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Roma Amanda Esse Teil 02

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Eine fast ein wenig maskulin anmutende athletische Schönheit weckte sein Interesse. Von der Muskulatur her hätte diese blonde Germanin selbst Kriegerin sein können, dennoch war sie auch wieder eindeutig weiblich, mit kleinen, festen Brüsten, die von niedlichen Brustwarzen geziert wurden, langen Beinen und einem schmalen aber weiblichen Becken. Ihre Arschbacken waren stramm aber nicht ausladend. Zwischen den Beinen zierte nur eine spärliche Haarpracht die Votze mit ihren wulstigen Lippen und einem tiefen Schlitz. Er winkte sie heran. Sie war die erste Frau, die der Aufforderung nur sehr zögerlich nachkam. Vorsichtig lauernd stand sie vor ihm. Er stand auf und fasste ihr mit einer einzigen schnellen Bewegung zwischen die Beine. Hatte er eigentlich gleich im ersten Einsatz zwei Finger in ihrer Vagina versenken wollen, um sie fest in den Griff zu nehmen, musste er feststellen, dass sie bei ihrer Trockenheit zu eng war, um sich diesem Griff so unmittelbar zu öffnen. Mit beiden Händen stieß sie ihn kräftig zurück. Widerstand hatte er nicht wirklich erwartet und fiel rücklings auf das Bett zurück. Heureka, blitzte es durch seinen Kopf, eine zu zähmende Wildkatze, wie exquisit! Schnell war er aufgesprungen und griff sich die kleine Wildkatze, die sich heftig zu wehren begann. Ein regelrechter Ringkampf entstand, bei dem Marcus allerdings schnell die Oberhand gewann. Mit einem Lederband fesselte er die Hände der Wildkatze hinter dem Rücken zusammen. Mit einem zweiten Lederband brachte er ihre Ellenbogen zueinander, so dass sie nun gezwungen war, ihre Brüste prominent vorzustrecken. Noch immer versuchte die Frau den Händen zu entkommen, so dass er nun auch ihre Fußgelenke je mit einem Lederband umschnürte, die Leine hinter ihrem Kopf durchführte und stramm zog. Die Beine der Wildkatze waren nun aufgebogen, beidseitig fest neben ihrem Kopf fixiert. So verschnürt ließ er sie auf dem Rücken liegen, holte einen biegsamen Stock, wohl eine Haselnussgerte, und zog ihr einen kräftigen Schlag auf den entgegen gestreckten strammen Arsch. In dieser Stellung ragte ihre volle Votze zwischen den Globen und Oberschenkel zwar völlig freiheraus aber doch auch zusammengequetscht wie eine fette Muschel. Die inneren Schamlippen lugten rosig aus dem fest gepressten Schlitz und verstärkten den Eindruck einer Muschel, ähnelten aber auch einer noch nicht erblühten Rose. Da die Wildkatze nicht besonders ausgeprägte Arschbacken hatte, ragte die fleischige Votze aus dem stramm gespannten Tal so hervor, dass sie die kommenden Schläge völlig ungeschützt hinnehmen musste. Er stellte sich quer zu ihr auf und begann sein Werk mit System. Die ersten Schläge, jeder schön zum vorherigen ein wenig versetzt, trafen fast noch den Rücken, wanderten dann aber allmählich auf der Rundung immer höher in Richtung Oberschenkel. Obwohl er diesen Arsch quer polierte und mit jedem Schlag beide Arschbacken gleichzeitig traf, wurde es für die Wildkatze wirklich unangenehm, als er auf die Höhe ihrer hervortretenden Muschel angelangt war. Jeder folgende Schlag traf auch sie, dellte das Fleisch bei jedem Schlag tief ein und hinterließ sichtbare, aufschwellende Querstriemen. Sie schrie nun, als er ihr so ihre äußere Votze polierte. Er unterbrach, um ihr einen Lappen in den Mund zu stopfen. Nachdem er in