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Rory's Verfhrung Ch. 05

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"Oh...ähm...ja...ach meine Pause ist ja schon wieder vorbei. Auf Wiedersehen die Damen." stammelte er und verschwand wieder an seinen Arbeitsplatz. "Hat er dich sehr belästigt?" fragte Rory ihre Mom. "Nein, er fragte mich nur warum heute so viele hübsche Frauen hier herein schneien. Und ich weiß auch genau wen er damit meinte Spätzchen." "Oh danke Mom. Aber du siehst auch wirklich umwerfend aus. Ich muss schon sagen mein Modegeschmack ist wirklich ausgezeichnet. Aber jetzt lass uns hochgehen." "Ok Sweety, warum hast du ein Tuch in der Hand?" fragte Lorelai und deutete auf das schwarze Tuch in Rorys Hand dass das Glas verdeckte.

"Das erkläre ich dir oben. Komm die Aufzüge sind dort hinten." Lorelai hackte sich bei ihrer bezaubernden Tochter ein und gemeinsam schritten sie auf die Fahrstühle zu. Ihre Absatzschuhe klackten im Gleichtakt auf dem Boden. In der Fahrstuhlkabine zog Rory das Tuch vom Glas und reichte es ihrer Mom. "Lass es dir schmecken Mom." sagte sie. "Was ist das?" fragte diese. "Sperma von dem Mann den du heute ficken und lieben lernen wirst." antwortete Rory. Lorelai glaubte sich verhört zu haben.

Doch als sie sich die Flüssigkeit im Glas näher betrachtete, musste sie sich eingestehen das es nicht anderes sein konnte. Es war eine kleine Ewigkeit her das sie den Samen eines Mannes gekostet hatte. Und so setzte sie nun das Glas an ihrem Mund. Es floss nur sehr langsam in ihren Mund. Doch sobald das Sekret ihre Zunge berührt hatte konnte sie es nicht glauben. Es schmeckte fantastisch. Es war so gut das sie mit ihrer Zunge versuchte alles aus dem Glas zu schlecken. Und als das Glas leer war, leckte sie es sauber.

Lorelai war so sehr mit dem ausschlecken des Glases gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte das sie bereits vor der Zimmertür standen. "Hör zu Mom ich werde dir jetzt die Augen verbinden. Da ich den Zeitpunkt bestimmen möchte wo du siehst mit wem du es treibst! Und du darfst kein einziges Wort sagen! Hast du mich verstanden?" fragte Rory in einem sehr ernst klingenden Tonfall. "Ja nur habe ich noch eine Frage. Wo wirst du sein?"

"Ich bin die ganze Zeit da und passe auf das ihr beide euch an die Regeln haltet. Also keine Angst ich bin bei dir. Kann es los gehen?" "Ja. Ich bin bereit." sagte Lorelai selbstbewusster als sie im Moment war. Nun trat Rory hinter ihre Mom und wickelte ihr das Tuch um die Augen. Wie vor etwa 5 Minuten schon ihrem Grandpa. "Denk dran kein einziges Wort." schärfte sie ihrer Mom nochmal ein. Diese nickte nur. Gut also los sagte Rory in Gedanken zu sich selbst und schloss die Tür auf.

Sie fasste ihre Mom am Arm und führte sie in das Zimmer. Dann ließ sie, sie kurz los um das Bitte nicht stören Schild von draußen an die Tür zu hängen. Ihr Großvater lag immer noch auf dem Bett. Nur war er inzwischen etwas nach oben gerutscht und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Rory führte ihre Mom noch ein Stückchen weiter ins Zimmer hinein, in Richtung Bett.

Ein paar Schritte vor dem Bett stoppte sie. Zog ihr Kleid wieder aus und warf es in eine Ecke des Zimmer's. Nachdem dies geschehen war stellte sie sich hinter ihre Mom und begann sie sanft zu streicheln und zu küssen. Lorelai spürte die erigierten Nippel von Rory an ihrem Rücken und zog scharf die Luft ein. Nun schob Rory sanft die Träger des Kleides von den Schultern. Und das Kleid glitt von Lorelai's Körper wie ein Hauch von nichts.

