile sein. Aus den Au-genwinkeln sah ich, das sein Schwanz schon stand und einsatzbereit war. Er streifte sich den Gummi über und schaute zu mir.

Er: ... ich wäre dann so weit.

- ... ich auch.

Er: dann knie Dich auf das Bett...

Ich tat wie er es sich gewünscht hat. Vollständig bekleidet, nur ohne Slip kniete ich mich auf das Bett und stützte mich mit meinen Händen ab. Kaum war ich in dieser Position, da spürte ich seine Hände an mir. Sie schoben meinen Faltenrock über die Hüfte nach oben, dann spürte ich seine Hände an meinem Po, wie er meine Pobacken auseinander schob. Ich muss geste-hen, das mich solche Situationen immer wieder antörnen.

Da spürte ich auch schon seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen. ER stellte fest, das ich schon feucht war und stieß mir seinen Schwanz mit einer heftigen Bewegung in meine Möse. Es tat mir gut. Ich mag es, wenn ich in dieser Stellung genommen werde. Ich spürte seine kraftvollen, energiegeladenen Stösse und musste mich abstützen damit ich nicht umkip-pe. ER hatte es wirklich nötig, ich spürte seine Geilheit und in mir begann auch das Verlangen in mir aufzusteigen. Ob ich bei ihm einen Orgasmus bekomme?

Kaum hatte ich mir die Frage gestellt, da merkte ich, wie er immer schneller wurde. Immer schneller trieb er seinen Schwanz in meinen Unterleib. Kraftvoll stieß er zu, hielt mich an den Hüften fest. Er stöhnte, atmete lauter, dann noch ein paar kräftige Stöße und er hörte auf. Im Gegensatz zu mir hatte er sein Ziel erreicht.

Ich spürte wie es in mir kleiner wurde, sein Schwanz wurde weicher und er zog ihn schnell raus, bevor er den Gummi verliert. Ich gab ihm ein Zewatuch damit er den Gummi darin ein-packen kann. Ich mag es nicht, wenn gebrauchte Pariser in meiner Müllbox offen liegen. Es wäre mir peinlich, wenn Nachbarn eventuell in meinem Müllbeutel diese Dinger sehen wür-den. Sie brauchen doch nichts von meinen Nebeneinkommen wissen.

Als ich mich aufrichtete hatte er schon wieder seine Hose an und war gerade dabei sich die Schuhe zuzubinden.

- hast Du noch Zeit für einen Kaffee?

Er: ... nein, sorry, ich bin wirklich in Eile. Es hat Spaß gemacht. Auch wenn es nur kurz war, es hat mir wieder sehr gut gefallen bei Dir. Das nächste Mal werde ich mehr Zeit haben.

- das hoffe ich.

Ich brachte ihn an die Türe, er gab mir noch das verabredete Geld. Ihm kann ich vertrauen, er würde mich nie um mein "Honorar" betrügen. Ich nahm es in die Hand, gab ihm noch ein Küsschen auf die Wange.

- bis zum nächsten Mal.

Er stieg die Treppe hinab, ich schaute ihm nach, drehte mich um und schloss die Türe.

Kurze Zeit später hörte ich, wie sich die Wohnungstüre öffnete. Ich lief in die Diele und fiel meinem Schatz um den Hals.

- schön das Du endlich Zuhause bist.

Er: ... das war geil eben.

- ... für Dich bestimmt, aber ich hatte nichts.

Er: ... ich weiß, aber ich war so geil auf Dich und Deinen Körper, das ich keine Rücksicht genommen habe. Ausserdem wusste ich noch nicht, das eine Hure einen Orgasmus bei ihrem Kunden haben will.

- ... Du Schuft!!!

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