der Mitte der Oberschenkel angelangt war, wechselte er die Stellung und stellte sich genau zwischen ihren Beinen auf. Nun bekamen ihre fetten Schamlippen gewiss an die zwanzig gezielten Schläge in Längsrichtung ab. Ihr verzweifeltes Schreien war zwar sehr gedämpft aber immer noch laut und vernehmlich. Marcus hielt inne. Der Truhe entnahm er den dicken Dildo und rammte ihn mit großer Kraftanstrengung und ohne jede Schmierung zur Hälfte in den Arsch der verschnürten Frau. Dann langte er wiederum zu dem Stock, stellte sich erneut hinter ihr auf, und schlug noch mehrmals mit ziemlicher Härte so in ihre Ritze, dass der Dildo mit jedem Schlag noch tiefer in sie hineingetrieben wurde. Erst als der Pflock ganz in ihr verschwunden und nur mehr die Endplatte zu sehen war, hielt er inne. Er löste ihre Fußfesseln, breitbeinig legte sie ihre Beine angehockt ab. Ihr Gesicht war gerötet und von Tränen überströmt. Fest griff er mit spitzen Fingern an die Brustwarzen, und zog sie daran hoch. Da sie mit ihren gefesselten Armen nichts zu diesem Aufstehen beitragen konnte, geriet dieser Griff sehr schmerzhaft und ihre Zitzen mussten ihr ganzes Gewicht tragen. Weitere Tränen schossen aus den Augen und liefen über die gequälten Brüste. Sie saß nun auf dem Bett und damit auch genau auf dem dicken Eindringling in ihrem Darm. Er nahm das Tuch aus ihrem Mund und bedeutet ihr still zu sein. Sie bemühte sich, dennoch waren Schluchzer unvermeidlich. Marcus blitzte sie verärgert an. Er drehte sie auf den Bauch, so dass sie mit dem Becken auf der Kante des Lagers zu liegen kam und die Knie auf dem Zeltboden auflagen. Wegen der gefesselten Hände und Ellenbogen war ihr Körper in eine Stellung gezwungen, in der sie ihren gestriemten Arsch weit in die Höhe recken musste. Mit einiger Kraftanstrengung riss Marcus den Dildo heraus. Das verlassene Loch klaffte noch ein wenig nach, bevor es sich wieder schloss. Er drückte ihr die Beine auseinander und fasste roh an ihre Votze. Sie war natürlich kein Stück feuchter, als zuvor, dennoch drückte er erbarmungslos zwei Finger in ihre Vagina, den Daumen in ihre geweitete Rosette und zog sie mit diesem festen Griffe in die Höhe, bis ihre Beine gestreckt standen, der Kopf noch immer auf dem Bett abgelegt. Er ließ sie in dieser gespannten Stellung stehen und griff nochmals zu der Gerte. Fünf kräftige Hiebe von unten auf die nunmehr geöffnete Feige rangen ihr spitze Schreie ab. Diesmal musste der Stock ihren Kitzler sehr unsanft massiert haben. Er ließ sie sich aufrichten und mit fragendem Blick schaute er sie an. Zum Zeichen ihrer Fügsamkeit schüttelte sie ihren Kopf und senkte den Tränen umschleierten Blick, um sich mit geneigtem Haupt vor ihm demütig hinzuknien. `Nun denn, wagen wir es`, dachte er bei sich, und löste ihre Fesseln. Ohne Anweisung und um ihre Demut zu verdeutlichen, berührte sie vorsichtig mit beiden Händen seine halbschlaffe Stange. Er rührte sich nicht, so nahm sie es als Zustimmung an und machte weiter, begann ihn beidhändig zu wichsen. Vor ihrem Mund hatte er Respekt, wusste er doch nicht, ob die Auflehnung zurückkommen würde. Deshalb gab er ihr auch nicht zu verstehen, dass sie beginnen sollte ihn zu blasen. Ohne seinen Befehl nahm die Wildkatze diese Tätigkeit auch nicht auf. Ihr Wichsen war darauf bedacht, ihn möglichst zufrieden zu stellen, so begann er langsam die Arbeit ihrer eifrigen Hände zu genießen und versteifte sich wieder zu ganzer Härte.