Zärtlich strichen Rory's Hände von den Schultern hinab zu den Brüsten und schließlich in die Bündchen von Lorelai's Stringtanga. Um ihn dann behutsam mit nach unten zu nehmen und ihn ihr ebenfalls auszuziehen. Nun standen beide Frauen nur noch mit ihrem jeweiligen Schuhwerk bekleidet da. Nur das Rory die einzigste war die dies sehen konnte. Doch es war Zeit weiterzumachen und deshalb dirigierte Rory ihre Mom an die linke Seite des Bettes. "Knie dich bitte hin." flüsterte Rory ihr ins Ohr. Lorelai tat es ohne darüber nachzudenken.

Mit ihrer linken Hand schnappte sie sich nun das gute Stück ihres Grandpas und begann es sanft zu streicheln. Das es bei solch einer Behandlung, nicht untätig bleiben würde, war Rory nur allzu bewusst. Schon nach ein paar Augenblicken zärtlichster Berührungen hatte Richard wieder eine 1 A Latte. Nun nahm Rory ihre Hand weg und schob mit ihrer rechten Hand den Kopf ihrer Mom in Richtung Schwanz. "Mund auf." befahl sie ihrer Mom im Flüsterton.

Als Lorelai spürte was für ein Gemächt sich den Weg in ihrem Mund bahnte, war sie verblüfft. Warum war ihr dieser Mann, mit diesen Prachtexemplar von Schwanz, nicht aufgefallen? Wo lernte Rory solche Männer kennen? Diese und noch andere Fragen gingen Lorelai durch den Kopf. Doch sie versuchte sie zu verdrängen, um sich ganz auf das vor ihr bzw. in ihrem Mund liegende zu konzentrieren.

Richard stöhnte in das triefend nasse Höschen von Rory als er spürte das ihm sein Schwanz erneut geblasen wurde. Nur von wem wusste er nicht. Schnick Schnack egal wer es war sie wusste wie man es anstellte. Zum Glück war er vor kurzem erst gekommen. Sonnst wäre es jetzt wahrscheinlich soweit gewesen. Doch plötzlich wurde diesem Vergnügen ein jähes Ende bereitet.

"So genug des Vorspiels. Jetzt gehts richtig zur Sache." sagte Rory in einem harschen Tonfall. Und bei diesen Worten bedeutete sie ihrer Mom aufzustehen indem sie ihr unter die Achseln griff und sie leicht hochzog. Dann schob sie ihre Mom leicht nach vorne die sich instinktiv auf den Bettrand kniete. Und auch Rory kroch auf das Bett, jedoch am Kopfende. Dann hob sie ein Bein von ihrer Mom über ihren Grandpa hinweg.

So kniete also Lorelai wenige Zentimeter entfernt vom Schwanz ihres Vaters ohne etwas zu ahnen. Danach entzog Rory ihrem Großvater ihren Tanga und ersetzte diesen durch ihre Muschi. An der Richard sogleich begann inbrünstig zu lutschen. Rory musste eine Menge Konzentration aufbringen um nicht völlig wegzutreten. Doch sie schaffte es sich zu konzentrieren. Auch wenn die Leckkünste ihres Grandpas beachtlich waren.

Doch auch ihre Mom sollte nicht zu kurz kommen. Deshalb ergriff Rory nun wieder die Lanze Richards und drückte ihre Mom mit der anderen Hand nach unten. Als die Eichel den Lustkanaleingang Lorelai's berührte zitterte sie vor Erregung. Doch bevor auch nur der leiseste Hauch eines Stöhnens über ihre Lippen kommen konnte, wurde ihr Mund von dem ihrer Tochter versiegelt.

Währenddessen drang die Lunte von Richard immer weiter in Lorelai ein. Für ihn war es unbeschreiblich. Wen auch immer er grade vögelte sie hatte eine Wahnsinns Muschi. Doch auch Lorelai wusste nicht so recht wie ihr geschah. Sie hatte schon sehr viele unterschiedliche Schwänze gehabt. Kleine, krumme, dicke, lange, verschrumpelte und solche die trotz Erregung nie richtig steif wurden.