Marcus zog sie hoch und warf sie rücklings auf das Lager. Er kniete sich vor das Lager, zog sie heran, so dass ihr Arsch knapp auf der Kante balancierte und bog ihr die Bein weit auf, um sie neben ihrem Oberkörper abzulegen. Sie ließ es ohne Widerstand geschehen. Erst als er nun roh ihre Votze öffnete, zuckte sie wieder zusammen, blieb dann aber still liegen. Ihr Votzeninneres war rosig, die Wulstigkeit der Lippen hatten verhindert, dass die Hiebe der Gerte ihren Grund erreichten. Lediglich ihr kleiner Kitzler hatte sich wohl zu weit vorgewagt und wies Striemen auf. Die Vagina war eng, ließ sich jedoch bei seinem festen Griff immerhin so weit aufzerren, dass er einen tiefen Einblick bekam. Sie war noch immer völlig trocken. Marcus winkte die Marokkanerin zu sich heran. In eine völlig trocken Möse wollte er nicht ficken. Die Wildkatze hieß er weiter auf das Lager zu rutschen und die Marokkanerin sich über ihr in 69-er Stellung niederzulassen. Längst brauchte er keine speziellen Anweisungen mehr zu erteilen, sofort begann die Marokkanerin die malträtierte Votze der unter ihr liegenden Frau vorsichtig mit rosiger Zunge zu lecken. Die beiden nahmen Fahrt auf, die Wildkatze blieb der Marokkanerin wenig schuldig, wie schmatzende und schlürfende Geräusche bald verkündeten. Beide Frauen hatten ja den Stock bzw. die Peitsche auf ihren Schamlippen zu spüren bekommen und waren von dieser Behandlung aufgeschwollen und wund. Beide gingen vorsichtig miteinander aber zielstrebig zu Werk und leckten sich im wahrsten Sinne des Wortes gegenseitig ihr Wunden. Sichtbar war aber auch, dass zumindest die Wildkatze auf die Zungenschläge reagierte und ihre sexuelle Erregung wuchs. Die sich versteifenden Brustwarzen kündigten davon ein deutliches Lied. Marcus hatte sich so etwas schon gedacht. Die Wildkatze machte bei all ihrer Weiblichkeit einen zugleich maskulinen Eindruck. Freiwillig mochte sie Frauen zugeneigter sein, als Männern. Nachdem sein nächstes Schlachtfeld hinreichend geschmiert schien, wies er die Marokkanerin an, sich aufzusetzen, ihren Schoß weiterhin auf dem Gesicht der unter ihr liegenden Frau. Er bog die Beine von Wildkatze wieder auseinander und legte sie auf seinen Schultern ab. Sein harter Schwanz verschwand nun ohne weitere Schwierigkeiten in der leidlich feuchten Grotte von Wildkatze. Sie hatte eine anschmiegsame Vagina, die fetten Schamlippen waren von den Schlägen heiß, geschwollen und klemmten seinen Penis bei jedem Stoß zusätzlich wie ein zweiter Ring sanft ab. Wildkatze schrie beim Eindringen laut in die Votze der Marokkanerin, vergaß dann aber nicht, ihr Zungespiel fortzusetzen. Mit seinen Händen an den Brüsten der Marokkanerin spielend, bockte Marcus nun immer tiefer und heftiger in diesen samtenen Schraubstock hinein. Er setzte zu großen Beckenbewegungen an, verließ bei jedem Stoß den warmem Lustkanal, um sich dann wieder den Widerstand der geschwollenen Lippen rubbelnd überwindend bis zum Anschlag in ihm zu versenken. Er wechselt die Löcher, in dieser Stellung war die Rosette genauso gut zugänglich wie die Votze der Frau. Wieder schrie diese ihr Leid in die saftige Möse, die ihren Mund verschloss. Nach wenigen Stößen begann er nun ein Wechselspiel, Arsch-Möse-Arsch-Möse... und war mit beiden Löchern zufrieden, die sich ihm bei jedem Stoß neu mit einem gerade noch angenehmen Widerstand entgegenstellten, um dann den Schwanz heiß und eng in die Mangel zu nehmen. Er beugte sich vor und begann die Titten der vor ihm hockender Frau mit beiden Händen kräftig durchzuwalken und wand sich dann ihren Zitzen zu. Auf den Warzen der Marokkanerin kauend ergoss er sich mit einem letzten kräftigen Stoß in der geschundenen Vagina. Er zog sich zurück, ließ der Marokkanerin noch eine Weile die Freuden der flinken Zunge genießen, bevor er sie zu den anderen Frauen zurückschickte. Wildkatze musste ihren Auftrag sehr zufriedenstellend erledigt haben, denn ihr Gesicht war glänzend von den Säften der Marokkanerin verschmiert. Er bedeutete ihr aufzustehen, sie fiel sofort vor ihm auf die Knie und sagte: „Gnade, Herr". „Warum, womit hast Du die verdient?" „Ich werde fügsam sein, aber bitte Gnade!" Erst jetzt fiel ihm auf, dass Wildkatze lateinisch verstand und sprach, und so begann er sie zu befragen. Ja, sie hätte als weibliche Soldatin und gedient und ja, sie möge von Natur aus lieber Frauen. Sie werde sich aber in ihr künftiges Sklaven-Schicksal fügen, wie immer er über sie bestimme. Marcus kam eine Idee. Er setze sich auf das Lager, vor sich die mit geradem Rücken kniende Wildkatze. Er hatte die Jungfrauen noch auszubilden und was konnte besser sein, als diesen eine Lehrerein zur Seite zu stellen, die ihm zumindest einen Teil dieser Aufgabe abnahm. Außerdem könnte das ein geiles Schauspiel werden. So trug er ihr auf, künftig die Jungfrauen im lesbischen Spiel zu unterweisen und dabei auch darauf zu achten, dass diese ihren Spaß daran fanden. Er begeisterte sich immer mehr für seinen Einfall, noch während er ihr die Anweisung gab, und so schmückte er ihn gleich gehörig aus. Mal sehen, wo man heute noch landen würde. Sie war nun zugleich seine Dolmetscherin und so befahl er ihr, den Frauen mitzuteilen, dass sie sich sofort zu Gruppen zusammenzufinden hatten, um sich gegenseitig zu erregen. Scharren war in dem Zelt zu hören, zwar hatten sie in den letzten beiden Nächten durchaus sehen können, was verlangt wurde, dennoch war der Befehl für die meisten etwas befremdlich. Die meisten von ihnen dürften bislang keine lesbischen Kontakte gehabt oder gepflegt haben. Sehr zögerlich fanden sie zueinander und sehr zögerlich begannen sie einander vorsichtig zu streicheln oder anders zu liebkosen. Das war Marcus zu wenig Enthusiasmus. „Sag ihnen, ich will von allen, dass sie aktiv mitmachen! und ich will, dass alle solange weitermachen, bis ihre Partnerinnen die Lust bis zum Ende kosten. Wer sich verweigert, also seine Partnerin nicht richtig bedient oder sich der Lust nicht hingeben will, den werde ich noch heute scharf zu bestrafen wissen!" Diese Ankündigung brachte mehr Bewegung in das Häuflein. Schon bald glich die Frauenecke einer Orgie. Nach der ersten Eingewöhnung waren sie alle sehr um ihre jeweilige Partnerin bemüht und fanden auch tatsächlich zur eigenen Lust. Der Raum erfüllte sich von Schmatzen saugender Lippen auf feuchten Mösen, vom Schlürfen austretender Säfte und verhaltenen oder eher offen vorgetragenen Luststöhnern. Die Jungfrauen beobachteten das Treiben der Frauen zunächst verängstigt, nun aber auch mit einem gespannten aber zugleich wachsenden Interesse. So manche kleine Hand stahl sich auf den eigenen Kitzler, um ihn verschämt zu reiben. „Du wirst nun jede Jungfrau nacheinander auf den Gipfel der Lust lecken", hieß er Wildkatze an, „wenn eine nicht mitmacht, nutze die Peitsche reichlich und wärme ihr das Schlachtfeld vor! Zeigst Du selbst zu wenig Einsatz, werde ich Dir Deine Votze auseinander zerren lassen und Dein Inneres noch heute selbst blutig peitschen. Anschließend werde ich Dich für zwei Tage an das Lustzelt der Mannschaft ausleihen!", damit drückte er ihr die Gerte in die Hand, ließ ihr seinen Befehl den Jungfrauen übersetzen und schob sie auf das Häuflein zu.