Doch der, der sie jetzt gerade aufspießte, übertraf alle anderen um Längen. Und sein Besitzer, wer auch immer es war, wusste mit ihm umzugehen. Es war als ob sie endlich den perfekten Fickpartner gefunden hatte. Für sie stand fest wer auch immer es war, der sie gerade ins Nirwana vögelte, das er es nicht zum letzten mal tun würde. Ähnliche Gedanken schlichen auf durch Richards Kopf.

Doch auch Rory klopfte sich innerlich auf die Schulter. Ihre Mom und Ihren Grandpa zusammen zubringen war eine fantastische Idee gewesen. Rory merkte wie sehr es beide genossen. Und als sie bemerkte das beide sich ihrem Orgasmus näherten beendete sie das langanhaltende Zungenspiel mit ihrer Mom. Und stieg vom Bett herunter. Beide, ihre Mom und ihr Großvater wunderten sich über die plötzliche leere in ihren Mündern und unterbrachen die rhythmischen Fickbewegungen.

"So ihr zwei ich möchte das ihr wenn ich es euch sage ihr die Tücher abnehmt. Aber bitte haltet die Augen noch geschlossen. Okay" fragte Rory aufgeregt. Beide nickten stumm. "Okay runter mit den Tüchern aber denkt dran die Augen zu." Lorelai und Richard nahmen beide gleichzeitig ihr Tuch ab ließen jedoch die Augen geschlossen. "So meine Lieben ich zähle jetzt bis 3 und bei 3 werdet ihr die Augen aufmachen. 1...2...3."

Lorelai und Richard öffneten nahezu gleichzeitig die Augen. Doch mussten sich ihre Augen erst wieder an die Helligkeit gewöhnen. Nach ein paar Minuten Blinzeln und Zwinkern, blickten sich Lorelai und ihr Vater das erste mal in die Augen. Beide rissen die Augen auf als sie sahen mit wem sie es getrieben hatten. Der Schock hielt beide, in ihrer jeweiligen Position, gefangen.

"D...Da...Dad?" stammelte Lorelai. "Lor...Lor...Lorelai? Wie? Was?" stammelte auch Richard. Nun versuchte sich Lorelai ihrem Vater langsam zu entziehen. Dies tat sie jedoch bewusst langsam da sie nicht weit entfernt von ihrem erlösenden Orgasmus war. Doch auch bei Richard würde es nicht mehr allzu lange dauern. Und dadurch, das seine Tochter nun nicht gerade versuchte hier einen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen, kam Richard immer näher an den Punkt ohne Rückkehr.

Als er soweit war und Lorelai sich ihm immer noch nicht komplett entzogen hatte, packte er ihre Taille und zog sie in einem Ruck wieder auf seine Lanze. Das war zu viel für sie. Lorelai bekam ihren ersten Orgasmus von einem echten Schwanz seit...sie wusste nicht mehr wann das letzte mal gewesen war. Und es war ein Wahnsinns Orgasmus. Es schien als ob er nie enden würde. Das könnte aber auch daran liegen das Richard immer noch wie verrückt in seine Tochter hämmerte. Bis es auch bei ihm soweit war und er alles in sie spritzte.

Nachdem beide einen Irrsinnigen Orgasmus erlebt hatten brachen sie aufeinander zusammen. Als sie sich soweit erholt hatten das sie wieder einigermaßen normal atmeten richte sich Lorelai ein wenig auf und sah ihrem Vater in die Augen. "Das war...Das war der absolute Wahnsinn Daddy." sagte sie. "Ja...Ja das denke ich auch Liebling." antwortete er und versang mit ihr in einen leidenschaftlichen Kuss.

Beiden schossen unglaublich viele Gedanken durch den Kopf. Doch wie auf ein unsichtbares Signal hin beendeten sie den Kuss und drehten sich zu Rory um. Die neben dem Bett hockte. "Sag mal Sweety...wie kommst es eigentlich das du mich dazu bringst mit meinem Vater zu schlafen? Und wieso schläfst du mit ihm?" fragte Lorelai. "Sag mal Rory wie kommst es das ich wegen dir mit meiner Tochter geschlafen habe?" fragte auch Richard sie. "Also ok...ähm dazu muss ich euch die ganze Geschichte erzählen und zwar von Anfang an." sagte Rory und stieg wieder aufs Bett.

Um sich sich zwischen ihre Mom und ihren Grandpa zu legen. "Also das fing so an..." begann Rory zu erzählen. Und sie erzählte ihnen wie sie mit Jess geschlafen hatte und wie er sie nicht befriedigen konnte. Dann erzählte sie von der Party bei ihrer Grandma wo sie schließlich Richard verführt hatte. Dann wie es dazu kam wie sie es mit Christopher auf dem Küchentisch getrieben hatte und er sie danach noch Anal entjungfert hatte. Wie sie ihre Mom verführt hatte, weil sie auch Erfahrungen mit einer Frau machen wollte.

Dann wie es dazu kam das sie mit Taylor Doose geschlafen hatte damit er sie nicht verraten konnte. Wie Luke rein geplatzt war und sie ihn verführt hatte um auch noch ihren Spaß zu haben. Zwischen drin stellten ihre Mom und ihr Grandpa ein paar Fragen zu diesem und jenen. Und als Rory fertig war mit ihrer Geschichte waren Lorelai und Richard wieder so aufgeheizt das sie beide unbewusst an Rorys Möse rumspielten. Und mit der andren Hand an sich selbst.

Beide, Lorelai und Richard, konnten nicht glauben das Rory das alles wirklich getan hatte. Aber sie musste es ja getan haben. Sie beide waren der lebende Beweis dafür. Nun beugte sich Richard zu seinen beiden Mädchen rüber küsste beide kurz und stand auf um ins Bad zu gehen. Er brauchte jetzt erst einmal eine Dusche. So kurzzeitig wie heute war er schon lange nicht mehr zwei mal hintereinander gekommen. Jetzt wo sie beide alleine waren beschäftigten sich Mutter und Tochter erst einmal mit sich selber. Beide waren entweder immer noch bzw. schon wieder geil.

Doch bevor ihre Mom anfangen konnte ihr die Pussy auszuschlecken, fiel Rory ein das sie ja den Doppel-Strap-On eingesteckt hatte. Also stand sie auch auf und schlenderte zu ihrer Tasche rüber. "Schau mal was ich für uns mitgenommen habe." lenkte Rory die Aufmerksamkeit ihrer Mom auf die Tasche. Und zog den Strap-On hervor. "Wow da ist der also. Dann nehme ich mal du hast auch alle meine anderen Spielzeuge versteckt du kleines Luder." antworte ihre Mom mit gespielt zornigem Ton. "Ja das habe ich. Ich wollte das du für heute wieder richtig geil wirst." lachte Rory ihre Mom an.

Als nächstes stieg sie in das Geschirr des Dildos und führte sich den kleineren selbst ein. Dabei entwich ihren Lungen ein Keuchen den sie hatte heute noch gar nicht ihren Spaß haben dürfen. "So Mom gestern hast du mich damit gefickt. Heute fick ich dich." kommandierte Rory während sie wieder auf das Bett kroch. Jetzt packte sie die Knöchel ihrer Mom und spreizte ihre Beine.

Soweit das sie bequem mit dem Kunstpimmel an die Pflaume von Lorelai ran kam und eindringen konnte. Lorelais Mund entfuhr ein Ächzen und Stöhnen. Dies war nun schon der zweite Prügel der ihr innerhalb von knapp einer halben Stunde reingesteckt wurde. Und Rory dachte gar nicht daran ihre Mom zärtlich zu lieben. Stattdessen trieb sie ihrer Mom den Plastikpint wie verrückt rein so das diese auf dem schnellsten Weg zum nächsten Höhepunkt war.