Sie redete mit den Jungfrauen und erläuterte wohl dabei die Kunst der eigenen und gegenseitige Befriedigung. Wie in einer Schulstunde zog sie ein Mädchen heran, öffnete ohne Umschweife deren taufrische Feige und erläuterte der zuhörenden Schar am Anschauungsobjekt in ihrer Sprache worauf es ankam. Dabei rieb sie den Kitzler des Mädchens, führte sehr vorsichtig einen Finger vorne an in die Vagina ein, um das Jungfernhäutchen nicht zu verletzten, bohrte ihn dann tiefer in die Rosette und zeigte mit züngelnden Bewegungen ihrer rosigen Zunge, wo und wie dieses Organ trällern musste, damit Lust erzeugt wurde. Die Jungfrauen zeigten sich als ängstlich interessierte Zuhörerrinnen. Wildkatze legte sich zwischen die geöffneten Beine ihres Anschauungsobjektes, versenkte ihr Gesicht auf der jungen Möse und demonstrierte die bis dahin nur angedeuteten Zungenschläge und Streicheleinheiten nun selbst. Dann fanden sich auf ihr Geheiß auch die Jungfrauen paarweise zusammen und probierten zunächst noch etwas unbeholfen das Gezeigte aneinander aus. Eines der Mädchen zeigte sich sehr verschämt. Wildkatze griff ihr an die Brust, quetschte sie sichtbar zusammen, griff mit spitzen Fingern der anderen Hand die kleine rote Zitze und klemmte sie mit ihren Fingernägeln schmerzhaft ab. Das Mädchen schrie auf und versenkte ihr tränenüberströmtes Gesicht sogleich zwischen den Beinen ihrer Partnerin. Ob die Drohungen wirkten, ob die beobachteten Gewalt- und Geschlechtsakte der letzten Tage die Mädchen gefügig gemacht und sie eine erregte erotische Grundstimmung versetzt hatte, wie es auch sei, jedenfalls stieg die Inbrunst, mit der sie sich einander und sich selbst zu widmen begannen. Der Einsatz der Gerte war völlig überflüssig. Auch erwies sich Wildkatze auch als aufmerksame Lehrerin, die sich nacheinander jedem Mädchen, wie geheißen, persönlich widmete und dabei gleichermaßen aufmerksam auch auf das Geschehen der sie umgebenden Paare achtete und immer einmal wieder helfend und mit kundiger Hand eingriff. Jedenfalls stieg die obszöne Geräuschkulisse in dem Zelt langsam an. Neben den Schlürf- und Leckgeräuschen war so manch brünstiger Stöhner zu hören, Rücken drückten sich auf dem Gipfel der Lust durch, leckende Köpfe wurden fester auf die zuckenden Mösen gepresst, von selbst neue Stellungen ausprobiert.

Das Bild der immer hemmungsloser vorgetragenen ausschweifenden Orgie brachte den Schwanz von Marcus wieder auf Trapp. Er löste aus einer Dreiergruppe eine Frau heraus, die mit roten Wangen und verschleierten Augen tief atmend vor ihm stand. Sie war ein germanisches Kleinod. Zwar nur mittelgroß und sehr schlank aber mit zwei ausgesprochen großen Brüsten gesegnet, die ob ihrer Schwere nach außen standen. Diese Frau war vermutlich nur ihrer dürftigen Ernährung wegen so schlank, denn sie hatte das Zeug, später einmal zu einer Matrone heranzureifen. Jetzt bot ihre schlanke Üppigkeit einen bezaubernden Kontrast zu ihren fetten Titten und den breiten Hüften mit dem recht ausladenden Gesäß. `Was für eine herrliche Kuh`, dachte er bei sich. Ein Griff zwischen ihre Beine bestätigte ihm, dass ihre roten Wangen von ihrer Geilheit herrührten, die nasse Votze zeigte, wie angezündet sie war. Wie nicht selten bei zur Dicklichkeit neigenden Frauen, hatte sie eine eher kleine und fleischlose Votze aufzuweisen, deren Schlitz flach und die kleinen Schamlippen nur spärlich ausgeprägt waren. Aber nass war sie! und seine Finger in ihrer Vagina konnten auch ihrer engen Hitze nachspüren. Ohne großes Federlesen warf er sie rücklings auf das Lager. Ihre Beine gingen willig von ganz allein weit auseinander und sie bot ihm ihre kleine aber geile Votze regelrecht zur Füllung an. Er kniete sich vor sie. Sie bäumte sich