Den erreichte Lorelai genau in dem Moment als ihr Vater wieder aus dem Bad zurückkam. Frisch geduscht und gut erholt. Bereit seinen Freudenspender wieder ins Spiel zu bringen. Richard bot sich ein wahrhaft umwerfender Ausblick. Seine Enkeltochter kniete zwischen den Schenkeln ihrer Mom und fickte diese. Während dessen die Beine seiner Tochter auf den Schultern von Rory lagen und sie sich unter den Wellen eines Orgasmuses wand. Das Bild wurde dadurch abgerundet das beide immer noch ihre hochhackigen Schuhe trugen.

Was für Richard ein besonderer Augenschmaus war da er Frauen mit hohen Absätze zum Anbeißen fand. Lorelai konnte nicht mehr. Der zweite heftige Orgasmus hatte sie erst einmal außer Gefecht gesetzt. Deshalb zog Rory den Plastikpimmel aus ihrer Mom und stieg aus dem Geschirr da sie bemerkt hatte das ihr Grandpa wieder im Zimmer war. Und sie nun endlich in den Genuss seines großen starken Körpers kommen wollte.

"Hey Süße," sagte er "du hast deine Mom ja ganz schön geschafft." "Naja man tut was man kann." antwortete Rory verschmitzt lächelnd. "Ich glaube wir hatten heute noch gar nicht das Vergnügen miteinander oder?" fragte Richard seine Enkelin während diese sich vom Bett erhob und zu ihrem Großvater rüberging der im Türrahmen zwischen Bad und Zimmer stand. "Nein noch nicht wirklich. Ich hab dir zwar schon einen geblasen aber das zählt ja nicht wirklich."

"Na dann wollen wir das mal ändern." und bei diesen Worten hob er Rory hoch küsste sie liebevoll und platzierte seinen Speer an ihrem Kätzchen. Rory schlang die Beine um ihren Großvater während er sie langsam auf seiner Lanze aufspießte. Dabei blickten sie sich beide tief in die Augen. Da Rory nun in der Luft hing musste ihr Großvater mit seinen großen Händen sie nun hoch und runter heben um sich ihn ihr zu bewegen.

Er ging mit Rory hinüber zu dem kleinen Schränkchen das an der gegenüberliegenden Wand stand. Dort setzte er Rory rauf und fuhr fort ihr seinen Phallus rein zu drücken. Richard war nun der Meinung das er seine Lunte genug angefeuchtet hatte. Ohne zu zögern zog er ihn aus Rorys Möse und setzte ihn an ihrem Hintereingang an. Rory Lippen umspielte ein Lächeln. Dies war etwas was sie sich gewünscht hatte seitdem ihr Dad sie das erste mal in den Arsch gefickt hatte.

Nur das der Schwanz ihres Großvaters noch ein kleines bisschen größer war wie der ihres Vaters. Doch all diese Gedanken verschwanden als ihr Grandpa mit seiner Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte. Rory entspannte sich und erleichterte ihren Grandpa damit das überwinden dieses Widerstandes. Was für ein Gefühl offenbarte sich den beiden. Rory hatte sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können wie sich der Schwanz ihres Grandpas sich in ihrem Hintern anfühlen würde. Und Richard dachte er würde auf der Stelle kommen so eng war es.

Doch um es für sie beide etwas bequemer zu machen zog Richard sich wieder aus Rory zurück. "Ich denke es wäre angenehmer sich wieder auf das Bett zu legen. Denkst du nicht auch Sweety?" fragte Richard. "Ja du hast vermutlich recht." antwortete Rory und glitt elegant vom Schränkchen hinunter. Richard legte sich nun wieder auf das Bett und Rory kletterte rittlings auf ihn rauf. Nun nahm sie seine Lanze und führte sie wieder an ihre Rosette. Und es folgte 'Analverkehr mit der Enkelin' Teil Zwei. Rory schloss nun die Augen um sich ganz auf die Gefühle konzentrieren zu können die ihr durch ihren Grandpa beschert wurden.