auf, umfing seinen harten Schwanz mit der Hand und zog ihn daran zu ihrem kleinen Ficktierchen heran. Ohne zu Zögern versenkte er sich in ihr, ihre Nässe, Hitze und zugleich erstaunliche Enge genießend. Sie kam seinem Ritt entgegen, zog die Beine von selbst weiter an, so hoch sie es eben zu Stande brachte und ließ ihn so tief ein, dass er bei jedem Stoß den Widerstand ihres Mutermundes spürte. Er griff sich ihre dicken Titten und begann lustvoll in ihnen zu wühlen. Die Kuh warf den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Mit der Hand, die ihn an das Paradies geführt hatte, drückte und zog sie ihn mit jedem Stoß tiefer in ihre gierige Vagina. Selber wohlig grunzend, spritze Marcus in den heißen Schlund, bockte noch einige Male lustvoll nach, um sich dann zurückzuziehen. An ihren Titten zog er die Kuh in eine sitzende Stellung und steckte ihr Umschweife seine harte, noch tropfende Stange in den Mund. Keuchend sog sie ihn geräuschvoll ein, begann liebevoll auf ihm herumzukauen und ihn mit der Zunge zu umfahren. Eine Weile ließ er sich diesen Service angedeihen, beschloss dann aber, mit den Kräften sorgsam umzugehen und Kraft für den nächsten Tagesmarsch zu sammeln. Er klatschte in die Hände und beendete die Orgie, allen befehlend sich zur Nachtruhe zu gehen. Ermattet aber sehr zufrieden fiel auch er auf das Lager und schlief abrupt ein.

Die nächsten Tage verliefen in ähnlicher Weise, wenn Marcus auch sein Abendprogramm langsam etwas zurückschraubte, um für die anstrengenden Tagesmärsche besser gewappnet zu sein. Zweimal stießen sie auf Räuberbanden, deren Widerstand aber schnell und final gebrochen werden konnte. Seine Späher waren sehr aufmerksam. Bei einem Überfall in den Bergen kamen mehrere seiner Männer ums Leben. Ein nahe gelegenes Dorf stand in dem Verdacht, die Räuberbande zumindest gebilligt, wenn nicht gar unterstützt zu haben. Er marschierte mit einem kleinen Trupp ein und das völlige Fehlen von wehrfähigen Männern verstärkte seinen Verdacht noch erheblich. Er ließ die wenigen Hütten anzünden, alte Männer und Frauen sowie Kinder verjagen. Damit zeigte er eher Milde, denn normal wäre es gewesen, zumindest die männlichen Kinder als spätere potentielle Feinde umzubringen. Fünf Frauen nahm er in Gefangenschaft. Eine der Frauen erhob einen Stock gegen seine Männer. Er ließ ihr die Hände binden, den Strick an einem hohen Ast eines Baumes festbinden, so dass sie ausgestreckt dastand. Er gab seinen Männern einen Wink, dass sie mit ihr machen könnten, was sie für angemessen hielten, verbat aber sie zu töten. Einer der Männer riss der Frau die Kleider vom Leibe und begann mit einem biegsamen Stock, den er frisch von dem Baum geschnitten hatte, die Frau systematisch auszupeitschen. Er begann in ihren Kniekehlen, arbeitete sich dann langsam bis zu den Schulterblättern hoch, wechselte die Seite und arbeitete sich bei den strammen Titten beginnend wieder bis zu den Knie runter. Er ließ den Stock fallen, griff die Frau von vorn bei den Kniekehlen, hob die Beine breit an und versenkte seine harte Stange ansatzlos in ihrer Votze. Ein zweiter trat von hinten an sie heran und vergoldete ihr Arschloch mit seinem harten Pflock. Erst nachdem sich alle Männer auf die eine oder andere Weise der Frau bedient hatten, wurde sie losgeschnitten und mit den Gefangenen der Rückweg zum Treck angetreten. Die Frau wurde für die weitere Reise dem Lustzelt der Männern übergeben. Da sie durch den ausgepeitschten Körper auswies, dass sie sich der Mannschaft gegenüber feindlich gezeigt hatte, war sie für den Rest der Reise ein Objekt, an dem sich seine Männer mit Härte und roher Brutalität befriedigen würden. Ihr Los war nicht beneidenswert, auch wenn sie selbst dazu beigetragen hatte.