Doch auch Lorelai die sich inzwischen wieder erholt hatte wollte nicht nur Tatenlos daneben liegen und zusehen wie ihre Tochter gevögelt würde. Weshalb sie sich sehr leise das Geschirr des Strap-On Dildos anzog. Sich wieder zwischen die Beine ihrer Tochter kniete und eindrang. Rory riss die Augen auf. Noch nie in ihrem jungen Leben war sie von zwei Schwänzen gleichzeitig gefüllt worden. Und auch Richard der den Plastikschwanz spürte schaute nun was passiert war. Als sich seine Blicke mit denen seiner Tochter kreuzten schien es als ob sie stilles Einverständnis trafen. Gleichzeitig zogen sie die Schwänze aus Rory heraus und stießen auch gleichzeitig wieder zu. Sodas Rory im wahrsten sinne des Wortes aufgespießt wurde.

Doch jedem der drei war klar das es so nicht lange dauern würde bis sie ihre Orgasmen bekommen würden. Und so kam es auch. Richard war der erste der mit einem Urzeit ähnlichen Lustgrunzer seinen Samen in den Arsch seiner Enkelin entließ. Dies verursachte bei Rory ihren ersten Orgasmus des Tages. Und Rorys unkontrollierbare Zuckungen bescherten wiederum Lorelai ihren nächsten Abgang. Für einen Außenstehenden mussten die drei wie ein wilder zuckender Haufen von Gliedmaßen und schwitzenden Körpern aussehen.

Nach diesem dreifachen Orgasmus konnte sich keiner der drei mehr bewegen. Und so lagen sie erst einmal eine Weile nur so da. Aufeinander, weil sie nicht die Kraft hatten sich zu bewegen. Irgendwann rutsche Richards inzwischen schlaffer Schwanz aus Rorys Arsch. Begleitet von einem Schwall von Sperma. Der Strap-On jedoch blieb in ihr stecken. Nach etwa einer halben Stunde des herumliegens kam Bewegung in den Fleischberg. Richard schob seine Tochter und seine Enkelin von sich runter. Stand auf und ging ein zweites mal ins Bad um sich zu duschen.

Rory und Lorelai jedoch machten da weiter wo sie vor einer halben Stunde aufgehört hatten. Sie vögelten schon wieder. Sie waren so dermaßen, durch die Ereignisse des Tages, aufgegeilt das sie einfach nicht aufhören konnten. Als Richard aus der Dusche stieg und sich abgetrocknet hatte, suchte er seine Sachen zusammen. Nachdem er sich fertig angezogen hatte ging er zu den beiden sich wieder windenden Körpern hinüber. "Hey meine Süßen. Ich muss jetzt los. Aber ich lege euch noch das Geld für das Zimmer neben die Tür." sagte er. "Okay Daddy." kam es atemlos von Lorelai. "Bis Freitag dann." ergänzte Rory ebenso atemlos.

Beide küssten Richard noch einmal innig und schon war er verschwunden. Jetzt waren sie alleine. Zeit nochmal bei einigen Sachen nach zu hacken dachte Lorelai. Den Rhythmus der Stöße unterbrechend fragte Lorelai Rory: "Sag mal wie kam es eigentlich genau dazu das du mit deinem Dad geschlafen hast und er dich dann auch noch Anal entjungfert hat?" "Ok also wenn du es nochmals hören willst," antwortete Rory ziemlich frustriert das ihre Mom sie nicht weiter fickte, "er stand eines Nachmittags einfach vor der Tür. Du weißt ja wegen der Sache mit Sherry haben wir nicht miteinander geredet.

Aber er hatte mich beim Masturbieren gestört und ich war immer noch so erregt das ich einen Schwanz brauchte. Und da nur er da war dachte ich mir bei Grandpa hat es auch funktioniert also warum nicht auch bei Dad. Deshalb habe ich mich vor ihm so weit runter gebückt das er mir unter den Rock sehen konnte. Du glaubst nicht wie schnell er eine Erektion hatte. Als ich zu ihm sagte ich würde schnell in die Küche gehen um Kaffee zu machen wollte er mal auf die Toilette. Ich wusste ja dass das Türschloss kaputt war. Also schlich ich mich rein und sagte ihm das ich ihm bei seinem Problem doch helfen könne."